Performancebericht der Betrieblichen Vorsorgekassen 2013
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- Andrea Armbruster
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1 WIRTSCHAFTSPOLITIK Performancebericht der Betrieblichen Vorsorgekassen 2013 November 2014
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3 Performance der Betrieblichen Vorsorgekassen im Jahr 2013 Allgemeines über Betriebliche Vorsorgekassen In das System der Betrieblichen Vorsorgekassen wurden mit 1. Jänner 2008 neben den unselbstständig Beschäftigten auch die Selbstständigen einbezogen, wodurch sich der Kreis der Anwartschaftsberechtigten deutlich erhöht hat. Unter Anwartschaftsberechtigten werden alle ArbeitnehmerInnen und Selbstständige verstanden, für die Beiträge an die BV-Kassen geleistet werden oder wurden. Im Bereich der unselbstständig Beschäftigten blieb es wie bisher: Die Betriebe zahlen 1,53 % der Lohnsumme über die Gebietskrankenkassen in Betriebsvorsorgekassen (BV-Kassen) ein, die das Geld veranlagen. Beiträge sind auch für Zeiten des Präsenz- und Ausbildungsdienstes, (Auslands-) Zivildienstes sowie bei Bezug von Wochen- und Krankengeld bei aufrechtem Dienstverhältnis zu leisten. Während des Bezuges von Kinderbetreuungsgeld, für die Dauer der Familienhospizkarenz und der Bildungskarenz werden Beiträge vom Familienlastenausgleichsfonds (FLAF) an die BV-Kassen gezahlt. Die Auswahl der BV-Kasse wird vom Arbeitgeber/von der Arbeitgeberin und dem Arbeitnehmer/der Arbeitnehmerin bzw. dem Betriebsrat gemeinsam getroffen. Der/die Arbeitnehmer/in erhält jährlich eine schriftliche Information über seinen/ihren erworbenen Abfertigungsanspruch sowie über die Art der Veranlagung. Bei Beendigung eines Arbeitsverhältnisses können Arbeitnehmer/innen unter bestimmten Vorraussetzungen ihr Guthaben bei der bisherigen BV-Kasse weiter veranlagen, an die BV-Kasse des/der neuen Arbeitgebers/Arbeitgeberin übertragen oder in eine Pensionskasse überführen. In Österreich wurde die Abfertigung Neu oder Betriebliche Vorsorge mit 1. Jänner 2003 eingeführt. ArbeitnehmerInnen mit Dienstbeginn ab 1. Jänner 2003 fallen automatisch in das System der Abfertigung Neu. Derzeit gibt es 10 Betriebsvorsorgekassen. Die Fair Finance erhielt 2010 ihre Konzession. Anwartschaften und Marktanteile 6 Mrd. Euro-Grenze bei verwalteten Vermögen geknackt. Über 70 % des Marktes sind in der Hand der großen Drei. Die Vorsorgekassen verwalteten 2013 Abfertigungsanwartschaften, also ein Vermögen, von 6,2 Mrd., womit sie erstmals die 6 Mrd. Euro-Grenze überschritten. Das entspricht einem Zuwachs von 17,9 % oder 0,9 Mrd.. Hinsichtlich der Anzahl, der von den BV-Kassen erfassten Personen, verzeichnete das Jahr 2013 ebenfalls einen Anstieg. Im Jahr 2013 stieg die Zahl der Anwartschaftsberechtigten im System der Abfertigung Neu auf 7,2 Mio. (Vorjahreswert: rund 6,7 Mio.) weiter an, wovon lediglich für 2,5 Mio. DienstnehmerInnen und 0,3 Mio. Selbstständige laufend Beiträge eingezahlt wurden. Der Rest betrifft eine Vielzahl an Kontoweiterführungen für DienstnehmerInnen, deren Dienstverhältnis schon beendet wurde, aber noch kein Auszahlungsanspruch vorliegt bzw. noch keine Auszahlung beantragt wurde. Darunter fallen auch die sogenannten Kleinstkonten. Erfolgt eine Betrachtung der Marktanteile nach den verwalteten Abfertigungsanwartschaften, so führt die VBV mit einem Drittel (33,3 %) den Markt an, gefolgt von der Valida Plus AG mit 23,3 % und der BAWAG Allianz mit 14,2 %. Bei diesen drei BV-Kassen betrug der Marktanteil nach Anwartschaftsberechtigten