Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge

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1 Vorstellung des Geschäftsberichtes 2014 innerhalb der Kammerversammlung am 17. Juni 2015 Auf sicherem Kurs Das Versorgungswerk der Apothekerkammer Nordrhein (VANR) kann auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurückblicken. Die Vorstandsvorsitzende Dr. Claudia Vogt präsentierte den Delegierten der Kammerversammlung die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Die können sich sehen lassen: Das VANR hat alle gesteckten Ziele erreicht. Auch Rolf Lücker, Vorsitzender des Aufsichtsrates, zog ein rundweg positives Fazit: Die anhaltende Niedrigzinsphase konnte das Ergebnis bislang nicht negativ beeinflussen. Sie macht aber eine Überprüfung der Anlagestrategie notwendig, bei der Aufsichtsrat, Vorstand und Geschäftsführung Hand in Hand arbeiten. Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor Trotz Niedrigzinsen gute Erträge Die im August 2014 neu gewählte Vorstandsvorsitzende des VANR präsentierte der Kammerversammlung den Rechenschaftsbericht des VANR für das Jahr Die Mitgliederzahl des VANR entwickelt sich über die Jahre gesehen leicht positiv. Zum Jahresende lag sie bei Dementsprechend bewegt sich auch das Beitragsaufkommen. Hier ist eine leichte Steigerung um 0,5 Millionen Euro auf rund 64,5 Millionen Euro zu verzeichnen, so Dr. Claudia Vogt. Davon entfielen 2,3 Millionen Euro auf freiwillige Zahlungen in die Zusätzliche Höherversorgung stellte das VANR Leistungen für Rentner bereit. Die gesamten Zahlungen betrugen im Geschäftsjahr circa 36,1 Millionen Euro. Dies entsprach der erwarteten Entwicklung.

2 Versorgungsempfänger Die Masse der Versorgungsempfänger sind nach wie vor Altersrentner. Erfreulich ist ebenfalls der Blick auf die Kapitalanlagen: Ihr Umfang lag per 31. Dezember 2014 bei 1,904 Milliarden Euro und damit 109 Millionen Euro über dem Stand des Vorjahres. Den Löwenanteil stellen mit rund 68 Prozent nach wie vor festverzinsliche Kapitalanlagen dar. 24 Prozent des Portfolios bestehen insbesondere aus Investmentanteilen an Aktien- und Immobilienfonds, circa acht Prozent machen Festgelder und sonstige Anlagen aus. Diese Aufteilung ist das Ergebnis einer leichten Verschiebung der Assetklassen, die sich auch in der Zukunft fortsetzen wird. Grund hierfür ist die schwierige Lage an den Finanzmärkten und das nach wie vor niedrige Zinsniveau. Daher hat das VANR 2014 mehr in börsennotierte Anlagen investiert als in Forderungen im Direktbestand (Namenspapiere). Darüber hinaus haben die Gremien neue Assetklassen als Anlagealternative geprüft und ausgewählt. Zudem gab es einen weiteren Ausbau des Immobilienportfolios. Kapitalanlagestruktur Der Schwerpunkt liegt weiterhin bei festverzinslichen Kapitalanlagen; der Anteil anderer Assetklassen hat sich aber erhöht.

