Wissensfabrik- Projekte machen Lust auf Zukunft. Ein Rückblick auf sechs Jahre Wissensfabrik und ein Ausblick auf 2012

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1 04 11 Die Wissensfabrik im Dialog: Impulse für die Wissensgesellschaft. Wissensfabrik- Projekte machen Lust auf Zukunft. 44 Jungunternehmer haben bisher durch den WECONOMY-Wettbewerb nachhaltige Kontakte geknüpft. Nachhaltige Projekte und lebendige Partnerschaften Ein Rückblick auf sechs Jahre Wissensfabrik und ein Ausblick auf neue Mitglieder, rund 200 neue Bildungspartnerschaften und neun vielversprechende WECONOMY-Gewinner das Jahr 2011 der Wissensfabrik kann sich sehen lassen. Die Wissensfabrik zählt mittlerweile 90 Mitglieder. Gemeinsam haben diese Unternehmen in den vergangenen sechs Jahren mehr als Bildungspartnerschaften geschlossen und damit eine halbe Millionen Kinder und fast Lehrer erreicht. Rund 90 Jungunternehmen hat die Wissensfabrik sei ihrer Gründung an kompetente Mentoren vermittelt sowie 44 WECONOMY-Gewinner ausgezeichnet. Und das sind nur die Zahlen, sagt Johanna Coleman, Vorstandsvorsitzende der Wissensfabrik. Was unsere Projekte im Einzelnen bewegen, sieht man an den leuchtenden Augen der Kinder, während sie experimentieren oder an den euphorischen Gewinnern unseres Gründerwettbewerbs. Die Projekte sind das Herz der Wissensfabrik. Durch sie gestaltet die Initiative die Wissensgesellschaft in Deutschland aktiv mit. Außerdem engagiert sich die Wissensfabrik bei Veranstaltungen wie dem Technikdialog des Bundesministeriums für Wirtschaft oder bringt mit ihren Workshops am Mitgliedertag 2011 verschiedene Akteure an einen Tisch. Von großer Bedeutung ist und bleibt die Nachhaltigkeit. Wir verteilen nicht einfach Materialien und Kisten, sondern unsere Bildungspartnerschaften sollen dauerhaft lebendig sein, so Coleman. Dies ist besonders wichtig, da wir 2011 sehr stark gewachsen sind. Ein Instrument für Nachhaltigkeit bei Bildungspartnerschaften ist etwa der regelmäßige Erfahrungsaustausch zwischen Schulen und Unternehmen oder im Bereich Unternehmertum das Mentorenprogramm sowie die Pflege des Alumni-Netzwerks. Nach School2Start-up als neues Leuchtturmprojekt im Bereich Ökonomie im vergangenen Jahr wird die Wissensfabrik 2012 das Thema Energie in ihr Projektportfolio aufnehmen. Neben unseren eigenen Projekten ist es uns auch sehr wichtig, unsere Kooperationen mit anderen Bildungsinitiativen weiter voranzubringen und zu prüfen, wie wir uns sinnvoll ergänzen können, so Coleman. Wissenswert

2 Schlaglicht Wissensfabrik aktuell Ein KiTec-Baum für die Weihnachtskarte Bei der Gestaltung der Weihnachtskarte hatte die Wissensfabrik in diesem Jahr 60 fleißige Helfer. Die vierten Klassen der Pestalozzi-Grundschule in Mannheim zimmerten, sägten und malten über vier Wochen an ihren Weihnachtsbäumen. Lehrer Alexander Hecker setzt das Material des Projekts KiTec Kinder entdecken Technik im Fach Mensch, Natur, Kultur ein. Das Ergebnis ein ganzer Weihnachtswald mit großen, kleinen, bunten, zwei- und dreidimensionalen Tannenbäumen. Termine 3. Februar 2012: Student2Start-up an der Uni Lüneburg An der Leuphana Universität Lüneburg geht das Projekt Student2Start-up in die nächste Runde. Am 3. Februar kommen Wirtschaftsstudierende und Jungunternehmer zum abschließenden Workshop zusammen. Goldene Sterne für finnische Tanne in Lübeck Um den festlichen Schmuck der Kotka-Tanne in Lübeck kümmerten sich in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler der Paul-Gerhardt-Schule Lübeck. Im Rahmen der KiTec-Projektpartnerschaft stellte die Drägerwerk AG Werkzeug und Material bereit, woraus die Grundschüler goldene Weihnachtssterne herstellten, die die Tanne am Holstentor schmücken. Die Kotka-Tanne ist ein traditionelles Geschenk der finnischen Stadt Kotka an die Hansestadt. 18. Juni 2012: Mitgliedertag bei Continental in Hannover Bundesweit setzen die Mitgliedsunternehmen der Wissensfabrik Zeichen für bessere Bildung. Am 18. Juni 2012 bietet der Mitgliedertag bei Continental in Hannover das Forum, um Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. Wissenswert

