Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger

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1 Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger Ergebnisbericht zur Nachhaltigkeitsstudie 2017

2 Nachhaltige Investments sind längst kein Feigenblatt mehr, sondern gehören für viele Großanleger zum Alltag. Alexander Schindler, Mitglied des Vorstands von Union Investment

3 Ergebnisbericht zur Nachhaltigkeitsstudie 2017 Inhalt Zusammenfassung 4 Erkenntnisse aus der Anlegerbefragung 8 Hintergrund: Das Studiendesign 14

4 ESG gewinnt weiter an Bedeutung Die Beachtung von Nachhaltigkeitskriterien hat in den vergangenen Jahren bei institutionellen Investoren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diverse Umweltkatastrophen und Skandale gaben dafür entscheidende Impulse. Einschneidende Ereignisse waren unter anderem die Explosion der Bohrinsel Deepwater Horizon und die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010, die Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 und der Dieselskandal bei Volkswagen im Jahr Diesen Ereignissen folgten jeweils politische Maßnahmen, so etwa die Entscheidung der Bundesregierung zum Atomausstieg im Jahr 2012, das Klimaabkommen von Paris und das internationale Bekenntnis zum Klimaschutz im Dezember Neue regulatorische Bestimmungen in Bezug auf Nachhaltigkeit folgten, wie beispielsweise die Verabschiedung einer neuen Richtlinie im EU-Parlament im Jahr 2016, der zufolge Pensionsfonds zur betrieblichen Altersvorsorge künftig nur noch unter Berücksichtigung sozialer, ökologischer und Governance-Kriterien (ESG) investieren dürfen. Ein weiteres Beispiel ist die seit 2017 geltende CSR-Berichtspflicht für Unternehmen ab 500 Mitarbeitern in Deutschland. Zusammengenommen hat dieses Umfeld messbare Folgen für Investoren. Seit 2010 befragt Union Investment institutionelle Anleger in Deutschland zu ihrer Haltung zum Thema Nachhaltigkeit und dessen Berücksichtigung in ihrer Kapitalanlage. Prof. Dr. Henry Schäfer In Zusammenarbeit mit Union Investment erstellte Prof. Schäfer den deutschen Stimmungsindex Nachhaltige Kapitalanlagen Prof. Schäfer ist Ordinarius der Universität Stuttgart und Inhaber des Lehrstuhls Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft sowie Leiter der Abteilung III des Betriebswirtschaftlichen Instituts der Universität Stuttgart. Seit 2007 ist er geschäftsführender Gesellschafter der von ihm gegründeten EccoWorks GmbH, einer Beratungsgesellschaft auf den Gebieten nachhaltige Kapitalanlagen und werteorientierte Unternehmensführung. 4