3 Diversifiziertes Portfolio Die Investmentzertifikate betreffen einen Wertpapier-Spezialfonds, der in diversifizierte börsennotierte Kapitalanlagen investiert, sowie einen Immobilien-Dachfonds. In dessen Bestand befinden sich Büro-, Logistik-, Unternehmens- und Einzelhandelsimmobilien sowie Parkhäuser und Wohnimmobilien insbesondere in Deutschland, aber auch im übrigen Europa. Beteiligungen bestehen im Wesentlichen aus Investments in Wohnungen im südlichen Deutschland und diversen Immobilienobjekten in den USA. Die Erträge aus den gesamten Kapitalanlagen betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr 79,8 Millionen Euro und damit 1,5 Millionen Euro mehr als im Jahr Das entspricht einer Bruttoverzinsung von 4,3 Prozent und einer Nettorendite von 4,1 Prozent. Anlagestrategie 2015 Schwerpunkt der Anlagestrategie dieses Jahres ist die weitere Investition in diversifizierte Immobilienanlagen und Debt-Produkte, aber auch eine Ausweitung der Anlagen in Wertpapier-Spezialfonds. Die Aufnahme weiterer Assetklassen in das Anlageuniversum des VANR ist geplant. Durch die Anlage in hochverzinsliche Wertpapiere in der Vergangenheit ist für die nächsten zwei bis drei Jahre auch weiterhin ein erfolgreicher Jahresabschluss möglich, allerdings stellt die Zeit danach eine Herausforderung für den Bereich der Kapitalanlage dar. Erweiterter Vorstand und leistungsfähigere Software Auch auf administrativer Ebene stellt sich das VANR für die Zukunft auf: So beschloss die Kammerversammlung im November 2014, den Vorstand von bislang zwei auf nun drei stellvertretende Mitglieder zu erweitern. In der Geschäftsstelle war das Jahr 2014 geprägt von der Umstellung der Verwaltungssoftware für die Mitglieder- und Rentnerverwaltung. Dr. Claudia Vogt dazu: Unsere langjährig genutzte Software ist aufgrund immer neuer Anforderungen jetzt durch ein zukunftsfähigeres System ersetzt worden. Aufgrund der wachsenden administrativen Aufgaben sowie der erhöhten Anforderungen im Bereich der Kapitalanlage gab es auch einen leichten Zuwachs der Beschäftigtenzahl in der Geschäftsstelle. Neben Hauptgeschäftsführer Stephan Janko und Geschäftsführer Jens Hennes verfügte das VANR im Jahresdurchschnitt 2014 über 16 Mitarbeiter und drei Aushilfen.

4 Altersstruktur der Mitglieder Für die nächsten 15 bis 20 Jahre bilden die aktiven Beitragszahler die klare Mehrheit. Rolf Lücker lobt die Arbeit im letzten Jahr Die Sicherheit des Versorgungswerkes hat höchste Priorität Hochzufrieden über die Arbeit des VANR äußerte sich auch der Aufsichtsratsvorsitzende. Zur Arbeit seines Gremiums stellte er fest: Die Geschäftsführung sowie externe Assetmanager haben den Aufsichtsrat 2014 ausführlich über die Kapitalanlagen, insbesondere das mit neuen Anlagen einhergehende Risiko informiert. Klar ist, dass aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes die notwendigen Renditen nur durch das Eingehen höherer Risiken zu erzielen sind. Aufsichtsrat und Vorstand sind sich einig, dass die Sicherheit des VANR dabei oberste Priorität hat. Wie erwartet erreichte das VANR am Ende des Geschäftsjahres die Risikostufe 2, die nach den Vorgaben der Arbeitsgemeinschaft berufsständischer Versorgungseinrichtungen e.v. (ABV) ermittelt wird und der Aufsicht zu melden ist, äußerte sich Rolf Lücker über die aktuelle Einstufung des Anlageportfolios. Die für diese Risikostufe notwendigen Mittel sind dank der in den Vorjahren gebildeten Reserven in ausreichendem Maß vorhanden.

5 Testat erteilt Der Aufsichtsrat hat, wie in den Vorjahren, eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2014 sowie ein versicherungsmathematisches Büro mit der Erstellung des Gutachtens beauftragt. Trotz der enorm aufwendigen Umstellung der Software in der Mitglieder- und Rentenverwaltung kam es zu keinen Verzögerungen bei der fristgerechten Vorlage des Jahresabschlusses und seiner Prüfung durch den Aufsichtsrat. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat dem Jahresabschluss des VANR zum 31. Dezember 2014 ein uneingeschränktes Testat erteilt. Entsprechend legte der Aufsichtsrat diesen der Kammerversammlung zur Beschlussfassung vor. Auch mit den Satzungsänderungen, die in dieser Kammerversammlung zur Beschlussfassung vorliegen, hat sich der Aufsichtsrat sehr eingehend und mithilfe einer externen Rechtsanwältin befasst. Er befürwortet diese einstimmig. Rolf Lücker sprach dem VANR insgesamt seine Anerkennung für die Leistungen 2014 aus: Im Namen des Aufsichtsrates danke ich dem Vorstand, der Geschäftsführung sowie allen Mitarbeitern für die hervorragende Arbeit und das ausgezeichnete Jahresergebnis 2014.

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