Jugendstudie Kriegen wir später Rente vom Staat? Und wird die für ein gutes Leben reichen?
|
|
- Friederike Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jugendstudie Kriegen wir später Rente vom Staat? Und wird die für ein gutes Leben reichen? 2 MetallRente GmbH Warum Azubis schon für s Alter sparen Januar
2 Viel Optimismus für sich selbst und inzwischen mehr für das Land im Ganzen Wenn Sie einmal an Ihre persönliche Zukunft denken: Wie gut oder schlecht wird Ihr Leben in den nächsten 1 bis Jahren verlaufen? Und wenn Sie an Deutschland insgesamt denken: Wie gut oder schlecht wird die weitere Entwicklung in den nächsten 1 bis Jahren verlaufen? Persönliche Zukunft Zukunft Deutschlands 1 weiß nicht/k.a. schlecht 6 51 weniger gut gut sehr gut MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen Kann man darüber nicht SPÄTER reden? Wir haben JETZT eigentlich erst mal andere Pläne 4 MetallRente GmbH Warum Azubis schon für s Alter sparen Januar
3 Die Typologie Jugendlicher in der Studie MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen Kräftiger Schub beim Optimismus, zuletzt vor allem bei den jungen Frauen Pessimisten Pragmatiker Optimisten Gesamt Männer Frauen MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
4 Inzwischen besonders viele Optimisten unter den jungen Jugendlichen Pessimisten Pragmatiker Optimisten Jahre - Jahre - 27 Jahre Alter MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen Bei der Stimmung geht die Schere zwischen einfach und höher gebildeten Jugendlichen weit auf Pessimisten Pragmatiker Optimisten Einfach Mittel Hoch Bildungsstatus MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
5 Jugendliche erwarten mehr Spaß und sehen sich engagierter, aber weniger sparsam Was glauben Sie: Welche der folgenden Dinge passen am ehesten auf Ihr Leben in den nächsten 1 bis Jahren? Ich genieße das Leben, habe viel Spaß voll und ganz eher eher nicht gar nicht weiß nicht* Ich habe eine eigene Familie und Kinder Ich habe eine gute Arbeit, die Spaß macht Ich lege so viel Geld wie möglich beiseite Ich engagiere mich gesellschaftlich, bringe mich aktiv ein Ich habe einen guten Lebensstandard, kann mir viel leisten Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen Negative Zukunfts-Szenarien verlieren durchweg an Bedeutung Was glauben Sie: Welche der folgenden Dinge passen am ehesten auf Ihr Leben in den nächsten 1 bis Jahren? voll und ganz eher eher nicht nicht weiß nicht* Ich muss viel arbeiten, habe wenig Freizeit Ich komme finanziell gerade so über die Runden 27 2 Ich denke in Zukunft vor allem an mich selbst, da einem heutzutage nichts geschenkt wird Ich bin ein- oder mehrmals arbeitslos Ich kann mir eine eigene Familie nicht leisten Ich wandere wegen schlechter Lebensqualität aus Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen
6 Inzwischen deutlich weniger Angst um die deutsche Wirtschaft und etwas mehr Vertrauen zum Euro Die Europäische Währungsunion befindet sich zurzeit in einer Krise? Was sagen Sie zu folgenden Aussagen? voll und ganz eher eher nicht gar nicht weiß nicht* Der Finanzsektor muss stärker reguliert werden, sonst wird die Krise nicht überwunden Die deutsche Wirtschaft ist durch hoch verschuldete Euro-Länder gefährdet 4 1 Der Euro ist wichtig für das Zusammenwachsen Europas Deutschland wird wirtschaftlich weiter stabil bleiben wegen seiner Exporte in andere Märkte Wenn man den Euro retten will, muss man auch die Banken retten Trotz der Krise habe ich weiterhin Vertrauen in den Euro Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen Viel mehr Vertrauen in den Euro bei Jugendlichen mit höherer Bildung, viel weniger bei einfacher Bildung Trotz der Krise habe ich weiterhin Vertrauen in den Euro weiß nicht* gar nicht eher nicht eher voll und ganz Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu 2 Einfach Mittel Hoch Bildungsstatus MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
7 Selbstbild der Jugendlichen, etwas weniger planerisch und risikofreudig Jeder Mensch hat ja andere Vorstellungen vom Leben und von sich selbst. Inwiefern treffen die folgenden Dinge auf Sie zu? Ich strenge mich an und halte durch, wenn es Schwierigkeiten und Probleme gibt Ich sorge aktiv dafür, dass es den Menschen um mich herum gut geht Ich plane gerne mein Leben und meine Zukunft Ich bin bereit, Risiken einzugehen, um es im Leben zu etwas zu bringen Wenn ich etwas zu entscheiden habe, mache ich das meistens spontan (so aus dem Bauch heraus ) voll und ganz eher eher nicht gar nicht weiß nicht* Ich lebe hier und heute, was die Zukunft bringt, weiß doch niemand Ich setze mich für soziale, ökologische oder politische Ziele ein Ich merke oft, dass sich die anderen nach mir richten Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen Steigende Zweifel am Ertrag der privaten Vorsorge und weit verbreiteter Glaube an das Arbeiten müssen bis weit ins Alter hi Können Sie den folgenden Aussagen über die Altersvorsorge zustimmen oder nicht zustimmen? Wenn die Menschen nicht privat vorsorgen, werden immer mehr Leute im Alter arm sein Weil es immer weniger Junge und immer mehr ältere Menschen gibt, hat die gesetzliche Rentenkasse immer weniger Geld Wenn alle Gruppen einzahlen würden (also auch Beamte und Selbstständige), hätte die Rentenkasse viel weniger Probleme Von einer privaten Altersvorsorge kann man bessere Erträge erwarten als von der staatlichen Rente voll und ganz eher eher nicht gar nicht weiß nicht* Wenn die Politik es wirklich will, kann es auch in Zukunft eine gute staatliche Rente geben Ich habe Angst davor, im Alter nur eine geringe Rente zu bekommen und arm zu sein Meine Generation wird noch bis weit über das 65. Lebensjahr hinaus arbeiten müssen Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen
8 Bei jungen Frauen sinkt die Angst vor Altersarmut Ich habe Angst davor, im Alter nur eine geringe Rente zu bekommen und arm zu sein weiß nicht* 27 gar nicht eher nicht eher voll und ganz Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu 27 4 Junge Männer Junge Frauen MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
9 Viel mehr Angst vor Altersarmut bei Jugendlichen mit einfacher Bildung als bei höherer Bildung Ich habe Angst davor, im Alter nur eine geringe Rente zu bekommen und arm zu sein weiß nicht* gar nicht eher nicht eher voll und ganz Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu Einfach Mittel Hoch Bildungsstatus MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen Niedrige Zinsen führen zu Frust über private Altersvorsorge, besonders bei jungen Männern - mehr staatliche Förderung gewünscht () Zurzeit sind die Zinsen sehr niedrig. Was sagen Sie zu folgenden Aussagen? Nur eine stärkere staatliche Förderung würde eigene Altersvorsorge lohnenswert machen Bei den niedrigen Zinsen lohnt private Altersvorsorge nur noch mit Immobilien Die niedrigen Zinsen führen dazu, dass sich eigene Anstrengungen zur Altersvorsorge nicht mehr lohnen Bei den niedrigen Zinsen lohnt private Altersvorsorge nur noch mit Aktien voll und ganz eher eher nicht gar nicht weiß nicht* Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu Alle Männer Frauen Alle Männer Frauen Alle Männer Frauen Alle Männer Frauen MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen
10 Weiterer Zuwachs an Vertrauen zur GRV, ebenso für Angebote von Unternehmen und tariflichen Versorgungswerken Für die Altersvorsorge sind verschiedene Anbieter tätig. Haben Sie von den folgenden Anbietern schon mal etwas gehört? In welchem Maße vertrauen Sie diesen Anbietern? Angebote von Unternehmen, wie z.b. betriebliche Pensionskassen voll und ganz eher eher nicht gar nicht weiß nicht* Bekanntheit 41% / % Versorgungswerke der Tarifparteien Gewerkschaft und Arbeitgeberverband % / % Gesetzliche Rentenversicherung % / 1% 2: Kapitallebensversicherungen, 2: Lebensversicherungen (nicht vglb.)** % / 88% Banken % / 77% 2: Unabhängige Finanzberater / 2: Versicherungsvertreter % / 54% Investmentfonds % / 66% Skala von 1 vertraue gar nicht zu bis 4 vertraue voll und ganz ** im Trend nicht vergleichbar MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen Stabiles Sparverhalten unter Jugendlichen und bei jungen Männern und Frauen Sparen Sie im Moment einen Teil des Geldes, das Ihnen zur Verfügung steht? ab und zu regelmäßig Alle Männer Frauen MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
11 Wer hat, der spart; Jugendliche in schlechter Lage sparen inzwischen etwas regelmäßiger Sparen Sie im Moment einen Teil des Geldes, das Ihnen zur Verfügung steht? ab und zu regelmäßig sehr gut gut teils-teils (sehr) schlecht Persönliche finanzielle Lage MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen Es wird mehr für Urlaubsreisen, weniger fürs Alter gespart, nur Befragte, die regelmäßig oder ab und zu sparen Aus welchen Gründen sparen Sie? Größere Anschaffungen (Auto, Möbel oder Ähnliches) Vorsorge für unvorhersehbare Ereignisse Für meine Versorgung im Alter Urlaubsreisen ja Absicherung, falls ich wegen schwerer Krankheit oder Unfall nicht mehr (voll) arbeiten kann Erwerb eines Eigenheims 5 52 Staatliche Förderungen oder Zuschüsse nutzen Finanzierung der eigenen Ausbildung, des Studiums Abtragung von Schulden MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen
12 Sparen für das Alter bei jungen Männern und Frauen rückläufig (Netto-Alterssparer-Quote) Aus welchen Gründen sparen Sie? Für meine Versorgung im Alter Nicht-Sparer ja Alle Männer Frauen MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen Wer weniger hat, spart weniger für die Altersvorsorge (Netto-Alterssparer-Quote) Aus welchen Gründen sparen Sie? Für meine Versorgung im Alter Nicht-Sparer ja sehr gut gut teils-teils (sehr) schlecht Persönliche finanzielle Lage MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
13 Sparen für das Alter - nicht unbedingt ein Thema für höher gebildete Jugendliche (Netto-Alterssparer-Quote) Aus welchen Gründen sparen Sie? Für meine Versorgung im Alter Nicht-Sparer ja Einfach Mittel Hoch Bildungsstatus MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
