A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher
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- Roland Bauer
- vor 6 Jahren
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1 A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher Jones, berichtet! Im Jahr 1620 brachte ich mit meiner Mayflower, so heißt mein Schiff, nicht weniger als 102 Passagiere und rund 30 Mann Besatzung ins heutige Massachusetts. Zwar gab es schon vorher Kolonien in Nordamerika, trotzdem gilt meine Fahrt als Beginn der Kolonialisierung. Den Großteil meiner Passagiere bildeten Menschen einer radikalen Glaubensrichtung, die Puritaner. Soweit ich weiß, suchten diese Engländer einen Ort, an dem sie ihre Religion so leben konnten, wie sie es für richtig hielten. Im Laufe der Jahre gründeten die europäischen Auswanderer die Stadt Plymouth und den Staat Massachusetts. Heute werden die Siedler als Gründer- oder Pilgerväter (Pilgrim Fathers) gefeiert. (Aus: Horizonte 8, S. 118.) a) Erkläre, woher die Siedler kamen und überlege, warum sie ihre Heimat wohl verlassen wollten! Die Siedler kamen aus Europa, überwiegend aus England, die Puritaner wollten auswandern, weil sie religiös verfolgt wurden. b) Dieses Bild zeigt einige Auswanderer kurz vor dem Betreten des Schiffes nach Amerika. Schreibe hier auf, was die gekennzeichneten Personen vor ihrer großen Reise wohl gerade denken!
2 A2: Von Menschen, die ihre Heimat verlassen - Ein Historiker informiert: Die ersten Kolonisten kamen aus den unterschiedlichsten Gründen nach Amerika. Einige kamen im Auftrag ihres Staates, um Kolonien zu gründen und daraus Profit zu schlagen. Kaufleute gründeten Handelsgesellschaften. Andere waren in ihrer Heimat verarmt und hofften, eine neue Existenz aufbauen zu können. Viele Engländer flohen, weil sie einen anderen Glauben als die Staatskirche vertraten und politisch verfolgt wurden. Manche lockte auch das Abenteuer. (Aus: Cornelsen Verlag, 2007, Berlin.) a) Unterstreiche in blau die wirtschaftlichen Gründe, weshalb die Menschen auswanderten, in grün die religiösen, in rot die politischen und in gelb die persönlichen! b) Das folgende Bild zeigt die Ankunft von Einwanderern in Amerika um Beschreibe Aussehen und Kleidung der Menschen! Aussehen und Kleidung der Menschen: Die Personen sind sauber und ordentlich gekleidet. Sie schauen ernst und entschlossen. c) Vermute um was für Menschen es sich auf dem Bild handeln könnte (Arme, Reiche, Abenteurer, Kaufleute, religiöse oder politische Flüchtlinge usw.). Bei den Ankömmlingen handelt es sich nicht um Abenteurer. Diese hätten ihre Familien nicht mitgenommen. Sie scheinen nicht unvermögend zu sein. Wahrscheinlich handelt es sich um religiöse Flüchtlinge. d) Suche dir eine Person oder ein Paar auf dem Gemälde aus. Schreibe auf, was sie deiner Ansicht nach bei der Ankunft gerade sagen oder denken. Individuelle Lösung
3 A3: Über die Bedingungen der Überfahrt - Der Puritaner, Henry Smith, erzählt: Wir verließen unsere Heimat nicht leichtfertig. Vor uns lag eine lange und gefährliche Seereise, deren Verlauf oftmals unberechenbar war. a) Die folgenden Abbildungen geben dir einen Einblick, über die Bedingungen der Überfahrt. Beschreibe die Umstände und beziehe dabei auch den Bericht der Auswanderin mit ein! Eine unbekannte Auswanderin berichtet von ihrer Überfahrt nach Amerika. Die Fahrt dauerte aufgrund ungünstiger Winde statt der erhofften Tage ganze 45 Tage. Wir hatten so schlechte Kost, dass es nicht einmal die Schweine fraßen. Morgens Kaffee, es war aber nur das abgesottene Wasser mit etwas Mandelkaffee von dem Kaffee, den die Matrosen in der Nacht tranken. Mittags gab es entweder Erbsen, Reis, Bohnen, Kraut oder Gerste oder Graupen mit Zwetschgen. ( ) aber Samstag da war es noch am schönsten, als die Gaupen kamen mit Ungeziefer drauf. Überall gab es Flöhe. Aus dem schwarzen Zwieback, den man zweimal die Woche bekam, kamen weiße Würmchen heraus. Der Kapitän war zu gleichgültig, der Koch zu schlecht und nicht umsonst starben 10 Kinder ( ). (in abgeänderter Form aus: Horizonte 8, S. 120.) Enge auf dem Schiff, insgesamt mangelnder Komfort, schlechte Versorgung, schlechtes Essen, schlechte hygienische Bedingungen, Krankheiten, unbeteiligte und rücksichtslose Schiffsbesatzung, lange Reisezeit, Hilflosigkeit über Wochen hinweg, Gefahr von Piraten überfallen zu werden, Unwetter kann zu Schiffbruch führen usw.
