1. Bezirksschiedsrichterwart Peter Lochstampfer Neulingskurs Schiedsrichter-Neulinge Jubilare 2014 und

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3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Bezirksschiedsrichterwart Peter Lochstampfer Neulingskurs Schiedsrichter-Neulinge Jubilare 2014 und Unsere Schiedsrichter auf Verbandsebene 2015/ Schiedsrichter Kommission Bezirk Stauferland Fakten Wer viel investiert, kann viel erreichen - Interview mit Maike und Tanja Schilha Durchführungsbestimmungen für den Spielbetrieb der Aktiven und der Jugend im HVW mit den Ergänzungen des Bezirks Stauferland für das Spieljahr 2015/ Technische Besprechung Finanzielle Entschädigung für Schiedsrichter Richtlinien für Hallenstandards im Spielbetrieb auf Verbandsebene - Spieljahr 2015/ Richtlinien für Hallenspiele für Schiedsrichter, Zeitnehmer und Sekretär im HVW und in den Bezirken - Spieljahr 2015/ Richtlinien D- bis F-Jugend und Minihandball - Spieljahr 2015/ Schiedsrichter-Merkblatt SPIELBERICHT ONLINE Der Stauferland-Schiri Die Zeitung für Schiedsrichter, Beobachter, Zeitnehmer und Sekretäre Von der Bezirkskommission Schiedsrichter im Handballbezirk Stauferland Verantwortlich: Tobias Dürler Redaktion: Tobias Dürler, Uli Decker, Holger Krieg, Peter Lochstampfer Gefördert durch die Kreissparkasse Göppingen Ausgabe 13/2015 3

4 1. Bezirksschiedsrichterwart Peter Lochstampfer Liebe Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, werte Handball Freunde, nach einem Jahr Pause erhaltet Ihr nun wieder den Stauferland-SR. Die Gründe, dass er im letzten Jahr nicht erschienen ist, sind vielfältig. Die Kameraden, die im SR-Ausschuss aktiv sind, sind meist auch die Aktivposten in den Vereinen und haben neben Handball, Beruf und Familie eine Mehrfachbelastung zu tragen. Es gab auch Diskussionen, warum wir im Online-Zeitalter noch so einen altmodischen Druck machen. Der Hauptgrund ist, dass Bits und Bytes in der Sporttasche nicht so schnell greifbar sind. Auch werden wir dieses Jahr wieder von der Kreissparkasse Göppingen unterstützt, dafür meinen herzlichen Dank dafür. Ebenso den Machern des Stauferland-SR, allen voran Tobias Dürler. Was ändert sich in dieser Saison? Der Online-Spielbericht wird in allen Spielklassen des Bezirkes eingeführt. Scheinbar haben wir immer noch Schiedsrichter in unseren Reihen, die noch keine PIN zum Unterschreiben des Spielberichtes haben. Ich bitte alle umgehend dies zu erledigen. Wir wollen auf keinen Fall auf den Papierbericht zurückgreifen, nur weil der Schiedsrichter den Bogen nicht abschließen kann. Zumal ja die Vorteile des Online-Spielberichtes auch für die Schiedsrichter überwiegen. Auch ist geplant die Schiedsrichterkosten in den Spielklassen gerecht auf alle Vereine umzulegen. Dazu bedarf es auch das Ausfüllen aller Masken im Spielbericht (vor allem auch die Schiedsrichterseite), was eigentlich selbstverständlich sein sollte. Ich möchte auch die Neulinge in unserem Kreis begrüßen. Wir wünschen Euch viel Glück und bitten Euch, die Flinte nicht zu früh ins Korn zu werfen. Dazu erhaltet Ihr von uns die bestmögliche Unterstützung. Leider haben aus dem letzten Kurs schon wieder vier Neulinge nach weniger als einem Jahr das Handtuch geworfen. Unser Schiedsrichterproblem wird immer größer, auch in den Vereinen sollte da schleunigst ein Umdenken stattfinden. Um dem Schiedsrichtermangel zu begegnen haben wir schon im letzten Jahr viele Maßnahmen eingeleitet. Befragungen und der Bogen Fair zum SR brachten immer zu Tage, dass die meisten Schiedsrichter wegen des Umgangs mit ihnen aufhören. Deshalb hat der Arbeitskreis Schiedsrichtermangel ein Konzept mit Pilotvereinen entwickelt. Die größte Unterstützung erhielten wir dabei von der SG Bettringen. Dazu wurde ein Konzept für einen Fan-Coach entwickelt. Das sollen Personen sein, die sich neutral verhalten können und Einfluss auf andere nehmen sollen. Der Fan-Coach kann vor dem Spiel Kontakt zum Schiedsrichter aufnehmen und ihn unterstützen. Zum Beispiel bei 4

5 der Suche nach dem Umkleideraum, Spielbericht, Sprudel und so weiter. Während des Spiels hält er sich auf der Tribüne auf und nimmt Einfluss auf Personen, die sich unsportlich verhalten. Die SG Bettringen hat dies am letzten Spieltag erfolgreich getestet. Inzwischen ist das Projekt auch beim HVW bekannt. Es wird zur kommenden Saison versucht, möglichst viele Vereine für dieses Projekt zu gewinnen. Wir werden hierbei vom Männerspielwart Hans Huth großartig unterstützt. Er setzt sich dafür ein, dass die Fan-Coachs mit T-Shirts ausgestattet werden. Diese sollen unter anderem auch die Aufschrift Respekt zeigen. Leider ist dieses Projekt im Laufe der letzten Saison etwas ins Stocken geraten. Wir sollten es wieder aktivieren um die Zukunft des Handballs zu sichern. Ich bitte alle darum dieses Projekt tatkräftig zu unterstützen, denn ohne Schiri geht es im Handball halt nun mal nicht. Gut Pfiff und eine spannende Saison. Euer Peter Lochstampfer Peter Lochstampfer legt aus beruflichen Gründen eine Pause in seiner Funktion als Schiedsrichterwart ein. Deshalb übernimmt sein Stellvertreter Uli Decker bis auf weiteres die Geschäftsführung für den Bereich Schiedsrichterwesen im Bezirk Stauferland. 2. Neulingskurs neue Schiedsrichter Dieses Jahr nahmen knapp 40 von den Vereinen gemeldete Teilnehmer am SR-Neulingskurs teil. In Kuchen in der Bahnhofsturnhalle haben an sieben Abenden, bei hochsommerlichen Temperaturen, die Neulinge die Regeln in Theorie von den SR-Lehrwarten Holger Krieg und Cristian Marin zu hören bekommen. Einige warfen hier schon das Handtuch und die Zahl der Prüflinge reduzierte sich auf 33. An einem Samstag ging man noch in die Halle nach Schwäbisch Gmünd-Straßdorf und setzte das Gelernte auch praktisch um. Auf die Schiedsrichter-Theorieprüfung waren die Neulinge sehr gut vorbereitet. Bei der 1. Prüfung fielen nur drei Prüflinge durch. Diese machten es in der erlaubten Nachprüfung besser und es bestanden alle drei. Nach dem Nachholtermin waren es dann 33 Prüflinge, welche die Theorieprüfung bestanden haben. Im Rahmen der Praxisprüfung haben wir den bislang eingeschlagenen, weil bewährten, Weg beibehalten. Bei Jugendturnieren in Heiningen, Brenz, Hofen und Heidenheim mussten die Neulinge mehrere Jugendspiele alleine leiten. Dabei wurden sie von Lehrwarten oder erfahrenen Schiedsrichtern des Bezirkes betreut. Dies kam bei den Beteiligten sehr gut an und man konnte sofort die Kinderkrankheiten unter Wettkampfbedingungen ausmerzen. Bei den ersten Spielen der Neulinge sind fast immer Neulingsbetreuer vor Ort, die den Frischlingen helfen und sie unterstützen sollen. Wie fülle ich den Spielbericht online aus, was muss ich vor, während und nach dem Spiel neben dem eigentlichen Pfeifen noch so machen. Hier sind wir immer auf der Suche nach Hilfsbereiten, die unseren Neulingen zur Seite stehen. 5