5 Ergebnisbericht zur Nachhaltigkeitsstudie 2017 Zusammenfassung Die wichtigsten Trends aus der Nachhaltigkeitsstudie 2017 Der Anteil der Großanleger, die nachhaltige Strategien in der Kapitalanlage nutzen, erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um vier Prozentpunkte auf 64 Prozent. Gleichzeitig steigt der von Union Investment in Zusammenarbeit mit Prof. Henry Schäfer von der Universität Stuttgart erstellte Stimmungsindex zur nachhaltigen Kapitalanlage im Vorjahresvergleich um 1,9 auf 19,4 Punkte. Der Stimmungsindex erreicht damit ein Fünfjahreshoch. Ist Nachhaltigkeit nur eine Pflichtübung, oder sind die Anleger überzeugt von den Vorteilen? Auch hier verdeutlicht die Studie einen Trend: 46 Prozent der Befragten sind (außerordentlich) zufrieden mit ihren nachhaltigen Kapitalanlagen im eigenen Verantwortungsbereich (Vorjahr: 43 Prozent). Mehr als drei Viertel der Befragten können sich einen Ausstieg aus dem Thema Nachhaltigkeit nicht mehr vorstellen; die Hälfte der Befragten erwartet zudem eine (sehr) positive Marktentwicklung für nachhaltige Kapitalanlagen in den kommenden zwölf Monaten. Stimmung für Nachhaltigkeit auf Fünfjahreshoch Zufriedenheit der Investoren ist leicht gestiegen ein Ausstieg ist für die Mehrheit nicht vorstellbar Rahmenbedingungen zwingen zum Umdenken Treiber der Entwicklung, sich (mehr) mit Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen, sind vor allem die regulatorischen Bedingungen: Für mehr als die Hälfte der Befragten sind sie der wesentliche Impuls. Für Entscheider in Großunternehmen sind allerdings veränderte Risikobedingungen (41 Prozent) noch wichtiger als Regulierung (38 Prozent). Sie sehen die Beachtung von Nachhaltigkeitskriterien in der Kapitalanlage vor allem als zusätzlichen Risikoschutz. Wurden in den Anfangsjahren der nachhaltigen Kapitalanlage vor allem die ESG-Aspekte als relevant erachtet, so rückt zunehmend die ökonomische Dimension in den Blick. Für 64 Prozent der befragten Investoren steht sie im Vordergrund. Damit hat sich Nachhaltigkeit zu einem harten Anlagekriterium entwickelt. Ökonomische Kriterien stehen im Vordergrund Anleger wünschen sich mehr Transparenz Es gibt noch Verbesserungsbedarf: Als Kritikpunkt wird in erster Linie eine mangelnde Transparenz der angebotenen Lösungskonzepte genannt (62 Prozent), zudem eine unzureichende Abbildung des notwendigen Rendite-Risiko-Profils sowie ein zu enges Anlageuniversum (51 Prozent). Einen Ausstieg aus der nachhaltigen Kapitalanlage können sich 77 Prozent der Großanleger allerdings nicht mehr vorstellen. 5

6 Die wichtigsten Ergebnisse der Studie 64 Prozent berücksichtigen Nachhaltigkeitskriterien 64 % 90 % 77 % 65 % 64 % 52 % 45 % ja nein 36 % 10 % 23 % 35 % 36 % 48 % 55 % (n = 204) Kapitalverwaltungsgesellschaften (n = 30) Stiftungen/Kirchen (n = 35) Versicherungen (n = 34) Altersversorger/Pensionskassen (n = 28) Großunternehmen (n = 33) Kreditinstitute (n = 44) 64 Prozent der institutionellen Investoren berücksichtigen Nachhaltigkeitskriterien bei ihren Anlageentscheidungen; vor fünf Jahren waren es noch 48 Prozent. Vorreiter sind die Kapitalverwaltungsgesellschaften: Bei ihnen nutzen bereits 90 Prozent nachhaltige Strategien in der Kapitalanlage. Hohe zufriedenheit 46 % 28 % 56 % 41 % 41 % 40 % 28 % Skala von 1 außerordentlich zufrieden bis 5 unzufrieden (außerordentlich) zufrieden (eher) unzufrieden 10 % 11 % 4 % 18 % 9 % 10 % 11 % (n = 131) Stiftungen/Kirchen (n = 27) Kapitalverwaltungsgesellschaften (n = 27) Großunternehmen (n = 17) Versicherungen (n = 22) Kreditinstitute (n = 20) Altersversorger/Pensionskassen (n = 18) Bei Investoren, die Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen, ist auch die Zufriedenheit mit den dadurch erzielten Ergebnissen weiter gestiegen. Aber lediglich 37 Prozent der Assets sind nachhaltig angelegt 37 % 65 % 38 % 35 % 35 % 17 % 22 % (n = 103) Stiftungen/Kirchen (n = 23) Versicherungen (n = 18) Kreditinstitute (n = 14) Altersversorger/Pensionskassen (n = 11) Kapitalverwaltungsgesellschaften (n = 24) Großunternehmen (n = 13) Trotz der steigenden Nutzung nachhaltiger Strategien sind im Schnitt erst 37 Prozent aller investierten Assets nach Nachhaltigkeitskriterien angelegt. Die Spanne zwischen den Investorengruppen ist allerdings groß und reicht von 65 Prozent bei Stiftungen und Kirchen bis zu lediglich 21 Prozent bei Großunternehmen. 6

