Aktiv für Ihre Vorsorge Jahresbericht. Ist Ihre Zusatzpension festgezurrt?

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1 Aktiv für Ihre Vorsorge Jahresbericht 2016 Ist Ihre Zusatzpension festgezurrt?

2 Inhalt Die Bundespensionskasse: Zahlen & Fakten. Das G eschäftsjahr 2016 auf einen Blick. 4 Kennzahlen per Pensionskassen in Österreich. Beständiges Wachstum der Anzahl der Begünstigten. 5 Veranlagung der Bundespensionskasse. Einfach profitieren. 6 Strategischer Veranlagungsmix 6 Veranlagungserfolg der Bundespensionskasse (per ) 6 Nachhaltigkeit und langfristige Perspektiven spielen in der Veranlagung der Bundespensionskasse zentrale Rollen 6 Langfristig stabiles Wachstum. Pensionskassen entwickeln sich weiterhin gut. 7 Wertentwicklung der Veranlagung der Bundespensionskasse seit ihrer Gründung im Vergleich 7 Ausblick 7 Risikomanagement. Wir managen Risiken, um Chancen ergreifen zu können. 8 Pensionskasse ist für ArbeitnehmerInnen wichtig. Bessere L ebensqualität im Alter. 9 Wie hoch schätzen zukünftige PensionistInnen ihre staatliche Pension ein? 9 Sicherheit hat Vorrang 9 Vorsorgen durch Eigenbeiträge. Es zahlt sich aus. 10 Sie haben es in der Hand! 10 Informationen lieber kurz und bündig als Video? Die Bundespensionskasse informiert ihre Begünstigten auch aktiv. 11 Wenn es um Informationen geht, ist auch Folgendes wichtig zu wissen. 11 Die Zusatzpensionsvorsorge Ihres Dienstgebers ist bereits fest gezurrt. 11 Kontakt Servicecenter 12

3 Aktiv für Ihre Vorsorge Jahresbericht 2016 Überzeugen Sie sich selbst!

4 4 Bundespensionskasse Die Bundespensionskasse: Zahlen & Fakten. Das Geschäftsjahr 2016 auf einen Blick. Durch die steigende Zahl der einbezogenen Bundesbediensteten und LandeslehrerInnen stieg die Anzahl der Begünstigten der Bundespensionskasse auf Sie ist damit die größte betriebliche Pensionskasse und zweitgrößte Pensionskasse Österreichs. Die Bundespensionskasse ist auf die Verwaltung der Zusatzpension von DienstnehmerInnen des Bundes, von LandeslehrerInnen und von DienstnehmerInnen in ausgegliederten Einrichtungen des Bundes spezialisiert. Kennzahlen per (Vergleich: ) Bilanzsumme der Bundespensionskasse Bilanzsumme der Veranlagungs- und Risikogemeinschaft Pensionskapital (= Deckungsrückstellung) der Begünstigten Sicherheitsreserve (= Schwankungsrückstellung) Reserve für Verwaltungsaufwendungen nach Pensionsbeginn Grundkapital (Nennbetrag) Bilanzgewinn Beiträge 2016 (2015) 836,44 (704,71) Millionen Euro 789,67 (665,39) Millionen Euro 706,11 (616,48) Millionen Euro 82,34 (47,61) Millionen Euro 33,75 (28,82) Millionen Euro 10,25 (10,25) Millionen Euro 0,02 (0,02) Millionen Euro 86,33 (82,22) Millionen Euro Leistungen 2016 (2015): Unverfallbarkeitsbeträge, Abfindungen, Pensionen Anzahl der PensionistInnen (Leistungsberechtigte) Anzahl der Begünstigten (= Anwartschafts- und Leistungsberechtigte) 10,94 (8,92) Millionen Euro 163 (128) Personen ( ) Personen Die Mitglieder des Vorstandes der Bundespensionskasse sind bereits seit mehreren Jahren Mag. Dr. Johannes Ziegelbecker und Mag. Marcus Klug. Unterstützt werden sie durch vier (seit April 2017: fünf) MitarbeiterInnen. Die Verwaltung des großen Bestands gelingt der Bundespensionskasse seit vielen Jahren mit diesem kleinen Team, insbesondere weil die Verwaltung unserer Pensionsvorsorge bewusst einheitlich (und damit äußerst kostengünstig) gestaltet ist, wir einige Aufgaben auf spezialisierte Unternehmen auslagern und wir uns permanent um Verwaltungsoptimierungen kümmern. Mag. Marcus Klug Mag. Dr. Johannes Ziegelbecker

