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1 LIEBE LESERINNEN & LESER, wir begrüßen Sie herzlich zum Wintersemester 2017/2018 und informieren Sie über interessante Neuigkeiten rund um die FOM Hochschule. Schwerpunkt dieser Ausgabe ist der Hochschulbereich Gesundheit & Soziales, der in den vergangenen Jahren etabliert und erfolgreich ausgebaut werden konnte. Im Interview mit Prof. Dr. David Matusiewicz erfahren Sie etwas über die Funktionen von Wearables im privaten und medizinischen Bereich, welche Entwicklungen wir noch erwarten können und ob die Nutzung tatsächlich zu einer gesünderen Lebensweise führt. Wir informieren Sie über anstehende Veranstaltungen und geben Rückblicke auf interessante Veranstaltungen und Momente des vergangenen Semesters. Die größte Veränderung ist der Umzug in unser neues Hochschulzentrum. Dem stetigen Wachstum der FOM in Dortmund gerecht werdend hoffen wir, dass Sie sich in unseren neuen Räumlichkeiten genauso wohlfühlen wie wir. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen guten Start ins Wintersemester! Ihr Dortmunder FOM Team Thema der Ausgabe: Hochschulbereich Gesundheit & Soziales Die Gesundheitswirtschaft ist ein Beschäftigungsmotor in Deutschland. In den vergangenen Jahren sind zahlreiche neue Gesundheitsberufe entstanden qualifiziertes Personal ist aktuell nicht ausreichend verfügbar: ein guter Markt für Arbeitnehmer.

2 Für Berufstätige. CAMPUS NEWS, WS 2017/18 Dortmunder FOM News Themen: Rund um das Studium Neue Bachelor- und Master-Studiengänge an der FOM in Dortmund Veränderte Vorlesungszeiten ab dem Wintersemester 2017 Aus der Lehre Berufungen und personelle Verstärkung in der Lehre Im Portrait: Professorin Dr. Martina Stangel-Meseke Aus dem Bereich Forschung und Wissenschaft Aktuelle Veröffentlichungen Aus dem Hochschulzentrum Dortmund Impressionen aus dem neuen Hochschulzentrum Rund um das Studium Neue Studienangebote an der FOM in Dortmund Zum Wintersemester werden in Dortmund drei neue Bachelor- Studiengänge aus dem Hochschulbereich Gesundheit & Soziales angeboten. Auch bei den Master-Studiengängen werden drei neue Studiengänge eingeführt. Bachelor-Studiengänge:»Soziale Arbeit (B.A.)«Das Ziel des Bachelor-Studiengangs»Soziale Arbeit«liegt in der Vermittlung von wissenschaftlichem und praktischem Fachwissen, um im späteren Berufsleben soziale Probleme zu lösen, zu mildern und gänzlich zu vermeiden. Die Studierenden werden dazu befähigt, benachteiligte Menschen im Alltag zu unterstützen. Ergänzend dazu erlernen Studierende, wie sie soziale Benachteiligungen ausgleichen und letztendlich für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen können. Das grundständige Bachelor-Studium»Soziale Arbeit«befähigt Absolventen für Tätigkeiten bspw. in den Bereichen Beratung in Familie und Schule, klinische Sozialarbeit und der Entwicklungsrehabilitation. Nach erfolgreichem Abschluss darf man sich offiziell Sozialarbeiter nennen.»gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik (B.A.)«Studierende des Studiengangs»Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik«erwerben sowohl umfassendes fachliches Wissen aus dem Bereich der Gesundheitspsychologie sowie pädagogische Kenntnisse. Sie beschäftigen sich bspw. mit der Erstellung von gesundheitlichen Beratungskonzepten für Unternehmen auf Basis ihres psychologischen und pädagogischen Wissens. Absolventen können präventive Beratungsgespräche zu gesundheitlichen Themen durchführen und dabei psychologisches sowie pädagogisches Wissen einsetzen, um die Beratungsprozesse erfolgreich verlaufen zu lassen. Sie können Gruppen im präventiven und rehabilitativen Kontext anleiten und verfügen über die Fähigkeit, lernförderliche Gruppenbedingungen herzustellen. Im betrieblichen Kontext können sie die Personalarbeit und das betriebliche Gesundheitsmanagement mit psychologischem und pädagogischem Know-how unterstützen. Dabei liegt der Fokus auf Schulungen der Mitarbeiter hinsichtlich Gesundheitsförderung und Prävention.»Angewandte Pflegewissenschaften (B.A.)«Für Einrichtungen des Gesundheitswesens wird es zunehmend wichtiger, geeignetes Fachpersonal zu identifizieren, zu gewinnen und langfristig zu binden. Das Ziel des Studiengangs besteht darin, Experten im Bereich der operativen Pflege zu qualifizieren, die primär patientennahe Tätigkeiten ausüben. In den pflegespezifischen Modulen erlernen die Studierenden vertiefende fachliche Kenntnisse und Spezialwissen für die praktische Anwendung im Pflegealltag. Die Aufgabengebiete der Absolventen liegen bspw. in der Sicherstellung einer hohen Pflegequalität im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit, Qualitätsanspruch und individuellen Bedürfnissen sämtlicher Akteure. Sie werden außerdem dazu befähigt, die Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten zu koordinieren, das Belegungsmanagement zu übernehmen und klinische Prozesse unter Berücksichtigung entsprechender Qualitäts- und Hygienestandards zu steuern. Informationen zu den neuen Bachelor- und Master- Studiengängen finden Sie auf fom.de. Gerne beraten wir Sie auch persönlich in unserer Studienberatung vor Ort in Dortmund. Master-Studiengänge:»Medizinmanagement (M.Sc.)