6 3. Schiedsrichter-Neulinge 2015 Wir wünschen allen Neulingen einen guten Einstand in die kommende Runde und viel Stehvermögen, die eingeteilten Spiele gut zu leiten und hoffen auf Verständnis der Vereine beim ein oder anderen vermeintlichen Fehler!!! Folgende Neulinge dürfen wir in unserem Schiedsrichterkreis dieses Jahr begrüßen: Biegert Manuel SG Lauterstein/Treffelh./Böhmenk. Burkhardtsmaier Nico TSG Eislingen Catalán Bermudez Samuel TSG Eislingen Crljic Michelle HSG Oberk/Köbr. Dehmer Joshua TV Altenstadt Dietz Jan-Niklas TSV Bartenbach Dittrich Noele TSV Bartenbach Dollinger Felix SG Kuchen Gingen Dollinger Jonas SG Kuchen Gingen Dollinger Philipp SG Kuchen Gingen Domene Fernandez Sammy TV Altenstadt Edelmann Johannes SG Lauterstein/Treffelh./Böhmenk. Engel Jonas Frisch Auf Göppingen Frohberger Sven Frisch Auf Göppingen Gaschler Leon TSG Giengen Girgin Tarkan TV Altenstadt Grupp André JSG Lauter / TSV Süßen Haiser Saskia TSV Bartenbach Holczer Attila TSV Dettingen Klaus Valentin SG Lauterstein/Treffelh./Böhmenk. Kraus Jacqueline Frisch Auf Göppingen Leibner Marc SG Bettringen Morscher Dastin TSG Schneitheim Munser Mathis TV Bargau Nagel Madeleine Frisch Auf Göppingen Nagel Maren Frisch Auf Göppingen Nagel Marcel SG Lauterstein/Treffelh./Böhmenk. Pantleon Florian SG Bettringen Pink Marco TSG Eislingen Ridvan Arman TSG Giengen Schmid Til TSG Eislingen Trittler Bianca HSG Oberk/Köbr. Westfahl Sophie TSV Dettingen 6

7 4. Jubilare 2014 und 2015 Wir gratulieren allen Jubilaren. Ihr macht einen großartigen Job! 40 Jahre Leyrer Roland TPSG Frisch Auf Göppingen Jooß Karl-Heinz SG Herbrechtingen-Bolheim Mayer Ludwig SG Kuchen-Gingen 35 Jahre Häfner Wolfgang TSB Schwäbisch Gmünd Richter Ulrich HSG Winzingen-Wißgoldingen 30 Jahre Vandrey Karl-Heinz HG Aalen/Wasseralfingen Doderer Andreas TSB Schwäbisch Gmünd Possin Walter TV Treffelhausen Seitz Wolfgang HSG Oberkochen/Königsbronn Stief Lars TSV Bartenbach 25 Jahre Jooß Manfred TPSG Frisch Auf Göppingen Schulle Jörg HSG Oberkochen/Königsbronn Gaschler Uwe TV Steinheim/A. Decker Uli 1. Heubacher Handballverein Fähnle Stephan HSG Oberkochen/Königsbronn 20 Jahre Dürler Tobias TV Holzheim Enßle Magnus-Otto JSG Rosenstein Groll Peter TPSG Frisch Auf Göppingen Krieg Holger JSG Rosenstein Linsenmaier Markus SG Hofen/Hüttlingen Penz Michael TV Treffelhausen Ruess Heiko TPSG Frisch Auf Göppingen Simmendinger Achim TSV 1927 Dettingen/A. Rathgeb Tobias SG Hofen/Hüttlingen 7

8 5. Unsere Schiedsrichter auf Verbandsebene 2015/16 DHB-Bundesligakader K. Heinz / S.Lenhardt TSV Süßen / HC Wernau 3. Liga D. Bentrup / H. Elischer SG Kuchen Gingen M. Fähnle / J. Schulle HSG Oberkochen/Königsbronn BWOL Kader M. Enßle / H. Krieg JSG Rosenstein HVW A Kader 8 Foto: Christian Schroedter/DHB A. Baur / E. Subas TV Holzheim / HSG Wangen/Börtlingen E. Huber / B. Smakaj TSV Süßen E. Krieg / L. Stief TV Mögglingen / TSV Bartenbach St. Czommer / C. Marin TSB Schwäbisch Gmünd zbv U. Gaschler / A. Strauß TV Steinheim/A. HVW FK Kader B. Heikamp / V. Kampf SG Kuchen Gingen / Heidenheimer SB G. Tona / P. Berger TV Brenz HVW B Kader N. Jaros / F. Thrun SG Lauterstein S. Jakober / M. Hommel TG Geislingen / FSG Donzdorf-Geislingen

9 6. Schiedsrichter Kommission Bezirk Stauferland Schiedsrichterwart: Stellvertreter: SR-Einteiler Beisitzer: Beisitzer: Peter Lochstampfer Graswäzenstraße 17, Heidenheim Tel: , Uli Decker Tannenstraße 4, Adelberg Tel: , Dieter Heide Schorndorfer Straße 179, Uhingen Tel: , Tobias Dürler Zeisigweg 10, Göppingen Tel: , Jochen Weiler Ebersbacher Straße 58, Albershausen, Tel: , mobil: , Schiedsrichter Lehrstab Bezirk Stauferland SR-Lehrwart SR-Lehrwart SR-Lehrwart SR-Lehrwart SR-Lehrwart SR-Lehrwart Stefan Czommer Hackstraße 24, Stuttgart mobil: , Stephan Fähnle Weikersbergstr. 27, Königsbronn, Tel: , mobil , Holger Krieg Hölderlinweg 17/1, Mögglingen, Tel: , mobil , Stefan Mack Staufenstraße 12, Göppingen, Tel: , Cristian Marin Eutighofer Straße 24, Schw. Gmünd, Tel: , mobil: , Wolfgang Seitz Stadelgasse 19, Aalen, Tel: , 9

10 7. Fakten NEU ist die dritte Auszeit auf HVW-Ebene. Das gilt ab der Frauen und Männer Landesliga und natürlich auch für alle HVW-Jugendspiele. Im Frühjahr 2016 ist wieder ein Bezirksschiedsrichtertag. Für diese Pflichtversammlung, die als Delegiertenversammlung durchgeführt wird, hat jeder Verein, bzw. Spielgemeinschaft, einen aktiven Schiedsrichter zu entsenden. Es werden dort der Bezirksschiedsrichterwart und die Bezirkskommission Schiedsrichter für den Bezirkstag vorgeschlagen. Nutzt den Bewertungsbogen, bei dem die Schiedsrichter die Vereine beurteilen können. Nach den von Euch geleiteten Spielen dürft Ihr beide Teams zum Umgang mit Euch bewerten. Ihr könnt Euch jederzeit an Uli Decker wenden, wenn etwas Besonderes vorgefallen ist. Er ist unser Beschwerde-Manager, der sich um alle Belange, die nicht alltäglich sind, kümmert. Genauso können sich die Vereine an Uli wenden, wenn Sie mal nicht zufrieden mit den Schiedsrichtern waren. Es gibt immer wieder Schiedsrichter, die einen Gespannpartner suchen. Wenn ihr Interesse habt im Gespann zu pfeifen und noch keinen Partner habt, wendet Euch an die Kommission. Wir versuchen für Euch den geeigneten Partner zu finden. Der Bundesrat hat eine neue Spielordnung beschlossen. Diese tritt zur Saison 2016/17 in Kraft. Wesentliche Änderungspunkte sind die Teilnahme von Schulmannschaften am Spielbetrieb, zusätzliche Spielmöglichkeiten für Studenten und Berufspendler, aber auch Jugendspieler in zwei Vereinen. Die neue Version wird momentan vom DHB noch ausgearbeitet, und soll in naher Zukunft veröffentlicht werden. Der Süddeutsche Handballverband hat sich aufgelöst. Diesem gehörten bislang die Verbände aus Sachsen, Bayern, Württemberg, Südbaden und Baden an. Durch die Übernahme des Spielbetriebes der Regionalligen als 3.Ligen und danach auch die der Jugendmeisterschaften (Bundesligen der männlichen und weiblichen Jugend) durch den DHB hat sich die Existenz eines Regionalverbandes erübrigt. Dirk Zeiher und Kurt Ostwald bilden momentan die Doppelspitze als HVW- Schiedsrichterwart. Ein herzliches Dankeschön an die Kreissparkasse, der uns als langjähriger Partner wieder unterstützt und den Stauferland-Schiri druckt. 10