14 Nicht sparen für die Altersvorsorge Konsum versus Finanzpolster, Jugendliche, die sparen, aber nicht für das Alter Warum sparen Sie im Moment nicht für Ihre Altersvorsorge? voll und ganz eher eher nicht nicht weiß nicht* Ich bin jung und möchte erst einmal etwas von meinem Leben haben Ich habe kein (oder kaum) Geld für eine private Altersvorsorge übrig Niemand weiß doch, was in 4 oder 5 Jahren sein wird, vielleicht gibt es dann wieder eine gute Rente Für die Altersvorsorge ist der Staat zuständig Meine staatliche Rente / meine Pension wird zum Leben ausreichen Ich werde wahrscheinlich sowieso nur die Mindestrente bekommen, Eigenvorsorge lohnt sich daher für mich nicht Ich werde genug erben und muss mir keine Sorgen über meine Rente machen Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu 41 MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen Weniger Riester sowie Lebens- und private Rentenversicherungen, mehr betriebliche Altersvorsorge, nur Befragte, die für Altersvorsorge sparen Sie sagten, dass Sie bereits für Ihre Altersversorgung sparen: Was tun Sie da im Einzelnen? ja Sparbuch, Festgeld, festverzinsliche Papiere Bausparvertrag Riester-Rente Private Lebensversicherung Private Rentenversicherung Betriebliche Altersvorsorge Aktien / Aktienfonds MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen
15 Weniger Riester sowie Lebens- und private Rentenversicherungen, mehr betriebliche Altersvorsorge, Nicht-Sparer, die für die Altersvorsorge sparen würden Sie sagten vorhin, es käme für Sie prinzipiell in Frage, für Ihre Altersversorgung zu sparen. Was würden Sie da im Einzelnen tun? ja eventuell k.a. Private Rentenversicherung Private Lebensversicherung Sparbuch, Festgeld, festverzinsliche Papiere Riester-Rente 8 2 Betriebliche Altersvorsorge 4 Bausparvertrag Aktien / Aktienfonds MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen
16 Bekanntheit von betrieblicher Altersvorsorge weiterhin stagnierend Würden Sie sich zutrauen, einem Freund oder einem guten Bekannten zu erklären, was der Begriff betriebliche Altersversorgung bedeutet? ja Alle Männer Frauen MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen Jugendliche, die die BAV erklären können, haben zunehmend auch etwas von der Bruttoentgeltumwandlung gehört, nur Jugendliche, die die BAV erklären können Haben Sie von dem Begriff Bruttoentgeltumwandlung schon einmal etwas gehört? ja Alle Männer Frauen MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
17 Riester-Förderung ist in der Jugend immer weniger bekannt, historisches Tief bei jungen Frauen Würden Sie sich zutrauen, einem Freund oder einem guten Bekannten zu erklären, was der Begriff Riester-Förderung bedeutet? ja Alle Männer Frauen MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen Riester-Förderung ist bei einfach gebildeten Jugendlichen inzwischen kaum noch bekannt Würden Sie sich zutrauen, einem Freund oder einem guten Bekannten zu erklären, was der Begriff Riester-Förderung bedeutet? ja Einfach Mittel Hoch Bildungsstatus MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
18 Zunehmend mehr Interesse an finanziellen Angelegenheiten bei jungen Männern, junge Frauen bleiben zurück Einmal unabhängig davon, ob Sie sich dafür interessieren: Wie gut kennen Sie sich in finanziellen Angelegenheiten aus? k.a überhaupt nicht weniger gut gut sehr gut Alle Männer Frauen MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen Altersvorsorge ist ein Thema, bei dem sich sehr viele Jugendliche nur wenig auskennen, sogar bei hohem Bildungsniveau () Einmal unabhängig davon, ob Sie sich dafür interessieren: Wie gut kennen Sie sich in Fragen der Altersvorsorge aus? 1 2 k.a. überhaupt nicht weniger gut gut sehr gut Alle Männer Frauen Einfach Mittel Hoch Bildungsstatus MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
19 Auf allen Kanälen weniger Informationsaktivität über finanzielle Dinge Absturz bei Fernsehen, Radio und Zeitung, nur Befragte, die sich in finanziellen Angelegenheiten sehr gut oder gut auskennen Wie informieren Sie sich über finanzielle Dinge? Im Internet ja 2 16 Über das Fernsehen, Radio Ich frage meine Eltern Ich frage Freunde oder Bekannte Ich lese den Wirtschaftsteil der Zeitung Bei meiner Bank MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen Auf allen Kanälen weniger Informationsaktivität über finanzielle Dinge soziale Netzwerke spielen keine Rolle, nur Befragte, die sich in finanziellen Angelegenheiten sehr gut oder gut auskennen Wie informieren Sie sich über finanzielle Dinge? ja Ich frage Arbeitskollegen Über die Schule, an der Hochschule, Universität Bei einem Versicherungsvertreter Bei einem Finanzberater In einem sozialen Netzwerk im Internet (z.b. Facebook) MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen
20 Informationen zur Altersvorsorge werden von Jugendlichen dringend gewünscht, aber bitte verständlich () Welche Informationen zum Thema Altersvorsorge würden Sie sich wünschen? Mit Beginn der Berufstätigkeit sollte man jährlich Informationen über die Höhe seiner Ansprüche bekommen (also über die in Zukunft zu erwartende Rente) Informationen zum Thema Altersvorsorge müssten verständlicher sein Das Thema Altersvorsorge sollte in einem eigenen Schulfach Wirtschaft und Finanzen behandelt werden Informationen zu Ansprüchen aus der gesetzlichen Rentenversicherung sowie aus der (privaten und/oder betrieblichen) Vorsorge sollten auf einem persönlichen Rentenkonto im Internet bereitgestellt werden Zum Thema Altersvorsorge habe ich nicht zu wenige, sondern zu viele Informationen 1 ja Alle Männer Frauen Alle Männer Frauen Alle Männer Frauen Alle Männer Frauen Alle Männer Frauen MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen Mehr junge Männer inzwischen risikofreudiger bei der Geldanlage Einmal unabhängig davon, ob Sie im Moment Geld investieren können: Was wären für Sie grundsätzliche Gesichtspunkte, wenn Sie Geld anlegen würden? Um einen höheren Gewinn zu erzielen, würde ich bei Geldanlagen auch schon mal ein Risiko eingehen Alle Männer Frauen weiß nicht* gar nicht eher nicht eher voll und ganz Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
21 Soziale und ökologische Aspekte bei der Geldanlage werden wichtiger, besonders bei jungen Frauen Wenn mir jemand für meine Altersvorsorge eine Geldanlage anbietet, würde ich darauf achten, dass dabei auf soziale oder ökologische Dinge Rücksicht genommen wird weiß nicht* gar nicht eher nicht eher voll und ganz Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu Alle Männer Frauen MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen Soziale und ökologische Aspekte bei der Geldanlage werden wichtiger, und zwar in allen Bildungsgruppen Wenn mir jemand für meine Altersvorsorge eine Geldanlage anbietet, würde ich darauf achten, dass dabei auf soziale oder ökologische Dinge Rücksicht genommen wird weiß nicht* gar nicht eher nicht eher voll und ganz Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu Einfach Mittel Hoch Bildungsstatus MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
22 Soziale und ökologische Aspekte bei der Geldanlage werden bei den jungen Jugendlichen immer wichtiger Wenn mir jemand für meine Altersvorsorge eine Geldanlage anbietet, würde ich darauf achten, dass dabei auf soziale oder ökologische Dinge Rücksicht genommen wird weiß nicht* gar nicht eher nicht eher voll und ganz Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu Jahre - Jahre - 27 Jahre MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen Bei den jungen Jugendlichen überwiegen ethische Aspekte der Anlage in die Altersvorsorge die Frage nach dem Gewinn Wenn ich Geld für meine Altersvorsorge anlegen würde, käme es mir hauptsächlich auf einen hohen Gewinn an. (Gewinn) Wenn mir jemand für meine Altersvorsorge eine Geldanlage anbietet, würde ich darauf achten, dass dabei auf soziale oder ökologische Dinge Rücksicht genommen wird. (Ethik) Gewinn Ethik Gewinn Ethik Gewinn Ethik weiß nicht* gar nicht eher nicht eher voll und ganz Skala von 1 stimme gar nicht zu zu bis 4 stimme voll und ganz zu Jahre - Jahre - 27 Jahre MetallRente: Jugend, Vorsorge, Finanzen
23 Option Opting Out Disclaimer Diese Präsentation ist urheberrechtlich geschützt. Die in der Präsentation enthaltenen Informationen, Auskünfte und Einschätzungen geben den Stand zum Zeitpunkt des Vortrags/ Foliendatums wieder. Die Präsentation wurde durch uns mit der gebotenen Sorgfalt erstellt. Wir übernehmen keine Gewährleistung, Garantie oder sonstige Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der enthaltenen Informationen, Auskünfte und Einschätzungen.
Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
MehrSeniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation
studie 2014 Finanzkultur der älteren Generation GfK Marktforschung, Nürnberg, im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Pressegespräch, 3. Juli 2014 I. Lebenszufriedenheit und wirtschaftliche Situation
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über
MehrFür Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.
Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen
MehrDER EINFACH-INVESTIEREN- ANLAGECHECK
DER EINFACH-INVESTIEREN- ANLAGECHECK Die ersten Schritte zum erfolgreichen Sparen und Anlegen sind leicht. Nehmen Sie sich einfach etwas Zeit und füllen Sie die folgenden Listen aus. Bei Fragen zu Ihrer
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrLeben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen
Leben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen Damit Sie im Ruhestand wirklich Ihre Ruhe haben. Auch vor Geldsorgen. Die gesetzliche Rente wird kaum ausreichen, um damit den gewohnten Lebensstandard
MehrEigenheime sind nur eine Säule der Alterversorgung. Die Finanzkrise hat nicht nur in den Depots, sondern auch in
16. Oktober 2009 Eigenheime sind nur eine Säule der Alterversorgung Die Finanzkrise hat nicht nur in den Depots, sondern auch in den Köpfen der Privatleute tiefe Spuren hinterlassen. Die monatlichen Aufwendungen
MehrFragenkatalog zur finanziellen Risikobereitschaft für. Angela Schmidt
Fragenkatalog zur finanziellen Risikobereitschaft für Angela Schmidt 1) Wie schätzen Sie Ihre finanzielle Risikobereitschaft im Vergleich zu anderen Menschen ein? 1. Extrem niedrige Risikobereitschaft.