«Der Master-Studiengang»Medizinmanagement«ist interdisziplinär ausgerichtet und richtet sich daher sowohl an Absolventen mit erstem Hochschulabschluss im Bereich der Wirtschaftswissenschaften sowie an Absolventen der Sozial- und Humanwissenschaft. Der Studiengang qualifiziert für das Management im Gesundheitsbereich: Fokus liegt auf den Managementtätigkeiten an der Schnittstelle zu medizinischen Fachabteilungen. Dies beinhaltet bspw. die Planung, Durchführung und Steuerung geeigneter Personalmanagement-Strategien im Gesundheitswesen oder auch die Analyse und Verbesserung medizinisch-organisatorischer Prozesse im Rahmen des Controllings.»Wirtschaftspsychologie & Consulting (M.Sc.)«Der konsekutive Studiengang baut auf erste (wirtschafts-)psychologische Kenntnisse aus dem Erststudium auf. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung mit dem Schwerpunkt auf Consulting nehmen Studierende stets eine ganzheitliche Betrachtung des Beratungswesens sowie der Anwendungsfelder der Wirtschaftspsychologie vor.

3 Der Studiengang qualifiziert damit u. a. für Tätigkeiten im Bereich des Change Managements und der Organisationsentwicklung, um z. B. Veränderungsprozesse in Unternehmen erfolgreich zu gestalten oder bei der Gründung eines Unternehmens beratend zu unterstützen, sowie für Tätigkeiten in der Personalberatung bzw. grundsätzlich im Personalwesen, im Marketing und der Marktforschung.»Wirtschaftsingenieurwesen (M.Sc.)«Der Master-Studiengang für Hochschulabsolventen mit (wirtschafts-)ingenieurwissenschaftlichen Vorkenntnissen, z. B. Wirtschaftsingenieure, Ingenieure, aber auch Wirtschaftswissenschaftler sowie Naturwissenschaftler, vermittelt sowohl technische als auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse und qualifiziert für Schnittstellenaufgaben in Industrieunternehmen, bei denen Fachwissen aus beiden Bereichen erforderlich ist. Die Tätigkeitsbereiche der Absolventen liegen z. B. im internationalen Vertrieb technischer Produkte. Ebenso bilden Projekt- und Prozessmanagement in Industrieunternehmen, das Product-Lifecycle-Management und die Umsetzung der Digitalisierung von Geschäftsprozessen spannende Tätigkeiten nach Abschluss dieses Studiengangs. Aus der Lehre Berufungen und personelle Verstärkung in der Lehre In diesem Semester hat sich das Team der Dozenten in Dortmund erneut vergrößert. Mit Prof. Dr. habil. Martina Stangel-Meseke, Prof. Dr. Christoph Schönfelder und Prof. Dr. Dr. Dietmar Wechsler verstärkt die FOM Hochschule in Dortmund ihr Professoren-Team. Christoph Schönfelder und Dietmar Wechsler erhielten im Rahmen einer Feier ihre Ernennungsurkunden aus den Händen von Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier. Die Laudatio hielt der wissenschaftliche Studienleiter Prof. Dr. Jan Lies, und Geschäftsleiterin Keare Han hieß die beiden Dozenten im Dortmunder Professoren-Team herzlich willkommen. Offiziell begrüßt im Kreis der Dortmunder Professoren wurde außerdem Prof. Dr. Martina Stangel-Meseke. Veränderte Vorlesungszeiten Ab dem Wintersemester 2017 werden einige Bachelor-Studiengänge mit einem neuen Zeitmodell angeboten. Die Vorlesungen in den Studiengängen»Steuerrecht«,»Wirtschaftsrecht«,»Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie«und»Wirtschaftsinformatik«werden nun an 2-3 Abenden unter der Woche und zweimal monatlich samstags angeboten. Bereits laufende Kurse sind von dieser Änderung nicht betroffen, das Zeitmodell bleibt weiterhin und bis zum Abschluss des siebten Semesters bestehen. Prof. Dr. habil. Martina Stangel-Meseke, Wirtschaftspsychologie- Professorin, lehrt seit 2015 an der FOM Hochschule. Seit September letzten Jahres ist Prof. Dr. Stangel-Meseke als hauptberuflich Lehrende am Hochschulzentrum Dortmund im Einsatz. Als Vorstandsvorsitzende des Dortmunder Forums»Frau und Wirtschaft«setzt sie sich zusätzlich für mehr Frauen in qualifizierten Positionen und Führungsebenen ein. Prof. Dr. Schönfelder lehrt Allgemeine BWL, insbesondere Personal- und Organisationsentwicklung. Der 41-Jährige ist Experte in den Bereichen Kompetenz- und Selbstmanagement sowie Unternehmenskommunikation und lehrt seit 2013 an der FOM Hochschule in Dortmund. Er ist bei der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe in Dortmund angestellt, aktuell als Leiter Personal- und Organisationsentwicklung. Mit Prof. Dr. Dr. Dietmar Wechsler holt sich die FOM Hochschule einen Naturwissenschaftler ins Haus, der den in Dortmund stark wachsenden Hochschulbereich Ingenieurwesen verstärkt. Schon seit 2001 ist Prof. Wechsler als Dozent im Einsatz an der Universität Düsseldorf und der Universität Stuttgart. Seit einem Jahr lehrt der 48-Jährige an der FOM Hochschule in Dortmund u. a. Physik, naturwissenschaftliche Grundlagen, Mathematik und Thermodynamik.