7 Ergebnisbericht zur Nachhaltigkeitsstudie 2017 Zusammenfassung Ein Ausstieg aus nachhaltigen Geldanlagen ist für die Mehrheit nicht vorstellbar Großunternehmen (n = 6) Kreditinstitute (n = 7) nein ja 77 % 23 % Versicherungen (n = 7) Altersversorger/Pensionskassen (n = 4) Stiftungen/Kirchen (n = 3) 35 % 35 % 32 % 31 % 12 % 7 % Kapitalverwaltungsgesellschaften (n = 2) Die Richtung scheint vorgegeben: Mehr als drei Viertel der bereits nachhaltig investierten Anleger können sich einen Ausstieg nicht mehr vorstellen. Hier haben vor allem Großunternehmen aufgeholt: Hielten 2016 noch 47 Prozent einen Ausstieg für denkbar, ist es 2017 nur noch ein Drittel. Regulatorischer Druck ist der entscheidende Impuls 52 % 19 % 24 % 6 % 63 % 17 % 13 % 7 % 62 % 9 % 29 % 56 % 5 % 35 % 5 % 54 % 23 % 15 % 8 % 38 % 41 % 19 % 3 % 36 % 26 % 26 % 13 % (n = 196) Altersversorger/Pensionskassen (n = 30) Kapitalverwaltungsgesellschaften (n = 34) Kreditinstitute (n = 43) Versicherungen (n = 31) Großunternehmen (n = 32) Stiftungen/Kirchen (n = 26) sich verändernde regulatorische Anforderungen veränderte Risikobedingungen Medienberichterstattung Anforderungen von Nichtregierungsorganisationen Entscheidender Treiber der Entwicklung hin zu nachhaltigen Anlagestrategien ist der Druck vonseiten der Politik: So sind regulatorische Bedingungen für die meisten befragten Investoren der entscheidende Grund, sich verstärkt mit Nachhaltigkeitskriterien auseinanderzusetzen. Allein für Großunternehmen sind veränderte Risikobedingungen ein noch wichtigerer Faktor. Die erhöhten Regulierungsanforderungen bei Altersvorsorgeeinrichtungen scheinen noch nicht in der Breite angekommen zu sein, was eine systematische Umsetzung nachhaltiger Geldanlagen erschweren könnte. Prof. Dr. Henry Schäfer 7

8 Erkenntnisse aus der Anlegerbefragung Ökonomische Kriterien rücken in den Vordergrund 64 % 63 % 62 % 61 % 56 % (sehr) stark (sehr) gering Ökon Eth Soz Gov Ökol 13 % 12 % 10 % 8 % 16 % Ökon Eth Soz Gov Ökol Ökonomische Kriterien Ethische Kriterien Soziale Kriterien Governance-Kriterien Ökologische Kriterien Skala von 1 sehr stark bis 5 sehr gering Während in früheren Jahren eher ethische, soziale und ökologische Kriterien als relevant galten, hat die ökonomische Perspektive spürbar aufgeholt: Bei 64 Prozent der befragten Investoren stehen wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund; 2013 waren es noch 42 Prozent. Gewichtung der Nachhaltigkeitskriterien variiert stark nach Branche (n = 204) (n = 44) (n = 34) (n = 35) (n = 28) (n = 33) (n = 30) Ökonomische Kriterien 64 % 66 % 68 % 57 % 57 % 67 % 67 % Ethische Kriterien 63 % 55 % 59 % 80 % 54 % 70 % 63 % Soziale Kriterien 62 % 61 % 68 % 86 % 36 % 61 % 53 % Governance-Kriterien 61 % 43 % 53 % 57 % 54 % 82 % 83 % Ökologische Kriterien 56 % 52 % 59 % 74 % 32 % 55 % 63 % Welche Kriterien mit Nachhaltigkeit verbunden werden, variiert deutlich von Investorengruppe zu Investorengruppe. Ethische und soziale Kriterien stehen beispielsweise bei Kirchen und Stiftungen im Fokus, Kapitalverwaltungsgesellschaften und Großunternehmen messen Governance-Kriterien die höchste Bedeutung bei. 8

