KISSsoft 03/2015 Tutorial 16

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1 KISSsoft 03/2015 Tutorial 16 Schneckengetriebe - Geometrieberechnung mit Globoidschneckenrad KISSsoft AG Rosengartenstrasse Bubikon Schweiz Tel: Fax: info@kisssoft.ag

2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung Aufgabenstellung Berechnungsmodul Schnecken mit Globoid-Schneckenrad starten Eingabedaten in der Hauptmaske Besonderheiten Flankenfläche Schneckenradzahn Eingabedaten zum Zahnradpaar Eingabedaten der Toleranzen Festigkeitsberechnung Resultate der Festigkeits- und Geometrieberechnung / 17

3 1 Aufgabenstellung 1.1 Aufgabenstellung Es soll ein Schneckengetriebe mit dem Achsabstand 100 mm berechnet werden. Die Zähnezahl der Schnecke beträgt 2, die des Schneckenrades 41. Der Axial/Stirnmodul ist 4. Der Eingriffswinkel im Normalschnitt beträgt 20. Die Verzahnungslänge der Schnecke beträgt 60mm. Für das Schneckenrad ist eine sinnvolle Zahnbreite zu wählen. Die Achstoleranz ist js7. Das Zahndickenabmass der Schnecke im Normalschnitt hat eine Toleranz von 0 bis -0.04mm. Die Zahndickenabmasse für das Schneckenrad sind bis Der Aussendurchmesser der Schnecke beträgt mm der Fusskreis ist mm. Das effektive Kopfspiel soll 0.8 mm betragen. Der Fussradiusfaktor beträgt 0.2. Der Radinnendurchmesser beträgt 134.4mm. Die Toleranz für den Aussendurchmesser des Schneckerades ist von 0 bis und für den Fusskreisdurchmesser bis Die Schnecke ist in Verzahnungsqualität 6 nach DIN 3974 zu fertigen, die für das Schneckenrad beträgt die Qualität 7. Die Steigungsrichtung ist links. Die Flankenform der Schnecke ist ZI. 1.2 Berechnungsmodul Schnecken mit Globoid-Schneckenrad starten Nach Installation und Freischaltung kann KISSsoft aufgerufen werden. Der Programmstart erfolgt üblicherweise mittels Start Programme KISSsoft KISSsoft Es erscheint die folgende KISSsoft Benutzeroberfläche: Abbildung 1. Starten von KISSsoft, Startfenster Über das Modulbaumfenster im Tab Module wird die Berechnung Schnecken mit Globoid- Schneckenrad aufgerufen: / 17

4 Abbildung 2. Aufruf der Schneckengetriebeberechnung 1.3 Eingabedaten in der Hauptmaske Nach dem Aufruf Schneckenberechnung mit Globoidschneckenrad erscheint die nachfolgende Eingabemaske. Um die Rechenmethode auf Nur Geometrie zu stellen deaktivieren sie im Menü Berechnung->Belastung. Abbildung 3. Eingabemaske für Schnecken Die Eingabe für den Axial/Stirnmodul, die Zähnezahl, die Qualität und Zahnbreite der Schnecke erfolgt im Tab Basisdaten. Ebenfalls ist auch noch die Eingabe des Achsabstandes (1) erforderlich. Nachfolgender Zwischenstand ergibt sich, in dem nun der Steigungswinkel ermittelt werden muss. Dazu ist der Umrechnen-Button (2) zu benutzen und mit Berechnen (3) wird der Steigungswinkel ermittelt und mit Übernehmen (4) in die Hauptmaske übernommen (siehe Abbildung 4) / 17

5 Abbildung 4. Zwischenstand mit Eingabemaske Auslegung Steigungswinkel Über den Button Details wird die Untermaske Details der Geometrie definieren aufgerufen und die Flankenform ZI entsprechend ausgewählt. Der Innendurchmesser des Schneckenrades mit 134.4mm wird ebenfalls eingegeben. Abbildung 5. Zwischenstand mit Eingabemaske Details der Geometrie definieren 1.4 Besonderheiten Flankenfläche Schneckenradzahn Die Flankenfläche eines Schneckenradzahnes wird anders definiert als bei Stirnrädern / 17