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrDie aktuelle Abgeltungsteuer
Volker Looman Die aktuelle Abgeltungsteuer Besteuerung von Geldanlagen seit dem 1. Januar 2009 Gliederung des Informationsabends Einführung in die künftige Abgeltungsteuer. Beispiele für alte und neue
MehrDie teuersten Irrtümer rund ums Geld
Escher. Der MDR-Ratgeber bei Haufe 02069 Die teuersten Irrtümer rund ums Geld 1. Auflage 2011 Die teuersten Irrtümer rund ums Geld schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrBVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012
BVI-Anlegerbefragung 20 BVI, Juni 20 BVI-Anlegerbefragung 20 Auftraggeber BVI Bundesverband Investment und Asset Management Institut forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen Untersuchungszeitraum
MehrAnlageentscheidung. Wofür würdest du eigentlich sparen? 1 Sparen + Anlegen. Nele + Freunde. Sparmotive
1 Wofür würdest du eigentlich sparen? Endlich 16 Jahre alt! Die Geburtstagsfeier war super, alle waren da. Und Nele hat tolle Geschenke bekommen. Das Beste kam allerdings zum Schluss, als die Großeltern
MehrZukunft ansparen. Für Ihre Ziele, für Ihre Träume, für das Liebste, was Sie haben. DekaBank Deutsche Girozentrale Ÿ Finanzgruppe
Zukunft ansparen. Für Ihre Ziele, für Ihre Träume, für das Liebste, was Sie haben. DekaBank Deutsche Girozentrale Ÿ Finanzgruppe 2 Perspektiven schaffen. Für Sie, für Ihr Geld, für Ihre Wünsche. Es gibt
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrInhalt. Planen Sie Ihre Vorsorge aber richtig! 5. Altersvorsorge was können Sie tun? 13
2 Inhalt Planen Sie Ihre Vorsorge aber richtig! 5 Schritt 1: Welche Risiken sollte ich zuerst absichern? 6 Schritt 2: Welche Ziele und Wünsche habe ich? 6 Schritt 3: Was brauche ich im Alter? 8 Schritt
MehrFinanzen ab 50 BASISWISSEN
_ Finanzen ab 50 BASISWISSEN Vorsorgen mit Strategie Sie stehen mitten im Leben und haben auf Ihrem beruflichen Weg viel Erfahrung gesammelt. Bis zu Ihrem Ruhestand sind es noch ein paar Jahre. Spätestens
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrUmfrage Weltfondstag 2013
Umfrage Weltfondstag 0 April 0 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative
MehrVORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009
VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Dornbirn, 15. Juli 2009 Daten zur Untersuchung Thema Vorsorge bei Jugendlichen Befragungszeitraum 10.
MehrAllianz Money Trends. Ergebnis-Report. 1. Welle 2013. München / Juli 2013
Allianz Money Trends Ergebnis-Report München / Juli 2013 Management Summary I Beliebteste Formen der Geldanlage Neben Sparprodukten, wie z.b. Sparplan, -brief, -buch, sind Produkte der privaten Altersvorsorge
MehrJugendstudie 2012. Wirtschaftsverständnis und Finanzkultur. Ergebnisbericht (Langfassung) GfK Marktforschung, Nürnberg Juli 2012
Wirtschaftsverständnis und Finanzkultur Ergebnisbericht (Langfassung) GfK Marktforschung, Nürnberg Juli 2012 Agenda I. Jugend heute Lebenssituation und Ziele 1. Zufriedenheit und Zukunftsoptimismus 2.
MehrAusgabe 06/2012 - Schwerpunkt Risiko
Ausgabe 06/2012 - Schwerpunkt Risiko Vorsorgeexperte Bernd Raffelhüschen im Interview Die Rente ist sicher Die Wirtschaftskrise hat viel privates Vermögen vernichtet. Und an den Staat als Retter im Alter
MehrUmfrage Weltfondstag 2013
Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrDie Deutschen und ihr Geld Sonderauswertung Niedersachsen
S Finanzgruppe Sparkassenverband Niedersachsen Die Deutschen und ihr Geld Sonderauswertung Niedersachsen VERMÖGENSBAROMETER 2015 2 Jährlich zum Weltspartag stellt der Deutsche Sparkassen- und Giroverband
MehrUmgehen mit Wendepunkten im Leben/Vorsorgeverhalten Eine Studie von GfK im Auftrag von SwissLife Select
Umgehen mit Wendepunkten im Leben/Vorsorgeverhalten Eine Studie von GfK im Auftrag von SwissLife Select Growth from Knowledge GfK Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum.... Grundgesamtheit Österreichische
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2014. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 1 Bank Austria Market Research Wien,. Oktober 1 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 6. September
MehrVorsorgeorientierung und Informationsverhalten
Vorsorgeorientierung und Informationsverhalten der Verbraucher Prof. Dr. Renate Köcher GDV-Pressekolloquium 2008 Berlin, 27. März 2008 Zunehmende Auseinandersetzung mit dem Thema Altersvorsorge Frage:
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrDieser Fragebogen dient lediglich der Information, welche Fragen in der Umfrage gestellt werden. Ausfüllen kann man den Fragebogen unter:
Dieser Fragebogen dient lediglich der Information, welche Fragen in der Umfrage gestellt werden. Ausfüllen kann man den Fragebogen unter: https://www.soscisurvey.de/anlegerpraeferenzen Die Studie "Ermittlung
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrJahrgang 2005 Seite 1
Leseprobe Spartrends 2005 Jahrgang 2005 Seite 1 Leseprobe aus Kapitel 4: Spareinlagen >>> Safety first so entscheiden sich die Deutschen, wenn es um das Thema Kapitalanlage geht. Ein möglichst hohes Maß
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrFondswissen International
Fondswissen International Bevölkerungsrepräsentative Studie Deutschland Frankfurt, März 2013 Untersuchungssteckbrief Zielsetzung: Die vorliegende Studie untersucht im Rahmen einer Mehrländerstudie den
MehrInhalt Planen Sie Ihre Vorsorge aber richtig! Altersvorsorge was können Sie tun?