9 Ergebnisbericht zur Nachhaltigkeitsstudie 2017 Erkenntnisse aus der Anlegerbefragung Klimaschutz als neue Risikodimension 57 % 37 % 37 % 50 % 64 % 67 % 82 % nein ja (n = 204) Kapitalverwaltungsgesellschaften (n = 30) Stiftungen/Kirchen (n = 35) Versicherungen (n = 34) Altersversorger/Pensionskassen (n = 28) Großunternehmen (n = 33) 43 % 63 % 63 % 50 % 36 % 33 % 18 % Kreditinstitute (n = 44) Das Klimaschutzabkommen von Paris hat Wirkung gezeigt: Während 2016 nur 21 Prozent der nachhaltig orientierten Investoren Klimaschutzaspekte in ihren Anlagerichtlinien berücksichtigten, sind es 2017 bereits 43 Prozent. Vor allem Kapitalverwaltungsgesellschaften und Großunternehmen haben den Klimaschutz als neue Risikodimension erkannt. Der Klimaschutz hat über alle Wirtschaftssektoren hinweg gravierende Auswirkungen auf Geschäftsmodelle und Ertragsaussichten. Investoren kommen nicht mehr daran vorbei, Klimarisiken in ihrem Portfolio zu berücksichtigen. Alexander Schindler Nachholbedarf zu Klimawirkungen des Portfolios 80 % 60 % 67 % 82 % 82 % 86 % 96 % (n = 204) nein ja Kapitalverwaltungsgesellschaften (n = 30) Stiftungen/Kirchen (n = 35) Versicherungen (n = 34) Altersversorger/Pensionskassen (n = 28) Großunternehmen (n = 33) 20 % 40 % 33 % 18 % 18 % 14 % 5 % Kreditinstitute (n = 44) Auch wenn Investoren die Bedeutung des Klimaschutzes für ihre Ertragsaussichten bewusst ist, verfügen nur 20 Prozent der Befragten über Informationen zu den Klimawirkungen ihres eigenen Portfolios. Hier müssen geeignete Instrumente zur Verfügung gestellt werden, um der zunehmenden Komplexität nachhaltiger Kapitalanlagen gerecht zu werden; so lässt sich beispielsweise die CO 2 -Intensität einzelner Portfolios heute wesentlich besser bestimmen als in der Vergangenheit. 9

10 Kaum Kenntnisse über UN-Nachhaltigkeitsziele 2 % 12 % 20 % 43 % 24 % 7 % 30 % 27 % 30 % 7 % sehr gute (1) gute (2) weder gute noch geringe (3) geringe (4) keine Kenntnisse (5) 3 % 12 % 18 % 44 % 24 % 17 % 14 % 49 % 20 % 9 % 27 % 42 % 21 % 7 % 23 % 34 % 36 % 7 % 64 % 29 % (n = 204) Kapitalverwaltungsgesellschaften (n = 30) Versicherungen (n = 34) Stiftungen/Kirchen (n = 35) Großunternehmen (n = 33) Kreditinstitute (n = 44) Altersversorger/Pensionskassen (n = 28) Obwohl politische Regulierungsmaßnahmen in Deutschland und Österreich der große Treiber der Entwicklung hin zu nachhaltigen Kapitalanlagen sind, verfügen zwei Drittel der befragten Investoren über keine oder geringe Kenntnisse der UN-Nachhaltigkeitsziele. Nur 20 Prozent berücksichtigen UN-Ziele 80 % 50 % 74 % 77 % 89 % 91 % 93 % nein ja 20 % 50 % 27 % 23 % 11 % 9 % 7 % Entsprechend dem geringen Kenntnisstand wird den UN-Nachhaltigkeitszielen auch generell wenig Bedeutung beigemessen. Nur ein Fünftel der befragten Investoren bezieht sie überhaupt in die nachhaltige Kapitalanlage ein, 80 Prozent berücksichtigen sie gar nicht. 10