insgesamt 71,2 %. Siehe dazu Anhang: Grafik 1.1. und 1.2. Ein- und Auszahlungen Die Einzahlungen erreichten 1,2 Mrd. Insgesamt gingen ,2 Mrd. an Einzahlungen bei den Betrieblichen Vorsorgekassen ein, wovon nur 20,0 Mio. Übertragungsbeiträge aus Altabfertigungen darstellten, der überwiegende Teil betraf laufenden Beiträge. Die Auszahlungsansprüche der Anwartschaftsberechtigten erhöhten sich von 305 Mio. auf 376 Mio.. Die Anwartschaftsberechtigten beantragten in der Regel bei erster sich bietender Möglichkeit eine Auszahlung der Abfertigung als einmaligen Kapitalbetrag, andere beließen den Betrag in der BV-Kasse. Die Weiterveranlagung der Beträge in einer anderen Abfertigungskasse oder in einer Pensionskasse scheint wenig attraktiv zu sein. Nur eine Minderheit entschied sich für eine Übertragung. Gründe hierfür könnten die überhöhten Annahmen bei Einführung des Systems der Abfertigung Neu sein. Die bisherigen Veranlagungsrenditen blieben bislang weit hinter den Erwartungen zurück. Selbst in Hochkonjunkturjahren erwiesen sich die anfangs angenommenen 6 % als zu hoch gegriffen. Das bedeutet in weiterer Folge, dass die damals prognostizierten Abfertigungsbeiträge bis jetzt nicht erreichbar waren und wahrscheinlich auch nur schwer erreichbar sein werden. Durch Wechsel des Arbeitgebers/der Arbeitgeberin und damit der BV-Kasse gibt es zahlreiche Kleinstabfertigungsansprüche in den BV-Kassen, die mit einem erheblichen Verwaltungsaufwand verbunden sind. Auch für häufig wechselnde ArbeitnehmerInnen ist es schwierig, den Überblick zu bewahren, in welche BV-Kasse Beiträge einbezahlt wurden. Daher ist eine einheitliche Lösung für diese Kleinstbeträge anzustreben.
4 Veranlagungsperformance Veranlagungsrenditen verschlechterten sich 2013 wieder. Der Veranlagungsrendite im Jahr 2013 betrug durchschnittlich 2,80 % (Vorjahreswert: 4,27 %). Damit verschlechterte sich die Performance im Vergleich zum Vorjahr um 1,47 Prozentpunkte. Die Bandbreite der Veranlagungsrenditen reichte von 0,82 % bis 4,06 %. Siehe dazu Anhang: Grafik 2.3. Die durchschnittliche 10-Jahres-Rendite lag bei neun von zehn Abfertigungskassen zwischen 2,18 % und 2,94 %, Ausnahme bildete die Fair Finance mit einer durchschnittlichen Rendite von 5,43 %. Hierbei gilt zu beachten, dass diese Kasse erst 2010 in den Markt eingetreten ist. Siehe dazu Anhang: Grafik 2.4. Ein Vergleich der Veranlagungsperformance aller Kassen in den letzten zehn Jahren zeigt eine relativ kohärente Entwicklung. Die einzigen Ausreißer bildeten die Fair Finance aus oben erwähnten Gründen und die Valida MVK Plus AG (ehem. Siemens Mitarbeitervorsorgekasse AG), welche durch eine stärkere Volatitliät gekennzeichnet war. In konjunkturell schlechten Jahren, wie 2008 und 2011, waren die Verluste dieser Abfertigungskasse deutlich höher, während in guten Jahren, wie 2005, die Erträge höher ausfielen. Siehe dazu Anhang: Grafik 2.5. Die Betrieblichen Vorsorgekassen haben die Veranlagungsvorschriften des 30 BMSVG zu beachten. Dieser normiert, dass die Aktienquote am veranlagten Vermögen maximal 40 % betragen darf. Über das gesamte Portfolio ist die Quote an Finanzprodukten, welche außerhalb des Euroraums veranlagt werden dürfen, mit 50 % beschränkt. Bei der Veranlagung der Gelder müssen die Kassen zwischen Sicherheit oder Rentabilität abwägen. Die Entwicklung zeigt, dass die mögliche Risikoausschöpfung nicht genutzt wird, sondern eher konservativ veranlagt wird, was sich dementsprechend in den Renditen niederschlägt ging ein Drittel der Veranlagungserträge in Form