Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / A Graz

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1 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Martin Lasser (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Technische Universität München, Fakultät Bau-Geo-Umwelt Studienrichtung an der TU Graz: Geomatics Engineering Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. ERASMUS): Erasmus SMS - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form Ich bin damit einverstanden, dass mein Fragebogen auf der Homepage des Büros für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme veröffentlicht wird. Ja Nein ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 466 Verpflegung: etwa (bei sparsamer Lebensweise) Fahrtkosten: 40 Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 20 Sonstiges (Ausflüge, Reisen, Freizeitprogramm etc.): 100 SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: ja nein Im Gastland: ja nein Wenn ja, wo / bei welcher Einrichtung: Wie zufrieden waren Sie? Kosten des Sprachkurses: Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? ja nein

2 UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: Wie zufrieden waren Sie? Unterkunft teuer, aber für München leistbar und gut gelegen (2 Stationen U-Bahn zur Uni [Stammgelände]). Universität versucht zu helfen, aber es gibt offiziell keine staatlichen Heimplätze (Plätze des Studentenwerks) für erasmus- Studenten in München. Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) Unbedingt rechtzeitig anfangen zu suchen, auch auf wg-gesucht.de sehr viele unseriöse Angebote von Schwindlern - Achtung hierbei!, unbedingt bei jedem Wohnheim bewerben, vl. ist ein Zimmer zu ergattern. Bei Studentenwohnheim-muc gibt es Zimmer, die halbwegs leistbar sind und ohne Umstände und Bewerbungen zu bekommen sind (wenn man sich rechtzeitig darum bewirbt). Unbedingt die Hilfe bei der Wohnungssuche des International Office der TUM wahrnehmen und diesen frühzeitig schreiben, daß man Probleme hat. Diese bekommen evtl. Restzimmer der staatlichen Wohnheime und geben sie auch an erasmus-studenten weiter. Auf facebook umschauen hilft sehr - hier gibt es oft (meist kurzfristige Zimmer)! Wenn man nichts findet - mit ein paar Mal umziehen finden sich (über facebook) genug Zimmer, die 2 Monate o.ä. frei sind. Prinzipiell sind etwa in staatlichen Heimen für ein Zimmer (meist Einzel mit Bad und Küche, manchmal muß man sich diese auch teilen) zu bezahlen, WG-Zimmer und in privaten Heimen ab etwa 400 ; Zimmergröße hierbei immer etwa m². Suche über das schwarze Brett an der Uni schwierig, aber über wg-gesucht.de und auf der TUM Seite für incomings finden sich weiter Links, v.a. die privaten Heime (und auch die Privatzimmervermittlung des Stundentenwerks [sehr seriös] beachten. Nochmal der Hinweis: Rechtzeitig anfangen, TUM-help um Hilfe fragen (auch wenn nicht wirklich gebraucht - einfach mal sagen, daß ihr nichts findet) und bei allen Wohnheimen (rechtzeitig!) bewerben! FRAGEN ZUM STUDIUM: Unterrichtssprache: Deutsch, teils Englisch War es möglich Prüfungen auf Englisch (z.b. nach Absprache mit den Vortragenden) zu absolvieren? Wäre möglich, ja

3 Anmerkungen und Tipps (z.b. werden mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen im Master- oder Bachelorstudium angeboten etc.): Fast alles auf Deutsch, auch wenn man bemüht ist alle Master auf Englisch umzustellen. In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: Gut vorhanden, aber teilweise mit LV belegt, schwer zu finden (die ganze Uni ist ein Labyrinth) - ist in Graz (zumindest an der Geodäsie) besser. Labors, Zeichensäle, etc. Viele und gut vorhanden. Vor allem Zeichensäle, die für alle Studenten offen sind. Andere Einrichtungen: Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? ja nein Wenn ja, welche: Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? ja nein Wenn nein, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.) Prüfungen außerhalb von Modulen an der TUM zu machen ist z.t. mit einem erheblichen bürokratischem Aufwand verbunden (auch wenn alle sehr bemüht sind und das Problem kennen). Es wird hier eher gegen die internationale Mobilität gearbeitet. Hier ist zu sagen, daß es an der TUM Module gibt, die sich meist über 2 oder mehr Semester ziehen und aus verschiedenen einsemestrigen Vorlesungen und Übungen bestehen. Als Austauschstudent kann man nur eine solche VO oder UE besuchen, aber Prüfungen, deren Ergebnisse auch im TUM-Online mit Zeugnis veröffentlicht werden, gibt es nur über ganze Module, nicht einzelne LVs daraus. Also bekommt man einen Schein über die Leistung, der vom jeweiligen Lehrstuhl ausgestellt wird (und dann später hoffentlich - da ist immer etwas schwitzen dabei - in Graz anerkannt wird). Um jedoch so eine Prüfung ablegen zu können und einen Schein zu bekommen, ist ein großer Aufwand zu treiben und mache Professoren