11 8. Wer viel investiert, kann viel erreichen - Interview mit Maike und Tanja Schilha Seit 2008 pfeifen sie gemeinsam, sieben Jahre später stehen Tanja (26) und Maike Schilha (29) im Schiedsrichterkader der IHF. Die früheren Handballerinnen (im Rückraum der SG Argental/Verbandsliga) und Jugendtrainerinnen vom Bodensee, die heute in Friedrichshafen beziehungsweise Oberteuringen leben, haben ihr großes Ziel erreicht - nur 14 Monate, nachdem sie in den Kader der EHF aufgestiegen waren. Beim IHF-Lehrgang im schwedischen Skövde erhielten sie am Sonntag ihr Diplom, nun sind sie gespannt, welche Einsätze auf sie warten. Im Interview mit dhb.de äußern sich die beiden Schwestern über ihre Nominierung, ihre Ziele, ihre Förderung und wie man Schiedsrichtern mit Familie und Beruf unter einen Hut bringen kann. Als sie vor über zehn Jahren Schiedsrichterinnen wurden, hätten Sie von einem Sprung in den IHF-Kader geträumt? Maike Schilha: Nein, ganz bestimmt nicht. Ich glaube damals wussten wir noch nicht einmal, dass es einen IHF-Kader gibt und haben uns nie Gedanken darüber gemacht, dass man auch als Schiedsrichter eine sportliche Karriere machen kann. Tanja Schilha: Wir haben damals angefangen, weil unser Verein - wie die meisten Vereine - zu wenige Schiedsrichter hatte. Da wir aus einer Handballer-Familie kommen, war es klar, dass wir uns wo immer es geht auch im Verein engagieren. Zu dieser Zeit war uns aber das Spielen viel wichtiger und wir hätten uns niemals vorstellen können, dass sich diese Priorität mal verschieben könnte. Wie und wann hatte Sie der Ehrgeiz gepackt? Wann sind Sie durchgestartet? Maike Schilha: Als wir zunächst im Bezirk Bodensee-Donau und später im Handballverband Württemberg gefördert wurden, hat es angefangen, zumindest ein bisschen Spaß zu machen. Zuvor war - ehrlich gesagt - jedes Spiel eher eine Qual gewesen, denn, wenn man kein Feedback bekommt, ist es sehr schwer, an sich zu arbeiten und somit besser zu werden. Durch die Förderung haben wir gemerkt, dass wir wirklich besser wurden und somit haben die Spiele dann auf einmal auch Spaß gemacht. Mit dem Beginn im DHB-Frauenkader 2011 und der - sehr schweren - Entscheidung mit dem Handball-Spielen aufzuhören, ging es dann richtig los. Wir haben es bisher zum Glück nicht bereut. Wie wichtig war dann der Aufstieg in den EHF-Kader für Ihre Karriere? Tanja Schilha: Das war natürlich ein sehr wichtiger Baustein. Wir haben dadurch internationale Erfahrung sammeln dürfen und haben viel dazu gelernt. Der Sprung in den IHF-Kader ist zudem nur möglich, wenn man auch für den EHF-Kader nominiert wurde. Wie sieht Ihre weitere IHF-Karriere aus? Maike Schilha: Ehrlich gesagt: Keine Ahnung! Wir sind glücklich, dass wir in den Kader aufgenommen wurden, alles andere lassen wir auf uns zukommen. Wie sah in Ihrem persönlichen Fall die Förderung durch den DHB aus? Tanja Schilha: Wir wurden 2011 von unserem Handballverband Württemberg zum Sichtungslehrgang für Frauenschiedsrichter in Halberstadt angemeldet. Jeder Verband durfte damals ein Schiedsrichterinnengespann nominieren, außerdem waren alle Schiedsrichterinnen nominiert, die bereits in der 3. Liga Spiele leiteten. Sechs Gespanne wurden dann für den DHB- Frauenkader ausgewählt und von diesem Zeitpunkt an wurden wir vom DHB gefördert. 11

12 Foto: Christian Schroedter/DHB Maike Schilha: Das geschah zum einen durch neutrale Beobachtungen, durch unsere direkten Ansprechpartner sowie durch ein Patensystem. Wir haben anfangs sehr viel analysiert und vor allem an unserer Außenwirkung arbeiten müssen, denn zuvor hatten wir nie die Möglichkeit, Videos von unseren Spielen zu bekommen - daher gab es viel zu tun! Wir wurden dann für das Young Referee Program der EHF nominiert und sind seitdem international unterwegs. Tanja Schilha: Die Unterstützung im DHB ist wirklich enorm - auch unter den Schiedsrichtern ist der Austausch sehr groß. Durch all das Feedback von unseren Kollegen, Beobachtern, Verantwortlichen und Paten konnten wir uns immer weiter entwickeln. Haben Sie sich bei Ihrem Arbeitgeber vorsichtshalber für Dezember wenn die Frauen- WM in Deutschland stattfindet - schon Urlaub eingereicht? Maike Schilha: Unser Erfolgsrezept war es bisher, immer einen Schritt nach dem anderen zu machen. Wir befassen uns derzeit noch nicht mit der Teilnahme an einer WM. Man muss zwar Ziele haben, aber man sollte dabei immer realistisch bleiben. Aktuell ist unser Ziel in Deutschland und international gute Spiele zu leiten und vielleicht an einer Juniorinnen-WM teilzunehmen. Wie lässt Schiedsrichterin sein mit Familie und Beruf unter einen Hut bringen. Auf was müssen Sie verzichten? Maike Schilha: Beim Wort verzichten schwingt immer so eine negative Tendenz mit. Wir sprechen daher viel lieber davon, dass wir einfach unheimlich viel investieren für die Pfeiferei. Aber es ist nicht immer einfach, alles unter einen Hut zu bekommen. Im August waren wir eigentlich für die U17 Europameisterschaft in Mazedonien nominiert worden, konnten aber nicht teilnehmen, da ich keinen Urlaub bekommen habe. Unser Arbeitgeber und unsere Kollegen sind zwar sehr flexibel und tun alles, damit wir unsere Einsätze möglich machen können, aber es funktioniert leider nicht immer. Insgesamt geht natürlich sehr viel Urlaub für 12

13 die Schiedsrichterei drauf - durch das Gleitzeitmodell unseres Arbeitgebers ist es aber zum Glück möglich sehr flexibel zu sein. Tanja Schilha: Wir haben sehr großes Glück mit unserer Familie und unseren Freunden. Sie unterstützen uns wo immer es geht und haben großes Verständnis, dass wir immer wieder kurzfristig absagen müssen und meistens bei Geburtstagen oder sonstigen Veranstaltungen vor allem an Wochenenden nicht dabei sein können. Das ist manchmal nicht einfach. Maike Schilha: Mein Verlobter arbeitet in Italien und kommt nur am Wochenende nach Hause - wir sind dann meistens am Wochenende unterwegs. Das braucht sehr viel Verständnis und glücklicherweise bekommen wir das alles sehr gut hin. Unsere Familie kommt auch oft zu Spielen mit, wodurch wir ein Wochenende zusammen verbringen können. Tanja Schilha: Das Schwierigste ist, dass man nie zuverlässig für irgendwelche privaten Dinge zusagen kann, da man immer mit einer Ansetzung rechnen muss. Man ist quasi unplanbar. Wie bereiten Sie sich auf Spiele vor? Maike Schilha: Zunächst steht natürlich die Reiseplanung an. Dabei sind Ferien und Wochentage oft kritische Faktoren, die man mit berücksichtigen muss. Auf dem Weg zum Spiel befassen wir uns meistens nicht mit dem Spiel selbst - wir haben die Erfahrung gemacht, dass es besser ist, sich nicht verrückt zu machen. Die eigentliche Spielvorbereitung beginnt rund 90 Minuten vor Spielbeginn. Dann haben wir unseren geregelten Ablauf und versuchen uns nur noch auf das Spiel zu fokussieren. Was können weibliche Schiedsrichter besser als männliche? Und wo gibt es Nachteile? Tanja Schilha: Ich glaube nicht, dass weibliche Schiedsrichter pauschal etwas besser können als männliche. Es kommt immer sehr auf die einzelnen Persönlichkeiten an. Wir haben natürlich den Vorteil, dass die Konkurrenz deutlich geringer ist, da es einfach nicht so viele Schiedsrichterinnen gibt. Nachteile sehen wir darin, dass die meisten Personen Frauen gegenüber zunächst sehr skeptisch sind und einem auf dem Feld jeder kleine Fehler als Oje, die Mädchen, die können das doch nicht ausgelegt wird. Das wurde aber über die Jahre auf jeden Fall besser. Maike Schilha: Man bleibt den Zuschauern natürlich eher im Gedächtnis als ein männliches Gespann - wenn man gut war kann das von Vorteil sein. Wenn man keinen guten Tag hatte, ist es jedoch schwer, dieses Bild wieder aus den Köpfen rauszubekommen, da man beim nächsten Mal sofort wieder erkannt wird. Würden Sie sich freuen, wie Ihre Vorgängerinnen Ehrmann/Künzig - auch irgendwann einmal für Männer-Bundesligaspiele nominiert zu werden? Tanja Schilha: Na klar, wer würde sich darüber nicht freuen! Wir sind aktuell aber schon sehr zufrieden, dass wir Spiele in der 3. Männer-Liga leiten dürfen - bis zur 1. Liga schauen wir nicht. Peter Rauchfuß bezeichnet Sie als Vorbild für alle Schiedsrichterinnen - was können andere Gespanne von Ihnen lernen? Maike Schilha: Zunächst einmal sollen die Schiedsrichterinnen in Deutschland natürlich sehen, was möglich ist, wenn man hart arbeitet. Tanja Schilha: Ich glaube wir zeichnen uns vor allem durch einen sehr großen Ehrgeiz und ein hohes Maß an Selbstkritik aus. Wichtig ist, dass man auch mit Rückschlägen klarkommen muss und nicht beim ersten Problem gleich den Kopf in den Sand stecken kann. Wer viel investiert, kann viel erreichen - das sollte die Botschaft an alle Schiedsrichterinnen sein. Quelle: dhb.de 13

