Ergebnisse der Studie Anlageverhalten von Stiftungen in der Niedrigzinsphase

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1 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Institut für Betriebswirtschaftslehre Universität Regensburg D Regensburg Prof. Dr. Gregor Dorfleitner Lehrstuhl für Finanzierung Telefon Telefax Sekretariat: Telefon Telefax Universitätsstraße 31 D Regensburg Ergebnisse der Studie Anlageverhalten von Stiftungen in der Niedrigzinsphase Für die Teilnahme an der Studie konnten 106 Stiftungen aus ganz Deutschland gewonnen werden. Diese sind überwiegend im sozialen Bereich (25,84%) bzw. im Bereich Bildung und Erziehung (19,62%) tätig und engagieren sich hauptsächlich national (85,50%). Der Stiftungssitz ist vorwiegend im süddeutschen Raum, dennoch kann die Verteilung in Bezug auf dieses Merkmal als repräsentativ für die Grundgesamtheit der Stiftungen in Deutschland betrachtet werden. Die befragten Stiftungen weisen ein mittleres Alter von 21,3 Jahren und ein durchschnittliches Stiftungsvermögen von 21,80 Mio. EUR auf. Die Differenz zwischen dem Mittelwert des Vermögens und dem Median, welcher bei 2,0 Mio. EUR liegt, unterstreicht jedoch die Tatsache, dass überwiegend kleinere Stiftungen in der Stichprobe enthalten sind. 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% (0;0,25] (0,25;1] (1;2,5] (2,5;5] (5;25] (25;100] (100; ] Abbildung 1: Vergleich der Vermögen der Stiftungen aus der Stichprobe mit den Daten des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen (grau). Vermögen in Mio EUR

2 Interne und externe Berater Die meisten Stiftungen verfügen über interne Berater (z. B. Mitglied des Vorstands) mit einer akademischen Ausbildung im wirtschafts- oder rechtswissenschaftlichen Bereich bzw. einer kaufmännischen Ausbildung. Kaufmännische Ausbildung Studium Tätigkeit bei Bank/ Finanzdienstleister Führung eines Unternehmens Sonstiges Keine internen Berater Abbildung 2: Genutzte interne Berater (Mehrfachnennungen waren möglich) 66,98% der teilnehmenden Stiftungen greifen zudem auf die Expertise von externen Beratern zurück. Bei den beratenden Instituten werden am häufigsten öffentlich-rechtliche Institute sowie Geschäfts- und Universalbanken genannt. Öffentlich-rechtliche Institute Geschäfts-/ Universalbanken Genossenschaftsbanken Privatbanken Anbieterunabhängige Berater Sonstige Abbildung 3: Genutzte externe Berater (Mehrfachnennungen waren möglich) Überwiegend sind die Stiftungen mit der Beratungsleistung der externen Spezialisten zufrieden und vergeben die Schulnote 1 (33,80%) bzw. 2 (52,11%). Wird auf eine Zusammenarbeit mit externen Beratern verzichtet, wird als häufigster Grund angegeben, dass die interne Expertise bereits ausreichend sei (97,14%).

3 Um sich in Bezug auf zukünftige Anlageentscheidungen zu informieren, werden folgende Informationsquellen genutzt: Stiftungswelt Die Stiftung Veröffentlichungen des Bundesverbands Deutscher Stiftungen Stiftung & Sponsoring Presse Kongresse Sonstige Abbildung 4: Genutzte Informationsquellen (Mehrfachnennungen waren möglich) Anlageeinschränkungen Eine große Mehrheit der teilnehmenden Stiftungen (80,19%) gibt an, bestimmten Richtlinien bei Anlageentscheidungen zu unterliegen. Am häufigsten wurden hierbei Vorgaben durch Gremienentscheidungen (70,59%) genannt. Stiftervorgaben Satzung Gremienentscheidungen Aufsichtsbehörden Sonstige Einschränkungen Abbildung 5: Einschränkungen der Anlagestrategie (Mehrfachnennungen waren möglich) Seit 2008 wurden bei den meisten Stiftungen zudem Änderungen der Anlagerichtlinien durchgeführt: Erlaubnis weiterer Anlageklassen Größerer Fokus auf Diversifikation Erhöhung des tolerierbaren Risikos Sonstige Änderungen Keine Änderungen durchgeführt Keine Änderungen möglich Abbildung 6: Veränderungen der Anlagerichtlinien in der Niedrigzinsphase (Mehrfachnennungen möglich)

