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1 Börse Stuttgart,

2 Studiendesign Das wesentliche Ziel der Studie war es, Einblicke in die Anlagepräferenzen und das Anlageverhalten der Privatanleger in Deutschland und Schweden zu erhalten sowie die Unterschiede zwischen beiden Ländern ersichtlich zu machen. In beiden Ländern wurde eine Onlinebefragung in Zusammenarbeit mit führenden Finanzportalen (finanzen.net und vafinans.se) durchgeführt. In Deutschland beantworteten 2581 Teilnehmer die Umfrage, in Schweden nahmen 192 Befragte teil. Zwar ist die Stichprobe nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung in Deutschland und Schweden, es wird aber ein ganz bestimmter Bevölkerungsanteil näher beleuchtet: Selbstbestimmte Privatanleger mit starkem Interesse an Wertpapieranlagen und Finanzmärkten im Allgemeinen. Die Mehrheit der Teilnehmer ist männlich, 49 Jahre oder älter und gut gebildet. Börse Stuttgart,

3 Schweden investieren mehr in verbrieften Derivate als in ETPs und in Anleihen In welche Anlageprodukte sind Sie gegenwärtig investiert? Beliebteste Anlageprodukte Aktien Investmentfonds ETF, ETC, ETN Anleihen Strukturierte Produkte 10 Aktien und Fonds sind in beiden Ländern die bevorzugten Anlageklassen der Befragten. Die schwedischen Befragten investieren bevorzugt in verbriefte Derivate, dafür weniger in ETPs oder Anleihen, die bei den Deutschen beliebter sind. Deutschland Schweden Geschlossene Frage: ja/nein als Antwortmöglichkeiten. Börse Stuttgart,

4 Deutsche Anleger verfolgen bei der Wertpapieranlage ein traditionelleres Ziel Inwieweit setzen Sie Wertpapiere zur Vermögensbildung und Altersvorsorge ein? Relevanz von Wertpapieren zur Vermögensbildung und Altersvorsorge Deutschland Schweden Privatanleger aus Deutschland und Schweden haben eher unterschiedliche Sichtweisen in Bezug auf die Relevanz von Wertpapieren wie Aktien und Investmentfonds zur Vermögensbildung und Altersvorsorge. 79% der deutschen Anleger, aber nur 56% der schwedischen Anleger erachten Wertpapiere hierzu als (sehr) wichtig. Skala von 1 (sehr wichtig) bis 4 (überhaupt nicht wichtig) Börse Stuttgart,

5 Informationsverhalten: Deutsche sind traditioneller Welche der folgenden Informationsquellen für Privatanleger nutzen Sie für Ihre Investmententscheidungen? Informationsquellen Finanz- und Wirtschaftspresse Finanzportale im Internet Börsenwebseiten 2630 Produktanbieter Deutschland Briefwechsel Apps Schweden Geschlossene Frage: ja/nein als Antwortmöglichkeiten. Webinare Börsenseminare Social Media Insgesamt sind Finanz- und Wirtschaftsmedien, Finanzportale im Internet sowie Börsenwebseiten in beiden Ländern die beliebtesten Informationskanäle. Jedoch zeigen die Antworten, dass die schwedischen Befragten eher nicht-traditionelle Informationskanäle wie mobile Apps oder soziale Medien verstärkt nutzen. Börse Stuttgart,

6 Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und der Fed Wie haben die folgenden Entwicklungen Ihre Anlageentscheidungen in den letzten zwölf Monaten beeinflusst? Einfluss makroökonomischer und politischer Entwicklungen Deutschland Schweden % der deutschen Befragten aber nur 46% der schwedischen Befragten gaben an, dass die Geldpolitik der Notenbanken (sehr) starken Einfluss auf ihre Investmententscheidungen hat. Dies könnte teilweise der Tatsache zugeschrieben werden, dass Schweden kein Mitglied der Eurozone ist. Jedoch verfolgt die Riksbank eine ähnliche Geldpolitik. Skala von 1 (sehr wichtig) bis 4 (überhaupt nicht wichtig) Börse Stuttgart,

7 Präsidentschaftswahlkampf in den USA Wie haben die folgenden Entwicklungen Ihre Anlageentscheidungen in den letzten zwölf Monaten beeinflusst? Einfluss makroökonomischer und politischer Entwicklungen Deutschland Schweden Die größten Unterschiede zwischen den beiden Ländern zeigen sich in der Bewertung des Präsidentschaftswahlkampfes in den USA. Lediglich eine kleine Minderheit (15%) der deutschen Anleger erachtet den Wahlkampf als wichtig, wohingegen 39% der Befragten aus Schweden angaben, dass der Wahlkampf ihre Entscheidungsfindung (sehr) stark beeinflusst hat. Skala von 1 (sehr wichtig) bis 4 (überhaupt nicht wichtig) Börse Stuttgart,

8 Volkswagen-Abgasskandal Wie haben die folgenden Entwicklungen Ihre Anlageentscheidungen in den letzten zwölf Monaten beeinflusst? Einfluss makroökonomischer und politischer Entwicklungen Deutschland Schweden % der schwedischen Befragten, aber nur 13% der deutschen Anleger haben angegeben, dass der Volkswagen-Abgasskandal sehr starken Einfluss auf ihre Investmententscheidungen hatte. Das ist interessant, da VW seinen Hauptsitz in Deutschland hat, und könnte darauf hindeuten, dass deutsche Investoren loyaler zu dem Unternehmen sind als internationale Investoren. Skala von 1 (sehr wichtig) bis 4 (überhaupt nicht wichtig) Börse Stuttgart,