6 Abbildung 6. Aufruf der Informationsgrafik zur Beschreibung der Radkranzbreite b2r und Radbreite b2h en Die Berechnung der Radbreite erfolgt über den Auslegen-Button. Abbildung 7. Berechnete Radkranzbreite b2r 1.5 Eingabedaten zum Zahnradpaar Im Tab Bezugsprofil ist die Auswahl von vordefinierten Werkzeugprofilen auf Eigene Eingabe auszuwählen. Die Berechnung der Kopf- und Fusshöhenfaktoren für die Schnecke erfolgt über die entsprechenden Umrechnen-Button die Werte in die Hauptmaske übernommen. für den Fuss- und Kopfhöhenfaktor mit Übernehmen werden / 17

7 Abbildung 8. Berechnen der Fuss- bzw. Kopfkreisdurchmesser Schnecke Der Fussradiusfaktor ist mit 0.2 einzugeben. Die Ermittlung der Fuss- bzw. Kopfkreisdurchmesser für das Schneckenrad erfolgt anhand des effektiven Kopfspiels. Der Fusskreisdurchmesser berechnet sich aus (Achsabstand Kopfkreisdurchmesser der Schnecke/2 Kopfspiel)*2 =(100 44/2 0.8)*2=154.4 mm. Der Kopfkreisdurchmesser berechnet sich aus (Achsabstand Fusskreisdurchmesser der Schnecke/2 Kopfspiel)*2=(100 26,4/2 0.8)*2=172 mm. Auch hier erfolgt die die Umrechnung über die entsprechenden Umrechnen-Button für den Fussund Kopfhöhenfaktor am Schneckenrad mit Übernehmen werden die Werte in die Hauptmaske übernommen. Erklärung dazu: Beim Aufruf der Schneckenradberechnung gibt es eine vordefinierte Grundeinstellung. Das voreingestellte Profil 1.25/ 0.38/ 1 ISO 53 A entspricht nicht unseren gesuchten Vorgaben. Dabei zeigt sich, dass die Software schon den oben errechneten Kopfkreisdurchmesser angibt. Die besondere Geometrie von Globoidschneckenrädern macht auch noch eine Berechnung des Kopfkehlradius und des Aussendurchmessers de2 erforderlich. Abbildung 9. Geometrie von Globoidschneckenrädern / 17

8 Im Tab Basisdaten wird über Button Details die Untermaske Details der Geometrie definieren aufgerufen und es erfolgen mit den entsprechenden Auslegen-Button die erforderlichen Berechnungen für den Kopfkehlradius rk und den Aussendurchmesser de2, siehe dazu die Abbildung 10. Abbildung 10. Berechnung des Kopfkehlradiuses r k, des Aussendurchmessers d e, des Kopfkehlradiusabstandes a rk und des Fasenlagenabstandes a 1.6 Eingabedaten der Toleranzen Im Tab Toleranzen ist die Auswahl von vordefinierten Abmassen auf Eigene Eingabe auszuwählen. Danach erfolgt die Eingabe für die Zahndickenabmasse entsprechend der Vorgaben sowie die Eingabe für die Abmasse der Kopfkreisdurchmesser. Abbildung 11. Eingabe Zahndickentoleranz und Kopfkreisabmasse Die Abmasse für die Fusskreise sind noch zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Als Nächstes erfolgt die Auswahl der Achsabstandstoleranz. Abbildung 12. Achstoleranzeingabe / 17