3 Leuchttürme Aktuelles aus den Projekten Siemens Stiftung, Bad Wildungen NaWi-Auftaktveranstaltung Am 28. November lud die Siemens Stiftung Lehrkräfte zu einer Informationsveranstaltung zu NaWi geht das nach Bad Wildungen ein. Hier erfuhren rund 50 Lehrerinnen und Lehrer aus 25 Grundschulen der Region alles Wissenswerte über die Siemens Stiftung, die Wissensfabrik und das Projekt. Mit den NaWi geht das -Experimenten erhalten Grundschüler auf kindgerechte Weise Antworten auf Fragen aus der Welt der Naturwissenschaften. Während der Veranstaltung versuchten sich aber erst einmal die Lehrer an den Experimenten, um das Projekt kennenzulernen. Kiel Hamburg Bremen Hannover Audiogent, Magdeburg Rostock Die drei Fragezeichen für das I-Phone Das Magdeburger Unternehmen Audiogent, WECONOMY-Gewinner 2010 und Wissensfabrik-Mentee, hat in Zusammenarbeit mit Sony Schwerin Music das interaktive Hörspiel Die drei Fragezeichen House of Horrors produziert. Audiogent programmierte die Applikation zum Hörspiel und bringt die Geschichte der Detektivserie damit auf I-Phone und I-Pad zum Leben. Mit dem Programm kann der Hörer direkt und interaktiv in die Handlung eingreifen und bestimmen, welchen Verlauf die Geschichte nehmen soll. Magdeburg Berlin Essen Bad Wildungen Erfurt Dresden WAFIOS, Reutlingen Puppenwerkstatt im Klassenzimmer Dank der Unterstützung von WAFIOS hat sich das Klassenzimmer der vierten Klasse der Friedrich-Silcher-Schule Sickenhausen in eine Puppenwerkstatt Frankfurt verwandelt. Neben dem Projekt NaWi führt WAFIOS seit September mit der Partnerschule in Sickenhausen auch KiTec durch. In den KiTec-Kisten fanden die Grundschüler alle Materialien und Werkzeuge für den Bau ihrer Stabpuppen. Gearbeitet wurde dabei immer in kleinen Saarbrücken Gruppen, um nicht nur neue Fertigkeiten zu erlernen, sondern sich auch in Teamarbeit zu üben. Bamberg Nürnberg Bosch, Bamberg 175 KiTec-Kisten zum Jubiläum 125 waren geplant, 175 sind es geworden. Anlässlich des 125-jährigen Bestehens hatte sich der Technologie- und Dienstleistungskonzern Bosch zum Ziel gesetzt, im Jubiläumsjahr 2011 KiTec-Kisten an 125 Schulen und Kindergärten zu übergeben und Lehrkräfte für den Einsatz mit dem Projektmaterial weiterzubilden. Die Nachfrage vonseiten der Bildungseinrichtungen war so groß, dass Bosch die Aktion verlängert hat. Die Volksschule Altenburgblick in Stegaurach bei Bamberg konnte zu Beginn des Schuljahres die 175. KiTec-Kiste in Empfang nehmen. Reutlingen Freiburg München Wissenswert

4 Partnerschaft Köpfe der Initiative Mit KiTec-Materialien lernt es sich leichter. Das hat eine wissenschaftliche Arbeit an der Universität Vechta ergeben. Grundschüler, die die Funktion eines Flaschenzuges mithilfe der KiTec-Materialien erlernen, haben qualitativ und quantitativ einen größeren Wissenszuwachs als Kinder, denen ein Flaschenzug nur theoretisch erklärt wird. Für diese Studie hat eine Lehramtsstudentin das Wissen von Grundschülern überprüft, bevor und nachdem sie im Unterricht das Thema Flaschenzug bearbeitet hatten. Während die eine Gruppe mit KiTec die Bauweise eines Flaschenzuges praktisch nachvollziehen konnte, wurde in der Kontrollgruppe den Kindern die Funktion nur