5 Bundespensionskasse 5 Pensionskassen in Österreich. Beständiges Wachstum der Anzahl der Begünstigten. In Österreich verwalten insgesamt zwölf betriebliche und überbetriebliche Pensionskassen die Guthaben von ca Personen. Rund , also etwa 10,4 % davon, beziehen bereits eine Zusatzpension. (Quelle: FMA Bericht, 4. Quartal 2016) Entwicklung der Anzahl der Begünstigten aller Pensionskassen Leistungsberechtigte Anwartschaftsberechtigte Quelle: FMA-Bericht, 4. Quartal 2016 Im letzten Jahr hat sich die Anzahl der Begünstigten weiterhin erhöht. Auch die Bundespensionskasse hat mit über neuen Begünstigten zu dieser Steigerung beigetragen. Das für die Begünstigten aller Pensionskassen verwaltete Vermögen stieg bis Jahresende 2016 auf 20,8 Milliarden Euro. Quelle: FMA Bericht, 4. Quartal 2016

6 6 Bundespensionskasse Veranlagung der Bundespensionskasse. Einfach profitieren. Strategischer Veranlagungsmix Die Gewichtung des folgenden strategischen Veranlagungsmixes (= Benchmark) in den einzelnen Anlageklassen bildete im Geschäftsjahr 2016 die langfristige Basis für die Kapitalmarktveranlagung der Bundespensionskasse: Immobilien 10 % Erneuerbare Energien und Ressourcen 5 % Anleihen Sonstige weltweit 5 % Aktien 24 % Wandelanleihen 5 % Rohstoffe 5 % Unternehmensanleihen 16 % Anleihen öffentlicher Emittenten und Garantiegeber Eurozone 30 % In ihrer Veranlagung ist die Bundespensionskasse bestrebt ethischen, sozialen und ökologischen Kriterien Rechnung zu tragen. Die Veranlagungs- und Risikogemeinschaft veranlagt dabei in Einzeltitel, Fonds und Beteiligungen. Die Vermögensverwaltung der Bundespensionskasse kann vom strategischen Veranlagungsmix in einem im Vorhinein definierten Ausmaß taktisch abweichen. Veranlagungserfolg der Bundespensionskasse (per ) Jahre p. a. 5 Jahre p. a. 15 Jahre p. a. 7,0 % 4,6 % 5,1 % 3,6 % Quelle: OeKB Nachhaltigkeit und langfristige Perspektiven spielen in der Veranlagung der Bundespensionskasse zentrale Rollen Seit März 2014 orientiert sich die Bundespensionskasse dabei an den UN PRI ( United Nations Principles for Responsible Investment). Diese Prinzipien zielen darauf ab, ein auf die Umwelt sowie auf ethische und soziale Faktoren bezogen nachhaltiges Portfolio zu managen.

