Dipl. Hdl. Monika Pfahler, OStRin. Staatsinstitut für Schulqualität und Dipl. Hdl. Peter Allmansberger, OStD

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1 BLK-Programm Selbst gesteuertes und kooperatives Lernen in der Erstaubildung (Skola) Daten zum Modellversuch Laufzeit: bis Förderkennzeichen: K Modellversuchsträger Projektleitung Staatsinstitut für Schulqualität und Dipl. Hdl. Peter Allmansberger, OStD Bildungsforschung (ISB) Tel.: Berufliche Schulen peter.allmansberger@isb.bayern.de Schellingstr. 155; München Tel.: Fax Geschäftsführung Dipl. Berufspäd. Christine Hefer, OStRin Tel.: christine.hefer@isb.bayern.de Dipl. Hdl. Monika Pfahler, OStRin Tel.: monika.pfahler@isb.bayern.de Dipl. Hdl. Caroline Stahl, OStRin Tel.: caroline.stahl@isb.bayern.de Wissenschaftliche Begleitung: Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik, Universität Paderborn Prof. Dr. Peter Sloane Tel.: psloane@notes.upb.de Dr. Bernadette Dilger Tel.: bdilger@notes.upb.de Herausgeber: ISB Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung gefördert durch: bmbf Bundesministerium für Bildung und Forschung BayStMUK Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Seite 12 Flyer segel-bs2.indd :35:31

2 BLK-Programm Selbst gesteuertes und kooperatives Lernen in der Erstausbildung (Skola) Selbstreguliertes Lernen in Lernfeldern der Berufsschule (Segel-bs) Modellversuchsinformation 2 Zu dieser Modellversuchsinformation In diesem Geheft präsentieren sich die Schulen der Phase I des Modellversuchs Selbstreguliertes Lernen in Lernfeldern der Berufsschule - Segel-bs. Dabei stellen sie sich kurz vor, zeigen ihre Arbeitsschwerpunkte auf und nennen Ansprechpartner, die Sie kontaktieren können, falls Sie genauere Informationen wünschen. Aufgabenbereiche Curriculumanalyse und Schwerpunktsetzung Dies ist in allen Schulen der Phase I geschehen. Dabei kam es nicht selten zu Diskussionen, die nicht nur die Bildungs- und Lerntheorie betreffen, sondern auch das zugrunde liegende Berufsverständnis. Ein ausführliches Leitbild zum Thema selbstreguliertes Lernen wurde an zwei Schulen entwickelt. Integration selbstregulierten Lernens in die didaktische Jahresplanung In allen didaktischen Jahresplanungen werden die angewandten Lernstrategien zur Förderung selbstregulierten Lernens ausgewiesen und begründet. Bis auf eine haben sich alle Schulen für den implizierten Förderstrategieansatz entschieden. Lediglich die Berufsschule II in Straubing verfolgt den expliziten und schaltet ein mehrtägiges Methodenseminar vor den Beginn der Lernsituationen. Entwicklung, Implementation und Evaluation von Lernsituationen, die geeignet sind, selbstreguliertes Lernen zu fördern Insgesamt wurden ca. 600 Unterrichtsstunden in Lernsituationen aufbereitet, die z. Z. an den Schulen unterrichtlich umgesetzt werden. Die Evaluation der Lernsituationen erfolgt an den Schulen nach folgenden Kriterien: Machbarkeit Grad der Selbstregulation Schulentwicklung und Schulorganisation Zur erfolgreichen Entwicklung und Umsetzung eines lernfeldorientierten Lehrplans ist eine gelungene Teambildung von großer Bedeutung. Allerdings sind genau hier relativ große Schwierigkeiten aufgetreten, so dass der Focus von Seiten der Projektträgerschaft darauf gerichtet wird, Fortbildungsmaßnahmen zu ergreifen, die auf diesen Aspekt ausgerichtet sind. Herausgeber: ISB Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung gefördert durch: bmbf Bundesministerium für Bildung und Forschung BayStMUK Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Seite 1 Flyer segel-bs2.indd :36:51

