BRUDER UND SCHWESTER IN NOT

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1 mitteilung BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Adventsammlung

2 50 Aufruf Andere stärken und fördern Manche Umstände sind schwer zu begreifen, etwa die Ausgrenzung und Vernachlässigung von Kindern. Schmerzhaft ist das Hinschauen auf ihre Schicksale, vor allem aus der Perspektive der christlichen Nächstenliebe sowie des gemeinsamen Sich-Kümmern um die Schwächsten in der Gesellschaft. Die Würde des Menschen wird oft auf schreckliche Weise verletzt. Das zeigt sich überall dort, wo Menschen verachtet und an den Rand gedrängt werden. Ausgegrenzt und ungefördert, mit diesen zwei Begriffen könnte man die Situation von Kindern mit Behinderung im Tiefland von Bolivien beschreiben. Doch es gibt Lichtblicke: eine Handvoll Tiroler Missionarsschwestern versucht dort seit Jahrzehnten die Situation der armen, ländlichen Bevölkerung zu verbessern - besonders durch kleine, aber qualitätsvolle Projekte in den Bereichen Bildung und Gesundheit. dann stärke deine Brüder So lautet der Auftrag Jesu in Lukasevangelium 22, 32. Aus dem Glauben heraus Kraft erhalten und andere stärken und fördern, dies kann Vorsatz für das weitere Tun sein. Ich hoffe, dass sich unsere Kultur und Gesellschaft lebensfreundlicher entwickelt und dass alle Kinder eine Chance auf Bildung und Förderung erhalten, nicht nur in Tirol sondern auch in Bolivien. Mit einem herzlichen Vergelt s Gott Bildnachweis: Die Fotografen Vielfalt als Herausforderung Steckbrief Bolivien Offizieller Name: Estado Plurinacional de Bolivia Plurinationaler Staat Bolivien Nachbarstaaten: Argentinien, Brasilien, Chile, Paraguay, Peru Fläche: km² Hauptstadt: Sucre Regierungssitz: La Paz Bevölkerung: rund 10,3 Mio., davon ca. 60 % Indigene in rund 36 Ethnien Sprachen: Spanisch, Quechua, Aymara und 34 Regionalsprachen Schau hin, mach die Augen auf, nimm wahr! Durch die Adventsammlung 2013 möchte Bruder und Schwester in Not die Blicke von uns allen auf die Schicksale dieser vernachlässigten Kinder im Tiefland von Bolivien richten. Die diözesane Solidaritätsaktion fordert auf hinzuschauen, die Augen aufzumachen und wahrzunehmen, wie sehr die Benachteiligsten in einem der ärmsten Länder Südamerikas Unterstützung benötigen. Manfred Scheuer Bischof von Innsbruck Aufbruchstimmung in eine moderne Zukunft und Rückbesinnung auf die traditionellen Wurzeln, in diesem Spannungsfeld befindet sich Bolivien. Als eines der ärmsten Länder Südamerikas ist es gleichzeitig eines der vielfältigsten, reich an unterschiedlichen Landschaften und Kulturen. Vom tropischen Tiefland und den Regenwaldgebieten im Norden und Osten bis hinauf in die karge Hochgebirgslandschaft mit schneebedeckten Berggipfeln auf über 6000 Meter Seehöhe. Ein neues indigenes und bäuerliches Bewusstsein ist in Bolivien spürbar, besonders in den ländlichen, eher abgelegenen Regionen. Die gegenwärtige Politik scheint die Bewegungen von unten zu unterstützen und das Land in seiner Vielfalt zu stärken. Unternehmen wurden verstaatlicht, eine neue, plurinationale Verfassung verabschiedet, die Sozialzahlungen erhöht. Bolivien ist dennoch nach wie vor mit Schwachstellen übersät. Viele der politischen Wahlversprechen blieben unerfüllt, die Enttäuschung in der Zivilbevölkerung wächst. Landflucht und Arbeitslosigkeit in den Städten, schlechte Bildungs- und Gesundheitsversorgung auf dem Land erschweren die Lebenssituation der Menschen. IMPRESSUM Bruder und Schwester in Not, Heiliggeiststraße 16/I, 6020 Innsbruck, bsin@dibk.at, REDAKTION Mag.a Ursula Scheiber FOTOS wenn nicht anders angegeben: Bruder und Schwester in Not GESTALTUNG ofp.kommunikation GmbH, Kufstein BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Adventsammlung Bolivien: so vielfältig wie die Landschaften sind die Herausforderungen und so schwer ist die Aufgabe, einen gemeinsamen Weg hin zu einem guten Leben für alle zu beschreiten. Seite 2 Adventsammlung 2013 an den Sonntagen im Advent in Ihrer Pfarre