2 Inhalt Planen Sie Ihre Vorsorge aber richtig! 5 Schritt 1:Welche Risiken sollte ich zuerst absichern? 6 Schritt 2:Welche Ziele und Wünsche habe ich? 6 Schritt 3:Was brauche ich im Alter? 8 Schritt 4:Was
MehrGrundlagenstudie Investmentfonds 2009 des BVI Bundesverband Investment und Asset Management. Frankfurt am Main, Dezember 2009
Grundlagenstudie Investmentfonds 2009 des BVI Bundesverband Investment und Asset Management Frankfurt am Main, Dezember 2009 1 Zielsetzung Die Studie dient dem Ziel, Erkenntnisse über den Besitz von Investmentfonds,
MehrMit diesem Newsletter möchte ich diese Fragen aufgreifen und Ihnen einige Tipps, Empfehlungen
September 2014 Liebe Leserinnen, liebe Leser, in diesen Wochen starten viele junge Leute in eine neue Lebensphase: Sie beginnen eine Berufsausbildung oder ein Studium und legen damit einen wichtigen Grundstein
MehrInhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11
Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren
MehrAltersvorsorge Finanzen langfristig planen
Altersvorsorge Schön, dass Sie sich um Ihre Finanzen selber kümmern und dies nicht Banken überlassen. Finanzwissen hilft Ihnen dabei. Sie können noch mehr gewinnen. Mit dem DAX-Börsenbrief von Finanzwissen
MehrVerbraucherAnalyse2009
VerbraucherAnalyse2009 Pressekonferenz Andrea Treffenstädt Axel Springer AG Ingeborg Glas Bauer Mediagroup Was ist die VerbraucherAnalyse? Die Verbraucheranalyse ist eine der größten Markt-Media- Studien
MehrVerbraucherAnalyse 2009
VerbraucherAnalyse 2009 Pressekonferenz Andrea Treffenstädt Axel Springer AG Ingeborg Glas Bauer Media KG Was ist die VerbraucherAnalyse? Die Verbraucheranalyse ist eine der größten Markt-Media- Studien
MehrStudie Arbeit und Rente gestern, heute und morgen
Studie Arbeit und Rente gestern, heute und morgen Detailergebnisse und Einordnung Berlin, 8. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Studiendesign 2. Erwerbsbiographien 3. Sorgen und Ängste 4. Meinungen zur
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrGenerationengerechtigkeit oder: Konflikte zwischen Jung und Alt?
Generationengerechtigkeit oder: Konflikte zwischen Jung und Alt? Eine Untersuchung der psychonomics AG im Auftrag der Allianz Lebensversicherungs-AG Lebensversicherung Methodik 2 Lebensversicherung Methodik
MehrFür Wünsche, Notfälle oder das Alter warum und wie wir sparen
Für Wünsche, Notfälle oder das Alter warum und wie wir sparen Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt. Henry Ford, amerikanischer Großindustrieller (1863
MehrFünf gute Tipps zur staatlichen Sparförderung!
Fünf gute Tipps zur staatlichen Sparförderung! www.sparkasse-herford.de Möglichkeiten der staatlichen Förderung Verschenken Sie kein Geld, das Ihnen zusteht! Wie auch immer Ihre ganz persönlichen Ziele
MehrREGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS
REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung
MehrBericht. Grundlagenanalyse "Vorsorge in Berlin" (Projekt-Nr. 05 LBB/TB/1617) Oktober 2005, Monheimer Institut Im Auftrag der Berliner Sparkasse
Bericht Grundlagenanalyse "Vorsorge in Berlin" (Projekt-Nr. 0 LBB/TB/) Oktober 00, Monheimer Institut Im Auftrag der Berliner Sparkasse Grundlagenanalyse "Vorsorge Ziel der Untersuchung soll es sein die
MehrSchritt 1: Welche Risiken sollte ich zuerst absichern?