4 weigern sich so etwas für erasmus-studenten zu machen. Im Allgemeinen ist das Engegenkommen und die Hilfsbereitschaft jedoch sehr groß und man sieht diese Modulproblem (im übrigen durch den Bologna-Prozess gewünscht) ein. Als Tipp möge man sich genau ansehen, was man für VOs und UEs macht und wie diese geregelt sind (im Studienplan - ggf. nachfragen). Ansonsten würde ich raten vor allem LVs zu besuchen, die man in der Form nicht an der Heimuni hat oder die einen besonders interessieren, da es nicht unbedingt viel gibt, das hier leichter ist (also zwecks anrechnen). Vor allem Übungen können (i.e. in der Geodäsie) z.t. erheblich mehr Aufwand erfordern als in Graz, Vorlesungen sind sehr vom Professor abhängig wie schwer die Prüfung wird. Diese ist im Bakk. meist schriftlich, im Master bei kleinen Studiengängen mündlich. Hinzu kommt, daß es für Übungen eigentlich keine Noten (nur bestanden oder nicht) gibt und diese Voraussetzung für die Vorlesungsprüfung sind. Sollte man für eine Übung jedoch ein Zeugnis benötigen, so ist dies extra einzuholen (aber enthält keine Note - Anrechnungsfrage!). Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern? ja nein ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden Gesamteindruck zum Aufenthalt Nun der Gesamteindruck ist sicher ein sehr guter. Der fachliche Nutzen ist, denke ich, aufgrund des hohen Lehrniveaus in München, durchaus gegeben, auch wenn bei einem Auslandssemester dieser vielleicht erstmal in den Hintergrund tritt. Man lernt viel Neues kennen, neue Abläufe, neue Probleme - dieser Nutzen scheint mir durchaus ein wertvollerer zu sein, auch wenn die TU München ihrer guten Ruf nicht zu Unrecht

5 hat. Man ist sehr bemüht um die (Austausch)studenten und seitens der TU Graz und TUM sollte es einfach sein mit den Anrechnungen. Ich hatte einige Probleme mit dem Modulsystem und den Prüfungen/Übungen darin und zu gültigen Zeugnissen zu kommen, doch war auch hier sehr viel Hilfsbereitschaft seitens Graz und Münchens. Einleben in München stellt für deutschsprachige natürlich kein Problem dar (auch wenn man den bayrischen Dialekt fast nicht zu hören bekommen ;-) ). Der Aufbau des Universitätssystems ist ähnlich dem unsrigen und man hat gegenüber anderen Austauschstudenten natürlich einen erheblichen Startvorteil. Und wenn München auch so nahe ist, man lernt dank der anderen Austauschstudenten doch ein wenig mehr Englisch als erwartet und bekommt sehr viele neue Eindrücke mit, die einem sonst verborgen bleiben würden. Es ist auf jeden Fall ein sich lohnender Aufenthalt. Reisevorbereitungen Das wichtigste vor dem Aufenthalt in München ist wohl sich ein Zimmer zu suchen. Dies kann sich als schwierig und teuer gestalten, bei mir war es so, daß ich mich für jedes Studentenheim in München beworben habe und sehr spät in einem ein Zimmer bekommen habe. Dies ist nach den etwas aufreibendem Papierkrieg, den erasmus mit sich bringt, sicherlich die größte und schwierigste Hürde. Vielen Austauschstudenten in München geht es so, daß sie auch ohne Zimmer nach München kommen und erstmal eine oder zwei Wochen in einer Jugendherberge bleiben müssen. Da sich München ansonsten nicht groß von Österreich unterscheidet, habe ich keine besonderen Reisevorbereitungen treffen müssen. Da es mit Austauschstudenten immer viele Ausflüge o.ä. gibt, empfiehlt es sich evtl. Wanderausrüstung oder Ähnliches mitzunehmen. Die günstigste Anfahrt ist wohl über 'Mitfahrgelegenheit' o.ä., evtl. Fernreisebusse, die sehr günstig sind. In München ist es sehr empfehlenswert ein Semesterticket (141 ) zu erstehen, auch wenn man verpflichtend eine Studentenkarte kaufen muss, die wochenends und nach Uhr gilt (diese ist im Semesterbeitrag von 111 enthalten). Im Sommer ein Fahrrad tut etwa das gleiche wie das Semesterticket, jedoch kann es sein, daß man durchaus 10km in eine Richtung fahren muß. Grundsätzlich muß man sich in Deutschland anmelden (es herrscht hier erstens Ausweispflicht und zweitens gilt ein Führerschein nicht als Lichtbildausweis). Versicherung geht über eine Bestätigung, daß man in Österreich versichert ist. Grundsätzlich ist bayrische Bürokratie noch komplizierter als hiesige. Studieren in München