14 9. Durchführungsbestimmungen für den Spielbetrieb der Aktiven und der Jugend im HVW mit den Ergänzungen des Bezirks Stauferland für das Spieljahr 2015/2016 Auszug der für die Schiedsrichter relevanten Regelungen Bestandteile dieser Durchführungsbestimmungen sind: Die Richtlinien für Hallenstandards im Verbandsspielbetrieb, die Richtlinien für Hallenspiele, die Richtlinien für die Vereinsschiedsrichter-Beobachtung, die Richtlinien für Turniere und Freundschaftsspiele und die Richtlinien für Kinderhandball (D- bis F-Jugend, Minihandball). Vorbemerkung: Die Hallenmeisterschaften sind auf der Grundlage der Satzungen und Ordnungen des DHB und des HVW durchzuführen. Die Spiele werden nach den derzeit gültigen Internationalen Handballregeln mit nachfolgenden Änderungen gemäß Beschluss des Präsidiums durchgeführt: Bezüglich der Dauer der Halbzeitpause und der Anzahl der Spieler gelten für den gesamten Verbandsspielbetrieb (einschl. Bezirke) folgende Festlegungen: Halbzeitpause (Regel 2:1 IHF): Anzahl der Spieler (Regel 4:1 IHF): Diese beträgt 10 Minuten. Jede Mannschaft besteht aus bis zu 14 Spielern Gem. 13 Satzung HVW obliegt dem Verbandsausschuss Spieltechnik die verantwortliche Leitung des Spielbetriebs in allen Verbandsklassen. Die entsprechenden Bezirkskommissionen oder der Bezirksausschuss regeln den Spielbetrieb auf Bezirksebene. Spielleitende Stellen i.s. des 1 Abs. 2 SpO DHB sind die Staffelleiter, soweit die Durchführungsbestimmungen im Einzelfall keine abweichende Bestimmung treffen. Soweit die Durchführungsbestimmungen die Bezirke zum Erlass abweichender oder zusätzlicher Bestimmungen ermächtigen, können jene entsprechende Regelungen festlegen. Auf- und Abstiegsregelung Es wird auf die Auf- und Abstiegsregelungen im HVW und in den Bezirken hingewiesen. Über die Tabellenplätze entscheiden bei Punktgleichheit die Ergebnisse der von den betreffenden Mannschaften während der Saison gegeneinander ausgetragenen Spiele (direkter Vergleich); siehe 43 SpO DHB in der zu Beginn des Spieljahres gültigen Fassung. 14

15 In Ergänzung dazu werden entsprechend 43 Ziffer (3) SpO DHB bei Punktgleichheit folgende Entscheidungskriterien festgelegt: Die Wertung der gegeneinander ausgetragenen Spiele erfolgt (1) nach Punkten, (2) bei Punktgleichheit nach der besseren Tordifferenz, es sei denn, dass 43 Abs. 2 SpO DHB anzuwenden ist, (3) bei Punktgleichheit und gleicher Tordifferenz nach der höheren Zahl der auswärts geworfenen Tore, (4) bei Punktgleichheit, gleicher Tordifferenz und gleicher Zahl der auswärts geworfenen Tore sind im Aktivenbereich Entscheidungsspiele gemäß 44 durchzuführen, im Jugendbereich wird ein Spiel in neutraler Halle angesetzt, sofern sich beide Vereine nicht auf einen anderen Spielort einigen. Ansetzung von Spielen Die Spielpläne und die angesetzten Anwurfzeiten sind einzuhalten. Ist eine Mannschaft oder der Schiedsrichter zum festgesetzten Zeitpunkt nicht angetreten, müssen die anwesenden Mannschaften und Schiedsrichter im Verbandsspielbetrieb 30 Minuten, im Bezirksspielbetrieb 15 Minuten warten. Anspielzeiten Spieltage: Samstag Sonn- und Feiertag Wochentag HVW-Spielklassen 11:00 20:30 Uhr 11:00 18:00 Uhr 13:00 18:00 Uhr Jugend C 19:00 20:30 Uhr Bezirksspielklassen Werden von den zuständigen Instanzen im Bezirk festgelegt! Altersklassen Männer und Frauen: vor dem geboren A-Jugend: ab dem und bis zum geboren B-Jugend: ab dem und bis zum geboren C-Jugend: ab dem und bis zum geboren D-Jugend: ab dem und bis zum geboren E-Jugend: ab dem geboren Seniorinnen ab 30 Jahre, Jungsenioren ab 32 Jahre, Senioren ab 40 Jahre (Stichtag jeweils Geburtstag) 15

16 Mannschaftsverantwortlicher/Mannschaftsoffizieller Der Mannschaftsverantwortliche wird im Spielbericht unter der Rubrik Offizieller A(MV) als erste Person aufgeführt. Die im Spielbericht eingetragenen Offiziellen haben im Verbandsspielbetrieb der Männer, Frauen und Jugend analog der Eintragung im Spielbericht die Buchstaben A bis D deutlich sichtbar zu tragen. Verzichtet eine Mannschaft auf einen Mannschaftsverantwortlichen (kein Offizieller auf dem Spielbericht), so übernimmt ein Spieler dessen Aufgaben. Die Rückennummer dieses Spielers ist vor Spielbeginn in der Rubrik Offizieller A(MV) einzutragen. Der Mannschaftsverantwortliche (MV) muss bei Erwachsenen-Mannschaften das 16. Lebensjahr, bei Jugend-Mannschaften das 14. Lebensjahr vollendet haben. In den Verbandsspielklassen und in der Bezirksliga (Frauen/Männer) muss ein Mannschaftsoffizieller von jeder Mannschaft an der Technischen Besprechung 30 Minuten vor Spielbeginn teilnehmen. Es muss gewährleistet sein, dass bei der Technischen Besprechung Platz für fünf Personen vorhanden ist. Der Raum für die Technische Besprechung muss nicht zwingend gleichzeitig der SR-Umkleideraum sein. Die Technische Besprechung hat folgende Inhalte: Ausrüstung der Spieler/Trikotabgleich bzgl. Farben und Vorlage des Überziehleibchens für den 7. Feldspieler (Regeln 4:7-4:9, 56 SpO DHB) Vorlage/Kontrolle des elektronischen Spielberichts und der Spielausweise ( 81 SpO DHB) Ist zu erwarten, dass Spieler und/oder Offizielle nachgemeldet werden? Abfrage der Verfügbarkeit der drei TTO-Karten pro Verein (Verbandsspielbetrieb) und Hinweise zum TTO Ablauf der Einlaufprozedur (Verlassen der Spielfläche, Einlaufen beider Mannschaften und der Schiedsrichter, Spielervorstellung, Ehrungen, Gedenkminute etc.) Genaue Anwurfzeit und Länge der Halbzeitpause Anwurf oder Platzwahl Auswahl der Spielbälle (Regel 3:3) Funktion der Zeitmessanlage Einhalten des Auswechselreglements/Coachingzone Sicherheitsbelange/Anzahl und Position der Ordnungskräfte Hinweise für den Hallensprecher Wischer: Anzahl und Positionen Verfügbarkeit aller Unterlagen (mind. 30 Zeitstrafenvordrucke, Schreibzeug, Tisch-Stoppuhr,...) für ZN/SK Sonstiges 16