7 Bundespensionskasse 7 Langfristig stabiles Wachstum. Pensionskassen entwickeln sich weiterhin gut. Wertentwicklung der Veranlagung der Bundespensionskasse seit ihrer Gründung im Vergleich Überbetriebliche Pensionskassen Betriebliche Pensionskassen Alle österreichischen Pensionskassen Bundespensionskasse Quelle: OeKB, Bundespensionskasse Ausblick Wir gehen von einem globalen Wirtschaftswachstum von 3 % aus. Dieses wird vor allem von den USA und China getragen werden. Aufgrund der hohen Gesamtverschuldung der entwickelten Industrieländer und der geringen Investitionstätigkeit rechnen wir in der Eurozone mit einem Wachstum von 1,5 %. Die Europäische Zentralbank wird unserer Einschätzung nach die Leitzinsen auf dem historisch niedrigen Niveau halten und ihre Bilanzsumme durch geldpolitische Maßnahmen weiter erhöhen. Aufgrund von steigenden Energiepreisen und Währungsabwertungen liegt unsere Inflationserwartung in der Eurozone bei 1,5 %.

8 8 Bundespensionskasse Risikomanagement. Wir managen Risiken, um Chancen ergreifen zu können. Ein Schiff im Hafen ist sicher, doch dafür werden Schiffe nicht gebaut. (Englisches Sprichwort) Das Risikomanagement der Bundespensionskasse verfolgt das Ziel, die übernommenen und eigenen Risiken rechtzeitig zu erkennen, zu beurteilen und zu steuern. Im Wesentlichen wird angestrebt, sowohl die Funktionsfähigkeit der Pensionskasse selbst als auch das Vertrauen in deren Leistungsfähigkeit hinreichend abzusichern. Um das Kapitalveranlagungsrisiko gut zu managen, erfolgt die Kapitalveranlagung unter Bedachtnahme auf das angestrebte Risiko- und Renditeprofil und unter Einhaltung der internen Risikolimits bzw. gesetzlichen Vorschriften. Das versicherungstechnische Risiko ergibt sich insbesondere durch die Abweichung der tatsächlich eintretenden Leistungsfälle und der Dauer der tatsächlichen Leistungserbringung von den in den Berechnungen unterstellten Annahmen (Rechnungsgrundlagen). Daher werden die Rechnungsgrundlagen regelmäßig von erfahrenen Expertinnen und Experten überprüft und bei Bedarf angepasst. Zur Risikoreduktion ist die Bundespensionskasse bestrebt, durch eine Sicherheitsreserve (= Schwankungsrückstellung) für eine Abfederung von Ergebnisschwankungen zu sorgen und so eine kontinuierlichere Entwicklung des Pensionskapitals zu erreichen. Per Jahresende 2016 betrug diese Sicherheitsreserve der Begünstigten in Abhängigkeit von der zugeordneten Gruppe in der Veranlagungs- und Risikogemeinschaft (=Schwankungsrückstellungsgruppe) zwischen 0,7 % und 17,5 % und im Durchschnitt 10,4 % des maßgeblichen Vermögens.

9 9 Pensionskasse ist für ArbeitnehmerInnen wichtig. Bessere Lebensqualität im Alter. Wie hoch schätzen zukünftige PensionistInnen ihre staatliche Pension ein? Quelle: Österreichweite Umfrage zur Pensionsthematik, Unique Research GmbH, Forum Schönbrunn, Feldarbeit 26. September bis 14. Oktober 2016 Bei einer österreichweiten Befragung rechnen ArbeitnehmerInnen im Alter zwischen 25 und 45 Jahren zukünftig mit einer durchschnittlichen staatlichen Alterspension zwischen und Euro monatlich, wobei Frauen und jüngere Personen grundsätzlich von einer niedrigeren Leistung ausgehen. Die Mehrheit der befragten Personen beurteilt die Versorgung in der Alterspension als sehr wichtig, um eine bessere Lebensqualität im Alter zu gewährleisten. Über 70 % der Personen sehen es als wesentlich an, dass der oder die ArbeitgeberIn einen Beitrag zur Alterspension leistet. Außerdem bewerten es 44 % als wichtiges Argument für die Entscheidung zugunsten eines Arbeitsplatzes. Sicherheit hat Vorrang Quelle: Österreichweite Umfrage zur Pensionsthematik, Unique Research GmbH, Forum Schönbrunn, Feldarbeit 26. September bis 14. Oktober 2016 Folgende Aspekte sind bei einer Zusatzpension von zentraler Bedeutung und stehen auch bei einem Pensionskassenmodell an erster Stelle: Sicherheit der Pensionsvorsorge Zeitlich unbefristete Pensionsleistung Unabhängig von der staatlichen Pension Steuerliche Vorteile bei der Zahlung von Eigenbeiträgen Bessere Lebensqualität im Alter Die Mehrheit der befragten Personen ist bereit Eigenbeiträge in Höhe von 50 bis 70 Euro monatlich in eine zusätzliche Pensionsvorsorge zu investieren, um den Lebensstandard im Alter zu sichern.