3 Auch die Lehrereinsatzplanung forderte von den teilnehmenden Schulen, über die gewohnten Konzepte hinaus neu zu denken und neue Wege zu beschreiten, was in weiten Teilen als gelungen betrachtet werden kann. Transfer der Konzepte Zwischen Februar und April 2007 wurden die ausgearbeiteten Lernsituationen mit ihren zugrunde liegenden didaktischen Jahresplanungen an die Schulen der Phase II übergeben. Hierzu fanden Gespräche mit ausführlichen Erläuterungen und Erfahrungsberichten statt. Im April fand dann eine gemeinsame Tagung an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen statt, an der alle Schulen der Phase I und II zum Austausch und zur Vertiefung der Thematik beteiligt waren. Lehr-/Lernarrangements Im Rahmen des Modellversuchs Segel-bs werden Lehr-/Lernarrangements erstellt, die das selbstregulierte Lernen 1 der Schüler fördern sollen. Unter Lehr-/Lernarrangement wird die organisierte Begleitung des Lernprozesses des Schülers bei der Bearbeitung von Lernsituationen durch die Lehrkräfte verstanden. Was sind Lernsituationen? In diese Lehr-/Lernarrangements sind Lernsituationen eingebettet, die die Schülerinnen und Schüler veranlassen, situativ und eigenverantwortlich berufsbezogene Problemstellungen zu meistern. Die Lernsituationen leiten sich aus den in den Zielformulierungen der Lernfelder beschriebenen Kompetenzen ab. So lautet z. B. die Zielformulierung eines Lernfeldes für den Kaufmann im Einzelhandel sie lagern Ware und beachten wichtige Lagergrundsätze. Die dafür konzipierte Lernsituation beinhaltet folgende Problemstellung: Situation: Ich plane ein neues Lager Das Warenhaus Multimarkt GmbH bekommt ein neues Lager für die Lebensmittel-, Elektro-, Textil- und Bürobedarfsabteilung. Eine Halle mit m² soll neu gebaut werden. Diese wird mit dem Warenhaus durch einen Gang verbunden. Sie als Auszubildende(r) dürfen bei der Planung der Lagerhalle und deren Einrichtung mitwirken und sollen konkrete, sachgerechte Vorschläge dazu Ihrem Vorgesetzten präsentieren. 1 Selbstreguliertes Lernen wird synonym mit selbst organisiertem bzw. selbst gesteuertem Lernen verwendet. Seite 2 Flyer segel-bs2.indd :36:52

4 Staatliche Berufsschule II Rosenheim Schuldaten Die kaufmännische Berufsschule in Rosenheim bildet im Rahmen der dualen Ausbildung Schülerinnen und Schüler in folgenden Ausbildungsberufen aus: Automobilkaufleute, Bankkaufleute, Bürokaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation, Kaufleute im Einzelhandel, Industriekaufleute, Groß- und Außenhandelskaufleute, Steuerfachangestellte, Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte. Ebenso werden ca. 100 Jugendliche ohne Ausbildungsplatz beschult. Z.z. werden insgesamt 2226 Schülerinnen und Schüler von 62 Lehrkräften und 11 Referendaren unterrichtet. Vorhaben Im Rahmen des Modellversuchs Segel-bs wurden in Zusammenarbeit mit der BS II Straubing Lernsituationen für den Beruf des/der Kaufmanns/-kauffrau im Einzelhandel in einem Umfang von 200 Unterrichtsstunden entwickelt. Derzeit werden diese Lernsituationen in der 10. Jahrgangsstufe erprobt, evaluiert und ab nächstem Schuljahr an die Wirtschaftsschule Alpenland, Bad Aibling, an die Wirtschaftsschule Bad Neustadt a. d. Saale und an die Berufsschule Neu-Ulm transferiert. Ansprechpartner: Randolf John Telefon: Mail: Seite 11 Flyer segel-bs2.indd :36:52

5 Staatliche Berufsschule Neu-Ulm Staatliche Berufsfachschule für Kinderpflege Staatliche Berufsfachschule für Sozialpflege Schuldaten Die Staatliche Berufsschule in Neu-Ulm bildet nicht nur im gewerblichtechnischen, sondern auch im kaufmännischen Bereich aus. Ebenso werden Jugendliche ohne Ausbildungsplatz beschult. Folgende Fachbereiche sind vertreten: Nahrung, Kfz, Holz, Spedition, Lagerlogistik, Einzelhandelskaufleute, Großhandelskaufleute, Automobilkaufleute, Gesundheit und zwei Berufsfachschulen. Insgesamt werden 2000 Schülerinnen und Schüler von 64 Lehrkräften unterrichtet. Vorhaben Der Modellversuch Segel-bs ist bei den Medizinischen Fachangestellten angesiedelt und wird in der 10. Jahrgangsstufe durchgeführt. Insgesamt wurden 200 Unterrichtsstunden in Lernsituationen aufbereitet, die selbstreguliertes Lernen ganz besonders berücksichtigen. Dazu wurde die virtuelle Praxis Dr. Sabine Baum geschaffen, die ein Lernen an berufsnahen Situationen ermöglicht. Derzeit werden diese Lernsituationen durchgeführt und evaluiert, um dann an die Berufsschule Rosenheim transferiert werden zu können. Ansprechpartnerin: Dr. Maike Tholen Telefon: Mail: Web: Seite 10 Flyer segel-bs2.indd :36:53