4 Im Portrait Professorin Dr. Martina Stangel-Meseke Dozentin für Wirtschaftspsychologie an der FOM Hochschule Dortmund Frau Professorin Martina Stangel-Meseke ist seit dem Wintersemester 2016 im Professoren-Team der FOM in Dortmund und in der Lehre im Bereich Wirtschaftspsychologie tätig. Im Interview räumt sie mit Vorurteilen auf und verrät, warum Psychologie im beruflichen Kontext und im Alltag nützlich ist. Es wird häufig behauptet, dass Psychologen dazu neigen, sich selbst und auch Freunde aus dem Bekanntenkreis zu analysieren, ist das tatsächlich so? Aus meiner Sicht liegt die Antwort im Gegenstand der Psychologie selbst. Je mehr wir über Menschen und ihre Verhaltensweisen wissen, desto eher sind wir dazu geneigt, dieses Wissen auch auf uns selbst anzuwenden. Für mich persönlich gibt es nichts Spannenderes als die Feststellung, wie wir als Menschen»gestrickt«sind und wie wir aufgrund vorliegender psychologischer Erkenntnisse in unserer Gesellschaft und in Organisationen Optimierungen bewirken können. In welchen Alltagssituationen kann die Psychologie helfen? Wir haben viele Alltagssituationen, in denen die Psychologie helfen kann, z. B. bei dem Fällen von Entscheidungen. Natürlich können wir alles rational bis ins letzte Detail planen, aber am Ende gibt es dann doch immer eine Bauchentscheidung, die als Intuitionspsychologie einen wichtigen Platz bei unseren Entscheidungen einnimmt. Ein Beispiel ist hier z. B. der Kauf eines Autos. Ich mag vielleicht für einen tollen Sportwagen mit hohem Kraftstoffverbrauch schwärmen, aber mein Bauchgefühl oder meine Erfahrung sagen mir, dass ich aus familiären Gründen und ggf. mit Blick auf die Umwelt besser ein komfortables, spritsparendes Auto kaufe.»natürlich können wir alles rational bis ins letzte Detail planen, aber am Ende gibt es dann doch immer eine Bauchentscheidung.«Professorin Dr. Martina Stangel-Meseke Wirtschaftspsychologie-Studiengänge sind aktuell stark nachgefragt. Aus welchem Grund sind diese Studiengänge so beliebt? Die wirtschaftliche Entwicklung tendiert sehr stark in Richtung Dienstleistungsgesellschaft, womit der Mensch mit seinen Bedarfen als Kunde bzw. Kundin im Fokus steht. Die zunehmende globale Ausrichtung der Wirtschaft erfordert, dass auf internationaler Ebene die Perspektiven verschiedener Stakeholder eingenommen und verstanden werden müssen. Somit wird die Qualifikation der Mitarbeitenden zum entscheidenden Wettbewerbsmerkmal für Organisationen. Nur mit kompetenten, kundenorientierten Mitarbeitenden haben Organisationen die»nase vorn«. Zu diesem USP leistet die Wirtschaftspsychologie mit ihren Erkenntnissen einen wichtigen Beitrag. Aus Sicht der Studierenden ist der Studiengang Wirtschaftspsychologie sicherlich so interessant, da wirtschaftspsychologische Kenntnisse Optimierungen bezüglich der Prozesse und Strukturen in einem Unternehmen ermöglichen. Auch die Integration flexibler Arbeitszeitmodelle, die die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie erleichtern, spielt eine wichtige Rolle für heutige Generationen. Warum haben Sie sich für die Psychologie entschieden? Welchen Bereich finden Sie besonders spannend? Ich habe mich während der Schulzeit sehr für die Philosophie interessiert. Da die Psychologie ihren Ursprung in der Philosophie hat, lag die Entscheidung nahe und ich habe mich recht früh dafür entschieden. Ich glaube mithilfe psychologischer Kenntnisse lässt sich sehr gut feststellen, wie sich Menschenbilder im Zeitverlauf ändern. Außerdem beschäftige ich mich gerne mit Themen des Diversity Managements. Das Konzept gibt wertvolle Hinweise dazu, wie wir mit verschiedenen Kulturen umgehen und diese integrieren können. Wo trifft man Sie an, wenn Sie nicht im Vorlesungsraum dozieren? In meiner Freizeit gehe ich sehr gerne ins Theater, vorzugsweise ins Bochumer Schauspielhaus oder in die verschiedenen Szene- Theater. Ich bin gerne in Kunstmuseen. Besonders gefällt mir die