Größte DACH-Studie zum Thema So investieren Family Offices in Private Equity und Venture Capital

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1 Größte DACH-Studie zum Thema So investieren Family Offices in Private Equity und Venture Capital 190 Family Offices geben Auskunft, wie sie in Private Equity und Venture Capital investieren. Während Private Equity bereits ein zweistelligen Anteil in den Portfolios einnimmt, ist Venture Capital bei deutschen Family Offices noch kaum ein Thema. Häufig mangelt es an einer konkreten Strategie und der Kompetenz für die Asset-Klassen. Private Equity ist Wirtschaft pur, beschreibt Matthias Rathgen, Vorstand der Münchener Vermögensverwaltung Döttinger/Straubinger, den Reiz der Asset-Klasse in einem früheren Interview mit dem private banking magazin. Die Investmentmanager der Private-Equity-Fonds bewegen etwas. Es sind reale Geschäfte, ich bin quasi im Original investiert und nicht in einem gelisteten Derivat. Die Private-Equity-Branche ist im Aufwind: Für 2014 rechnet eine deutliche Mehrheit der Fondsgesellschaften (60 Prozent) mit einer Marktbelebung. Knapp sieben von zehn Befragten (68 Prozent) planen im laufenden Jahr höhere Neuinvestitionen. Zu diesen Ergebnissen kommt der Private Equity Trend Report 2014, für den die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Pricewaterhousecoopers (PWC) europaweit 232 Private-Equity-Gesellschaften befragt hat. Aber wie gehen Family Offices aus Deutschland, Österreich und der Schweiz das Thema Private Equity und Venture Capital konkret an? Welche Vehikel bevorzugen sie? Managen sie selbst oder vergeben die Mandaten an Dritte? Und was sind die wichtigste Auswahlkriterien bei einem Investment? Mit ihrer aktuellen Umfrage bringt die Family Office Consulting GmbH Licht ins Dunkle. Mit 190 teilnehmenden Family Offices ist die Studie Family Offices und Private Equity & Venture Capital" die größte Untersuchung zu diesem Thema in der DACH-Region. Die Forscher befragten im Frühjahr Single Family Offices, 54 Multi Family Offices und 9 Family Offices mit Bankbezug per Telefon. Die befragten Family Offices verwaltete insgesamt ein Vermögen 140 Milliarden Euro. Das durchschnittlich verwaltete Vermögen beträgt 930 Millionen Euro. 26 Häuser verwalten jeweils mehr als Milliarden Euro. Auf den folgen Seiten haben wir die Umfrage-Ergebnisse mit interaktiven Grafiken aufbereitet.

2 Bei ihren Investmententscheidungen legen die Family Offices besonderen Wert auf den Werterhalt bei gleichzeitiger Mehrung der Vermögen. Dabei sind die Kriterien bei der Auswahl von Kapitalanlagen unabhängig von Art und Größe der befragten Family Offices. Family Offices, die bereits in Private Equity und Venture Capital investiert sind beziehungsweise aktuell konkrete Investitionen planen legen im Vergleich einen stärkeren Fokus auf die Vermögensvermehrung. Deutsche Family Offices sind dabei im Vergleich zu Family Offices in der Schweiz zurückhaltender bei Private Equity- und Venture Capital-Investments. Im Vergleich zur Studie von 2013 sind deutsche Family Offices stärker in Private Equity engagiert, haben dafür aber kaum Sachwerte im Portfolio. Investments in Venture Capital sind bei deutschen Family Offices noch kaum vorhanden. Multi Family Offices tätigen Investments im Bereich Private Equity und Venture Capital vornehmlich auf eigene Faust. Family Offices mit Bankbezug hingegen vergeben lieber Mandate an Dritte. Insgesamt haben volumenstärkere Family Offices deutlich mehr Erfahrung im Bereich Private Equity.

3 Bei Family Offices mangelt es häufig an einer konkreten Strategie und der Kompetenz für die Asset-Klassen Private Equity und Venture Capital. Lediglich knapp über ein Drittel der befragten Family Offices verfolgt eine eigenständige Strategie und hat entsprechende Mitarbeiter im eigenen Haus. Eine im Vergleich höhere Professionalität, auch im Sinne mehrköpfiger Teams, ist bei Family Offices ab 500 Millionen Euro verwaltetem Vermögen und bei Multi Family Offices anzutreffen. Ob Private Equity oder Venture Capital die befragten Family Offices haben eine Präferenz für Direktinvestments. Weitere, hier nicht dargestellte Ergebnisse der Befragung: Ein Drittel der Multi Family Offices tätigt pro Jahr mehr als zwei Investitionen in Bereich Private Equity. Dies können hingegen nur sieben Prozent der Single Family Offices von sich behaupten. 30 Prozent der Multi Family Offices tätigt pro Jahr mehr als eine Investitionen in Bereich Venture Capital. 20 Prozent der Single Family Offices sind in diesem Bereich ähnlich aktiv.

4 Dreh- und Angelpunkt bei der Auswahl externer Manager für Private Equity und Venture Capital ist eindeutig der bisherige Track Record. Drei Viertel derjenigen Family Offices, die Erfahrungen im Bereich Private Equity und Venture Capital bestätigen, arbeiten ausschließlich mit etablierten Anbietern zusammen. 30 Prozent der teilnehmenden Multi Family Offices signalisieren Offenheit für first time funds. Nur 16 Prozent der Single Family Offices sind offen für Neulinge. Multi Family Offices senden klare Investitionssignale für Private Equity. Single Family Offices geben im Vergleich eine eher bedächtige Planung an. Die befragten Family Offices erwarten von Private-Equity-Investments im Durchschnitt eine Rendite von 12,1 Prozent. Im Bereich Venture Capital sollen es 16,7 Prozent sein. Family Offices, die bereits Investments im Bereich Private Equity und Venture Capital getätigt haben, neigten eindeutig zu Direktinvestments (50 Prozent), gefolgt von Dachfonds (21 Prozent) und Einzelfonds (16 Prozent). 66 Prozent der bereits investierten Family Offices planen weitere Investments. Im Fokus geplanter Investments stehen Direktinvestments in Deutschland und Europa. Ab und an wollen sich die Family Offices auch Einzelfonds in den USA oder Asien anschauen. Verständlich, bringen Private-Equity-Beteiligungen in Schwellenländern neben besonderen Chancen auf spezielle Herausforderungen mit sich. Wer dort erfolgreich sein will, muss ein paar Voraussetzungen erfüllen, sagt Tom Clausen von der Züricher Beteiligungsgesellschaft Capvent in einem früheren Interview mit dem private banking magazin. Ein Investor muss Chancen aufspüren, die andere nicht sehen oder nicht zu sehen bekommen. Er braucht also vor allem ein sehr gutes Beziehungsnetz. Er muss nicht hart sein, aber smart. Hinsichtlich der Branchen und Themen setzen Family Offices verstärkt auf Pharma und Medizin gefolgt von IT und E-Commerce, Neue Medien und Infrastruktur.

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