6 Phasen der vollständigen Handlung Tätigkeit der Schülerinnen und Schüler Orientieren Analyse der gestellten Aufgabe Bewusstwerden der Rolle, die die Schüler in der Situation übernehmen (z. B. Rolle des Auszubildenden in einer bestimmten Unternehmung) Informieren Beschaffung der zur Lösung der Aufgabe not wendigen Informationen, Materialien und Arbeitsmittel Planen Bildung von Zielen und Teilzielen Überprüfung der Ziele auf Durchführbarkeit Treffen einer Entscheidung Durchführen Umsetzung der Planung Erfüllung der Aufgaben Bewerten Kontrolle der Ergebnisse Vergleich mit den Zielen Reflektieren Bewertung des Arbeitsprozesses Formulierung von Vorsätzen für künftiges Handeln Dokumentieren/ Festhalten der gewonnenen Erkenntnisse Präsentieren Vorstellen der Ergebnisse Um die Schüler an den Prozess des selbstregulierten Lernens zu gewöhnen, ist es sinnvoll, ihnen am Anfang Handlungsaufträge zu geben. Mögliche Handlungsaufträge zur Lernsituation Ich plane ein neues Lager 1. Halten Sie fest, welche Bedingungen vorgegeben sind, die Sie bei Ihrer Planung berücksichtigen müssen. 2. Informieren Sie sich über die grundsätzlichen Anforderungen, die an ein Lager gestellt werden und die bei der Planung dieses Lagers beachtet werden müssen. 3. Notieren Sie Ihr Vorgehen bei der konkreten Planung und entschei den Sie, wie Sie Ihre Planung konkret umsetzen. 4. Zeichnen Sie einen detaillierten Lagerplan samt Beschriftungen. 5. Präsentieren Sie Ihren Vorschlag Ihrem Vorgesetzten. Seite 3 Flyer segel-bs2.indd :36:57

7 Es ist zielführend, dass die Lehrkraft in den Phasen Bewerten und Reflektieren anfänglich ihre Schülerinnen und Schüler individuell anleitet. Je selbstregulierter die Schüler arbeiten, desto weniger benötigen sie Anweisungen vonseiten der Lehrkräfte, um den vollständigen Handlungsprozess durchzuführen. Am Ende des vollständigen Handlungsprozesses entsteht ein bestimmtes Handlungsprodukt 2, hier z. B. ein detaillierter Lagerplan. Welchen Nutzen bieten Lernsituationen, die selbstreguliertes Lernen fördern? Lernsituationen, die selbstreguliertes Lernen fördern 3, tagen maßgeblich zur Verbesserung der Unterrichtsqualität bei. Der Unterricht wird lebendiger, die Schüler werden durch Erfolgserlebnisse motivierter. Sie nehmen verstärkt ihren Lernprozess wahr und sind stolz auf ihre Arbeits- und Lernergebnisse. Der Lehrer selbst erhält in seiner Rolle als Berater Spielräume, um individuelle Hilfestellungen zu leisten und den Schüler in seinem Lernprozess zu begleiten. Durch den Paradigmenwechsel vom Präsentator von Lerninhalten zum Moderator von Lernprozessen steigt die Zufriedenheit der Lehrkräfte. 2 Das Handlungsprodukt wird hier als angestrebte Lösung der Problemstellung gesehen. Weitere mögliche Alternativen für Handlungsprodukte sind: Erstellung eines Personaleinsatzplanes; Verfassen von Stellungnahmen, Geschäftsbriefen, Verträgen; Entscheidungen treffen und entsprechende Maßnahmen ergreifen; Anwendungssituationen wie z. B. Beratungs-, Verkaufs- und Patientengespräche in Rollenspielen meistern. 3 Ergebnisse aus dem Workshop Selbstreguliertes Lernen in Lernsituationen - Erfahrungen aus dem schulischen Alltag (13./14. November Gemeinsame Fachtagung im Rahmen des länderübergreifenden BLK-Modellversuchs Segel-bs zum Thema: Selbstreguliertes Lernen - ein Beitrag zur Qualitätssteigerung beruflichen Lernens) Seite 4 Flyer segel-bs2.indd :36:58