17 Die Mannschaftsoffiziellen müssen im Auswechselraum komplette Sport- oder Zivilkleidung tragen. Farben, die zu Verwechslungen mit den gegnerischen Feldspielern führen können, sind nicht erlaubt. Zeitnehmer (Z) und Sekretär (S) Beide Vereine stellen Zeitnehmer und Sekretär als Gehilfen der Schiedsrichter. In der Regel stellt der Heimverein den Zeitnehmer, der Gastverein den Sekretär. Im Rahmen der Technischen Besprechung kann in Absprache mit den Schiedsrichtern ein Wechsel der Funktion von Zeitnehmer und Sekretär vereinbart werden. Bei allen Spielen der Württemberg-Liga der Männer und Frauen dürfen außer geprüften Schiedsrichtern, die vor diesem Spieljahr an einem Schiedsrichter-Lehrgang teilgenommen haben, nur solche Sportfreunde als Zeitnehmer und Sekretär eingesetzt werden, die vor der Saison an einer Pflichtschulung des HVW erfolgreich teilgenommen haben, wobei ein Schiedsrichter, Zeitnehmer oder Sekretär auch im Auftrag eines anderen Vereins zum Einsatz kommen kann. Allerdings darf im Spielbericht nicht sein Stammverein eingetragen sein, sondern jener Verein, für den er die Tätigkeit ausübt. Zeitnehmer und Sekretär müssen dem Schiedsrichter gegenüber seine Schulung dokumentieren (Ausweis oder Bescheinigung des LV) und auf Verlangen einen amtlichen Ausweis vorlegen können. Bei Missachtung erfolgt Meldung und Strafantrag an die Spielleitende Stelle Recht, zusätzlich kann vom Verband eine neutrale und kostenpflichtige Zeitnehmer/Sekretär-Ansetzung vorgenommen werden. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen nicht eingeteilt werden. Ausnahme: Im Bezirksspielbetrieb der Jugend können unterhalb der A-Jugend auch geeignete Jugendliche ab 14 Jahren eingesetzt werden. Bei Missachtung der Bestimmungen kann die Spielleitende Stelle eine neutrale Besetzung des Zeitnehmer-Tisches auf Kosten eines Vereins anordnen. Im Jugendspielbetrieb kann die Gastmannschaft auf die Besetzung des Zeitnehmertisches verzichten, muss jedoch den Heimverein davon rechtzeitig unterrichten. Pauschalverzichte für die gesamte Spielsaison sind unzulässig. An Spieltagen in den Bezirken ist grundsätzlich der veranstaltende Verein für die Besetzung des Zeitnehmertisches verantwortlich. Der Heimverein hat dem Zeitnehmer oder Sekretär zwei Spielbälle gemäß IHF-Regel 3, eine Stoppuhr, mindestens 30 offizielle DIN-A-4-Vordrucke für Zeitstrafen in Papierform (kein abwischbarer Folienvordruck) und ausreichender Anzahl, eine Pfeife, pro Mannschaft zwei bzw. drei grüne DIN-A5-Karten (Team-Time-out-Karten; jeweils ca. 15 x 20 cm) eine Aufstellvorrichtung für die Team-Time-Out-Karten und zwei Aufstellvorrichtungen für Zeitstrafen sowie Schreibzeug zur Verfügung zu stellen. In der Württemberg-Liga (Frauen und Männer) sind die Vereine verpflichtet, grundsätzlich den vom Verband benannten offiziellen Spielball des HVW zu verwenden. 17

18 Die Verwendung einer öffentlichen Zeitmessanlage ist wünschenswert. Sie darf allerdings nur benutzt werden, wenn sie vom Zeitnehmertisch aus zu bedienen ist. Sonst bedient sich der Zeitnehmer einer Tischstoppuhr (Zifferblatt soll einen Mindestdurchmesser von 21 cm haben), einer Tischtimer-Großstoppuhr oder einem vom DHB zugelassenen Handball-Timer. Die Uhren sind möglichst vorwärts laufen zu lassen (0:00 60:00 min. bzw. pro Halbzeit 0:00 30:00 min.). Die Reserveuhr soll unter dem Zeitnehmertisch stehen. Erst wenn sie benötigt wird, steht sie auf dem Tisch. Sind die Unterlagen am Zeitnehmertisch nicht komplett vorhanden, so sind die Schiedsrichter verpflichtet, dies unter Angabe der fehlenden Ausrüstungsgegenstände im Spielprotokoll zu vermerken. Bei Verwendung einer öffentlichen Zeitmessanlage muss das automatische Horn eingeschaltet sein. Die Richtlinien für Hallenspiele für Schiedsrichter, Zeitnehmer und Sekretär sind Bestandteil dieser Durchführungsbestimmungen und zu beachten! Schiedsrichtereinteilung (siehe auch Anlage 3a) Die Einteilung der Schiedsrichter erfolgt durch den Verbandsausschuss Schiedsrichter bzw. die Bezirkskommission Schiedsrichter. Einsprüche gegen Schiedsrichter-Ansetzungen sind nicht zulässig! Beim Ausbleiben der eingeteilten Schiedsrichter gelten für sämtliche Spielklassen auf Verbandsebene und für die Bezirksligen die Bestimmungen des 77 Abs. (1), (2), (5) und (6) SpO DHB. In den Bezirken müssen sich die Vereine in sämtlichen Spielklassen (ausgenommen der Bezirksligen) auf einen anwesenden Schiedsrichter einigen. Schiedsrichter, die in einer anderen Funktion für ihren Verein anwesend sind, (z.b. als Spieler, Betreuer, Trainer), müssen die Leitung des Spiels nicht übernehmen. Jugendspiele müssen in jedem Fall durchgeführt werden; hier gilt 21 Abs. (2) SpO DHB. Im Übrigen ist die Leitung von Spielen durch Schiedsrichter ohne offiziellen Auftrag untersagt. Auch ist es einem Schiedsrichter nicht gestattet, einen Spielauftrag ohne triftigen Grund zurückzuweisen oder ihn ohne vorherige Verständigung und Zustimmung des zuständigen SR- Einteilers an einen anderen, nicht eingeteilten Schiedsrichter abzugeben. Werden zur Leitung von Spielen Schiedsrichter-Neulinge eingeteilt, so erfolgt eine Betreuung durch Schiedsrichter-Paten. Diese Schiedsrichter-Paten werden von der zuständigen Bezirks-SR- Kommission vorgeschlagen und durch den Bezirksvorstand berufen. Der Schiedsrichter-Pate ist berechtigt, Anordnungen zu treffen, die für die Durchführung des Spieles zweckdienlich sind. Die Anwesenheit eines Schiedsrichter-Paten ist vom Schiedsrichter im Spielbericht zu vermerken. Der Bericht des Schiedsrichter-Paten ist innerhalb von drei Tagen an den zuständigen (Paten-) Einteiler zu senden. Aufgaben und Pflichten der Schiedsrichter sind in den Richtlinien für Hallenspiele für Schiedsrichter, Zeitnehmer und Sekretär festgelegt. 18