abstrakte Kunst, z. B. die vom Maler Jackson Pollock. Was auch nicht fehlen darf ist ein gutes Essen mit der Familie oder Freunden, vorzugsweise italienische oder türkische Küche. Ich betreibe gerne Sport (Chi Kung, Wandern), wobei meine»echte Leidenschaft«das Schwimmen ist, für das ich keine Gelegenheit auslasse. Wenn Sie sich durch Zeit und Ort beamen könnten, wo würde es hin gehen? Ich würde mich wahrscheinlich für New York entscheiden, weil ich dort Verwandtschaft habe und meine Erinnerung an diesen Ort sehr positiv ist. Wenn ich mir auch noch die Zeit aussuchen könnte, wäre es wahrscheinlich zu einer Zeit, in der die Menschen sehr viel über Philosophie nachgedacht haben, insbesondere darüber, wie man Organisationen dazu bewegen kann, ethisch und menschlich besser zu handeln. Gerade in Amerika gab es eine Zeit lang sehr viele Philosophen, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben.

5 Außerdem würde ich gerne noch Menschen begegnen, die sich mit der Sozialpsychologie beschäftigt haben. Ich fände es sehr spannend herauszufinden, wie die Migration so unterschiedlicher Nationen damals gelungen ist, vielleicht in einer Art Zeitraffer, gerade weil das für uns heute ein scheinbar so schwieriges Thema darstellt. Noch ein Wort zum Abschluss? Wer sich für das Studium der (Wirtschafts-)Psychologie entscheidet, sollte eine Affinität zu Menschen haben und zu eigener kritischer Selbstreflexion, verbunden mit einem starken Gestaltungswillen. Aus dem Bereich Forschung und Wissenschaft EAWOP 2017 in Dublin: FOM Lehrende und Master-Absolvent sprachen über Machiavellismus und Diversity Vom 17. bis 20. Mai traf sich die European Association of Work and Organizational Psychology (EAWOP) zum Jahreskongress im irischen Dublin. An der Veranstaltung zu dem Thema Enabling Change through Work and Organizational Psychology nahmen Forscher und Forscherinnen und Praktiker/ Praktikerinnen aus 60 Ländern teil. Auf der Liste der Vortragenden standen auch zwei Lehrende der FOM Hochschule: Prof. Dr. Kai Externbrink (iwp Institut für Wirtschaftspsychologie) und Prof. Dr. Hannah Möltner (FOM), seit Februar 2017 hauptberuflich für die FOM im Einsatz. Witten/Herdecke mit einem Beitrag im Symposium»Gender & career-related processes«vertreten. Der Titel:»Women s Motivation Matters: A Review on Women and Leadership«. Im Zentrum des Vortrags standen die Ergebnisse einer Studie, in deren Rahmen die drei Wissenschaftler Literatur zu Führungsmotivation untersucht haben. Hintergrund: Bislang hat sich die Forschung auf institutionelle oder strukturelle Barrieren konzentriert, die Frauen daran hindern, Top-Positionen im Management zu erreichen. Die Frage, aus welchen Motivationen Frauen Führungspositionen anstreben, wurde bisher vernachlässigt, so Prof. Dr. Möltner, Prof. Dr. Huse und Juliane Göke. Aktuelle Veröffentlichungen Wer nach der Arbeit gedanklich abschalten kann, ist gesünder und engagierter am Arbeitsplatz. Das zeigt eine neue Studie von Prof. Dr. Kai Externbrink (Institut für Wirtschaftspsychologie) und Freya Ellen Steffen (Happiness Research Organisation). Zudem zeigt sich, dass Mitarbeiter, deren Führungskräfte klug, verantwortungsvoll und mitarbeiterorientiert handeln, besonders gut abschalten können und dadurch mehr Leistung bringen. Quelle: Steffen, F.E. & Externbrink, K. (in press). Erholt und engagiert am Arbeitsplatz Mentales Abschalten nach der Arbeit als Mediator zwischen Servant Leadership und freiwilligem Arbeitsengagement. In: Zeitschrift für Personalforschung. Prof. Dr. Externbrink sprach gemeinsam mit dem Dortmunder FOM Absolventen Christian Hansen über ihre Studie»Neutralizing Role of Subordinate Machiavellianism with Authentic Leadership and Work Engagement«. Dabei stellten sie u. a. die Ergebnisse einer Untersuchung mit 199 Mitarbeitenden unterschiedlicher Branchen vor. Diese bestätigt ihre Annahme, dass die positive Wirkung authentischer Führung auf das Engagement der