4 A4: Über die Situation vor Ort berichtet der Indianer Satank: Als die Siedler ankamen waren sie völlig erschöpft. Ihre erste Sorge galt der Nahrungsbeschaffung für den Winter. Die Kolonisten der Mayflower übernachteten zunächst sogar auf ihrem Schiff, bevor sie anfingen, feste Häuser zu bauen. (Aus: Horizonte 8, S. 119.) a) Wie könnte es für die Siedler dort weitergehen? Ordne den jeweiligen Satzanfängen den richtigen Schluss zu! Achtung: Du kannst nicht alle Satzenden gebrauchen! Die einheimischen Bewohner Amerikas halfen den Kolonisten, 1. A wurden die Kolonisten wirtschaftlich immer erfolgreicher. Durch diese Hilfe konnten die Einwanderer 2. B starb bis zum Frühjahr des folgenden Jahres. Das amerikanische Thanksgiving erinnert noch heute daran, 3. Die Hälfte der Siedler 4. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten 5. Es entwickelten sich wichtige 6. C indem sie ihnen zeigten, wie sie einheimische Pflanzen, z. B. Mais anbauen konnten. D auch wenn sich das Verhältnis zwischen Einwanderern und Indianern zunehmend verschlechterte. E die erste Zeit in der Neuen Welt überleben. Im Norden 7. Der Süden 8. Lösung: 1. C 5. A 2. E 6. G 3. D 7. I 4. B 8. J F dass es den Siedlern in Amerika sehr gut geht. G Wirtschaftszweige und Produktionsstätten. H gingen die Siedler in ihre Heimatorte zurück. I gab es viele Farmen und nach einiger Zeit sogar Großstädte und Industrie. J war landwirtschaftlich geprägt.
5 A5: Über das Ergebnis der ersten Kolonisierungsphase Der Kolonist Henry Adams berichtet Am Ende der ersten Kolonialisierungsphase standen 13 Kolonien, die sich 2000 km von Nord nach Süd und 300 km von Ost nach West erstreckten. Die Zahl der Bewohner der Kolonien verdoppelte sich zwischen dem 17. und dem 18. Jahrhundert alle 25 Jahre, sodass im Jahr 1776 schon 2,5 Mio. Menschen dort lebten (darunter bereits 20% Sklaven aus Afrika). Davon stammen nur etwa 60% aus England, andere waren Niederländer, Skandinavier und Deutsche, die eigene Siedlungen, Städte und Kolonien gegründet hatten. Die ersten Siedler, die aus religiösen Gründen einwanderten, brachten die Ansicht mit, dass harte Arbeit gottgefällig sei und man mit harter Arbeit alles erreichen konnte. Zusammen mit dem Umstand, dass man in den Kolonien sehr stark auf sich selbst angewiesen war, entwickelte sich daraus der spätere amerikanische Traum, nach dem man in den USA ungeachtet der Herkunft alles werden kann, was man möchte. Einige Entwicklungen führten dazu, dass ich mich nicht mehr als Engländer verstand, sondern als Amerikaner. Vielen Kolonisten ging es wie mir! (Aus: Horizonte 8, S. 119.) a) Unterstreiche im Text die wichtigsten Ergebnisse der ersten Kolonialisierungsphase! b) Wie würdest du den ersten Kolonialisierungsprozess bewerten? Individuelle Lösung z. B. positiv für die Siedler, konnten aus den Kolonien Gewinn schlagen, ihnen ging es besser als in der Heimat usw. c) Die Abbildung rechts zeigt dir eine Anzeige für Auswanderer in einer Zeitung aus Rheinland-Pfalz. Überlege, welche Nachteile die Auswanderungen für den Heimatort haben könnten! Es gibt weniger Arbeitskräfte, vor allem auf dem Land; der Landesherr hat weniger Einkünfte; es stehen weniger Soldaten zur Verfügung; die Verwaltung kann nicht mehr gut arbeiten, weil sich die Bevölkerungszahlen beständig ändern.
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