3 konkret helfen Zentrum TAU ist für alle geöffnet, vor allem aber für Kinder aus benachteiligten Familien. Die Eltern zahlen keinen finanziellen Beitrag, sie tragen ihren Möglichkeiten entsprechend bei. Indem sie etwa Lebensmittel bringen, selbst angebaute Früchte oder Gemüse, aus denen den Kindern eine Jause bereitet wird. Im Innenhof des TAU-Gebäudes stehen Tische und Stühle bereit, zwei ausgebildete Lehrerinnen empfangen die Kinder, jeweils zehn am Vormittag und am Nachmittag. Jedes hat seine eigenen besonderen Fähigkeiten und würde eine eigene besondere Betreuung benötigen. Etwas Spielzeug und einfache Lernmaterialien sind vorhanden, für Mehr fehlen sowohl die finanziellen Mittel als auch die personellen Ressourcen. Trotz seiner einfachen Ausstattung ist Schwester Andrea von der Wirksamkeit und Wichtigkeit des TAU-Zentrums überzeugt: Wir können zwar nicht die triste Gesamtsituation lösen, jedoch einzelne Schicksale lindern. Bruder und Schwester in Not unterstützt diese wichtige sonderpädagogische Einrichtung mit den Spendengeldern aus der diesjährigen Adventsammlung. Infos zum Projekt TAU - Sonderpädagogische Einrichtung in Ascención de Guarayos im Tiefland von Bolivien Projektträger: Tertiarschwestern des Hl. Franziskus Begünstigte: Kinder mit Behinderung, Autismus oder Entwicklungsverzögerungen aus armen Familien Besonders gute Betreuung ist nötig Bolivien. Kinder mit Behinderung oder solche, die eine spezielle pädagogische Betreuung benötigen, haben keinen Platz im Schulsystem. Auf dem Land gibt es keine staatlichen sonderpädagogischen Einrichtungen. Die Kinder bleiben ungefördert und zählen zu den Schwächsten der Gesellschaft. Eine staubige Nebenstraße unweit des Zentrums von Ascención, der Hauptstadt der Region Guyarayos im Tiefland von Bolivien: einfache Häuser aus Lehm oder Ziegel säumen den ungeteerten, mit Schlaglöchern übersäten Weg. Ein kleines Gebäude sticht ins Auge. Die Fassade ist frisch gestrichen und eine gut leserliche Aufschrift angebracht: Centro Educación Especial TAU (Sonderpädagogisches Zentrum TAU ) steht neben einem großen aufgemalten Tau-Franziskuskreuz zu lesen. Hierher können Eltern ihre Kinder bringen, die eine besondere Betreuung und Förderung benötigen. Weder in der Stadt Ascención mit ihren Einwohnern noch in der gesamten Region gibt es eine andere Betreuungseinrichtung für Kinder mit Behinderung. Sie werden ausgegrenzt, stehen am Rande der Gesellschaft und erhalten keine Förderungsmöglichkeiten. Das sonderpädagogische Betreuungszentrum TAU geht auf eine Initiative der Tertiarschwestern des Hl. Franziskus zurück. Was wir hier fördern können, sind nur kleine Schritte. Diese Schritte sind aber konkret und wichtig, sie bewirken etwas, bei jedem einzelnen Kind, meint Schwester Andrea Schett. Die gebürtige Osttirolerin ist vor 40 n nach Bolivien ausgewandert. Das Nächstes Projektziel: Ein weiteres Haus soll renoviert und eingerichtet, eine Physiotherapeutin angestellt werden. Die Therapien werden für die Kinder des TAU-Zentrums kostenlos sein. Damit erfahren vor allem Kinder mit körperlicher Behinderung eine umfassende Betreuung. Seite 4 Unterstützen auch Sie das TAU-Projekt im Tiefland von Bolivien Ihre Spende richten Sie bitte an: Bruder und Schwester in Not BIC: RZTIAT 22 I IBAN: AT