Belegschaft verschwindet, wenn Mitarbeitende machiavellistische Züge zeigen. Prof. Dr. Möltner war als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Betriebswirtschaftslehre der Universität Kassel vor Ort und gemeinsam mit Prof. Dr. Morten Huse und Juliane Göke von der Universität Das Buch»Muße Garant für unternehmerischen Erfolg«von Prof. Dr. Christoph Schönfelder offenbart das Potenzial der Muße im Kontext aktueller und zukünftiger Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0. Neue Führungsrollen und notwendige Kompetenzprofile werden entwickelt und vorgestellt. Die umfassende Wirkkraft der Muße wird dabei sowohl theoretisch bestimmt als auch empirisch überprüft. Quelle: Präsentation studentischer Forschungsergebnisse Gerne veröffentlichen wir hier Ergebnisse studentischer Forschungsarbeiten, die im Rahmen von Projekt- oder Abschlussarbeiten entstehen. Bei Interesse melden Sie sich per karsten.luebke@fom.de

6 Das neue Hochschulzentrum»Wir sind sehr froh, unseren Studierenden nun ein neues attraktives Lehr- und Lernumfeld anbieten zu können.«für Christian Kwiatkowski, Gesamtgeschäftsleiter des Dortmunder FOM Hochschulzentrums, und sein Hochschulteam war die letzte Juni-Woche ein Meilenstein in der Geschichte der FOM in Dortmund. Nach gut einjähriger Bauzeit ist das moderne Hochschulzentrum an der Lissaboner Allee fertiggestellt. Ab dem Wintersemester 2018 wird dort auch die eufom Business School ihr Zuhause haben und Vollzeitstudiengänge mit internationaler Ausrichtung anbieten. Rückblick: Das Sommersemester 2017 an der FOM Dortmund Von Sonderveranstaltungen, Exkursionen, Kooperationen und Schüler-Projekten Lange Nacht der Hausarbeiten Wie in den vergangenen Jahren fand im letzten Sommersemester wieder die»lange Nacht der Hausarbeiten«in Dortmund statt. Über 140 Studierende haben die Möglichkeit genutzt, sich zu verschiedenen Themen rund um das wissenschaftliche Arbeiten zu informieren und auszutauschen. Insbesondere die Vorträge und Workshops zu den Themen»Empirie für Einsteiger«und»Keine Angst vor dem weißen Blatt«kamen besonders gut an. Doch auch die Klassiker wie z. B.»Zeitmanagement im wissenschaftlichen Arbeiten«, die»word-schulung«und die»einführung in die Literaturrecherche«wurden zahlreich besucht. Zudem haben viele Studierende die Chance genutzt, ihren aktuellen Stand der Abschlussarbeit mit unseren Experten aus dem Professoren-Team zu besprechen.

7 Firmenlauf B2RUN Neu auf der Agenda stand im vergangenen Semester die Teilnahme am B2RUN Firmenlauf in Dortmund. Knapp 80 Studierende, Dozenten und Mitarbeiter der Studienberatung gingen gemeinsam im Namen der FOM an den Start, um die 6,7 km lange Strecke durch das Stadion und den Westfalenpark zu laufen. Für mentale Unterstützung sorgten hunderte Zuschauer, die jeden vorbeikommenden Läufer lautstark anfeuerten. FOM Studierender Bernhard Thomas Deiß überquerte die Ziellinie bereits nach 22 Minuten und 11 Sekunden und war damit viertschnellster von ca Läufern. Gratulation! Alle Beteiligten waren begeistert und nach dieser positiven Resonanz werden wir mit Sicherheit auch im kommenden Jahr teilnehmen. Ein Jahr Duales Modul-Studium: Kooperation mit dem Robert-Schuman-Berufskolleg Das Robert-Schuman-Berufskolleg (RSBK) und die FOM Hochschule überreichten am 1. Juni die ersten Zertifikate an Teilnehmer des Dualen Modul-Studiums. 16 Schüler des RSBK absolvierten im letzten Jahr erfolgreich das FOM Modul»Kompetenz- & Selbstmanagement«auf Hochschulniveau. Das Berufskolleg kooperiert mit der Hochschule, sodass angehende Kaufleute im Gesundheitswesen bereits während ihrer Ausbildung Module des Studiengangs Gesundheits- und Sozialmanagement (B.A.) absolvieren können. Durch diese innovative Kooperation verkürzt sich die Studien- und Ausbildungszeit. Die Studierenden kombinieren Erfahrungen aus der unternehmerischen Arbeitswelt ideal mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und Vorgehensweisen.