10 10 Bundespensionskasse Vorsorgen durch Eigenbeiträge. Es zahlt sich aus. Ergänzend zur Zusatzpension des Dienstgebers können alle Begünstigten der Bundespensionskasse freiwillig ihre Pension erhöhen, wozu sich bereits rund Begünstigte entschieden haben. Es gibt zahlreiche Gründe, die dafür sprechen. Sie können mit Eigenbeiträgen zur Erhöhung Ihrer Zusatzpension jederzeit starten. Unser Servicecenter berät Sie gerne! Ihre Vorteile auf einen Blick! Staatliche Prämie zwischen 4,25 % und 6,75 % (im Prämienmodell) Keine Abschlussprovision und Maklergebühren Kein Gesundheitsfragebogen Professionelle Veranlagung Geringe Kosten Bequeme Zahlung direkt über den Dienstgeber Flexibilität beim Aussetzen Diverse Steuervorteile Sie haben es in der Hand! Erhöhen Sie Ihre Zusatzpension mit Eigenbeiträgen zur nachhaltigen Sicherung Ihrer Altersvorsorge.

11 Bundespensionskasse 11 Informationen lieber kurz und bündig als Video? Die Bundespensionskasse informiert ihre Begünstigten auch aktiv. Unser erstes Video Zusätzliche Pensionsvorsorge in der Bundespensionskasse erläutert Ihnen, die Altersvorsorge der Bundespensionskasse auf den Punkt gebracht : Wollen Sie mehr über mögliche Eigenbeiträge wissen? Dann zeigt Ihnen unser Video Eigenbeiträge, warum und wie leicht Begünstigte der Bundespensionskasse ihre individuelle Altersvorsorge auch noch selbst verbessern können: Beide Kurzvideos finden Sie auf unserer Website oder durch Scannen des jeweiligen QR-Codes ganz rechts. Wenn es um Informationen geht, ist auch Folgendes wichtig zu wissen: Alle Begünstigten erhalten jährlich ihre Jahresinformation von der Bundespensionskasse. Zusätzlich können sich alle Begünstigten anhand der quartalsweisen Veranlagungsinformation auf der Website über die unterjährige Entwicklung der Veranlagung informieren. Ihre Zugangsdaten dafür finden sich in der Jahresinformation. Die Zusatzpensionsvorsorge Ihres Dienstgebers ist bereits fest gezurrt. Wenn Sie Ihre Vorsorge weiter aufbessern wollen, ist dies durch Eigenbeiträge möglich.

12 Kontakt Servicecenter Traungasse 14 16, 1030 Wien Telefon: +43 (1) , Fax: +43 (1) Montag bis Donnerstag von 9 bis 16 Uhr, Freitag von 9 bis 14 Uhr IMPRESSUM: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Bundespensionskasse AG, Schenkenstraße 4, 4. Stock, 1010 Wien, HG Wien, FN a, DVR Redaktion: Mag. Alexander Hornich Gestaltung & Produktion: gugler GmbH, Melk Coverfoto und Seite 3: istock.com/jorgenjacobsen Fotos von Mag. Klug und Mag. Dr. Ziegel becker: Tibor Rauch, Seite 8: istock.com/mikeuk, Seite 9 und letzte Seite: istock.com/pattonmania, Seite 10: istock.com/lunamarina Redaktionsschluss: Juni Irrtum & Druckfehler vorbehalten.

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