19 Finanzielle Entschädigung für Schiedsrichter (siehe vorletzte Seite) Für die dem Schiedsrichter entstandenen Fahrtauslagen, ihre Abwesenheitsvergütung und für die Spielleitungsentschädigung haftet in jedem Fall der Veranstalter. Bei Nichtdurchführung oder Ausfall eines Spieles haben die Schiedsrichter Anspruch auf Ersatz der Fahrtauslagen, und 50 Prozent der Spielleitungsentschädigung! Die Entschädigungen für die Schiedsrichter sind ausschließlich bis spätestens 20 Minuten nach Spielende in der SR-Kabine vom Heimverein auszuzahlen. Spielfläche und Auswechselbereich Die Spielfläche für Spiele der Verbandsspielklassen sowie der Bezirksliga ist ein Rechteck von mindestens 40 m Länge und mindestens 20 m Breite. Die Bezirke können in ihrem Bereich für die Spielklassen unterhalb der Bezirksliga abweichende Bestimmungen für die Größe der Spielfläche treffen. Im Übrigen wird auf Regel 1:1 IHF-Regeln (inkl. Abbildungen) und die Richtlinien für Spielfläche, Tore, Auswechselbereich und Sicherheitszonen des DHB verwiesen. Jeder Mannschaft sind im Auswechselbereich jeweils zwei Langbänke oder ersatzweise 15 Stühle zur Verfügung zu stellen, die in Form und Design identisch sein müssen. Sondergenehmigungen sind von den Vereinen rechtzeitig beim Verbandsausschuss Spieltechnik zu beantragen. SpielberichtOnline (SBO) und Upload/Video Für den elektronischen Spielbericht ist mindestens ein 10 Zoll Tablet zur Verfügung zu stellen, auf dem die aktuelle Version von Google Chrome installiert ist. Zudem ist eine Androidversion höher 4.0 erforderlich. Vereine, die SBO als App verwenden, sind verpflichtet, immer die aktuellste zur Verfügung stehende App-Version zu verwenden. Die aktuellste Version kann immer über die Homepage abgerufen werden. Vereinen, die mit der Browserversion von SBO arbeiten, steht immer die aktuellste Version zur Verfügung. Die Mannschaftsverwaltung ist im Vereinsaccount auf der HVW-Homepage zu finden. Dort müssen zuerst alle an SBO beteiligten Mannschaften angelegt und mit der zutreffenden Spielklasse verknüpft werden. Zudem ist pro Mannschaft eine PIN zu vergeben. Nähere Details sind den Schulungsunterlagen im Vereinsaccount zu entnehmen. Ausfall des elektronischen Spielberichts (SBO) Grundsätzlich ist bei einem Ausfall des elektronischen Spielberichts ausnahmslos der Spielbericht in Papierform der Auflagen 2013 oder 2014 in 5-facher Ausfertigung zu verwenden. Bei Spielen in Turnierform genügt ein einfacher Spielberichtsbogen pro Spiel. Ist bis zu einer Stunde vor Spielbeginn bekannt, dass SBO nicht zur Verfügung steht, dann ist der Spielberichtsbogen in Papierform spätestens 45 Minuten (Männer/Frauen) bzw. 30 Minuten (Jugend) vor Spielbeginn vom Heimverein in Druckbuchstaben ausgefüllt an den Gastverein auszuhändigen. Dieser hat ihn 30 Minuten vor Spielbeginn, ebenfalls in Druckschrift ausgefüllt, 19

20 an die Schiedsrichter zu übergeben. Gleichzeitig erhalten die Schiedsrichter von den Vereinen zusammenhängend und sortiert die Spielausweise der Spieler, die im Spielprotokoll eingetragen sind. Die Spielernamen sind nach den Trikotnummern aufsteigend einzutragen. Die Bezirke können in ihrem Bereich für die Spielklassen unterhalb der Bezirksliga (Männer/Frauen) abweichende Bestimmungen für die angegebenen Zeitfenster treffen. Fällt SBO während des Spieles aus, dann ist ab diesem Zeitpunkt unbedingt ein Spielbericht in Papierform weiterzuführen. Spielrelevante Eintragungen, welche die Schiedsrichter selbst auch notieren, sind zu übernehmen. Der Spielbericht muss bis zum Ende des Spieles bzw. vor der endgültigen Unterzeichnung durch die Mannschaftsoffiziellen und Schiedsrichter vollständig ausgefüllt werden. Einer der Mannschaftsoffiziellen hat die Kenntnisnahme aller im Schiedsrichter- und Spielbericht vermerkten Eintragungen in Gegenwart der/des Schiedsrichter/s bis spätestens 20 Minuten nach Spielende in der Schiedsrichterkabine unterschriftlich zu bestätigen. Das Original des Spielberichts ist am ersten Werktag nach dem Spiel postalisch an die Spielleitende Stelle zu senden, die erste Kopie geht in der gleichen Frist an den zuständigen Schiedsrichtereinteiler. Upload/Video Die Vereine der Württemberg-Liga der Männer sind verpflichtet, ihre Heimspiele auf den vorgegebenen Server von Handball4all zu laden (Upload/Video) und diese den Mannschaften zur Verfügung zu stellen. Spätestens 48 Stunden nach Spielende muss die Heimmannschaft das Spiel in kompletter Länge auf den Server hochgeladen haben. Mit der Anerkennung der Durchführungsbestimmungen erteilen die Vereine ihr Einverständnis, dass diese Videos zu Zwecken der Schulung und Öffentlichkeitsarbeit weiterverwendet werden können. Zur Positionierung der Videokamera wird ein Standort auf Höhe der Mittellinie ohne Sichteinschränkung empfohlen. Spielausweise Spielausweise sind Eigentum des HVW. Änderungen oder Eintragungen sind unzulässig. Die Schiedsrichter haben Spielausweise, deren Eintragungen fehlerhaft oder verändert sind, einzubehalten und an die Spielleitende Stelle zu senden. Außerdem sind sie verpflichtet, die Daten im Spielausweis zu prüfen und mit den Eintragungen im Spielbericht zu vergleichen (siehe 81 (2) SpO DHB). Besonderheiten (Ausleihe/Zweifachspielrecht, Abtretung des Doppelspielrechts, vorläufige Spielberechtigungen mit Gültigkeitsdatum, etc.) sind im Spielbericht (auch SBO) zu vermerken. Bei fehlenden Stempeln ist lediglich ein Vermerk auf dem Spielbericht vorzunehmen. Ein vorhandenes Doppelspielrecht muss bei einem manuellen Nachtragen eines Spielers in SBO oder bei Ausfall von SBO zwingend von den Schiedsrichtern schriftlich im Spielbericht vermerkt werden. 20

21 Spielkleidung Alle Feldspieler einer Mannschaft müssen einheitliche Spielkleidung tragen. Es müssen auf der Trikotvorderseite mindestens 10 cm hohe und auf der Trikotrückseite mindestens 20 cm hohe sichtbare Ziffern vorhanden sein. Maßgeblich ist das 1. Trikot im Meldebogen für die Spielsaison 2015/2016. Wechselt ein Verein während der Spielsaison sein angegebenes 1. Trikot, so hat er dies unverzüglich der zuständigen Spielleitenden Stelle (auf Verbandsebene der HVW-Geschäftsstelle) zur Bekanntgabe auf der Homepage mitzuteilen. Jede Mannschaft im Verbandsspielbetrieb und in den Bezirksligen (Männer und Frauen) hat im Rahmen der Technischen Besprechung ein Überziehleibchen, in der Farbe identisch mit dem Torhütertrikot, für den 7. Feldspieler vorzulegen. Bei Trikotgleichheit ist die Gastmannschaft zum Wechseln des Trikots verpflichtet. Als Grundlage dient das gemeldete 1. Trikot. Die Festlegung der Trikotfarbe für die Feldspieler bzw. Torhüter erfolgt hierbei stets im Wechsel. Die Heimmannschaft legt zunächst die Trikotfarbe für die Feldspieler fest, darauf folgt die Festlegung der Trikotfarbe für die Feldspieler der Gastmannschaft. Im Anschluss wählt zuerst der Heimverein die Trikotfarbe des Torhüters. Gemäß Regelwerk bleibt die Farbe schwarz den Schiedsrichtern vorbehalten. Wischer Der Heimverein hat zu allen Spielen im Verbandsspielbetrieb (Männer und Frauen) und in der Bezirksliga (Männer und Frauen) mindestens eine geeignete Person als Wischer zur Verfügung zu stellen, der für die sichere Beschaffenheit des Hallenbodens während des Spiels verantwortlich ist und nicht zeitgleich als Spieler, Offizieller, Zeitnehmer, Sekretär oder Hallensprecher fungiert. Ordner Für Schiedsrichter, Zeitnehmer/Sekretär, Mannschaften, Technischen Delegierten und ggf. Spielaufsicht sind vom Heimverein genügend als Ordner gekennzeichnete Personen abzustellen. Ergebnismeldung bei Ausfall/Nichtverwendung des elektronischen Spielberichts Jeder Heimverein ist verpflichtet, das Spielergebnis nach Spielende per SMS oder ErgebnisseApp weiterzuleiten. Die Ergebnismeldung in den Bezirken ist den Unterlagen der Bezirke zu entnehmen. Vereins-SR-Beobachtung Alle Vereine mit Mannschaften in der Württemberg-Liga der Männer und Frauen sowie in der Landesliga der Männer sind verpflichtet, bei jedem Meisterschaftsspiel ihrer Spielklasse eine Vereins-Schiedsrichter-Beobachtung über das Internetportal hvw.beobachtung.info abzugeben. Nähere Informationen sind den Richtlinien für die Vereins-SR-Beobachtung zu entnehmen. Die Regelungen der Vereins-SR-Beobachtung in den Bezirken ist den Unterlagen der Bezirke zu entnehmen. 21