9 Für eine spätere Festigkeitsberechnung sind noch nachfolgende Veränderungen vorzunehmen: Die erforderlichen Zahnbreiten für die Schnecke 60 mm und die des Schneckenrades b2r ist auf 31mm zu vergrössern und der Aussendurchmesser de2 beträgt mm. Abbildung 13. Abschliessende Eingaben Nach dem die Berechnung ausgeführt wird ergeben sich die folgenden Resultate. 2 Festigkeitsberechnung Die verschiedenen Berechnungsmethoden sind im Handbuch (Kapitel 16) dokumentiert. Bitte nutzen Sie diese Hinweise im Falle von Fragen. Das in diesem Tutorial durchgearbeitete Beispiel kann über Datei Öffnen und Auswahl von WormGear 1 (DIN3996 Example 1) geöffnet werden. Abbildung 14. Öffnen des Berechnungsbeispiels / 17

10 2.1 Resultate der Festigkeits- und Geometrieberechnung KISSsoft - Release 03/2015 β KISSsoft Calculation programs for machine design Datei Name : WormGear 1 (DIN3996, Example 1) Beschreibung: KISSsoft example Geändert von: mhoffmann am: um: 09:33:40 SCHNECKEN-BERECHNUNG Zeichnungs- oder Artikelnummer: Schnecke: Rad: Rechenmethode DIN 3996:2012 (Geometrie: DIN 3975:2002) Geometrieberechnung mit Axialmodul Leistung (kw) [P] Schnecke treibt Leistung (kw) [P] Drehzahl (1/min) [n] Drehmoment (Nm) [T] Anwendungsfaktor [KA] 1.00 Geforderte Lebensdauer [H] Anzahl Startvorgänge (1/h) [Ns] ZAHNGEOMETRIE UND WERKSTOFF Flankenform: ZI (ISO/DTR :2011) Achsabstand (mm) [a] Achsabstandstoleranz ISO 286:2010 Abmass js7 Achsenwinkel ( ) [Sigma] Stirnmodul (mm) [mt] Normalmodul (mm) [mn] Axialmodul (mm) [mx] Eingriffswinkel im Normalschnitt ( ) [alfn] Mittensteigungswinkel ( ) [gamma] Schrägungsrichtung links links Zähnezahl [z] 2 41 Zahnbreite (mm) [b1] Radkranzbreite b2r (mm) [b2r] Radbreite b2h (mm) [b2h] Zahnbreite für Rechnung (mm) [b1, b2] Verzahnungsqualität (Herstellung) [Vqual] 6 7 Innendurchmesser Radkörper (mm) [di] Werkstoff Schnecke: Rad 2: 16 MnCr 5 (1), Einsatzstahl, einsatzgehärtet ISO Bild 9/10 (MQ), Kernfestigkeit >=25HRC Jominy J=12mm<HRC28 CuSn12Ni2-C-GZ, Bronze, unbehandelt DIN 3996: / 17