8 Exkursionen In diesem Semester wurden mehrere Exkursionen durch unsere Dozenten organisiert. Prof. Dr. Heike Papenhoff hat mit ihren Master-Studierenden im Rahmen des Moduls ecrm einen durch den Marketing Club Bochum organisierten Vortrag von Magnus Hüttenberend, Head of Social Media Marketing bei TUI, besucht. In seinem Vortrag skizzierte Hüttenberend, wie der Erfolg von Social Media Maßnahmen messbar wird. Werden bspw. bestimmte Reiseziele über Influencer in deren Blogs im Web thematisiert, lässt sich ermitteln, wie viele neue Buchungen aufgrund dessen bei TUI eingehen. Für die Studierenden war es ein interessanter und gleichzeitig lehrreicher Abend. Interkulturelles Schüler-Projekt Die FOM Hochschule Dortmund hat zusammen mit dem Konrad-Klepping-Berufskolleg (KKB) Mitte März wiederholt das»china-projekt«durchgeführt. Chinesische FOM Studierende arbeiteten zusammen mit angehenden Industriekaufleuten eine Woche lang an einer Präsentation zur Markteinführung eines neuen Fahrrads auf dem chinesischen Markt. Am letzten Tag der Projektwoche präsentierten alle sechs Gruppen ihre Arbeiten. Um die Präsentation spannender zu gestalten, stellte eine Jury nach Vorbild der VOX-Fernsehreihe»Höhle der Löwen«jeweils Fragen zu den Präsentationen.»Unsere Studierenden aus China und die Schülerinnen und Schüler des KKB haben sehr gut harmoniert und hervorragende Ergebnisse präsentiert«, so Ron Eisleben von der FOM. Weitere Programmpunkte der Projektwoche: Ein Besuch in der DASA Deutschlands größter interaktiver Ausstellung sowie ein Vortrag rund um das Thema Marketing von FOM Dozentin Angela Layendecker. Prof. Dr. Winter hat sich Ende Mai mit den Studierenden aus dem Bachelor-Studiengang»Gesundheits- & Sozialmanagement«auf den Weg zum Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH (ZTG) gemacht. Besonders beeindruckt waren die Studierenden von einem elektronischen Visite-Roboter, der auf einer Intensivstation in Santa Barbara (USA) installiert ist und vom ZTG in Bochum aus navigiert und bedient werden kann. Die Nutzung von Robotern zur Verbesserung der Kommunikations-, Überwachungs- und Versorgungsqualität in Zeiten des Fachkräftemangels in der Gesundheitsbranche gab im Anschluss Anlass zur intensiven Diskussion. Dabei wurde deutlich, dass Roboter menschliche Dienstleistungen wie Behandlungspflege oder häusliche Versorgungsleistungen nicht ersetzen, sie dienen jedoch unterstützend in der Medizin und im Bereich der Pflege.

9 Hochschulbereiche im Fokus Gesundheit und Soziales Die Gesundheitswirtschaft ist ein Beschäftigungsmotor in Deutschland. Im Jahr 2015 arbeiteten ca. 5,2 Millionen Personen in der Gesundheitsbranche, Tendenz steigend. Zurzeit besteht ein Fachkräftemangel im Gesundheitswesen, der mit steigenden Anforderungen einhergeht: Technische und strukturelle Entwicklungen erfordern langfristig die Spezialisierung und Ausdifferenzierung von Berufsbildern in der Branche. Mit den neuen Studiengängen im Hochschulbereich»Gesundheit & Soziales«der FOM Hochschule haben Arbeitnehmer aus der Branche die Möglichkeit sich weiterzubilden. Die Gesundheitswirtschaft bietet heute und zukünftig vielfältige Chancen für Wachstum, Innovationen und Beschäftigung. Im folgenden Interview wird am Beispiel von Wearables erläutert, was sich heute schon verändert hat und was sich in Zukunft ändern kann. Nachgefragt! Fünf Fragen an PROF. DR. DAVID MATUSIEWICZ Dekan des Hochschulbereichs Gesundheit & Soziales Wearables bzw. Fitness-Tracker erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit. Immer mehr Menschen nutzen die Mini-Computer, um ihre täglichen Aktivitäten nachzuverfolgen und zu optimieren. Wearables können aber auch im medizinischen Bereich oder in Notfallsituationen eingesetzt werden. Im Interview spricht Prof. Dr. David Matusiewicz, Dekan des FOM Hochschulbereichs Gesundheit & Soziales, über die Funktionen der Wearables, welche Entwicklungen wir noch erwarten können und ob die Nutzung tatsächlich zu einer gesünderen Lebensweise führt. Es gibt Gesundheits-Apps mit dem Fokus auf Lifestyle und auch Apps, die Leben retten können. Wearables gibt es mittlerweile von vielen verschiedenen Anbietern. Welche Funktionen der Geräte und Apps werden von den Nutzern hauptsächlich genutzt? Im Alltag werden Wearables häufig genutzt, um verschiedene Fitness-Daten zu messen. Also wie viele Schritte und welche Strecken habe ich zurückgelegt? Manche Tracker vibrieren, wenn man länger als 30 Minuten gesessen hat. Gerade im Büro helfen diese Informationen, da man oft den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt. Werden die Daten über einen längeren Zeitraum erfasst, lassen sie sich gezielt auswerten und können als Grundlage zur Steigerung der eigenen Fitness und zu einer gesünderen Lebensweise beitragen. Neben dem Fitness- bzw. Gesundheits-Schwerpunkt lassen sich auch viele alltägliche Aktivitäten steuern und optimieren. Es besteht oft die Möglichkeit, Nachrichten bzw. s zu verschicken und zu erhalten, Musik zu steuern, Anrufe entgegenzunehmen, ohne dass wir das Handy aus der Tasche holen müssen. Gibt es zusätzliche Einsatzbereiche? Im medizinischen Bereich gibt es viele spannende Ansätze: Wearables können bspw. in Notfallsituationen unterstützen.

