10. Ich möchte Euro anlegen. Können Sie mir eine Anlageempfehlung geben?

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2 Die zehn wichtigsten Fragen und Antworten Ich möchte Euro anlegen. Können Sie mir eine Anlageempfehlung geben? In diesem Buch finden Sie vier Musterportfolios (siehe ab Seite 72). Damit Sie diese auf Ihre individuelle Situation anwenden können, sollten Sie einige Fragen beantworten: In welcher Lebensphase befinden Sie sich? Wie ist Ihr Vermögen derzeit zusammengesetzt? Haben Sie eine Liquiditätsreserve gebildet? Welches Risiko können Sie, welches wollen Sie eingehen? Auch wenn Sie probehalber mit einem kleineren Betrag einsteigen wollen, finden Sie dazu in diesem Ratgeber eine Empfehlung (siehe Seite 75 f.).

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4 1 Vom Nischenprodukt zum Milliardenmarkt Ethisch-ökologische Geldanlagen liegen im Trend. Das lässt sich unschwer an einigen wenigen Zahlen ablesen. So zählt der Branchendienst ECOreporter.de 174 in Deutschland zum Vertrieb zugelassene Fonds aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Ethik und erneuerbare Energien (Stichtag 30. Juni 2008). Ein halbes Jahr zuvor waren es erst 155, am Jahresanfang 2007 gar erst 111. Das Gesamtvolumen dieser Fonds lag in Deutschland zur Jahresmitte 2008 bei 25,1 Milliarden Euro. Anfang 2007 belief sich das in nachhaltigen Fonds gebundene Vermögen erst auf 13,4 Milliarden Euro. Gehen wir ein wenig weiter in die Vergangenheit zurück, so sehen wir, dass das bei grünen Banken, in Beteiligungsfonds, neu emittierten Umweltaktien, Fondsanteilen und grünen Zertifikaten angelegte Vermögen im Jahr 2000 insgesamt erst gut 2 Milliarden Euro ausmachte. Daraus lässt sich schließen, dass der Umfang des grünen Kapitalmarkts innerhalb von acht Jahren auf mehr als das Zwölffache angewachsen ist. Als ECOreporter.de diese Daten im Jahr 1997 erstmals ermittelte, verfügten die damals zwölf nachhaltigen Fonds sogar nur über 220 Millionen Euro weniger als 1 Prozent des heutigen Volumens.

5 18 Erfolgreich investieren in grüne Geldanlagen Insbesondere der Zufluss von Geldern in grüne Investmentfonds schwillt rasant an. Auch die Finanzierung etwa von Windkraftprojekten ist heute»business as usual«: Zunehmend investieren auch rein renditeorientierte Anleger und Finanzinstitute in diesen Bereich. Nach einer Mitte 2008 durchgeführten Umfrage der DZ Bank hält bereits jeder fünfte Anleger Ökoinvestments. Jeder dritte hält ein Engagement in diesem Bereich vor dem Hintergrund der steigenden Energiepreise und der Diskussion um den Klimawandel für interessant. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stünden dabei Anlagen in Unternehmen, die im Bereich erneuerbare Energien tätig sind. Weiterhin offenbart die Umfrage, dass vor allem die jüngere Generation an Ökoinvestments interessiert ist. Während in den Altersgruppen 18 bis 29 Jahre und 30 bis 39 Jahre jeweils mehr als 36 Prozent der Befragten solchen Anlagen aufgeschlossen gegenüberstehen, kommen Umweltanlagen bei den über 65-Jährigen nur noch für 24 Prozent infrage. Immer mehr Anbieter und Produkte Vom Girokonto über Aktienfonds bis zur Lebensversicherung zu jedem»normalen«geldprodukt gibt es inzwischen»grüne«alternativen. Weit über 100 größere Anbieter tummeln sich auf dem Markt, darunter Banken, Aktiengesellschaften, Anbieter von Renten- und Mischfonds, Lebensversicherungen, Pensionsund Unterstützungskassen. Zusätzlich werden Aktienzertifikate und verschiedene festverzinsliche Wertpapiere angeboten. Neben den großen Finanzdienstleistern gibt es eine Vielzahl

6 Vom Nischenprodukt zum Milliardenmarkt 19 kleinerer Anbieter, beispielsweise in den Bereichen regenerative Energien und nachhaltige Holzwirtschaft, die Beteiligungen entweder direkt im Umfeld der Projekte oder über ein wachsendes Netz von Vermittlern und Maklern anbieten. Noch deutlicher wird die Dynamik des grünen Kapitalmarkts, wenn man auf die Situation Ende der 1990er Jahre zurückblickt. Damals konnte man die Anbieter noch an zwei Händen abzählen: die GLS Gemeinschaftsbank eg, die 1974 gegründete Pionierin des ethischen Bankings in Deutschland, die allerersten Windkraftfonds, die 1989 entstanden, daneben zwei oder drei Investmentfonds und erste grüne Aktien- und Kommanditgesellschaften wie die Rapunzel AG und die Ökotest-Verlags KG. Längst sind auch die großen Banken und Fondsgesellschaften in den lukrativen grünen Markt eingestiegen, etwa die Schweizer Bankgesellschaft UBS mit Windkraft-, Solar- und Bioenergie- Fonds und einer Fülle von Beteiligungsangeboten. Die Aktie steht im Rampenlicht Im deutschsprachigen Raum waren grüne Sparkonten, Sparbriefe und Festgelder die ersten grünen Geldanlagen, die angeboten wurden. Danach kam der Boom der Windkraftfonds, meistens in der Rechtsform der Kommanditgesellschaft organisiert. Später wurden ausgelöst durch den Aufschwung des (heute nicht mehr existierenden) Neuen Markts auch im grünen Bereich immer mehr Aktiengesellschaften gegründet, vor allem im Bereich erneuerbare Energien. Ein Teil dieser Aktien ist an der Börse notiert, andere Werte werden außerbörslich gehandelt.

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