11 Oberflächen-Härte HRC 59 HBW 95 Schub-Schwellfestigkeit (N/mm²) [tauflim] Dauerfestig. Hertzsche Pressung (N/mm²) [sighlim] Werkstoff-Faktor YW [YW] 0.95 Werkstoff-Schmierstoff-Faktor [WML_PolyG] 1.75 Bruchfestigkeit (N/mm²) [Rm] Streckgrenze (N/mm²) [Rp] Elastizitätsmodul (N/mm²) [E] Poissonzahl [ny] Mittenrauhwert Ra, Flanke (µm) [RAH] Mittenrauhwert Ra, Fuss (µm) [RAF] Gemittelte Rauhtiefe Rz, Flanke (µm) [RZH] Gemittelte Rauhtiefe Rz, Fuss (µm) [RZF] Bezugsprofil von Rad 1 : Bezugsprofil 1.20 / 0.20 / 1.0 DIN 867:1986 Fusshöhenfaktor [hfp*] Fussradiusfaktor [rhofp*] (rhofpmax*=@unknown DATADICT ZR[0].BP_f_rofPmax) Kopfhöhenfaktor [hap*] Kopfradiusfaktor [rhoap*] Protuberanzhöhenfaktor [hprp*] Protuberanzwinkel [alfprp] Kopfformhöhenfaktor [hfap*] Kantenbrechflankenwinkel [alfkp] nicht überschneidend Bezugsprofil von Rad 2 : Bezugsprofil 1.20 / 0.20 / 1.0 DIN 867:1986 Fusshöhenfaktor [hfp*] Fussradiusfaktor [rhofp*] (rhofpmax*=@unknown DATADICT ZR[1].BP_f_rofPmax) Kopfhöhenfaktor [hap*] Kopfradiusfaktor [rhoap*] Protuberanzhöhenfaktor [hprp*] Protuberanzwinkel [alfprp] Kopfformhöhenfaktor [hfap*] Kantenbrechflankenwinkel [alfkp] nicht überschneidend Zusammenfassung Bezugsprofil der Zahnräder: Fusshöhe Bezugsprofil [hfp*] Fussradius Bezugsprofil [rofp*] Kopfhöhe Bezugsprofil [hap*] Protuberanzhöhenfaktor [hprp*] Protuberanzwinkel ( ) [alfprp] Kopfformhöhenfaktor [hfap*] Kantenbrechflankenwinkel ( ) [alfkp] Art der Profilkorrektur: keine (nur Einlaufbetrag) Kopfrücknahme (µm) (durch Einlaufen) [Ca] Schmierungsart Öl-Tauchschmierung Ölsorte (Eigene Eingabe) Öl: ISO-VG 220 Schmierstoff-Basis Synthetisches Öl auf Polyglykol-Basis / 17

12 Kinem. Nennvisko. Öl bei 40 Grad (mm²/s) [nu40] Kinem. Nennvisko. Öl bei 100 Grad (mm²/s) [nu100] FZG-Test A/8.3/90 ( ISO :2006) [FZGtestA] 13 Spez. Dichte bei 15 Grad (kg/dm³) [rooil] Öltemperatur ( C) [TS] Erzeugungswinkel ( ) [alfa0] Eingriffswinkel im Normalschnitt ( ) [alfn] Angaben für die Fertigung des Schneckenrades nach ISO 14521: (Nur gültig bei Schneckenrädern, welche mit einem schneckenähnlichen Fräser hergestellt werden.) Mittensteigungswinkel der Schnecke ( ) [gamma] Stirnmodul (mm) [mt] Teilkreisdurchmesser (mm) [d] Mittenkreisdurchmesser (mm) [dm] Kopfkehlradius (mm) [rk] Kopfkehlabstand (mm) [a_rk] Fasenwinkel (mm) [theta] Fasenlagenabstand (mm) [a_theta] Aussendurchmesser (mm) [de] Kopfkreisdurchmesser (mm) [da] Profilverschiebungsfaktor [x-worm] Teilkreisteilung (mm) [p2] Angaben für die Fertigung des Schneckenrades als Stirnrad oder für Formenbau: (Die Angaben dienen nur als Hinweis, eine Berechnung der exakten Geometrie über die Schraubradberechnung ist notwendig!) Eingriffswinkel im Stirnschnitt ( ) [alft] ( ) Eingriffswinkel im Axialschnitt ( ) [alfx] ( ) Schrägungswinkel am Teilkreis ( ) [beta] ( ) Steigungswinkel am Teilkreis ( ) [gamma] ( ) Stirnmodul (mm) [mt] ( ) Axialmodul (mm) [mx] ( 4.000) Schrägungswinkel am Wälzkreis ( ) [betas] ( ) Wälzkreisdurchmesser (mm) [dw] ( ) Profilverschiebungsfaktor [x-din3960] ( ) Gesamtübersetzung [itot] Zähnezahlverhältnis [u] Grundschrägungswinkel ( ) [betab] Nullachsabstand (mm) [ad] Formzahl q [q] Profilverschiebungsfaktorsumme [Summexi] Profilverschiebungsfaktor [x-worm] Profilverschiebung (x*m) (mm) [x*mx] (Die Profilverschiebung bezieht sich gemäss ISO TR 14521:2010/DIN 3975:2002 auf den Axialmodul der Schnecke.) Kopfhöhenänderung (mm) [k*mn] Kopfspiel theoretisch (mm) [c] Kopfspiel effektiv (mm) [c.e/i] 1.059/ / Mittenkreisdurchmesser (mm) [dm] Teilkreisdurchmesser (mm) [d] Grundkreisdurchmesser (mm) [db] Kopfkreisdurchmesser (mm) [da] Kopfformkreisdurchmesser (mm) [dfa] (mm) [dfa.e/i] / / / 17