8 Städtische Berufsschule für Fachkräfte in Arzt- und Tierarztpraxen und pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte München Schuldaten Die städtische Berufsschule in München bildet Medizinische und Tiermedizinische Fachangestellte sowie pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte aus. Ebenso werden Jugendliche ohne Ausbildungsplatz beschult. Insgesamt werden 1597 Schülerinnen und Schüler von 56 Lehrkräften unterrichtet. Vorhaben Der Modellversuch Segel-bs ist bei den Medizinischen Fachangestellten angesiedelt und wird in der 10. Jahrgangsstufe in 4 Klassen durchgeführt. Insgesamt werden 100 Unterrichtsstunden in Lernarrangements aufbereitet, die selbstreguliertes Lernen zum Ziel haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Selbstreflexion der Schüler. Sie bearbeiten die Lernsituationen in Gruppen und präsentieren die Ergebnisse ihren Mitschülern. Die Lernarrangements werden an die Berufsschule Straubing transferiert. Ansprechpartnerin: Cornelia Winter Telefon: Mail: bs-arzt-pharma@muenchen.de. Web: Seite 9 Flyer segel-bs2.indd :36:58

9 Staatliche Berufsschule II Straubing Mathias-von-Flurl-Schule Schuldaten Die kaufmännische Berufsschule in Straubing bildet im Rahmen der dualen Ausbildung Schülerinnen und Schüler in folgenden Ausbildungsberufen aus: Bankkaufleute, Bürokaufleute, Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen, Kaufleute für Bürokommunikation, Kaufleute im Einzelhandel, Kaufleute im Gesundheitswesen, Großund Außenhandelskaufleute, Rechtsanwaltsfachangestellte, Reiseverkehrskaufleute, Sport- und Fitnesskaufleute, Steuerfachangestellte, Veranstaltungskaufleute sowie Medizinische, Zahnmedizinische und Tiermedizinische Fachangestellte. Insgesamt werden 1725 Schülerinnen und Schüler von 70 Lehrkräften unterrichtet. Vorhaben Im Rahmen des Modellversuchs Segel-bs wurden in Zusammenarbeit mit der BS II Rosenheim Lernsituationen für den Beruf des/der Kaufmanns/-frau im Einzelhandel im Umfang von 200 Stunden entwickelt. Derzeit werden diese Lernsituationen in der 10. Jahrgangsstufe erprobt, evaluiert und ab nächstem Schuljahr an das BSZ Hof, die Berufsschule Erlangen und die Berufsschule Amberg transferiert. Ansprechpartner: Stefan Zellmeier Telefon: Mail: Seite 8 Flyer segel-bs2.indd :37:01