11 Ergebnisbericht zur Nachhaltigkeitsstudie 2017 Erkenntnisse aus der Anlegerbefragung Aktien holen in der nachhaltigen Asset Allocation auf 30 % 30 % 5 % 22 % 8 % 4 % 39 % 24 % 26 % 5 % 4 % 36 % 35 % 3 % 19 % 6 % Aktien Renten Geldmarktinstrumente Immobilien Rohstoffe Infrastruktur Alternative Investments Sonstige 34 % 24 % 24 % 5 % 11 % 29 % 50 % 3 % 14 % 4 % 19 % 21 % 20 % 20 % 14 % 6 % 18 % 25 % 5 % 25 % 12 % 14 % (n = 98) Altersversorger/Pensionskassen (n = 10) Kapitalverwaltungsgesellschaften (n = 24) Kreditinstitute (n = 16) Stiftungen/Kirchen (n = 20) Großunternehmen (n = 14) Versicherungen (n = 14) Die Verteilung des Volumens nachhaltiger Anlagen auf die verschiedenen Assetklassen hat sich signifikant gewandelt: Der Aktienanteil kletterte innerhalb von fünf Jahren von 14 Prozent auf aktuell 30 Prozent und liegt nun gleichauf mit der Anlageklasse Renten, auf die 2013 noch 45 Prozent entfielen. Aktien und Renten bilden somit die bevorzugten Assetklassen für nachhaltige Kapitalanlagen, gefolgt von Immobilien (22 Prozent) und Infrastruktur (8 Prozent). Nachholbedarf bei nachhaltigen Anlagelösungen 32 % 46 % 38 % 30 % 28 % 25 % 24 % (sehr) hilfreich nicht hilfreich 23 % 12 % 22 % 23 % 23 % 32 % 24 % (n = 199) Stiftungen/Kirchen (n = 33) Versicherungen (n = 32) Kapitalverwaltungsgesellschaften (n = 30) Kreditinstitute (n = 43) Altersversorger/Pensionskassen (n = 28) Großunternehmen (n = 33) Skala von 1 sehr hilfreich bis 5 nicht hilfreich Nur knapp ein Drittel der befragten institutionellen Anleger beurteilt das Angebot als (sehr) hilfreich. Besonders kritisch sehen Altersversorger die Produkte für nachhaltige Kapitalanlagen. 11

12 Intransparenz der häufigste Kritikpunkt Sind zu intransparent 62 % Bilden nicht das notwendige Rendite-Risiko-Profil ab 56 % Haben ein zu enges bzw. das falsche Anlageuniversum 51 % 38 % Zu hohe Kosten Haben Mängel beim Reporting 34 % Bei den angebotenen nachhaltigen Anlagelösungen wird hauptsächlich die Intransparenz der Produkte bemängelt. Ein weiterer Kritikpunkt ist die unzureichende Abbildung des Rendite-Risiko-Profils. Hier gibt es Nachholbedarf aufseiten der Anbieter, die den Ansprüchen institutioneller Anleger bisher offenbar nicht hinreichend nachkommen. Fehlende Nachfrage von Gremien bremst Umsetzung 61 % 59 % 53 % 52 % 47 % 45 % 30 % 30 % 26 % 19 % 13 % (sehr) wichtig (eher) unwichtig Keine Nachfrage von Gremien Fehlende Vorgaben in den Anlagerichtlinien Hoher administrativer Aufwand Keine Nachfrage von Kunden/Stakeholdern Nachhaltigkeitskriterien spielen für unser Unternehmen keine Rolle Schlechtere Renditeerwartungen Kein Einfluss auf das Image Rechtliche Vorgaben/treuhänderische Pflichten Hoher finanzieller Aufwand Verschlechterung des Risikomanagements Keine Chancen für Marketing/PR 20 % 17 % 26 % 28 % 22 % 30 % 30 % 45 % 34 % 52 % 51 % Skala von 1 sehr wichtig bis 5 unwichtig Bei denjenigen Investoren, die keine Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen, ist die fehlende Nachfrage von Gremien der am häufigsten genannte Grund. Fehlende Vorgaben in den Anlagerichtlinien und ein vermeintlich hoher administrativer Aufwand spielen ebenfalls eine Rolle. Auch gaben 60 Prozent der Großunternehmen an, aufgrund rechtlicher Vorgaben beziehungsweise treuhänderischer Pflichten auf Nachhaltigkeitskriterien zu verzichten. 12