13 Kopfkreisabmasse (mm) [Ada.e/i] 0.000/ / Fusskreisdurchmesser (mm) [df] Erzeugungsprofilverschiebungsfaktor [xe.e/i] / Erzeugter Fusskreis mit xe (mm) [df.e/i] / / Steigungshöhe (mm) [pz] Axiale Teilung (mm) [px] Profilüberdeckung (Richtwert nach Thomas-Charchut) [eps_a] Bei ZI-Schnecken: Grundkreisdurchmesser (mm) [db] Grundsteigungswinkel ( ) [gamb] Grundzylinderteilung (mm) [pb] ALLGEMEINE EINFLUSSFAKTOREN Nennumfangskraft im Teilkreis (N) [Ft] Axialkraft (N) [Fa] Radialkraft (N) [Fr] Normalkraft (N) [Fn] Umfangsgeschwindigkeit Teilkreis (m/s) [v] Gleitgeschwindigkeit am Mittenkreis (m/s) [vgm] Lastwechselzahl (in Mio.) [NL] Daten des Referenzgetriebes: Ersatz-E-Modul (N/mm²) [EredT] Oberflächenrauhigkeit der Schnecke (µm) [RaT] Achsabstand (mm) [at] Übersetzungsverhältnis [ut] Mittenkreisdurchmesser (mm) [dm1t] Kennwert für die mittlere Hertzsche Pressung [pmt*] Kennwert für die mittlere Schmierspalthöhe [ht*] Kennwert für den mittleren Gleitweg [st*] Physikalische Kennwerte: Kennwert für die mittlere Schmierspaltdicke [h*] Kennwert für die mittlere Hertzsche Pressung [pm*] Kennwert für den mittleren Gleitweg [s*] Wirkungsgrad nach Methode C: Wälzlager mit angestellter Lagerung Lagerverlustleistung (kw) [PVLP] Anzahl Dichtringe (Schneckenwelle) [nvd] 2 Dichtungsverlustleistung (kw) [PVD] Leerlaufverlustleistung (kw) [PV0] Grundreibungszahl [muot] Baugrössenfaktor [YS] Geometriefaktor [YG] Rauhigkeitsfaktor [YR] Werkstoff-Faktor YW [YW] Mittlere Zahnreibungszahl [muzm] Zahnreibungswinkel ( ) [roz] Verzahnungswirkungsgrad (%) [etaz] Verzahnungsverlustleistung (kw) [PVZ] Gesamtverlustleistung (kw) [PV] Gesamtwirkungsgrad (%) [etages] / 17

