Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / A Graz

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1 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Lucas Winder (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Università degli studi di Cagliari Studienrichtung an der TU Graz: Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. ERASMUS): ERASMUS - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form Ich bin damit einverstanden, dass mein Fragebogen auf der Homepage des Büros für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme veröffentlicht wird. Ja Nein ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 330 Verpflegung: 200 Fahrtkosten: 0 Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 10 Sonstiges (Ausgehen, Reisen): 150 SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: ja nein Im Gastland: ja nein Wenn ja, wo / bei welcher Einrichtung: In Österreich an der Tu Graz, in Cagliari am Centro Linguistico Wie zufrieden waren Sie? Um die Grundlagen zu lernen war ich zufrieden. An der Tu Graz handelte es sich um einen Kurs im Umfang von 1,5h pro Woche, in dem ich zumindest ein Basiswissen vermittelt bekam. In Cagliari besuchte ich einen

2 Intensivkurs von 40h in 2 Wochen und anschließend während des 1. Semesters einen weiteren Kurs mit einem Gesamtumfang von 60h. Kosten des Sprachkurses: Der Vorbereitungskurs kostete 40 Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? ja nein UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: Nach anfänglicher Selbstsuche half mir das Team von ESN eine Wohnung zu finden. Wie zufrieden waren Sie? Was Sauberkeit angeht war ich aus Österreich definitiv anderes gewohnt. So gab es durch die hohe Luftfeuchtigkeit Probleme mit Schimmel und Kakerlaken waren ständige Mitbewohner. Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) Auf der Internetseite gibt es neben Stellenangeboten, Privatverkäufen auch Wohnungsanzeigen. Sonst einfach im ESN Office um Rat fragen. Es waren alle sehr hilfsberreit und wir wurden sogar zu Treffen mit Vermietern begleitet. Generell gibt es in fast allen Preiskatergorien etwas und es empfiehlt sich auf jeden Fall vor Ort eine Wohnung/WG zu besichtigen und nicht im Vorhinein irgendetwas zu organisieren. Ein Trick, dem viele (auch ich) zum Opfer fielen ist, dass sämtliche Mietverträge in Italien keine wirklichen Verträge sind und die vermeintlichen "Mietwohnungen" eigentlich als Zweitwohnungen eingetragen sind. Für Zweitwohnungen sind jedoch die Strompreise höher, da sich jene, die 2 Wohnungen besitzen, in der Regel auch höhere Strompreise leisten können. So kann es passieren, dass man sich über extrem hohe Stromrechnungen wundert. FRAGEN ZUM STUDIUM: Unterrichtssprache: Italienisch War es möglich Prüfungen auf Englisch (z.b. nach Absprache mit den Vortragenden) zu absolvieren? In Ausnahmefällen (wenn der Vortragende Englisch sprechen konnte) war es möglich Anmerkungen und Tipps (z.b. werden mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen im Master- oder Bachelorstudium angeboten etc.): Generell werden nur sehr wenige Veranstaltungen auf Englisch angeboten. Man sollte also am Anfang zumindest ein

3 Grundkönnen an Italienisch mitbringen oder bereit sein, parallel zum Studium Italienisch zu lernen. In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: Waren vorhanden, jedoch auf der Maschinenbaufakultät nur in sehr begrenzter Anzahl. Allerdings gibt es für Studenten auf dem ganzen Universitätsgelände gratis WLAN. Zudem gibt es in der Stadt mehrere Bibliotheken, in denen man lernen kann. Labors, Zeichensäle, etc. Es sind Labors vorhanden, die jedoch nur im Rahmen des Unterrichts zugänglich und verwendbar sind. Andere Einrichtungen: Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? ja nein Wenn ja, welche: Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? ja nein Wenn nein, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.) Da alle Systeme in Italien, sei es auf der Uni oder woanders, nicht so durchschaubar wie in Österreich sind, ist es ratsam mit einheimischen Studenten zu reden. Mir ist bei allen Fragen sofort geholfen worden. Oft war es nämlich sehr mühsam Informationen aus dem Internet zu besorgen, während ein kurzes Gespräch mit einem Mitstudenten sämtliche Fragen in kürzerster Zeit geklärt hat. Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern? ja nein