4 konkret helfen Schuhe putzen für einen guten Nutzen Jugendaktion für Kinder-Projekte in Ostafrika und Lateinamerika Auf der Straße für wenig Geld die Schuhe anderer polieren. Das ist der Lebensalltag der Schuhputzer -Kinder in Bolivien. Jugendliche in Tirol schlüpfen im Rahmen einer Schuhputz-Aktion in die Situation dieser Kinder. Anderen Menschen gegen eine Spende die Schuhe putzen ist der Auftrag. Dies kann an einem belebten Platz sein, in einem Einkaufszentrum oder bei einer Schulveranstaltung (z.b. Elternabend), aber auch im Zuge einer neuen, kreativen Idee. Alle benötigten Materialien werden von Bruder und Schwester in Not zur Verfügung gestellt. Im Vorfeld informieren wir die SchülerInnen-Gruppe über unsere Arbeit sowie die möglichen Projekte, die durch eine Schuhputz-Aktion unterstützt werden können. Interesse, eine Schuhputz- Aktion durchzuführen? Nähere Informationen und Anmeldung unter: Tel.Nr.: oder Auch so können Sie uns unterstützen: Mit einer weihnachtlichen Aktion zugunsten eines bestimmten Projektes. Ob in der Schule, in Erwachsenengruppen oder in Ihrer Gemeinde: Adventbasar, Krippenspiel, Anklöpfeln, wir unterstützen Sie gerne in der Umsetzung! Am 3. Adventsonntag bei der Adventsammlung in Ihrer Pfarre durch Abgabe der gefüllten Sammelsäckchen. Mit Ihrer Spende per Erlagschein oder Online Banking. Ihre Spende für Bruder und Schwester Not ist von der Steuer absetzbar SPENDEN GÜTESIEGEL Reg.Nr ÖSTERREICHISCHES W W W. O S G S. A T Schenken Sie ein Glücksschwein! Waisenkinder haben meist alles verloren: ihre Eltern, ihre Familie, ihr Zuhause. Der Start in einer neuen Familie oder bei Zieheltern ist nicht leicht. Ein eigens Schweinchen, ein kleiner Stall und das nötige Startkapital in Form von zwei Futtersäcken sichert die Zukunftsversorgung. Ein von Bruder und Schwester in Not mitfinanziertes Projekt unterstützt in der Diözese Kiyinda-Mityana in Uganda ein Hilfsprogramm für Waisenkinder: Zieheltern werden gesucht, die Waisenkinder erhalten ein junges Schwein und zwei Sack Startfutter oder zwei Jungziegen sowie einen einfachen Stall. Die Kinder kümmern sich unter Anleitung ihrer Betreuungsperson um die Tiere, pflegen und füttern sie. Ausgewachsene Schweine und Ziegen oder deren Jungtiere werden verkauft. Mit dem Erlös können die Waisenkinder zu ihrem Lebensunterhalt und zum Aufwand für den Schulbesuch beitragen. Es ist eine Starthilfe, um weiter selbst für die Zukunft zu sorgen. So geht s: Die Anschaffung eines Jungschweines inklusive zweier Säcke Startfutter für ein Waisenkind in Uganda kostet 32 Euro. Ihre Spende richten Sie bitte an Bruder und Schwester in Not. Bitte geben Sie im Feld Verwendungszweck Glücksschwein sowie Ihren Namen und Ihre Adresse ein. Spendenkonto: Raiffeisen Landesbank Tirol, BIC: RZTIAT 22 IBAN: AT Nach Einlangen Ihrer Spende auf unserem Spendenkonto senden wir Ihnen eine Spendenbestätigung sowie pro 32,- ein Glückwunsch- Billet per Post zu. Das Billet können Sie an jemanden in Ihrer Familie oder im Freundeskreis weiterschenken. Dieses Geschenk ist dann ein Zweifaches, es kommt gleichzeitig einem Waisenkind in Uganda zugute. DANKE für Ihre Spende! Spendenkonten Seite 6 Raiffeisen Landesbank Tirol Kontonummer , BLZ IBAN: AT Tiroler Sparkasse Kontonummer , BLZ IBAN: AT

5 Auch ein kleiner Beitrag kommt zugute! Unterstützen Sie unsere Projekte mit einem Dauerauftrag Bitte das Formular ausfüllen und in Ihrem Bankinstitut abgeben. Spendenbetrag und Laufzeit bestimmen Sie selbst. Der Dauerauftrag kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen aufgelöst werden. Danke für Ihre regelmäßige Unterstützung! Dauerauftrag - Neueinrichtung Empfänger: Bruder und Schwester in Not Überweisung auf: AT Empfängerbank: RZTIAT 22 RLB Tirol Bitte diesen Teil des Formulars ausfüllen! Auftraggeber: Name: Adresse: Bankinstitut / BIC: Termine: Monatlich zum Termin: am 1. des Monats am 15. des Monats Jährlich zum Termin: Betrag: Beginn: Ende: erstmalig am letztmalig am bis auf Widerruf Euro: Ein Widerruf ist jederzeit ohne Angabe von Gründen möglich. Datum: Unterschrift (scheckmäßige Fertigung) Information für Bruder und Schwester in Not: Ich wünsche eine Empfangsbestätigung zu sende keine weiteren Zuschriften außer dem sbericht Das etwas andere Geschenk: Schenken Sie ein Glücksschwein in Uganda! Informationen dazu im Innenteil. 50

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