14 Radmassentemperatur: Schmierungsart Öl-Tauchschmierung Schneckenrad taucht in den Schmierstoff Kühlfläche des Radsatzes (cm²) [AR] Wärmeübergangskoeffizient Räder (W/m²/K) [alfl] Radmassentemperatur ( C) [them] 77.1 Ölsumpftemperatur ( C) [thes] VERSCHLEISSTRAGFÄHIGKEIT NACH METHODE B,C Mittlere Schmierspaltdicke (µm) [hminm] (hminm berechnet mit etaom= Ns/m2 them=77.1 ) Pressungsfaktor [WH] Schmierstoff-Strukturfaktor [WS] Startfaktor [WNS] Kennwert [Kw] Verschleissintensität [JOT] e-010 Verschleissintensität [Jw] e-010 Verschleissweg (m) [swm] Verschleissabtrag (mm) [delwn] Zulässige Zahndickenabnahme (Faktor, in Modul) [DeltaS] Zulässiger Massenabtrag (kg) Normal-Zahndicke am Kopfzylinder (mm) [san] (mm) [san.e/i] 2.778/ Grenzwert des Flankenabtrags (mm) [delwlimn] Begrenzt durch: Zulässige Zahndickenabnahme Verschleiss-Sicherheit [SW] Sollsicherheit [SWmin] Zur Information: Erreichbare Lebensdauer (mit SW = 1.100) (h) [Lh] GRÜBCHENTRAGFÄHIGKEIT NACH METHODE B,C Ersatz-E-Modul (N/mm²) [Ered] Mittlere Flankenpressung (N/mm²) [sighm] Lebensdauer-Faktor [ZH] Geschwindigkeits-Faktor [ZV] Baugrössenfaktor [ZS] Schmierstoff-Faktor [Zoil] Übersetzungs-Faktor [Zu] Grenzwert der mittleren Flankenpressung (N/mm²) [sighg] Sicherheit für Flankenpressung [SH] Sollsicherheit [SHmin] Zur Information: Erreichbare Lebensdauer (mit SHmin = 1.000) (h) [Lh] DURCHBIEGESICHERHEIT Lagerabstand l1 (mm) [l1] Distanz l11 (mm) [l11] Durchbiegung (mm) [delm] Grenzwert der Durchbiegung (mm) [dellim] Sicherheit für Durchbiegung [Sdel] / 17

15 Sollsicherheit [Sdelmin] ZAHNFUSS-TRAGFÄHIGKEIT NACH METHODE C Berechnung unter Berücksichtigung der Zahndickenabnahme durch Verschleiss (mit Minimum (delwn, delwlimn)) Zahnfussdicke (mm) [sft2] Zahnformfaktor [YF2] Überdeckungsfaktor [Yeps] Steigungsfaktor [Ygam] Kranzdicke (mm) [sk2] Kranzdickenfaktor [YK2] Schub-Nennspannung am Zahnfuss (N/mm²) [tauf2] Keine Qualitätsverschlechterung durch geringe plastische Verformung akzeptiert. Lebensdauer-Faktor [YNL] Grenzwert der Schub-Nennspannung am Zahnfuss (N/mm²) [taufg] Sicherheitsfaktor für Zahnfussspannung [SF] Sollsicherheit [SFmin] TEMPERATUR-SICHERHEIT NACH METHODE C Gehäuse mit Lüfter Umgebungstemperatur ( C) [TU] 20.0 Öltemperatur ( C) [theoil] 73.2 Grenzwert der Öltemperatur ( C) [theslim] Temperatur-Sicherheit [ST=theSlim/theOil] Sollsicherheit [STmin] Ölsumpftemperatur ( C) [thes] 73.2 (Sicherheit [theslim/thes] 1.366) 8. ABMASSE FÜR DIE ZAHNDICKE Zahndickentoleranz Schnecke: Rad: Eigene Eingabe Eigene Eingabe Zahndickenabmass im Normalschnitt (mm) [As.e/i] 0.000/ / Spielfreier Achsabstand (mm) [acontrol] / Spielfreier Achsabstand, Abmasse (mm) [jta] / Messzähnezahl [k] Zahnweite (mm) [Wk] Effektive Zahnweite (mm) [Wk.e/i] / Messkreisdurchmesser (mm) [dmwk.m] Zahnweite: Kann nur gemessen werden, falls das Schneckenrad wie ein Stirnrad gefertigt wird! Theor. Messkörperdurchmesser (mm) [dm] Eff. Messkörperdurchmesser (mm) [DMeff] Radiales Einkugelmass (mm) [MrK] Eff. radiales Einkugelmass (mm) [MrK.e/i] / Messkreisdurchmesser (mm) [dmmr.m] Diametrales Zweikugelmass (mm) [MdK] / 17