4 ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden Ich kann sofort vorweg nehmen, dass mein ERASMUS-Aufenthalt ein großartiges Erlebnis war und ich nur jedem empfehlen kann ebenfalls ein Auslandsjahr zu absolvieren. Da ich mit meinem eigenen Auto anreiste, kümmerte ich mich nicht um Abholung vom Flughafen oder ähnliches. Allerdings existiert ein Pickup Service, d.h. auf Wunsch wird man von jemandem von ESN Cagliari abgeholt. Man braucht sich nicht zu scheuen im Vorhinein ein an ESN zu schicken. Es sind alle äußerst hilfsbereit und freundlich. Zudem war es für mich beeindruckend, dass alle ehrenamtlich für ESN arbeiten. Bei meiner Ankunft war mein erster Weg ins ESN Büro, wo mir das Hostel Marina empfohlen wurde, als vorübergehende Unterkunft, bis ich eine fixe Bleibe gefunden haben sollte. Weiters konnte ich mich gleich für einen vorbereitenden Sprachkurs anmelden und wurde über sämtliche Veranstaltungen für Erasmusstudenten informiert. Im Hostel Marina lernte ich sofort andere Austauschstudenten kennen, da ja schließlich fast alle am Anfang auf Wohnungssuche waren. Vor jedem Semesterstart gibt es eine sogenannte Welcome Week. Während dieser Woche soll man die Möglichkeit haben, sich untereinander und die Stadt kennenzulernen. Es gab Parties, einen Sporttag, eine City-Tour, einen Wellnesstag, etc.. Eine der größten Hürden am Anfang war, sich an die italienisch Bürokratie zu gewöhnen. Alles dauert in der Regel länger als in Österreich und das Wort Stress scheint nicht zu existieren. So musste ich für die Ausstellung einer Mensakarte ingesamt in 4 verschiedene Büros. Allerdings ist die Mensa wirklich zu empfehlen. Man bekommt ein riesiges Menü, das man sich selbst zusammenstellen kann um 2,90 (Stand 2012/13). Jeder muss sich am Anfang einen sogenannten "Codice Fiscale" besorgen, der zur Identifizierung einer Person dient und z.bsp. für die Erstellung eines Vertrages oder bei einem Arztbesuch benötigt wird. Er wird in einem Büro außerhalb der Stadt ausgestellt. Am Besten ist, man wendet sich wieder an ESN und bittet jemanden um Hilfe. Auf der Uni stellte ich fest, dass der vorbereitende Sprachkurs absolut wichtig war, denn ohne Italienischkenntnisse war

5 man teilweise wirklich verloren. Es gab zwar ein paar Studenten mit Verhandlungsgeschick, die es schafften, Professoren zu überreden, als Erasmusstudent Prüfungen auf Englisch abzulegen, jedoch ist das nicht die Regel. Dennoch gab es einen Türken, der trotz nicht vorhandener Italienischkenntnisse einen Kurs bestand, da er alternativ zu einer Prüfung auf Italienisch einen Bericht auf Englisch schreiben durfte. Ob das möglich ist oder nicht, hängt allerdings rein vom Professor ab. Eine große Umstellung für mich war, dass es nur in wenigen Fächern Skripten gab, so dass es wichtig war, während den Lehrveranstaltungen mitzuschreiben, was sich besonders am Anfang als sehr schwierig erwies, da ich mich sehr konzentrieren musste, um überhaupt allgemein zu verstehen, wovon der Vortragende sprach und noch viel mehr, um den fachlichen Inhalt zu begreifen. Es war also äußerst wichtig Sarden auf der Uni kennenzulernen, die einem den Stoff noch einmal erklärten oder sogar ihre Mitschrift überließen. Am Anfang war es mir völlig unklar, wie ich denn irgendeine Prüfung bestehen sollte, wenn ich doch weder eine vernünftige Mitschrift besaß, noch wirklich verstand, worüber es im Unterricht ging. Doch die Devise hieß ruhig bleiben, denn meistens ergab sich immer irgendeine Lösung und es waren alle Prüfungen definitiv schaffbar. Abgesehen von der Universität hat Cagliari und Sardinien allgemein einiges zu bieten. Die Landschaft ist unglaublich und so standen viele Ausflüge an der Tagesordnung. Da die Insel doch relativ groß ist, wurden Studenten mit Auto absolut beneidet. Neben wunderschönen Stränden gibt es auch bis zu 1800m hohe Berge, auf denen sogar Skifahren bis März möglich ist. So vielfältig wie die Landschaft ist auch die sardische Kultur und Sprache. Sardisch hat nichts mit Italienisch gemein und vor allem im Zentrum der Insel sind noch ältere Einheimische zu finden, die kein Wort Italienisch sprechen. Zudem gibt es kein Einheitssardisch sondern unzählige Dialekte. In einem Teil von Sardinien spricht man sogar katalanisch. Mit der Zeit lernte ich einige Einheimische kennen, mit denen ich auch jetzt noch Kontakt habe. Überhaupt erschien es mir relativ leicht Kontakte zu knüpfen und oft bestand auch Interesse an meinem Heimatsland. Das waren meine Eindrücke von einem unvergesslichen Jahr auf dem schönen Sardinien, wohin ich sobald als möglich wieder zurückkehren möchte.

6 EINDRÜCKE (Fotos von Ihrem Aufenthalt) Ausflug zum Golfo di Orosei:

7 Gruppenfoto:

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