Das Vorsorgebewusstsein der Österreicher BERICHT VORARLBERG

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1 STUDIENPRÄSENTATION Das Vorsorgebewusstsein der Österreicher BERICHT VORARLBERG Werner Böhler, Sprecher der Vorarlberger Sparkassen Manfred Bartalszky, Vorstand der s Versicherung. JÄNNER 08 IMAS INTERNATIONAL

2 Forschungsdesign Forschungsziel Ziel dieser empirischen Untersuchung war es, das Bewusstsein und das Verhalten der Österreicher im Hinblick auf die Vorsorge demoskopisch zu erheben. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die finanzielle Vorsorge, Vorsorgethemen und produkte sowie auf den gesellschaftlichen Wandel und dessen Auswirkung auf das Vorsorgeverhalten gelegt. Methode Onlinebefragung / IMAS International Sample n=.000; österreichische Bevölkerung im Alter von 6 bis 6 Jahre Es handelt sich dabei um eine disproportionale Stichprobe mit mindestens n=00 Interviews pro Bundesland. Die Gesamtergebnisse wurden wieder repräsentativ gewichtet. Feldarbeit Die Interviews wurden von 8. August bis. September 0 erhoben.

3 Veränderung der Gesellschaft Vorarlberg Österreich So schnell sollte sich alles ändern Ø,8 Ø, So schnell läuft die Zeit wirklich Ø, Ø,

4 Beschleunigende Aspekte des Alltags Die Nutzung von Smartphones, Tablets, PC oder Notebooks Sehr stark Einigermaßen Eher nicht Überhaupt nicht Weiß nicht in % Die Kommunikation über WhatsApp, Facebook, s usw Der Fortschritt in Technik, Wissenschaft 0 9 Die Globalisierung 9 6 Die Mobilität, die leichte Erreichbarkeit von unterschiedl. Orten Anforderungen im Berufsleben Anforderungen in der Familie Die Vielzahl an unterschiedlichen Freizeitangeboten Die Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten Vorarlberg Österreich

5 Kurzfristige und langfristige Zukunftserwartung Mit Zuversicht 0 Mit Skepsis 9 9 Mit Sorge Weiß nicht, keine Angabe 6 Kurzfristige Zukunftserwartung Langfristige Zukunftserwartung

6 Lebensstandard mit staatlicher Pension Note - auf jeden Fall halten können 0 6 Note Note 9 Note - überhaupt nicht halten können 6 Weiß nicht, keine Angabe 6

7 Einstellung zum Wandel der Gesellschaft "Der aktuelle Wandel in der Gesellschaft unterscheidet Wandel sich kaum in der zum Wandel der 60er- und 0er-Jahre, Gesellschaft auch früher hatten diese Veränderungen schon unterscheidet Auswirkungen auf das Alltagsleben der Menschen." Vorarlberg Keine Angabe % Österreich Keine Angabe % % 66% % % "Der aktuelle Wandel in der Gesellschaft "Der unterscheidet aktuelle sich deutlich zum Wandel der 60er- und Wandel 0er-Jahre, in der da dieser (der heutige Wandel) stärkere Gesellschaft Veränderungen für unser Alltagsleben bringt."

8 Manfred BARTALSZKY Vorstand der s Versicherung 8

9 Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels auf das Vorsorgeverhalten SEHR starke Zustimmung Die private Vorsorge wird immer wichtiger, da der Staat die Leistungen der Zukunft weiter reduzieren wird. 6 Vorsorgeprodukte müssen flexibler werden und sich den neuen Lebensumständen anpassen. Aufgrund größer werdender Zukunftsängste (Job, Sicherheit im Alltag, Familie, ) steigt das Vorsorgebedürfnis. 9 0 Private Vorsorge macht ohnehin keinen Sinn, denn das bringt alles nichts. Man sollte sein Geld lieber heute ausgeben. 8 9 Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen gesellschaftlichem Wandel und persönlicher Vorsorge. 9

10 Bedeutung von "Finanzieller Vorsorge" Sehr wichtig Eher wichtig Weder noch 0 Eher unwichtig Sehr unwichtig 6 Weiß nicht, keine Angabe 0