mit Schaubildern und Modellen vermittelt. Die Kinder, die mit KiTec gearbeitet hatten, Wolfgang Tappe (rechts) schult für die Siemens Stiftung im Landkreis Vechta Lehrer im Umgang mit dem KiTec-Material. KiTec in der universitären Lehre konnten die Funktionsweise differenzierter und ausführlicher beschreiben. Am Institut für Didaktik der Mathematik und des Sachunterrichts der Universität Vechta wird KiTec jedoch nicht nur theoretisch behandelt. Im Rahmen von Wahlpflichtseminaren konzipieren und halten die Studenten selbst KiTec-Stunden an Grundschulen. Dies hat einen entscheidenden Vorteil: An vielen Schulen in unserem Landkreis ist das KiTec-Material über Bildungspartnerschaften mit der Siemens Stiftung vorhanden, so Ulrike Rathjen, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts. Da einige unserer Studenten nach ihrem Abschluss auch im Landkreis Vechta das Referendariat beginnen, nehmen wir eine Art Multiplikatorenfunktion ein. Die Studenten kennen das Material bereits und haben mögliche Berührungsängste mit dem Technikunterricht bereits abgebaut. Ausgezeichnetes Engagement Erneut haben fünf Partnerschulen von Mitgliedsunternehmen der Wissensfabrik eine Auszeichnung als MINT-freundliche Schule erhalten. Die Bildungsinitiative MINT Zukunft schaffen würdigte in Bayern und Nordrhein-Westfalen insgesamt 48 Schulen für ihr Engagement in den Fächern Mathematik, Informatik, Technik und Naturwissenschaften. Folgende Schulen aus dem Netzwerk der Wissensfabrik wurden ausgezeichnet: Gesamtschule Neuwerk, Mönchengladbach (Partnerunternehmen: SMS Meer) Gymnasium Am Geroweiher, Mönchengladbach (Partnerunternehmen: SMS Meer) Mädchengymnasium Essen-Borbeck (Partnerunternehmen: GFOS) Ricarda-Huch-Gymnasium, Gelsenkirchen (Partner: Siemens Stiftung) Markgraf-Georg-Friedrich Realschule, Heilsbronn (Partnerunternehmen: Bosch) Sechs weitere Unternehmen bei School2Start-up dabei Wenn Kinder einmal eine Firma gegründet haben, vergessen sie das nie wieder, unternehmerische Erfahrung ist eine Rundum-Erfahrung, so Dr. Jürgen Hambrecht über School2Start-up. Diese Rundum-Erfahrung können im kommenden Jahr Schüler der Sekundarstufe I an sechs Partnerschulen der Wissensfabrik machen. Die Mitgliedsunternehmen ebmpabst Mulfingen, ergobag, Bilfinger Berger, KSB, Boehringer Ingelheim und Randstad setzen das neue Leuchtturm- projekt mit ihren Partnerschulen um. Für die teilnehmenden Lehrer und Unternehmensvertreter beginnt das Projekt im Januar mit einer Auftaktveranstaltung. Im März folgt die fachliche Fortbildung, sodass die Schüler nach den Osterferien ihr Unternehmen gründen können. Wer bei diesem Projekt mitmachen möchte, kann sich an die Geschäftsstelle der Wissensfabrik wenden. Wissenswert

5 Gründergeist Neues aus dem Netzwerk WECONOMY-Netzwerkwochenende 2011: Ein Dankesbrief vom Firmenchef Gespräche mit Top-Managern auf Augenhöhe Die Wissensfabrik ist ein Unternehmensnetzwerk und damit sind nicht allein die rund 90 Mitgliedsunternehmen gemeint. Gerade bei WECONOMY hat sich nach der mittlerweile fünften Runde des Wettbewerbs ein eigenes Gründer-Netzwerk gebildet. Die Gewinner des Wettbewerbs von Handelsblatt und Wissensfabrik trafen auch in diesem Jahr wieder auf Top-Manager führender Unternehmen, um ihre Geschäftsideen zu diskutieren. Im Rahmen dieses Wochenendes hat die Wissensfabrik zum zweiten Mal einen Alumni-Abend veranstaltet und mehr als die Hälfte aller WECONOMY-Gewinner der vergangenen Jahre kamen erneut nach Baden-Baden, um sich mit anderen Jungunternehmern auszutauschen. Es ist faszinierend, wie sich die Fragestellungen aller Gründer ähneln, auch wenn es sich um grundverschiedene Produkte