16 Eff. diametrales Zweikugelmass (mm) [MdK.e/i] / Theoretisches Dreidrahtmass (mm) [Md3R] Eff. diametrales Dreirollenmass (mm) [Md3R.e/i] / Zahndicke im Normalschnitt (Sehne) im Teilkreis (mm) ['sn] (mm) ['sn.e/i] 6.133/ / Zahndicke im Stirnschnitt (Sehne) im Teilkreis (mm) ['st] (mm) ['st.e/i] 6.151/ Zahndicke im Stirnschnitt (Bogen) im Teilkreis (mm) [st] (mm) [st.e/i] 6.152/ Zahndicke im Axialschnitt (mm) [smx] (mm) [smx.e/i] 6.283/ Zahnlücke im Axialschnitt (mm) [emx] (mm) [emx.e/i] 6.283/ Höhe über der Sehne ab da.m (mm) [ham1, ha2] Achsabstandsabmass (mm) [Aa.e/i] 0.018/ Verdrehflankenspiel (Stirnschnitt) (mm) [jt] 0.226/ Normalflankenspiel (mm) [jn] 0.207/ VERZAHNUNGS-TOLERANZEN Nach DIN 3974:1995: Verzahnungsqualität [Vqual] 6 7 Teilungs-Einzelabweichung (µm) [fpx, fp2] Teilungssprung (µm) [fux, fu2] Steigungs-Gesamtabweichung (µm) [Fpz] Teilungs-Gesamtabweichung (µm) [Fp2] Profil-Winkelabweichung (µm) [fha] Profil-Formabweichung (µm) [ffa] Profil-Gesamtabweichung (µm) [Fa] Rundlaufabweichung (µm) [Fr] Einflanken-Wälzabweichung (µm) [Fi'] Einflanken-Wälzsprung (µm) [fi'] ERGÄNZENDE DATEN Gewicht - berechnet mit da (kg) [Mass] Anfahren unter Last: Zahnreibungszahl (nach Niemann) [muzm_s] Drehmoment (Nm) [T1_S] LEBENSDAUER, SCHÄDIGUNG Lebensdauer Lebensdauer System (h) [Hatt] Lebensdauer Zahnfuss (h) [HFatt] 1e+006 1e+006 Lebensdauer Zahnflanke (h) [HHatt] 1e+006 1e+006 Hinweis: Die Angabe 1e+006 h bedeutet, dass die Lebensdauer > 1'000'000 h ist. Schädigung (%), bezogen auf die Soll-Lebensdauer [H] ( h) F1% F2% H1% H2% / 17

17 Schädigung (%), bezogen auf die System-Lebensdauer [Hatt] ( h) F1% F2% H1% H2% BEMERKUNGEN: - Angaben mit [.e/i] bedeuten: Maximal- [e] und Minimalwert [i] bei Berücksichtigung aller Toleranzen - Die Angabe des Verdrehflankenspiels (sowie des spielfreien Achsabstands für die Kontrolle der Zahndicke) ist noch nicht genau überprüft, sie dient nur als Hinweis. - Die Angabe der Zahndickensehne ist nicht genau (Durchführung nach ISO TR 14521:2010/DIN 3975:2002, ohne Berücksichtigung der exakten Flankenform), sie dient nur als Hinweis. - Die ISO und die DIN 3996 gibt nicht für jeden Werkstoff immer alle notwendigen Daten an. In diesen Fällen erscheint der Vermerk: 'Nicht berechnet (fehlende Werkstoffdaten)' Ende Protokoll Zeilen: / 17

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