10 Jahre. der Vorsorge- und Pensionskassen ÖGUT

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1 10 Jahre Nachhaltigkeitszertifizierung der Vorsorge- und Pensionskassen Mag a. Susanne Hasenhüttl ÖGUT Wien, 10. Oktober 2013

2 Inhalte 1. ÖGUT die Organisation 2. Historie Plattform Ethisch-ökologische Veranlagung 3. Zahlen und Fakten 4. Nachhaltigkeitszertifizierung Hintergrund / Motivation Prüfansatz Volumen Rendite Nachhaltigkeit Erfolgsfaktoren ogsa toe 5. Ausblick 2

3 ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik 1985 nach dem Konflikt um das Kraftwerk Hainburg gegründet Gründungsidee: Überparteiliche Plattform für Umwelt, Wirtschaft und Verwaltung Heute Kompetenzzentrum t für ein breites Themenspektrum im Nachhaltigkeitsbereich an der Schnittstelle von Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung Know-how-Transfer von Wissenschaft und Forschung zur Anwendung Kommunikation und Vernetzung 3

4 Themenfelder der ÖGUT Energie Konsum & Lebensqualität Gender & Diversitätität Partizipation Grünes Investment Ressourcen Innovatives Bauen 4

5 Organisation und Eckdaten Über 90 Mitglieder aus: Umwelt: z.b. Ökobüro mit Greenpeace, Global 2000, WWF; Umweltdachverband Wirtschaft: z.b. Industriellenvereinigung, Wirtschaftskammer, Banken Verwaltung: z.b. BMLFUW, BMWJF, BMVIT, Land Wien, Land Niederösterreich Eckdaten 36 MitarbeiterInnen, davon 28 wissenschaftliche MitarbeiterInnen Finanzierung: 96 % Projekte, 4 % Mitgliedsbeiträge 5

6 Historie ÖGUT und Grünes Geld Zahlreiche Banken und Versicherungen sind Gründungsmitglieder g der ÖGUT Gründung der ÖGUT-Plattform Ethisch-ökologische Veranlagung 2001 Know-how und Lobbying Plattform (mit inhaltlicher und finanzieller Unterstützung des Lebensministeriums) Mitglieder: ExpertInnen und VertreterInnen fachbezogener Institutionen und Unternehmen (Banken und KAGs, Unternehmens- und VermögensberaterInnen, institutionelle Investoren, VKI, Lebensministerium) Ziel: Förderung ethisch-ökologischer Veranlagung in Österreich 6

7 Zahlen und Fakten Daten für 2012: In Ö: Volumen: EUR 5,6 Mrd. 3,6% der ges. Fonds und Mandate Abb. 1: Nachhaltige Investmentfonds und Mandate in Ö [Mrd. Euro] In D, A und CH: EUR 120,3 Mrd. In D: 1,3% In der CH: 3,6% Quelle: FNG, Marktbericht Nachhaltige Geldanlagen 2013, S. 27 7

8 Zahlen und Fakten Österreich (2012): Abb. 2: Institutionelle Investorengruppen [nach Vol. nachhaltiger Assets] Klare Triebfeder: Institutionelle Investoren (81%) Anlagestrategien: 99,5% Ausschlusskriterien Normbasiertes Screening Best-in-Class Assetallokation: 81% Anleihen 17% Aktien Quelle: FNG, Marktbericht Nachhaltige Geldanlagen 2013, S. 30 8

9 Hintergrund Politische/Gesetzliche Rahmenbedingungen in Österreich Transparenzvorschriften in Bezug auf Nachhaltigkeitskriterien Keinerlei Verpflichtung zu nachhaltigem Investment Bisher keine echte Informationspflicht/Deklarationspflicht p (von Einrichtungen zur betrieblichen Pensionsvorsorge) in Ö In Ö: Novellierung des Pensionskassengesetzes im Jahr a über die Grundsätze der Veranlagungspolitik litik fordert eine Erklärung über u.a....die allfällige Auswahl der Vermögenswerte nach ethischen, ökologischen und/oder sozialen Kriterien. 9

10 Hintergrund Abfertigung NEU im Jahr 2002 vom Nationalrat beschlossen Beitragsdefiniertes System: 1,53% des monatliches Entgeltes werden in eigene Vorsorgekassen eingezahlt und veranlagt - Seit März 2010 gibt es 10 betriebliche bli Vorsorgekassen Alle ArbeitnehmerInnen eingebunden Seit 2008 sind auch die Selbständigen erfasst Von 10 Vorsorgekassen geben 9 an, dass sie ein nachhaltiges Veranlagungskonzept haben! 10

11 Nachhaltigkeitszertifizierung Zertifizierung der Betrieblichen Vorsorgekassen und Pensionskassen hinsichtlich Nachhaltigkeit Prüfung und Zertifizierung durch die ÖGUT in Zusammenarbeit mit einer Jury seit 2004, jährlich, freiwillig Püf Prüfumfangf Grundsätze & Methodik - Grundsätze, Kriterien, Research und Kontrolle Portfolio - Zusammensetzung des Portfolios Umfeld - Kommunikation&Transparenz, Engagement, Nachhaltigkeit im Kontext

12 Nachhaltigkeitszertifizierung Ablauf: Fragebogen und ergänzende Unterlagen Gutachten Jurysitzung + Hearing Bewertung: Alle 3 Bereiche einzeln bewertet (A, B, C) Für positive Beurteilung ist mind. ein C- erforderlich Ergebnis: NEU 2011: Gold Silber Bronze - Standard Prüfberichte mit Empfehlungen Verleihung der Nachhaltigkeitszertifikate durch die ÖGUT zusammen mit dem Lebensministerium

13 Nachhaltigkeitszertifizierung APK Vorsorgekasse BAWAG Allianz Vorsorgekasse BONUS Vorsorgekasse BUAK Betriebliche Vorsorgekasse Fair-finance Vorsorgekasse (neu seit 2010) Niederösterreichische Vorsorgekasse Valida MVK Plus (ehem. Siemens Vorsorgekasse) Valida Plus VBV - Vorsorgekasse Victoria-Volksbanken Vorsorgekasse VRG 1 der BONUS Pensionskassen AG

14 Motivation Betriebliche Vorsorgekassen und Nachhaltigkeit: Von Anbeginn auf das Thema gesetzt Einfluss der Gewerkschaften Langfristigkeit Nachhaltigkeit als Unterscheidungsmerkmal -> Nachhaltigkeit als Standard etabliert Volumen Zahl der Kunden/Anwartschaftsberechtigten steigt kontinuierlich Aktuell 2,8 Millionen ÖsterreicherInnen erfasst Vermögen von 5,28 Mrd. Euro

15 Performance NH-orientierte Vorsorgekassen performen besser - x-achse: Perf. pa NH-Score (0-9) - y-achse: Portfolio-NH (ÖGUT 9 R = 0,55 Score) Kreisfläche: vermögensproportional hochh niedrig ,0% 0,5% 1,0% 1,5% 2,0% 2,5% 3,0% Perf. pa. niedrig hoch Quellen: rfu, ÖGUT

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Mag a. Susanne Hasenhüttl ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik Hollandstraße 10/46, 1020 Wien Tel: Web:

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