handelt, sagte Philipp Tillmanns, der mit seinem Unternehmen Phenospex zu den WECONOMY-Gewinnern 2011 zählt. Das Netzwerk untereinander kann sich noch als extrem wertvoll herausstellen. Ob Gedankenaustausch mit anderen Preisträgern oder mit Top-Managern, Markenzeichen des Wochenendes sind Gespräche auf Augenhöhe. Bodenständigkeit ist wohl das beste Wort, um die Manager zu beschreiben, so Tillmanns. Und das habe sich nicht nur in den Gesprächen gezeigt. Kurz nach dem Wochenende haben sich zwei CEO für den Tag bedankt und eigentlich wollten wir das machen. Für Fenna B. Neubauer, zusammen mit ihrem Bruder Erfinderin einer neuartigen Zange, sind nicht nur die fachlichen Tipps der Top-Manager ein Gewinn. Ich nehme wertvolle Ratschläge und Hinweise, insbesondere zur Unternehmensstrategie, mit. Mindestens ebenso viel wert ist jedoch die emotionale Motivation und Anerkennung, die man erfährt, indem man Teil des Netzwerks sein darf, so Fenna Neubauer. Rechts: Workshop zum Thema Kommunikation im Team: Wie kommen wir effizient zum gewünschten Ergebnis? Eine Rose für Dr. Jürgen Hambrecht: Fenna B. Neubauer demonstriert ihr Produkt, die Doppelkopfzange mit patentiertem Greifprinzip. Im Nachhinein betrachtet war die Teilnahme am WECONOMY- Wettbewerb genau die richtige Entscheidung. Das Netzwerk ist sicherlich einmalig und wir hätten die Kontakte in dieser Zeit sonst nie zusammenbekommen. Lars Bergmann, benjamin GmbH, WECONOMY-Gewinner 2010 Wissenswert

6 Links: WECONOMY-Gewinner 2011 und Top- Manager mit Vertretern von Wissensfabrik und Handelsblatt. Gute Ideen gesucht Neugründer können sich von März bis Mai 2012 wieder für WECONOMY bewerben. Wichtigster Bestandteil der Bewerbung ist eine aussagekräftige Zusammenfassung der Geschäftsidee und ihrer Finanzierung. Alle weiteren Informationen rund um den Wettbewerb unter: Unten: Robert Friedmann von Würth (Mitte) im Gespräch mit dem Team von Phenospex, den Erfindern der Pflanzenscanner. Das Nachhaltige ist vor allem der Austausch mit den anderen Gewinnern, einmal am eigentlichen WECONOMY-Wochenende und das, was wir jetzt jedes Jahr an den Alumni-Abenden erleben. Darum freue ich mich auch immer so darauf. Timo Hafner, Gastros AG, WECONOMY-Gewinner 2009 Personelle Veränderungen in der Wissensfabrik Der Bereich Unternehmertum der Wissensfabrik steht unter neuer Leitung. Dr. Florian Raisch von Bosch hat im Oktober diese Position übernommen. Raisch folgt auf Sabine Brandenburger, die nach rund zwei Jahren bei der Wissensfabrik zur Bosch-Gruppe zurückkehrt. Bosch ist Gründungsmitglied der Wissensfabrik und stellt als Teil des Engagements Mitarbeiter als Delegierte für Aufgaben in der Initiative frei. Sabine Brandenburger bleibt der Wissensfabrik jedoch in neuer Funktion erhalten. Ende November wurde sie in den Vorstand berufen. Dr. Thomas Rettich von TRUMPF scheidet nach vier Jahren aus diesem Gremium aus. Seine Aufgaben als stellvertretender Vorstandsvorsitzender übernimmt Christian Greger von TRUMPF, Dr. Florian Raisch arbeitet seit 1999 in der Bosch- Gruppe. Dort promovierte er im Fachgebiet der industriellen Bildverarbeitung. In den vergangenen Jahren war er als Projektmanager unterschiedlichster Projekte im Bereich Fahrerassistenzsysteme tätig. der bereits seit Juli 2006 zum Vorstand der Wissensfabrik gehört. Ich freue mich darauf, mit kreativen Köpfen zusammenzuarbeiten. Innovation ist unser Standortvorteil. Deshalb nimmt die Wissensfabrik eine wichtige Aufgabe wahr, indem sie gute Ideen fördert und Start-ups bei der Umsetzung der Geschäftsmodelle begleitet. Dr. Florian Raisch, Leiter Unternehmertum Wissenswert