6 Das Studieren ist in München angenehm, die Betreuung (zumindest in der Geodäsie) sehr gut. Computerräume und Arbeitspältze sind ausreichend vorhanden, in der Bibliothek läßt sich alles Notwenige finden. Das TUM-Online System (gleiches wie in Graz) ist etwas komplizierter gestaltet als hier, doch man findet meistens was man sucht. Generell ist die Uni in zwei Campus aufgeteilt, eine in der Stadt (sehr zentral) und einen in Garching, einem Vorort im Norden von München. Um dorthin zu gelangen, bnötigt man zirka 30 min vom Stadtzentrum (evtl. mit Gleisbauarbeiten im Sommer viel länger). Die Gebäude der Uni sind ausgesprochen unübersichtlich (v.a. am Hauptcampus in der Stadt) und man braucht ein wenig Zeit sich zurechtzufinden. Es gibt ein sehr gutes Betreuungsprogramm für Austauschstudenten, bei dem sehr viele Ausflüge, Parties, Informationen zur Uni/Stadt etc. angeboten werden. Außerdem lernt man dort sofort andere Austauschstudenten kennen. In München gibt es den ZHS (Zentralen Hochschulsport - wie in Graz das USI), wo man für 7.50 je Semester sehr viele verschiedene Sportarten betreiben kann (aber leider auch eine ähnliche Nachfrage wie in Graz). Prüfungen sind meist schriftlich, erst im Master evtl. mündlich. Andere Schwierigkeiten bei Prüfungen/Übungen etc. habe ich schon bei den Tipps beschrieben. Es gibt an der TUM eine Prüfungszeit für jeden Studienrichtung (in den Ferien - kann auch lange nach Vorlesungesende sein), in welcher alle Prüfungen abgehalten werden. Es gibt pro Fach und Semester einen Prüfungstermin. Die schriftlichen Prüfungen dauern für gewöhnlich eine Stunde, habe viel zum Rechnen, wenig zu beweisen und sind zeitlich knapp bis sehr knapp bemessen. Das Leben in München läßt sich nur als angenehm und unkompliziert beschreiben, man findet in der Großstadt viel Beschäftigung und Biergärten öffen auch schon früh im Jahr (Feste wie das Oktoberfest, Starkbierfest, Frühlingsfest sind ja altbekannt, aber immer einen Besuch wert - wenn auch relativ teuer). Für Bergsteiger bietet es sich an, da man ca. 1:15 mit der Bahn nach Garmisch fährt (hier gibt es ein günstiges Bayernticket, das einen Tag in ganz Bayern in Regionalbahnen gilt). In München ist es doch sehr empfehlenswert zumindest einmal den Eisbach hinunterzuschwimmen oder dort Surfen zu gehen. Ich will jedem, der nach München gehen möchte, nahelegen möglichst viel mit anderen Austauschsstudenten zu machen (man kommt auch in München dazu Englisch zu lernen. Die Ausflüge (auch über mehrere Tage), Parties, Kulturabende, die das international office (TUMi) anbietet, sind wirklich lustig und es war immer wert dort (statt studieren) hinzugehen. Eine weitere Ablenkung, die die TUM zu bieten hat, ist ein Cafe im 5. Stock mit schöner Aussicht über München. Sollte man das Glück haben am Hauptcampus zu studieren, so ist das bei gutem Wetter nicht auszulassen. Alles in allem kann ich den Austausch in München nur weiterempfehlen,

7 man lernt mehr Fremdsprache als man denkt, lernt viel Neues kennen, findet neue viele Freunde, hat mit ganz anderen Problemen zu kämpfen, hat allerdings seitens der TU Graz und der TUM viel Unterstützung, und man sieht alles was auf einen zukommt nach einem Erasmus-Aufenthalt sicherlich ganz anders und viel gelassener als davor.

8 EINDRÜCKE (Fotos von Ihrem Aufenthalt)

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