13 Ergebnisbericht zur Nachhaltigkeitsstudie 2017 Erkenntnisse aus der Anlegerbefragung Mehrheit erwartet positive Marktentwicklung 5 % 45 % 45 % 5 % 11 % 39 % 36 % 14 % sehr positiv (1) (2) (3) (4) sehr negativ (5) 10 % 47 % 43 % 5 % 50 % 43 % 2 % 3 % 40 % 51 % 6 % 3 % 33 % 55 % 9 % 3 % 56 % 41 % (n = 204) Altersversorger/Pensionskassen (n = 28) Kapitalverwaltungsgesellschaften (n = 30) Kreditinstitute (n = 44) Stiftungen/Kirchen (n = 35) Großunternehmen (n = 33) Versicherungen (n = 34) Trotz des Nachholbedarfs an passenden Anlagelösungen erwarten 50 Prozent der befragten institutionellen Anleger eine (sehr) positive Marktentwicklung für nachhaltige Kapitalanlagen in den kommenden zwölf Monaten. Versicherungen blicken hier mit 59 Prozent am optimistischsten in die Zukunft. Schwellenländer mit wachsendem Potenzial nachhaltiger Investments 54 % 58 % 57 % 56 % 56 % 49 % 47 % (sehr) stark (überhaupt) nicht stark 30 % 30 % 18 % 33 % 22 % 33 % 41 % (n = 198) Großunternehmen (n = 33) Kapitalverwaltungsgesellschaften (n = 28) Altersversorger/Pensionskassen (n = 27) Kreditinstitute (n = 43) Versicherungen (n = 33) Stiftungen/Kirchen (n = 34) Auf der Suche nach aussichtsreichen nachhaltigen Investments geraten Schwellenländer zunehmend in den Fokus institutioneller Investoren. Mehr als die Hälfte der Befragten schätzt das Potenzial dort sogar größer ein als in entwickelten Ländern. 13

14 Hintergrund: Das Studiendesign Zusammensetzung der Befragten aus Deutschland 15 % Kapitalverwaltungsgesellschaften 21 % Kreditinstitute 17 % Stiftungen/Kirchen 14 % Altersversorger/Pensionskassen 16 % Großunternehmen 17 % Versicherungen Im Februar und März 2017 wurden 204 institutionelle Investoren in Deutschland befragt. Die Befragung wurde telefonisch durchgeführt. Die teilnehmenden Investoren verwalten ein Vermögen von rund fünf Billionen Euro. 14

15 Variierende Trends und systemweite Krisen in heterogenen finanziellen Netzwerken Einleitung Der Blick ins portfolio zeigt bei deutschen Investoren immer noch ein erhebliches Potenzial für Nachhaltigkeit, denn sie haben erst 37 Prozent ihrer Assets nachhaltig angelegt. Prof. Dr. Henry Schäfer 15

16 Variierende Trends und systemweite Krisen in heterogenen finanziellen Netzwerken Einleitung Herausgeber: Union Investment Institutional GmbH Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Die Studie wurde mit großer Sorgfalt hergestellt, dennoch wird die Haftung auf grobes Verschulden beschränkt. Änderungen vorbehalten. Stand: Juni 2017 Materialnummer: Klimaneutral gedruckt auf EnviroTop, ein 100 % recyceltes Papier, ohne zusätzliche Bleiche und ohne optische Aufheller. Id-Nr

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