7 Schlaglicht Wissensfabrik aktuell Initiativen verzahnen, statt das Rad neu erfinden TRUMPF erhält Eberhard-Reuther-Preis Dr. Jürgen Hambrecht, Lenkungskreisvorsitzender der Wissensfabrik, hat auf dem Handelsblattkongress im November die Bildungsinitiativen aufgefordert, enger zusammenzuarbeiten. Brauchen wir wirklich den nächsten Wettbewerb oder Internetplattform, die Angebote auflistet, aber die Menschen nicht zusammenbringt?, fragte Hambrecht vor rund 400 Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und dem Bildungssektor. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der BASF und Mitgründer der Wissensfabrik war Hauptredner des 5. Jahreskongresses Schule & Wirtschaft des Handelsblatts. Sein Thema Lernkultur und Erfindergeist. Dr. Jürgen Hambrecht auf dem Handelsblatt-Kongress Schule & Wirtschaft. Die Bildungsinitiativen dürften nicht alle für sich das Rad neu erfinden, sondern müssten sich enger verzahnen, um Kräfte zu bündeln und ihre Wirkung zu erhöhen. Nur so gelinge es, aus unserem Rohstoff Wissen das Beste zu machen und den demografischen, technologischen und wirtschaftlichen Wandel zu bewältigen. In Deutschland gibt es laut Hambrecht in dieser Hinsicht viel zu tun. Vor allem Bürokratie, Lehrermangel und der schlechte Zustand der Schulen machen Hambrecht zufolge keine Lust aufs Lernen. Doch das können wir uns nicht leisten. Förderung beginne nicht erst mit der Ausbildung, sondern schon in Kindergarten und Schule. Das Ditzinger Unternehmen TRUMPF hat für sein Engagement an Schulen den Eberhard-Reuther-Preis erhalten. Dr. Nicola Leibinger-Kammüller, Vorsitzende der Geschäftsführung, und Gerrit Velten, Ausbilder bei TRUMPF, nahmen Mitte November den Preis entgegen. Die Impuls-Stiftung des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. (VDMA) zeichnete das Unternehmen für seine Umsetzung des Wissensfabrik-Projekts KIEWIS WIPS aus. Die Jury würdigte mit der Preisverleihung insbesondere den kreativen und ganzheitlichen Ansatz des Projekts. Grundschüler durchlaufen dabei alle unternehmerischen Prozesse von der Entwicklung einer Geschäftsidee bis zur Erstellung einer Abschlussbilanz. Projekt für ein grundlegendes Energieverständnis Was geschieht, wenn der Akku des Mobiltelefons leer ist? So könnte die Heranführung an das Thema Energie im Unterricht aussehen. Seit Juli dieses Jahres arbeiten die Wissensfabrik, das ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen in Ulm und der Lehrstuhl für Technik und Didaktik der TU Dortmund gemeinsam an der Konzeption eines neuen Projekts für die Sekundarstufe I rund um den Begriff Energie. An der Projektgruppe beteiligen sich außerdem die Mitgliedsunternehmen BASF, Bosch, Klett MINT, Wieland-Werke, Voith und VNG. Derzeit wird das Thema Energie meist fächerspezifisch behandelt, wie etwa in Physik, so Erwin Krajewski, Projektleiter und Ausbildungsleiter bei Voith. Mit unserem Ansatz möchten wir fächerübergreifend ein grundlegendes Energieverständnis vermitteln, sodass Schüler verschiedene Energieformen, Herkunft, Herstellung sowie Verwendung von Energie nachvollziehen können. Theorie und Praxis sind in dem Konzept eng verzahnt. Während Schülern im Unterricht das technische Verständnis von Energie vermittelt werden soll, erhalten sie beispielsweise durch Projekte in Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen einen Eindruck, was Energie für Wirtschaft und Gesellschaft bedeutet. Im Frühjahr 2012 wird das Projekt als Pilot an ausgewählten Schulen starten. Anhand verschiedener Modelle, wie etwa Wasser-, Wärme- oder Windkraftwerke, bringt das Projekt Schülern das Thema Energie näher. Wissenswert