6 Planen Sie Ihre Vorsorge aber richtig! Schritt 1: Welche Risiken sollte ich zuerst absichern? Wenn Sie Ihre Vorsorgestrategie planen, denken Sie bitte nicht nur an die Absicherung des Alters und den
Mehrs-finanzgruppe Sparkassenverband Bayern www.sparkassenverband-bayern.de www.dsgv.de Vermögensbarometer 2006 Sonderauswertung Bayern
s-finanzgruppe Sparkassenverband Bayern www.sparkassenverband-bayern.de www.dsgv.de Vermögensbarometer 06 Sonderauswertung Bayern Im Fokus: Bayern Das Vermögensbarometer 06 Der Deutsche Sparkassen- und
MehrFAMILIEN-VORSORGESTUDIE 2010
FAMILIEN-VORSORGESTUDIE 2010 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von Sparkassen Versicherung und Erste Bank & Sparkasse Eisenstadt, 1. September 2010 Recommender Award 2010 2 Daten zur Untersuchung
MehrRythmoCapital Selbstvorsorge. Gezielt vorsorgen und rhythmisch sparen
RythmoCapital Selbstvorsorge Gezielt vorsorgen und rhythmisch sparen RythmoCapital Vaudoise Die Trümpfe von RythmoCapital Niemand weiss, was morgen geschieht. Darum bietet Ihnen die Vaudoise ein Produkt,
MehrThemen: Psychologie und Erfahrungsschätze erfolgreicher Börsenstrategen Aktienmarkt: Aktuelle Markteinschätzung Vorschlag zur Pflegerente
Juli 2008 Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle anderen es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. Warren Buffett Themen: Psychologie und Erfahrungsschätze
MehrJ.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März 2007 Oktober 2009
J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März Oktober 2009 Methodenbeschreibung Auftraggeber: Untersuchungsthema: J.P. Morgan Asset Management Altersvorsorge (Deutschland) Befragungszeitraum:
MehrIch schütze mein Geld um meine Freiheit zu bewahren!
Ich schütze mein Geld um meine Freiheit zu bewahren! Der INFLATIONS-AIRBAG Der OVB Inflations-Airbag. Die Fachpresse schlägt Alarm! Die deutschen Sparer zahlen gleich doppelt drauf Die Geldschwemme hat
MehrRiesterrente und Riesterrente Fonds. Jeder zählt. Ein Unternehmen der Generali Deutschland
Riesterrente und Riesterrente Fonds Jeder zählt. Ein Unternehmen der Generali Deutschland Egal ob Single oder Familie. Jede Person aus Ihrer Familie ist wichtig. Jeder zählt. So ist das auch bei der Riesterrente.
MehrDr. Karsten Eichmann, Gothaer Versicherungsbank VVaG Dr. Peter Matuschek, forsa Politik- und Sozialforschung GmbH
Altersvorsorge im Fokus Rente, Reformen und Zukunftsängste 2014 Köln, 3. November 2014 Dr. Karsten Eichmann, Gothaer Versicherungsbank VVaG Dr. Peter Matuschek, forsa Politik- und Sozialforschung GmbH
MehrFOM-Umfrage für Studierende
FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum
MehrBlackRock Kampagnenbegleitforschung n-tv
BlackRock Kampagnenbegleitforschung n-tv 2008 Vorbemerkung Thema: Grundgesamtheit: Befragungsart: Untersuchung der Werbewirkung des Sponsorings von Märkte am Morgen auf n-tv durch BlackRock Seher von n-tv
MehrClerical Medical: Zinsanlagen allein reichen nicht aus, um den Lebensstandard im Alter zu sichern und die Vorsorgelücke zu schließen
Repräsentative Umfrage: Deutsche setzen in der Krise auf Sicherheit bei der Altersvorsorge Clerical Medical: Zinsanlagen allein reichen nicht aus, um den Lebensstandard im Alter zu sichern und die Vorsorgelücke
MehrWissen und Einstellung zur 2. Säule der Schweizer Bevölkerung. Bevölkerungsrepräsentative Studie Schweiz
Wissen und Einstellung zur. Säule der Schweizer Bevölkerung Bevölkerungsrepräsentative Studie Schweiz Persönliche Zufriedenheit mit der eigenen Pensionskasse Die Versicherten vertrauen ihrer Pensionskasse
Mehr2 Inhalt Planen Sie Ihre Geldanlage Die wichtigsten Geldanlagen
2 Inhalt Planen Sie Ihre Geldanlage 5 Was zur richtigen Geldanlage gehört 6 Schritt 1: Welche Risiken sollte ich absichern? 9 Schritt 2: Welche Wünsche und Ziele habe ich? 10 Schritt 3: Wie viel Geld kann
MehrFinanzdienstleistungen Vertrauen. Leben. Zukunft.
Finanzdienstleistungen Vertrauen. Leben. Zukunft. Vertrauen. Leben. Zukunft. Wenn Sie in die Zukunft schauen, können Sie nicht die Zusammenhänge erkennen, man kann sie nur beim Rückblick verbinden. Sie
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrUnsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie?
Nutzen Sie die staatliche Riester-Förderung! Unsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie? www.sparkasse-herford.de/riester-rente Qualifizierte Riester-Beratung Wir sind Deutschlands erste Sparkasse
MehrRentenund. Versorgungslücke
Rentenund Versorgungslücke Düsseldorf, Januar 2004 Renten- und Versorgungslücke 1 Renten- und Versorgungslücke Eine zusätzliche finanzielle Absicherung für die Zeit nach der Erwerbstätigkeit wird dringend
MehrFrauen im Business. Selbst ist die Frau ich nehm` die Zukunft in die Hand. Finanzstrategien für Frauen. Wissen. Austausch. Networking.