von Kosten an die Kassen. Die Abfertigungskassen sind berechtigt, eine Vergütung für die Vermögensverwaltung von den Veranlagungserträgen einzubehalten, welche maximal 0,8 % des veranlagten Abfertigungsvermögens betragen darf (bis 1. Jänner 2005: 1,0 %). Hinzu kommen Barauslagen, wie Depotgebühren und Bankspesen, welche betragsmäßig im Gesetz nicht begrenzt sind. Das heißt, die Veranlagungserträge werden nicht zur Gänze den Konten der Anwartschaftsberechtigten gutgeschrieben. Die Kassen dürfen nur in Jahren mit positiven Veranlagungserfolgen (Renditen) die vollen Vermögensverwaltungskosten verrechnen. Die Kosten aus Jahren mit einer negativen Performance dürfen im Folgejahr nachverrechnet werden. Setzt man die Kosten der Veranlagungsgemeinschaft in Relation zu den Veranlagungserträgen, zeigt sich, dass die Kosten 2013 insgesamt ein Drittel der Veranlagungserträge ausmachten. Durch überproportional hohe Erträge in den letzten zwei Jahren verringerte sich das Niveau. Im 10-Jahres-Vergleich bildeten deutliche Ausreißer die Jahre 2008 und führte das schlechte konjunkturelle Umfeld zu negativen Veranlagungserträgen. Das Jahr 2011 war gekennzeichnet durch sehr niedrige Veranlagungserträge, wodurch die Kosten fast doppelt so hoch wie die Veranlagungserträge waren. Siehe dazu Anhang: Grafik 3.1. Im Detail verrechneten die Abfertigungskassen 2013 zwischen 23,0 % und 71,0 % der Veranlagungserträge als Kosten weiter. Die Niederösterreichische Vorsorgekasse AG wies mit 71,0 % den höchsten Wert auf, was weniger an den Kosten als an der schlechten Veranlagungsrendite (2013: 0,82 %) lag. Siehe dazu Anhang: Grafik 3.2. Die Abfertigungskassen sind nicht nur berechtigt, sich von den Veranlagungserträgen eine Vergütung für die Vermögensverwaltung abzuziehen, sondern auch von den eingezahlten Abfertigungsbeiträgen Verwaltungskosten einzubehalten. Hierfür ist eine gesetzliche Bandbreite zwischen 1,0 % und 3,5 % der Abfertigungsbeiträge festgesetzt gingen die Kosten von 6,0 % auf 5,3 % der laufenden Einzahlungen zurück. Dies kann hauptsächlich mit nachverrechneten Kosten begründet werden wiesen einige BV-Kassen eine negative Veranlagungsrendite auf, wodurch die Kosten erst 2012 nachverrechnet werden durften. Siehe dazu Anhang: Grafik 3.3. Wirtschaftliche Lage 2013 lagen die erwirtschafteten Gewinne weiterhin auf hohem Niveau. Der Jahresüberschuss stellt den Erfolg bzw. Gewinn einer Wirtschaftsperiode nach Versteuerung dar. Kritisch zu sehen ist, dass die Gewinne der Abfertigungskassen 2012 aufgrund von nachverrechneten Kosten explodierten und einen Rekordwert von 30,7 Mio. ergaben pendelten sich die Gewinne mit 19,5 Mio. auf einem weiterhin hohen Niveau ein. Siehe dazu Anhang: Grafik 4.1. Seit 2004 stiegen die Gewinne stetig. Alleine in den letzten fünf Jahren konnten die Kassen ihre Jahresüberschüsse vervierfachen. Während die Anwartschaften in den letzten fünf Jahren um 120 % anstiegen, verzeichneten die Veranlagungserträge nur einen Zuwachs um 71 % wiesen neun der zehn Abfertigungskassen einen positiven Jahresüberschuss vor. Eine Ausnahme bildete die erst 2010 neu in den Markt eingetretenen Fair Finance. Den betragsmäßig höchsten Jahresüberschuss erwirtschaftete der Marktführer, die VBV Betriebliche Altersvorsorge AG, mit 9,9 Mio., was rund 51 % der insgeamt 2013 erwirtschafteten Gewinne ausmachte. Es folgten die Bawag Allianz mit 3,7 Mio. bzw. einem Anteil von 19 % an den insgesamt erwirtschafteten Gewinnen und die APK Vorsorgekasse AG mit 1,9 Mio. bzw. 10 %. Siehe dazu Anhang: Grafik 4.2. und 4.3.