10 Durch die kombinierte, regelbasierte Auswertung von EKG, Puls, Blutdruck und Sauerstoffsättigung werden Notfallsituationen von der Smartwatch erkannt und ein Notrufsignal automatisch abgesetzt. Diese Funktion hilft nicht nur älteren und kranken Menschen, sondern ist auch für Extremsportler, z. B. Bergsteiger, geeignet. Weiterhin ist es mittels Ferndiagnose technisch bereits möglich, dass ein Spezialist einen Patienten behandelt, der mehrere hundert Kilometer entfernt ist. Auch in der Krebstherapie werden heute Gesundheits-Apps angewendet, da man mittlerweile weiß, dass man je nach Krebsart zwischen % der Rückfallwahrscheinlichkeit senkt, wenn man sich täglich eine Stunde bewegt. Ebenso wird das Potenzial immer mehr von den Krankenkassen erkannt. Die bekannten, papierbasierten Bonus-Heftchen kennen die meisten, aktuell findet dahingehend eine Umstellung statt. Mit verschiedenen Apps können Versicherte bei Krankenkassen Bonuspunkte und Prämien bspw. für das Fahrradfahren oder Joggen sammeln. Ein wichtiges Thema: Datenschutz. Gibt es in diesem Bereich bereits rechtliche Regelungen? Der Schutz unserer Daten ist sehr wichtig und stellt in dem Bereich noch große Herausforderungen. Wichtig ist die Unterscheidung zwischen Lifestyle-Apps und Medizin-Apps, denn da sind rechtlich bzw. datenschutzrechtlich ganz andere Maßstäbe anzusetzen. Bei Medizin-Apps, z. B. einer Insulinpumpe für Kinder, die selbstständig Insulin spritzt, wenn das Kind überzuckert ist, muss natürlich ganz klar geregelt sein, was mit den Daten geschieht und wer darauf zugreifen kann. Ein Schrittzähler ist damit nicht vergleichbar, da die Daten bei weitem nicht so sensibel sind. Viele interessante Ansätze wurden bereits umgesetzt. Beispielsweise läuft bereits heute bei der Siemens Betriebskrankenkasse sehr viel über Online-Portale, die das Hinzuziehen von Zweitmeinungen ermöglichen. Die Versicherten können über eine App durch den Austausch mit einem anderen Arzt erfahren, inwiefern ihre geplante Operation wirklich sinnvoll ist. Schließlich wissen wir, dass 82 % der operativen Eingriffe überflüssig sind. Ebenso besteht die Möglichkeit, über die App einen Psychologen zu kontaktieren. Hierzu gibt es ein Fernbehandlungsgesetz, welches besagt, dass einzig der erstmalige Kontakt physisch erfolgen muss, die regelmäßige Weiterbehandlung kann dann online über die App erfolgen. Glauben Sie, die Menschen werden aufgrund der gemessenen und visualisierten Daten tatsächlich aktiver? Ich denke, mithilfe von Fitness-Trackern kann es gelingen, mehr auf Bewegung und gesunde Ernährung zu achten. Langfristig muss aber auch eine intrinsische Motivation vorhanden sein, um das Essverhalten oder die Bewegungshäufigkeit nachhaltig zu verändern und zu optimieren. Welche Funktionen fehlen aktuell? Im medizinischen Bereich bietet die Digitalisierung mithilfe von Wearables und Gesundheits-Apps ein sehr hohes Potenzial, aktuelle Probleme zu lösen. Obwohl die Gesundheitsbranche eine der fortschrittlichsten darstellt, sind z. B. lange Wartezeiten vor dem Arztbesuch immer noch auf der Tagesordnung, ebenso dauert die Terminvergabe im Schnitt drei Minuten. Diese Wartezeiten schmälern die Zufriedenheit und erhöhen die Unruhe sowohl bei den Patienten als auch bei den Mitarbeiten in der Arztpraxis. An diesem Punkt kann die Digitalisierung helfen. Ein patientenorientiertes Terminmanagement würde dazu führen, dass Wartezeiten quasi nicht mehr existieren. Patienten können über eine App nach einem für ihr Symptom passenden Arzt suchen und dabei direkt den Zeitraum angeben, in dem der Arztbesuch stattfinden soll. Die App listet potenzielle Ärzte auf. Der Termin kann sofort online gebucht werden und wird direkt in das Kalendermodul der Praxis eingetragen. Über einen individuellen Zugang kann der Patient jederzeit auf seinen Termin zugreifen und wird über die App informiert, wie lange es noch bis zum Behandlungsbeginn dauert. Diese Zeit kann der Patient für andere Dinge nutzen. Durch die Transparenz der Wartezeit sind Patienten zufriedener und in der Praxis kehrt Ruhe ein, die ein angenehmes Arbeitsklima ermöglicht.