10 Organisationsentwicklung Bisher berichten alle Schulen übereinstimmend, dass die Erarbeitung und Erprobung von Lernsituationen, die selbstreguliertes Lernen fördern, eine gewinnbringende Aufgabe sei. Hierbei haben sich vor allem folgende Herausforderungen ergeben: Herausforderung Problemlösungsansatz Schulleitung Ihre Unterstützung wird von allen Beteiligten als ausgesprochen wichtig und zentral eingestuft. Zukünftig wird es darum gehen, die Schulleitung für die Entwicklung von neuen Unterrichtskonzepten zu sensibilisieren. Teambildung Sie rückt in den Focus der Aufmerksamkeit und sollte bewusst und anhand objektiver Kriterien entwickelt werden. Zufälliger Pragmatismus sollte einer geleiteten und reflektierten Entwicklung vorgezogen werden. Lehrerkompetenz Auch hier spielt die Teamfähigkeit eine große Rolle und die Bereitschaft, sich auf offene Unterrichtskonzepte einzulassen und sich mit der neuen Lehrerrolle auseinanderzusetzen. Ferner ist das Wissen über die zugrunde liegenden Theorien, wie z. B. die über Lernfelder und selbstregulierte Lernprozesse, von Bedeutung. Lehrereinsatz Entscheidend ist es hier, dass dem Team ein Zeitfenster für regelmäßige Absprachen zur Verfügung gestellt wird. Kommunikation mit Zeit und Präsenz wird als außerordentlich wichtiger Gelingensfaktor angesehen. Zeitaufwand Alle Schulen geben in Rahmen des Modellversuchs einen erhöhten zeitlichen Aufwand für die Entwicklung von Lernsituationen an, der dauerhaft nur schwer zu leisten sei. Hier gilt es, Optimierungsstrategien zu entwickeln mit dem speziellen Ziel, zeitliche Ressourcen aufzutun, wie z. B. klare Aufgabenverteilung, um Doppelausführungen zu vermeiden. Auch wird erwartet, dass mit zunehmenden Kenntnissen und Erfahrungen der Planungsund Entwicklungsaufwand verringert werden kann. Räumlichkeiten Es sollten feste Klassenräume mit Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden und Ausweichmöglichkeiten für Frei- und Gruppenarbeiten. Dem Lehrkräfteteam sollte ebenfalls ein Ort für Teambesprechungen zur Verfügung stehen, um in Ruhe und mit guter Ausstattung arbeiten zu können. Materialien Um die Lernstrategien auch tatsächlich anwenden zu können, muss den Schülerinnen und Schülern ein breites Angebot an Recherchemöglichkeiten zur Auswahl stehen. Hier sind gut bestückte Bibliotheken, Bücherkisten, PC mit Internetzugang ebenso zum Einsatz gekommen wie speziell angefertigte Texte oder Zeitungsartikel. Schulkultur Häufig wird die Entwicklung der Lehrer-Schüler-Beziehung betont. Es hat sich gezeigt, dass Unterricht in Lernsituationen ein ganz besonderes Maß an partnerschaftlichem Miteinander ermöglicht, das von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Seite 5 Flyer segel-bs2.indd :37:02

11 Phase I - Schulen Städtische Berufsschule II Aschaffenburg Schuldaten Die staatliche kaufmännische Berufsschule in Aschaffenburg bildet zahlreiche Berufe aus. Es werden insgesamt 2559 Schülerinnen und Schüler von 76 Lehrkräften in den Bereichen Banken, Büro, BFS Wirtschaft, Großhandel, Lager, BVJ, Einzelhandel, Gesundheitsberufe, Industrie, IT-Berufe, Spedition und Steuer unterrichtet. Ebenso werden Jugendliche ohne Ausbildungsplatz beschult. Vorhaben Der Modellversuch Segel-bs ist im Ausbildungsberuf der Zahnmedizinischen Fachangestellten angesiedelt und wird in der 10. Jahrgangsstufe in 2 Klassen durchgeführt. Insgesamt werden 100 Unterrichtsstunden in Lernarrangements aufbereitet, die selbstreguliertes Lernen fördern. Die Ergebnisse werden an die BS II Straubing und BS II Rosenheim transferiert. Ansprechpartner: Dr. Pia Gutjahr Telefon: Mail: kontakt@bs2ab.de Web: Seite 6 Flyer segel-bs2.indd :37:03

12 Berufliches Schulzentrum Mühldorf am Inn Staatliche Berufsschule II Staatliche Berufsfachschule für Altenpflege Staatliche Berufsfachschule für Hauswirtschaft Staatliche Berufsfachschule für Kinderpflege Staatliche Berufsfachschule für Sozialpflege Schuldaten Das Berufliche Schulzentrum Mühldorf bildet in den Fachbereichen Gesundheit und Nahrung aus. Es werden aber auch diverse kaufmännische Berufe unterrichtet. Insgesamt werden 1500 Schülerinnen und Schüler von 82 Lehrkräften unterrichtet. Vorhaben Neben der Erstellung von Lernsituationen für die 10. Jahrgangsstufe der Berufsfachschule für Altenpflege, die selbstreguliertes Lernen ganz besonders fördern, ist hier ein Konzept für die praktische Ausbildung entwickelt worden. PRAXISBEGLEITUNG ALTEN- UND ALTEN- KRANKENPFLEGE TRAINING ON THE JOB Die Lernsituationen werden an die Berufsfachschule für Krankenpflege der Städt. Klinikum München GmbH transferiert. Ansprechpartner: Karl Gerhart Telefon: Mail: Web: Seite 7 Flyer segel-bs2.indd :37:04

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