5 Betriebliche Vorsorgekasse Veranlagungsperformance 2013 in % (nach ÖKB-Methode) laufende Einzahlungen 2013 in Tsd. (inkl. Übertragungen) Anzahl der Anwartschaftsberechtigten Marktanteil nach Anwartschaftsberechtigten in % Abfertigungsanwartschaft in Marktanteil nach Höhe Abfertigungsanwartschaften in % laufende Auszahlungen 2013 in laufende Auszahlungen in % zu Einzahlungen Bilanzsumme in Eigenkapital in davon Rücklage zur Erfüllung der Kapitalgarantie in davon Rücklage zur Erfüllung der Zinsgarantie in Eigenmittelausstattung in % der Anwartschaften (gesetzlich 0,25%) tats. Auszahlungen aufgrund Kapitalgarantie in tats. Auszahlungen aufgrund der Zinsgarantie in Kosten d. Veranlagungsgemeinschaft in Kosten der VG in % der laufenden Beiträge Website VBV- Valida Plus AG BAWAG Allianz BONUS BUAK Betriebliche Vorsorgekasse GmbH 2,39% ,20% ,31% ,43% ,01% ,06% 3,19% ,91% ,31% ,27% ,53% ,48% 2,76% ,13% ,22% ,65% ,65% ,70% 4,06% ,42% ,82% ,37% ,79% ,99% 3,09% ,72% ,15% ,01% ,53% ,31% APK VICTORIA-VOLKSBANKEN 2,80% ,42% ,25% ,07% ,28% ,91% 2,80% ,47% ,11% ,80% ,62% ,55% Niederösterreichische 0,82% ,68% ,43% ,43% ,68% ,02% Valida MVK Plus AG (ehem. Siemens Mitarbeitervorsorgekasse AG) 3,61% ,80% ,47% ,79% ,30% ,46% fair-finance Vorsorgekasse AG* 3,33% ,25% ,93% ,87% ,08% ,61% 2,80% ,00% ,00% ,31% verwaltetes Vermögen insg. ca. 6,2 Mrd lt. Plattform BVK aufgrund fehlender Angaben geschätzter Wert bzw. lt. GPA-Grundlagenabteilung * erst seit April 2010 aktiv. Quelle: Offengelegte Jahresabschlüsse, Homepages der BVK, Auskünfte durch BVK und GPA-Grundlagenabteilung, Plattform der betrieblichen Vorsorgekassen
6 Anhang Marktanteil nach verwalteten Vermögen 2013 BAWAG Allianz 14,22% VICTORIA-VOLKSBANKEN 3,11% Valida Plus AG 23,31% Andere 10,94% Niederösterreichische 3,43% Valida MVK Plus AG (ehem. Siemens Mitarbeitervorsorgekasse AG) 2,47% VBV- 33,31% fair-finance 1,93% Grafik 1.1 Marktanteil nach Anwartschaftsberechtigten 2013 BAWAG Allianz 14,13% VICTORIA-VOLKSBANKEN 4,47% Valida Plus AG 23,91% Andere 10,21% Niederösterreichische 3,68% VBV- 33,20% Valida MVK Plus AG (ehem. Siemens Mitarbeitervorsorgekasse AG) 0,80% fair-finance 1,25% Grafik 1.2
7 Überblick Veranlagungsergebnisse Name Jahres- Performance APK 3,67% 4,43% 3,62% 2,38% -3,38% 3,80% 3,00% 0,76% 3,90% 2,80% 2,50% BAWAG Allianz Vorsorgekasse AG 3,75% 4,07% 3,11% 1,20% -0,30% 3,56% 2,12% -0,40% 4,16% 2,76% 2,40% BONUS 5,45% 4,76% 3,41% 1,69% -1,55% 2,62% 3,27% -1,00% 3,28% 4,06% 2,60% BUAK Betriebliche Vorsorgekasse GmbH Niederösterreichische 4,02% 4,44% 2,57% 1,65% -0,54% 3,13% 1,78% 1,38% 5,72% 3,09% 2,70% 4,72% 4,38% 4,10% 0,14% -1,34% 3,00% 1,60% 0,95% 5,52% 0,82% 2,40% Valida Plus AG 3,58% 4,10% 4,60% 1,50% -2,93% 4,43% 3,40% 1,66% 4,48% 3,19% 2,70% Valida MVK Plus AG 6,14% 9,45% 4,30% 1,03% -12,67% 4,24% 4,70% -4,13% 3,74% 3,61% 2,20% VBV- 5,98% 5,75% 3,33% 3,09% -0,11% 3,35% 2,00% -0,25% 4,19% 2,39% 2,90% VICTORIA-VOLKSBANKEN fair-finance Vorsorgekasse AG Durchschnittl. Veranlagungsrendite lt. OeKB Methode 3,62% 5,30% 2,10% 2,30% -2,40% 4,60% 2,70% 0,30% 3,80% 2,80% 2,50% 2,50% 9,67% 6,23% 3,33% 5,40% 5,00% 5,50% 3,60% 2,00% -2,00% 3,70% 2,60% 0,20% 4,30% 2,80% Grafik 2.1 Veranlagungsperformance Veranlagungsperformance ,0% 6,0% 5,0% 4,0% 5,0% 5,5% 3,6% 3,7% 4,3% 3,0% 2,0% 2,0% 2,6% 2,8% 1,0% 0,2% 0,0% -1,0% -2,0% -3,0% -2,0% Durchschnittl. Veranlagungsrendite pro Jahr (berechnet nach OeKB Methode) Grafik 2.2