4 Anlagestrategien in der Niedrigzinsphase Bei der Auswahl geeigneter Anlagemöglichkeiten legen Stiftungen besonderen Wert auf Sicherheit (61,32%) sowie auf die Seriosität des Anbieters (69,81%). Die Aspekte Liquidität und Performance hingegen erscheinen weniger relevant (jeweils 14,15%). Sehr wichtig Eher wichtig Weniger wichtig Unentschieden Unwichtig Kann ich nicht beurteilen absolut Performance 14,15% 46,23% 16,04% 12,26% 3,77% 7,55% absolut Sicherheit 61,23% 32,08% 2,83% 1,89% 0,00% 1,89% absolut Liquidität 14,15% 31,13% 12,26% 30,19% 6,60% 5,66% absolut Nachhaltigkeit 28,30% 21,70% 14,15% 25,47% 5,66% 4,72% absolut Diversifikation 30,19% 37,74% 12,26% 12,26% 0,94% 6,60% absolut Kosten 28,30% 39,62% 18,87% 7,55% 0,00% 5,66% absolut Transparenz 42,45% 33,02% 18,87% 1,89% 0,00% 3,77% Seriosität absolut des Anbieters 69,81% 22,64% 3,77% 0,00% 0,94% 2,83% Tabelle 1: Bedeutung von Kriterien bei der Auswahl von geeigneten Anlagemöglichkeiten Im Durchschnitt sind 39,06% des Stiftungsvermögens kurzfristig (1 5 Jahre) angelegt, während 22,87% mittelfristig (5 10 Jahre) und 27,40% langfristig (> 10 Jahre) investiert sind. 10,68% des Kapitals werden im Mittel als Liquiditätsreserve gehalten.

5 Die meisten der an der Studie teilnehmenden Stiftungen haben ihre Anlagestrategie im Zuge der Niedrigzinsphase bereits verändert. Hierbei wurden folgende Maßnahmen durchgeführt: Vermehrt kurzfristige Anlagen Vermehrt langfristige Anlagen Stärker Diversifiziert Vermehrt risikoarme Anlagen Vermehrt risikoreiche Anlagen Vermehrt Mission Investing Keine Änderung der Anlagestrategie Abbildung 7: Veränderung der Anlagestrategie in der Niedrigzinsphase (Mehrfachnennungen möglich) Der Großteil der Stiftungen hat in den Jahren 2009 bis 2013 den realen Kapitalerhalt erreicht, jedoch konnte in den Jahren 2011 bis 2013 beinahe ein Fünftel der Stichprobe den Kapitalerhalt nicht realisieren: Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Abbildung 8: Realisierung des realen Kapitalerhalts zwischen 2009 und 2013