22 Nutzungsbestimmungen der Wettkampfstätten Im Verbandsspielbetrieb sind die Hallen mindestens 45 Minuten vor Spielbeginn zu öffnen und 30 Minuten (Männer und Frauen) bzw. 20 Minuten (Jugend) vor Spielbeginn uneingeschränkt zum Einspielen zur Verfügung zu stellen. Beiden Mannschaften ist 45 Minuten vor Spielbeginn jeweils eine freie Umkleidekabine zur Verfügung zu stellen. Verstößt ein Verein gegen die Nutzungsbestimmungen, die der Eigentümer der Wettkampfstätte erlassen hat und die bekannt gegeben worden sind (insbesondere Haftmittelverbote), so hat er die sich daraus ergebenden Folgen zu tragen und ist zusätzlich entsprechend 6 RO HVW von der Spielleitenden Stelle Recht zu bestrafen. Rechts- oder Regressansprüche, auch im Hinblick auf Vandalismus, gehen zu Lasten des verursachenden Vereins. Nicht erlaubt ist auch die Verwendung von verstärkten (pneumatisch, elektrisch, etc.) Lärminstrumenten und Zusatzmikrofonen im Zuschauerbereich Haftmittel Die Haftmittelverbote absolut oder eingeschränkt werden im aktuellen Hallenverzeichnis auf der Homepage veröffentlicht und sind bindend. Eine Änderung der Nutzungsbestimmungen/insbesondere Haftmittelverbote ist vom Verein umgehend der Geschäftsstelle des HVW unter Vorlage der Bescheinigung des Halleneigentümers schriftlich anzuzeigen. Die Änderung wird erst mit Eingang der Änderungsanzeige bei der Geschäftsstelle des HVW wirksam. Das Anbringen von Haftmitteldepots an Schuhen, Armen, u.a. ist generell nicht gestattet! Die Schiedsrichter sind verpflichtet, die durch eigene Wahrnehmung festgestellte Verwendung von Haftmitteln unter Angabe der dies betreffenden Mannschaft im Spielbericht zu dokumentieren. Hallensprecher Der Hallensprecher darf nicht im Bereich des Zeitnehmertisches, der Auswechselzonen und der Coachingzone Platz nehmen. Die Äußerungen des Hallensprechers haben sich auf die für alle Beteiligten (Spieler, Schiedsrichter, Offizielle, Presse, Zuschauer, usw.) notwendigen und gewünschten sachlichen Informationen (Nennung der Torschützen, aktueller Spielstand, Resultate anderer Spiele, Hinweise auf organisatorische Abläufe vor Ort, Vereinsveranstaltungen, Auswärtsspiele, Mitfahrgelegenheiten, Werbedurchsagen, etc.) zu beschränken. Unerwünscht sind jegliche Äußerungen und Kommentare zu Schiedsrichterentscheidungen, zum Verhalten und zu den Leistungen einzelner Spieler, aufputschende und anfeuernde Äußerungen, sowie Musikeinspielungen während des laufenden Spieles mit Ausnahme des Zeitrahmens zwischen einem Torerfolg und dem Wiederanpfiff durch die Schiedsrichter. Die Missachtung dieser Vorgaben, unsportliche Äußerungen und unsportliches Verhalten können zur Ablösung durch die Schiedsrichter und mit einer Bestrafung gemäß 25 Abs. 4 RO DHB in Höhe bis zu 5.000,00 geahndet werden. Sanitätsdienst Der Heimverein muss dafür Sorge tragen, dass eine in Erster Hilfe ausgebildete Person bei den Spielen anwesend ist. 22

23 Teilnehmer- bzw. Eintrittskarten Jedem beteiligten Verein stehen für die Spiele in den Verbandsspielklassen pro Mannschaft die benötigte Anzahl, jedoch maximal 19 Teilnehmerkarten zu, die als solche gekennzeichnet sein sollen. Zusätzlich sind jedem Gastverein drei Eintrittskarten zur Verfügung zu stellen. Wir weisen nochmals ausdrücklich darauf hin, dass gem. 7 Ziff. 2 BGO HVW bei Meisterschafts- und Qualifikationsspielen der Jugend kein Eintrittsgeld erhoben werden darf. Getränke/Umkleideraum für Schiedsrichter Der Heimverein stellt dem Schiedsrichter rechtzeitig vor Spielbeginn einen separaten und abschließbaren Umkleideraum mit Duschgelegenheit, mit mindestens drei Stühlen/Sitzgelegenheiten und einem Tisch sowie zwei Flaschen Mineralwasser zur Verfügung. Der Umkleideraum/Duschraum für die Schiedsrichter und den Technischen Delegierten (falls angesetzt) darf durch keinerlei abgestellte Gegenstände eingeschränkt werden. Der dazugehörige Schlüssel ist den Schiedsrichtern/Technischen Delegierten beim Eintreffen auszuhändigen oder am Zeitnehmertisch zur Abholung zu hinterlegen. Finanzielle Entschädigung ab 01. August 2015 für Schiedsrichter, Zeitnehmer, Sekretäre, SR-Beobachter, Spielaufsicht und Technische Delegierte Spieljahr 2015/2016 Spielklassen Frauen SLE Männer SLE Jugend SLE Baden-Württemberg-Oberliga 42,00 60,00 35,00 Wochentagzuschlag BWOL (Mo.-Fr.) 20,00 20,00 20,00 Württemberg-Liga 40,00 50,00 HVW-Landesliga 35,00 42,00 HVW-Pokal 40,00 40,00 Jugend-Verband A-Jgd./mB-Jgd. 28,00 Jugend-Verband wb-/c-jgd. 24,00 Bezirks-Spielklassen Aktive/A-Jgd. (Einzelspiele der Frauen/Männer/Jgd. A) Bezirks-Spielklassen Jugend (Einzelspiele m-/w-jgd. - ohne Jgd. A) Turniere u. Jugend-Spieltage * Wochentag-Zuschlag (in HVW-/Bezirks- Spielklassen) pro Schiedsrichter (Mo. Fr.) Neutrale Z/S 28,00 28,00 28,00 7,50 /Stunde (Abwesenheit vom Wohnort) 20,00 12,00 12,00 12,00 DHB 50,00 (1. HBL) DHB 40,00 (1. HBF + 2.HBL) DHB 30,00 (+ 2. HBF) HVW 25,00 Hinweise: Für die dem Schiedsrichter sowie Zeitnehmer und Sekretär entstandenen Fahrtkosten, seinen Verpflegungsmehr-aufwand und für die Spielleitungsentschädigung (SLE) haftet in jedem Fall der Veranstalter. Bei Nichtdurchführung eines Spieles haben Schiedsrichter, Zeitnehmer, Sekretär und SR- Beobachter Anspruch auf Ersatz der Fahrtkosten und auf 50 % der angeführten Entschädigung als Kostenersatz. Die Spielleitungsentschädigung bei Freundschaftsspielen ergibt sich aus Anlage 1b. *Hinsichtlich der Spielleitungs- Entschädigung für SR können die Bezirke bei Bezirks- Jugendspieltagen und bei Einzelspielen im Bezirksspielbetrieb der C- und D- 23