Frauen im Business. Wissen. Austausch. Networking. Selbst ist die Frau ich nehm` die Zukunft in die Hand. Finanzstrategien für Frauen 2. April 2012 - München Andrea Joost Ihre berufliche Laufbahn begann
MehrKapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage
Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Wenn Sie sich mit den verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlage beschäftigen wollen, müssen Sie sich zunächst darüber klar werden, welche kurz-, mittel- oder
MehrJugendstudie 2015. Wirtschaftsverständnis, Finanzkultur, Digitalisierung. Präsenz- und Online-Pressekonferenz Berlin, 22.
Wirtschaftsverständnis, Finanzkultur, Digitalisierung Präsenz- und Online-Pressekonferenz Berlin, 22. Juli 2015 I. Lebenssituation der Jugend 2015 II. Internetnutzung und Digitalisierung III. Jugend und
MehrBETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE (BAV) TNS-UMFRAGE IM AUFTRAG DES BVI 3. DEZEMBER 2014 FRANKFURT
BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE (BAV) TNS-UMFRAGE IM AUFTRAG DES BVI. DEZEMBER 01 FRANKFURT BAV UNBELIEBT UND NICHT FLEXIBEL Sechs von zehn Bürgern besitzen keine bav, davon möchte die Hälfte auch keine haben.
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrDas Hauptproblem der gesetzlichen Rentenversicherung
Das Hauptproblem der gesetzlichen Rentenversicherung Immer weniger Beitragszahler (Beschäftigte) müssen für immer mehr Leistungsempfänger (Rentner) aufkommen Beschäftige Rentner 2001 100 40 2030 100 84
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrDie Initiative Einfach Investieren
Die Initiative Einfach Investieren Wo haben Sie Ihr Geld angelegt? Beate H. (38), Angestellte und Mutter Peter B. (52), Ingenieur Anna-Louise S. (29), Marketing- Assistentin Carsten J. (48), Bürokaufmann,
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014
Erste Bank Spar und Kreditprognose 1. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrDringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 6 Petra
MehrDer DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 04. März 2009 2. Befragungswelle Februar 2009 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Dr. Karsten Schulte
MehrEin Mann ist keine Altersvorsorge!
Ein Mann ist keine Altersvorsorge! Ein Leitfaden zur eigenständigen Vorsorge für Frauen (Teil 1) 1 Heutige Themen: Aktuelle Vorsorgesituation von Frauen: zwischen Wunsch & Wirklichkeit Möglichkeiten zur
MehrSparen und Altersvorsorge in Deutschland 2011
TNS Infratest Sozialforschung Kostenlose Hotline: Dr. Thorsten Heien 0800-1007753 Landsberger Str. 284 80687 München Sparen und Altersvorsorge in Deutschland 2011 Im Mittelpunkt dieser im Auftrag des zwischenzeitlich
MehrS P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04
S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE
MehrDie wichtigsten 10 Geld-Tipps
Die wichtigsten 10 Geld-Tipps Markus Leyacker-Schatzl Die wichtigsten 10 Geld-Tipps 4 Die wichtigsten 10 Geld-Tipps Nähere Informationen: www.mrmoney.at FACEBOOK: www.facebook.com/finanzielle.freiheit
MehrWie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig
2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere
MehrBevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015
Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen 2 Untersuchungsansatz > Befragung von 1.026 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ > Methode: Online-Befragung > Die Ergebnisse sind auf ganze
MehrOhne Moos nix los Wie junge Menschen über Geld und Finanzen denken
Ohne Moos nix los Wie junge Menschen über Geld und Finanzen denken Repräsentative telefonische Befragung in NRW Sperrfrist: 11. August 2011 Copyright WDR 2011 Verwendung, auch auszugsweise, erlaubt mit
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013. Niederösterreich Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
2013 Niederösterreich Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 09.08.
MehrBlaudirekt-Chef Oliver Pradetto: "Deutschlandrente ist wie Kirchensteuer"
Blaudirekt-Chef Oliver Pradetto: "Deutschlandrente ist wie Kirchensteuer" Riester- und Rürup-Rente sind nicht genug: Drei hessische Minister schlagen nun Deutschlandrente als zusätzliche Altersvorsorge
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management Köln, 8. März 2012 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Erste repräsentative Studie nach dem Krisenjahr
MehrStudie der s Versicherung zum Thema Vorsorge für Kinder VORARLBERG
Studie der s Versicherung zum Thema Vorsorge für Kinder VORARLBERG Monatliche Ausgaben für eigene Kinder Wie viel geben Sie monatlich in etwa für das eigene Kind/die eigenen Kinder aus? bis zu 0 bis 00
MehrMetallRente Studie 2013 Jugend Vorsorge Finanzen Von der Generation Praktikum zur Generation Altersarmut?
MetallRente Studie 2013 Jugend Vorsorge Finanzen Von der Generation Praktikum zur Generation Altersarmut? Die MetallRente Studie 2013 Die vorliegende MetallRente Studie 2013 baut auf den Erkenntnissen
MehrDer beste Beitrag der Welt zum Thema Immobilien! RTL: "Raus aus den Schulden - Immobilien-Spezial!"
http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php/must-read/2354-der-beste-beitrag-der-welt-zumthema-immobilien-rtl-qraus-aus-den-schulden-immobilien-spezialq Der beste Beitrag der Welt zum Thema Immobilien!
Mehr