11 Für Berufstätige. CAMPUS NEWS, WS 2017/18 Das sollten Sie nicht verpassen: Veranstaltungstipps 21. September 2017»BESUCH DER STADT- UND LANDESBIBLIOTHEK DORTMUND«Beginn: 18:00 Uhr, Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Max-von-der-Grün-Platz 1-3, Dortmund Basis jeder erfolgreichen Seminar- oder Abschlussarbeit sind eine gute Recherche und die Nutzung hilfreicher Quellen. Neben verschiedenen Online-Recherchemöglichkeiten und einer Präsenzbibliothek im Hochschulzentrum können Studierende gegen eine jährliche Gebühr von 10 Euro die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund nutzen. Im Rahmen einer Besichtigung erhalten Sie von Hans-Christian Wirtz, stv. Leiter der Stadt- und Landesbibliothek, alle wichtigen Informationen, die für eine schnelle und effiziente Recherche in der Stadt- und Landesbibliothek notwendig sind. Treffpunkt ist vor der Bibliothek. Oktober 2017 Der genaue Veranstaltungstermin wird noch bekannt gegeben.»rien NE VA PLUS WIE KALKULIERBAR IST DAS GLÜCK?«Beginn: 18:00 Uhr, Spielbank Hohensyburg Hohensyburgstraße 200, Dortmund Das Casino wird salonfähig. Spiele wie Black Jack, Roulette und Poker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Aber der Hintergedanke bleibt: Am Ende gewinnt immer die Bank, richtig? Wie viel Strategie kann im Glücksspiel stecken oder lassen sich Glück bzw. Pech durch Wahrscheinlichkeit und Statistik erklären? Diesen Fragen gehen wir bei der Sonderveranstaltung in der Spielbank Hohensyburg nach. Im Anschluss hat jeder die Möglichkeit, sein persönliches Glück am Spieltisch herauszufordern. 9. November 2017»KNEIPE STATT HÖRSAAL: MAY THE PROFIT BE WITH YOU!? ÖKONOMIE & ETHIK VON UND IN STAR WARS VII«Beginn: 18:00 Uhr, Allegro, Harnackstraße 27, Dortmund»Star Wars«der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen der hellen und der dunklen Seite der Macht, zieht Filmfans in aller Welt seit Jahrzehnten in seinen Bann. Nicht zuletzt die Ökonomie und die Ethik im»star Wars«-Universum sind faszinierend und einen kritischen Blick wert: Wie könnte die imperiale Volkswirtschaft funktionieren? Rechtfertigt der Kodex der Helden wehrhaftes Verhalten? Und: Lassen sich aus»star Wars«Lehren für unser reales Wirtschaftsleben ableiten? Fragen wie diesen geht Prof. Dr. Stefan Heinemann auf ebenso tiefsinnige wie unterhaltsame Art in seinem Vortrag nach. Anknüpfungspunkte finden sich reichlich, denn auch in der fiktiven Galaxie blüht der legale und illegale Handel und erweisen sich Kriege als große Ressourcenfresser. 25. November 2017»DORTMUNDER ABEND DER KARRIERE«18:00-23:00 Uhr, FOM Hochschulzentrum Dortmund Bereits zum dritten Mal haben Sie an diesem Abend die Möglichkeit, sich in einzelnen Workshops und Vorträgen mit beruflichen Themen zu beschäftigen. Neben Themen wie Verhandlungsstrategien und Selbstmarketing wird unter anderem ein Workshop zum Thema»Business Yoga«angeboten. 18. November 2017 ABSOLVENTENVERABSCHIEDUNG Beginn: 18:00 Uhr, Westfalenhallen Dortmund Rheinlanddamm 200, Dortmund Alle, die ihr Studium in den letzten Monaten abgeschlossen haben oder in den letzten Zügen ihres Bachelor- oder Masterstudiums stecken, dürfen sich diesen Termin schon einmal vormerken. Die Einladung und detaillierte Informationen erhalten Sie natürlich rechtzeitig.

12 Das Team am Hochschulzentrum Dortmund (v. l.) Prof. Dr. Michael Göke, Klaus Kühnke, Inga Overthun, Christian Kwiatkowski, Simone Koch, Björn Joest, Philine Asendorf (aktuell am Hochschulzentrum Münster), Naima Abounzari, Prof. Dr. Jan Lies und Keare Han Betreuungsdienst Dortmund Telefon:

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