24 Neutrale SR-Beobachter, Amtliche Spielaufsichten, Technische Delegierte Fahrtkosten Verpflegungsmehraufwand DHB 100,00 (Spielaufsicht) DHB 50,00 (Beobachter) DHB 40,00 (Beobachter 3. Liga) DHB 40,00 (Spielaufsicht 3. Liga) BWOL 36,00 HVW 30,00 Bezirk 25,00 Bezirk 20,00 (SR-Pate) 0,32 /km Team 0,30 /km Einzel 12,00 ab 8 Stunden 24,00 mehrtägig 20,00 Übernachtung oder Vorlage des Belegs Jugend (z.b. im Hinblick auf Doppeleinsätze an einem Spielort) eigene Regelungen treffen. Diese müssen vor Saisonbeginn vom Bezirks-Ausschuss festgelegt werden. Bei Entscheidungs- und Relegationsspielen ist die Spielleitungsentschädigung jener Spielklasse abzurechnen, in welcher die beteiligten Teams im laufenden Spieljahr eingeteilt waren, es sei denn, in den für diese Spiele ergänzenden Durchführungsbestimmungen findet sich eine andere Regelung. Finanzielle Entschädigung bei Turnieren/Freundschaftsspielen (Festlegung SR- Ausschuss DHB)- Spieljahr 2015/2016 Internationale Turniere mit Mannschaften der 1. Bundesliga, der Champions League und des EC SR-Entschädigung: Euro 100,00 pro SR und Tag Turniere mit Bundesliga und internationaler Beteiligung SR-Entschädigung: Euro 100,00 pro SR bei mind. 120 Minuten Einsatzzeit Euro 60,00 pro Spiel bei weniger als 120 Minuten Einsatzzeit Spiele zwischen Mannschaften der 1. BL Männer/Frauen und/oder 1. BL gegen 2. BL SR-Entschädigung Männer: Euro 60,00 pro SR und Spiel SR-Entschädigung Frauen: Euro 45,00 pro SR und Spiel Spiele von Mannschaften ab 3. Liga) gegen Mannschaften der 1. Bundesliga Männer/Frauen SR-Entschädigung: Ist die Heimmannschaft tiefer angehörig, gilt die Entschädigung des LV. SR-Entschädigung Männer: Euro 45,00 pro SR und Spiel SR-Entschädigung Frauen: Euro 30,00 pro SR und Spiel Freundschaftsspiele mit Beteiligung der 2. Bundesliga Männer und Frauen SR-Entschädigung Männer: Euro 45,00 pro SR und Spiel SR-Entschädigung Frauen: Euro 30,00 pro SR und Spiel Freundschaftsspiele mit Beteiligung von Mannschaften der 3. Liga Männer/Frauen SR-Entschädigung Männer: Euro 40,00 pro SR und Spiel SR-Entschädigung Frauen: Euro 30,00 pro SR und Spiel Freundschaftsspiele mit Beteiligung von BWOL- und LV-Mannschaften Männer und Frauen SR-Entschädigung Männer: Euro 35,00 pro SR und Spiel SR-Entschädigung Frauen: Euro 30,00 pro SR und Spiel 8. Freundschaftsspiele mit Beteiligung von Bezirksmannschaften untereinander (Männer/Frauen) SR-Entschädigung: Euro 25,00 pro SR und Spiel Für alle Freundschaftsspiele entfällt der Wochentagzuschlag. 24

25 10. Richtlinien für Hallenstandards im Spielbetrieb auf Verbandsebene - Spieljahr 2015/2016 Für den vom Handballverband Württemberg (Verbandsspielklassen) geleiteten Spielbetrieb gelten im Spieljahr 2015/2016 als Anhang zu den Durchführungsbestimmungen folgende Hallenstandards: 1. Spielhalle Die Spiele müssen in geschlossenen Sportstätten ausgetragen werden und somit jeglichen Witterungseinflüssen resistent sein. Fenster müssen ggf. verdunkelbar sein, um eine Blendung durch das Sonnenlicht zu vermeiden. 1.1 Hallenabnahme Hallen, die bisher weder vom DHB noch von den Regional- und Landesverbänden abgenommen sind oder in denen nach der letzten Abnahme bauliche Veränderungen vorgenommen wurden, sind der HVW-Geschäftsstelle zu melden. Eine eventuell notwendige Hallenabnahme wird von dieser veranlasst. Für die Abnahme von Hallen der Aufsteiger aus den Bezirken ist der jeweilige Bezirk zuständig. Er legt zusammen mit der Meldung seiner Teilnehmer/Aufsteiger/Qualifikanten einen Hallenabnahmebericht vor. 1.2 Kontrolle Vor dem Einspielen führen die Schiedsrichter bzw. die Spielaufsicht die Kontrollen nach Regel 1, 3 und 18:2 sowie 56 und 81 SpO DHB durch und veranlassen, soweit möglich, die Behebung von Mängeln. Der Heimverein haftet dafür, dass alle am Spiel Beteiligten die Halle ungehindert betreten können und sorgt für ungehinderten Zu- und Abgang auf dem Weg zu den Kabinen und der Spielfläche. 1.3 Lichtstärke Die Lichtstärke, gemessen 1,5m horizontal über der Spielfläche, muss mindestens 300 Lux betragen. 1.4 Anzeige-Systeme Das Anzeige-System in der Spielstätte muss eine öffentliche Zeitmessanlage sein, die von allen Zuschauerplätzen und insbesondere vom Zeitnehmertisch ohne Einschränkungen eingesehen werden kann. Werden auf der Anzeigetafel Zeitstrafen angezeigt, so müssen mindestens zwei Hinausstellungen pro Verein inkl. Spielernummer und Strafzeit (siehe Abbildung 1) angezeigt werden können. Sollte dies nicht möglich sein, so ist bei Hinausstellungen die Zeit des Wiedereintritts inkl. Spielernummer jeweils auf einem Vordruck in Papierform einzutragen und sichtbar anzubringen. 25

26 Abbildung 1: Beispiel Anzeigetafel In allen Hallen ist für den Notfall eine vorwärtslaufende Tischstoppuhr mit einem Mindestdurchmesser des Ziffernblattes von 21 cm oder eine digitale Tischstoppuhr mit einer Mindestgröße von 175 x 130 mm bereitzuhalten. Außerdem ist ein Ständer für das Team Timeout und jeweils ein Ständer pro Team für die Hinausstellungszeiten aufzustellen. Die Spielzeit sollte von Minute 00 bis Minute 60 hochlaufen. Bei Verwendung der öffentlichen Zeitmessanlage hat das Automatikhorn absolute Priorität. 1.5 Umkleidekabine/Raum für die Technische Besprechung Die Umkleidekabine der Gastmannschaft muss abschließbar sein. Der Raum für die Technische Besprechung muss nicht zwingend gleichzeitig der SR-Umkleideraum sein. Es muss gesichert sein, dass dieser Raum Platz für 5 Personen bietet. 2. Spielfläche und Auswechselbereich Die Spielfläche, einschl. der Sicherheitszonen und Position des Zeitnehmertisches, hat den "Internationalen Handballregeln" (Regel1, Abbildungen 1 und 3) zu entsprechen. Am Zeitnehmertisch muss Platz für mindestens drei Personen sein. Die Personen am Zeitnehmertisch müssen dabei hinter dem Tisch sitzen! 2.1 Boden Für die sachgemäße Verwendbarkeit und eventuelle Verlegung von Böden ist der Heimverein verantwortlich. Insbesondere ist zu gewährleisten, dass auf dem Spielfeld alle Markierungen vollständig vorhanden und sichtbar sind, welche die Spielregeln vorgeben (Regel 1, Abbildung 1). Werbung auf dem Spielfeld muss sich sichtbar vom Spielboden abgrenzen, so dass eine klare Unterscheidung zwischen Werbefläche und Spielboden zu erkennen ist. 2.2 Tore Die Tore müssen fest verankert im Boden stehen. Weitere Vorschriften bezüglich des Tores sind den Internationalen Handballregeln der IHF (Regel 1, Abbildungen 2a und 2b) zu entnehmen. 26

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