8 Veranlagungsperformance ,00% Veranlagungsperformance 2013 Durchschnittl. Veranlagungsrendite*: 2,80% 6,00% 4,06% 3,00% 2,39% 3,19% 2,76% 3,09% 2,80% 2,80% 3,61% 3,33% 0,82% 0,00% durschnittliche Veranlagungsrendite (nach OeKB Methode berechnet) *Quelle: OeKB *Quelle: OeKB Grafik Jahres-Performance ( ) 9,00% 10-Jahres-Performance ( ) 6,00% 5,43% 3,00% 2,50% 2,43% 2,59% 2,70% 2,40% 2,74% 2,18% 2,94% 2,51% 0,00% durchschnittliche 10-Jahres-Rendite *erst seit 2010 am Markt aktiv. Grafik 2.4
9 Überblick Veranlagungsperformance pro BVK 11,0% Überblick Veranlagungsperformance pro BVK 9,0% 7,0% 5,0% 3,0% 1,0% -1,0% -3,0% -5,0% -7,0% -9,0% -11,0% -13,0% -15,0% APK BONUS Niederösterreichische Valida MVK Plus AG VICTORIA-VOLKSBANKEN BAWAG Allianz BUAK Betriebliche Vorsorgekasse GmbH Valida Plus AG VBV- fair-finance Grafik 2.5 Relation Kosten der Veranlagungsgemeinschaft zu Veranlagungserträgen gesamt Relation Kosten der Veranlagungsgemeinschaft zu Veranlagungserträgen gesamt durchschnittl. Veranlagungsrendite 200% 180% 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% -20% -40% -60% 47% 38% 41% 63% -48% 42% 41% 2004* 2005* 2006* 2007* 2008* 2009* 2010* ,0% negative Veranlagungserträge! 190% schlechte Veranlagungserträge! 5,5% 3,6% 2,0% -2,0% 3,7% 2,6% 0,2% 4,3% 2,8% 30% 33% *Quelle: Hudelist/Lazic (Zovkic)/Mum/, Studie "Abfertigungskassen in Österreich", August 2011 *Quelle: Hudelist/Lazic (Zovkic)/Mum/, Studie Abfertigungskassen in Österreich, August 2011 Grafik 3.1
10 Relation Kosten der Veranlagungsgemeinschaft zu Veranlagungserträgen pro BVK 2013 Relation Kosten der Veranlagungsgemeinschaft zu Veranlagungserträgen pro BVK % 71% 70% 60% Durchschnitt: 35% 50% 40% 40% 34% 39% 30% 27% 25% 30% 30% 23% 28% 20% 10% 0% Grafik 3.2 Kosten der Veranlagungsgemeinschaft in % der laufenden Einzahlungen (inkl. Übertragungen) 2013 Kosten der Veranlagungsgemeinschaft in % der laufenden Einzahlungen (inkl. Übertragungen) ,0% 10,0% Durchschnitt: 5,3% 8,0% 7,5% 6,0% 4,0% 6,1% 5,5% 5,8% 6,0% 4,3% 4,9% 6,6% 5,0% 2,0% 1,6% 0,0% Grafik 3.3
11 Jahresüberschuss BVK gesamt (in ) Jahresüberschuss BVK gesamt (in ) * 2005* 2006* 2007* 2008* 2009* 2010* * Quelle: Hudelist/Lazic (Zovkic)/Mum, Studie "Abfertigungskassen in Österreich", August 2011 * Quelle: Hudelist/Lazic (Zovkic)/Mum, Studie "Abfertigungskassen in Österreich", August 2011 Grafik 4.1 Jahresüberschuss 2013 (in ) Jahresüberschuss 2013 (in ) Grafik 4.2
12 Anteil der BVKs am gesamt erwirtschafteten Jahresüberschuss 2013 Anteil der BVKs am gesamt erwirtschafteten Jahresüberschuss % 51% 10% 6% VBV- BAWAG Allianz APK Valida Plus AG Andere BVK 15% Grafik 4.3
Der aktuelle Fall (14) h+p hoffmann&partner gmbh / Serie BAV Gestaltungsfallen und ihre Vermeidung Folge 14/ August 2013
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