6 Für die Renditen der befragten Stiftungen lässt sich kein deutlicher Trend erkennen. Die Verteilung stimmt jedoch überwiegend mit den Daten des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen überein, was die Repräsentativität der Stichprobe für die Grundgesamtheit der Stiftungen in Deutschland unterstreicht. 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% 0,00% Abbildung 9: Vergleich der mittleren Renditen der Stichprobe mit den Daten des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen (grau) 59,43% der Stiftungen geben zudem an, ihr Anlageverhalten im Zuge der Niedrigzinsphase bereits verändert zu haben. Nachhaltiges Investieren und Mission Investing Nachhaltiges Investieren wird hier definiert als Treffen von Anlageentscheidungen unter Einbezug von sozialen, ökologischen und ethischen Kriterien. Mission Investing bedeutet, dass eine Stiftung ihr Vermögen in Anlageformen investiert, die im Einklang mit dem Stiftungszweck stehen und damit auch zu dessen Erfüllung beitragen, wobei sie gleichzeitig mindestens das investierte Kapital erhalten und nach Möglichkeit eine Rendite erwirtschaften. Nur knapp die Hälfte der befragten Stiftungen (48,11%) gibt an, Nachhaltigkeitskriterien in Anlageentscheidungen einzubeziehen. Gegen die Einbeziehung sozialer, ökologischer und nachhaltiger Kriterien sprechen für die Stiftungen vor allem folgende Gründe: Wegen Anlagerichtlinien nicht möglich Zu riskant Schlechte Renditeerwartung Kosten zu hoch Keine ausreichende Zeit- und Personalkapazitäten Keinen nachhaltig positiven Einfluss Keine ausreichende Information Keine passenden Produkte Keine glaubwürdigen Anbieter Abbildung 10: Gründe gegen die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien bei Anlageentscheidungen (Mehrfachnennungen möglich)

7 Mission Investing wird nur von etwa einem Drittel der befragten Stiftungen (32,08%) durchgeführt. Hierbei nutzen Stiftungen vor allem folgende Anlageklassen: Festverzinsliche Wertpapiere Einlagen bei Kreditinstituten Aktien Immobilien Fonds Geschlossene Fonds Unternehmensbeteiligungen Sonstiges Abbildung 11: Für Mission Investing genutzte Anlageklassen (Mehrfachnennungen möglich) Implikationen der Studie Stiftungen gelten als traditionell konservative Anleger, die bevorzugt in Staatsanleihen und andere festverzinsliche Wertpapiere investieren. In Zeiten historisch niedriger Zinsen muss jedoch befürchtet werden, dass bei einer solchen Anlagestrategie mittel- bis langfristig niedrigere Renditen in Kauf genommen werden müssen, womit weniger Kapitalertrag für die Verwirklichung des Stiftungszwecks zur Verfügung steht. Da die meisten Stiftungen einen eher langfristigen Anlagehorizont haben, kann zudem angenommen werden, dass die Auswirkungen der Niedrigzinsphase erst verspätet wahrgenommen werden, z. B. dann, wenn in der Vergangenheit abgeschlossene, gut verzinste Anlagen auslaufen und Alternativen benötigt werden. Wie die statistische Auswertung unserer Daten gezeigt hat, erzielen Stiftungen, die keinen Anlageeinschränkungen unterliegen, signifikant höhere Renditen als restringierte Stiftungen. Um ausreichende Flexibilität für die Anpassung der Anlagestrategie an das Niedrigzinsumfeld zu schaffen, kann es somit u. U. empfehlenswert sein, diese Restriktionen soweit möglich zu verringern. Bei der Gestaltung des Portfolios kann eine stärkere Diversifikation der Anlageformen ebenfalls zur Realisierung höherer Renditen beitragen. In diesem Zusammenhang ist, soweit dies die Anlagerichtlinien der Stiftung zulassen, auch die Beimischung von riskanteren Anlageklassen zum Portfolio denkbar. Hierfür sollte in jedem Fall eine Rücksprache mit Experten erfolgen. Darüber hinaus stellen spezielle Stiftungsfonds insbesondere für kleinere Stiftungen mit geringerer interner Expertise eine sinnvolle Option dar, müssen jedoch sorgfältig ausgewählt werden. Geschlossene Fonds eignen sich für erfahrenere Stiftungen mit längerem Anlagehorizont. Diese sind insbesondere im Zusammenhang mit dem Trend des Mission Investing interessant, da sie Stiftungen helfen können, bereits mit der Geldanlage zur Realisierung ihres Stiftungszwecks beizutragen. So kann bspw. eine Stiftung mit dem Ziel der Förderung regenerativer Energien in einen geschlossenen Fonds zum Bau eines Windparks investieren. Im Zuge der aktuell anhaltenden Niedrigzinsphase kann angenommen werden, dass neben der rein monetären Rendite auch die soziale Rendite der Geldanlage zunehmend an Bedeutung gewinnen wird.

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