8 Mitmacher Gemeinsam engagiert Neue Mitgliedsunternehmen der Wissensfabrik Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT Technologies AG Ein neues Geschäftsmodell ist dann erfolgreich, wenn man an die eigene Idee glaubt und konsequent an deren Umsetzung arbeitet. Dabei ist es wichtig, sich mit anderen auszutauschen. Die Wissensfabrik unterstützt Existenzgründer mit gezieltem Know-how-Transfer und Zugang zu ihrem hochkarätigen Netzwerk. Wir fördern diesen Wissensaustausch, um frischen Ideen eine Chance zu geben. Die GFT Gruppe ist ein internationaler Anbieter für innovative IT-Lösungen und -Dienst- leistungen. GFT unterstützt die Kunden dabei, ihre Geschäftsprozesse durch intelligente IT-Systeme nachhaltig zu verbessern. Für die Entwicklung, Implementierung und Wartung maßgeschneiderter Lösungen kombiniert der IT-Dienstleister fundierte Technologieerfahrung mit umfassender Branchenkompetenz. GFT beschäftigt rund Mitarbeiter in sieben Ländern. Margrit Harting, Gesellschafterin der HARTING Technologiegruppe Als Familienunternehmen nimmt HARTING gesellschaftliche Verantwortung wahr, die fest in der Firmenphilosophie verankert ist. Wir freuen uns, das Projekt KiTec unterstützen zu können, da es die natürliche, kindliche Neugier an technischen Zusammenhängen fördert. Auf diese Weise können wir dazu beitragen, die Welt der Technik begreifbar zu machen und zeigen, wie faszinierend Technik sein kann. Die HARTING Technologiegruppe ist ein Familienunternehmen, das in 36 Landesgesellschaften mehr als Mitarbeitende beschäftigt. Das Unternehmen mit Sitz in Espelkamp (NRW) entwickelt Lösungen und Produkte wie Steckverbinder für die Energie- und Datenübertragung zum Beispiel im Maschinenbau, in der Bahntechnik oder im Telekommunikationssektor. Dr.-Ing. Marcus Mey Geschäftsführer Planet4 GmbH Um Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern, ist es wichtig, das entsprechende Wissen möglichst frühzeitig zu vermitteln. Mit dem KiTec- und dem NaWi- Baukasten bietet die Wissensfabrik nicht nur altersgerechtes Unterrichtsmaterial, sondern auch das entsprechende Methodenwissen für Lehrkräfte an Grundschulen. Die Firma Planet4 ist eine Projektagentur mit Sitz in Hannover, die sich auf anspruchs- volle Dienstleistungen rund um das Thema Technik spezialisiert hat. Der unternehmerische Schwerpunkt liegt in den Bereichen Design, Medien und Events. Die Projekte reichen von der Produktgestaltung über das Corporate Design, die Gestaltung von individuellen Kundenzeitschriften bis hin zur Realisierung von Sonderschauen für den technischen Nachwuchs. Patrick Bunk Geschäftsführer MediaMetrics GmbH Viele Mitglieder unseres Teams sind in Ingenieursfamilien aufgewachsen und haben Schulen mit naturwissenschaftlichen Profil besucht. Aus eigener Erfahrung wissen wir daher, wie wichtig es ist, Kinder früh für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern und freuen uns, die Wissensfabrik bei diesem Ziel zu unterstützen. MediaMetrics entwickelt Softwaretechnologie zur Online-Medienbeobachtung. Das Berliner Unternehmen wertet Meinungen und Nachrichten aus unterschiedlichen Teilbereichen des Internets wie Facebook, Twitter, über News-Webseiten, 95 Millionen Blogs und Foren in über 48 Sprachen in Echtzeit quantitativ und qualitativ aus. Die Ergebnisse können Unternehmen zur Analyse des Meinungsbildes der Firma oder eines Produktes nutzen. Auch die Analyse von Print-, Radio- und TV-Quellen ist möglich. Impressum Herausgeber: Wissensfabrik Unternehmen für Deutschland e.v. 4. Gartenweg 4b, Gebäude Z17, Ludwigshafen Redaktion: Ina Ruhland verantwortlich Simone Hofmann Sebastian Kump Leserservice: Tel Wissenswert

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