9 Deutschland: Geldpolitik der Europäischen und Amerikanischen Notenbankenhat größten Einfluss Wie haben die folgenden Entwicklungen Ihre Anlageentscheidungen in den letzten zwölf Monaten beeinflusst? Einfluss makroökonomischer und politischer Entwicklungen ,6 1 sehr wichtig überhaupt nicht wichtig Börse Stuttgart,

10 Schweden: Wirtschaftskrise in China hatte den Größeren Einfluss Wie haben die folgenden Entwicklungen Ihre Anlageentscheidungen in den letzten zwölf Monaten beeinflusst? 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Einfluss makroökonomischer und politischer Entwicklungen sehr wichtig überhaupt nicht wichtig Börse Stuttgart,

11 Regulierte Börsen sind vertrauenswürdiger Sie können Wertpapiere auf unterschiedlichen Arten von Handelsplattformen kaufen und verkaufen. Bitte geben Sie an, wie sehr Sie den unten aufgelisteten Alternativen vertrauen. Regulierte Börsen Deutschland Schweden Die große Mehrheit der Befragten in beiden Ländern hält den börslichen Handel für (sehr) vertrauenswürdig. In Deutschland wählten zwei Drittel (67%) der Befragten sehr vertrauenswürdig, in Schweden wählten diese Antwort 54%. Nur 6,7% der deutschen und 21% der schwedischen Anleger halten Börsen für nicht vertrauenswürdig. Skala von 1 (sehr wichtig) bis 4 (überhaupt nicht wichtig) Börse Stuttgart,

12 Außerbörsliche Handelsplätze: Schweden sind skeptischer Sie können Wertpapiere auf unterschiedlichen Arten von Handelsplattformen kaufen und verkaufen. Bitte geben Sie an, wie sehr Sie den unten aufgelisteten Alternativen vertrauen. Außerbörsliche Handelsplätze Deutschland Schweden In beiden Ländern besteht eine recht große Vertrauenskluft zwischen börslichen und außerbörslichen Handelsplätzen. Letztere werden im Allgemeinen als weniger vertrauenswürdig erachtet. Nur eine Minderheit (45%) der schwedischen Befragten hält außerbörsliche Handelsplätze für (sehr) vertrauenswürdig im Vergleich zu einer kleinen Mehrheit (55%) der Befragten in Deutschland. Skala von 1 (sehr wichtig) bis 4 (überhaupt nicht wichtig) Börse Stuttgart,

13 Deutschland: Ausführungsgeschwindigkeit ist wichtigster Aspekt Wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren? Handelsbedingungen sehr wichtig überhaupt nicht wichtig Börse Stuttgart,

14 Schweden: Überwachung und Regulierung des Handels ist wichtigster Aspekt Wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren? Handelsbedingungen sehr wichtig überhaupt nicht wichtig Börse Stuttgart,

15 Zusammenfassung Deutliche Unterschiede in den von Anlegern als wichtig empfundenen Themenbereichen Aktien und Fonds sind in beiden Ländern die bevorzugten Anlageklassen der Befragten. Die schwedischen Befragten investieren bevorzugt in verbriefte Derivate, dafür weniger in ETPs oder Anleihen, die bei den Deutschen beliebter sind. Deutsche Anleger setzen auf Wertpapiere, um Vermögensaufbau und Altersvorsorge zu ermöglichen, während schwedische Anleger offensichtlich weniger traditionelle Ziele verfolgen. Ein Grund ist, dass in Deutschland die Rente nicht mehr sicher ist und alternative Geldanlagen an Bedeutung gewinnen. Eine große Mehrheit der deutschen Befragten empfindet die Geldpolitik als wichtigen Einflussfaktor hinsichtlich ihrer Anlageentscheidungen. Für schwedische Investoren spielen die großen Zentralbanken eine weitaus kleinere Rolle. Andererseits erachten die Schweden politische Entwicklungen wie den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf für ihre Anlageentscheidungen als relevanter. Außerdem gibt es Unterschiede, wie Anleger ihre Informationen beschaffen: schwedische Privatanleger sind in dieser Hinsicht weniger traditionell. Börse Stuttgart,

16 Zusammenfassung Regulierten Börsen wird in beiden Ländern am stärksten vertraut. Im Detail bestehen Unterschiede. Die Studie zeigt, dass die große Mehrheit der Anleger beider Länder regulierte Börsen als vertrauenswürdiger erachtet. In Deutschland glauben 93% der Befragten, dass regulierte Börsen vertrauenswürdig oder sehr vertrauenswürdig sind. Im Gegensatz dazu halten lediglich 55% außerbörsliche Handelsplätze für vertrauenswürdig. 89% der schwedischen Privatanleger vertrauen in regulierte Börsen, dagegen halten nur 45% außerbörsliche Handelsplätze für vertrauenswürdig. Schwedische Investoren stellen weiter unter Beweis, dass die Regulierung beim Wertpapierhandel signifikant ist. Für sie ist Regulierung und Überwachung der wichtigste Aspekt beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren. In Deutschland ist den Anlegern die Ausführungsgeschwindigkeit beim Handeln am wichtigsten, dicht gefolgt vom Faktor Transparenz, der in beiden Ländern den zweiten Platz einnimmt. Börse Stuttgart,

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