11 Assoziationen zu "Finanzieller Vorsorge" Pensionsvorsorge, Altersvorsorge, Pensionsversicherung, Pension Sparen, finanzielle Rücklagen schaffen Bausparvertrag Lebensversicherung, Ab- und Erlebensversicherung Versicherung allgemein Immobilienbesitz: Haus, Grund, Eigentumswohnung Fonds, Wertpapiere, Anleihen, Aktien Negatives zu wirtschaftlichen Ertrag / Ertragsaussichten Sparbuch, Sparkonto Anlagen, Anlageformen, Geld anlegen Private Pensionsvorsorge / Pensionsversicherung Sicherheit, Absicherung Arbeit, arbeiten, Geld verdienen Guter, sicherer Arbeitsplatz, guter Verdienst Bereiche für die man vorsorgen kann, z.b. Familie, Pflege, Reisen, Unfall usw. Investitionen, investieren allgemein Edelmetalle: Gold, Silber Sonstige Bankprodukte (nicht Anlageprodukte), z.b. Kredit, Konto Private Vorsorgeversicherungen (außer private Pensionsvorsorge) Bank Nicht (mehr) leistbar, teuer, kann man sich nicht (mehr) leisten Anderes Weiß nicht, keine Angabe 9 8

12 Besonders wichtige Vorsorgethemen Pension Gesundheit Familie Unfall Kurzfristige finanzielle Absicherung 8 Vermögens- / Kapitalaufbau für die Zukunft 0 Pflege Freizeit allgemein 8 Reisen Anderes Weiß nicht, keine Angabe 0

13 6 Euro werden für private finanzielle Vorsorge bei Seite gelegt Falls Besitz von zumindest einem Vorsorgeprodukt Bis Über 00 Weiß nicht, keine Angabe 6,- Euro,- Euro

14 Private Vorsorge mit der s Privat-Pension monatliche s Privat-Pension auf Lebenszeit, ab Alter 6 (garantiert bzw. unter Annahme der angegebenen jährlichen Wertentwicklung im klassischen Deckungsstock) Abschluss zum Alter 00 Monatsprämie Abschluss zum Alter 0 00 Monatsprämie garantiert 0 garantiert,0% 68,0% 0,0% 0,0% 8,0%,0% 8 Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge (s Privat-Pension mit Prämien-Plus) s Privat-Pension 0% Aktienveranlagung ang. Wertentwicklung der Aktienveranlagung: % p.a. n=.000, Basis: Österreichische Bevölkerung 6-6 Jahre, August / September beispielhafte 0, Archiv-Nr. Berechnung 900

15 Werner BÖHLER Sprecher der Vorarlberger Sparkassen

16 Verlässlicher Ansprechpartner bleibt wichtig SEHR wichtig Ein verlässlicher Ansprechpartner für finanzielle Angelegenheiten 60 Ein Anbieter von konkreten Hilfestellungen und Services (z.b. Servicetelefon usw.) Gute Erreichbarkeit rund um die Uhr über verschiedene Kanäle 0 Ein Anbieter von Produkten, die sehr einfach online abschließbar sind 0 Ein Anbieter von digitalen Services wie z.b. Apps 6

17 Vorsorge: Sparbuch in den Top Haushalts- bzw. Eigenheimversicherung Private Unfallversicherung Sparbuch / Sparkarte Bausparvertrag Klassische Lebensversicherung Immobilienbesitz (Grund und Boden, Haus, Eigentumswohnung) Private Zusatzpensionsversicherung Firmenpension (von Ihrem Arbeitgeber für Sie) Pensionsvorsorge mit staatlicher Förderung Private Krankenversicherung Fondsgebundene Lebensversicherung Wertpapiere (Aktien, Anleihen, Pfandbriefe, Investmentfonds usw.) Pflegevorsorge Sonstiges Ich besitze keine Vorsorgeprodukte Weiß nicht, keine Angabe 8 9

18 Was den Österreichern bei der Veranlagung wichtig ist Kein bzw. geringes Risiko bei der Veranlagung 0 Kapitalgarantie Gute Beratung Hohe Rendite / hohe Zinsen Flexibilität in der Einzahlungs- und Auszahlungsphase Transparenz (Verständlichkeit des Produktes) Weiß nicht, keine Angabe 8

19 % wollen Sicherheit, nur 9% Fokus auf Rendite Höchstmögliche Sicherheit 8 Hohe Sicherheit 8 60 Eher hohe Sicherheit 6 Ausgewogen (Sicherheit und Rendite) 0 9 Eher hohe Rendite Hohe Rendite 9 Höchstmögliche Rendite Weiß nicht, keine Angabe 9

20 Zinsen vs. Inflation,,, Zinsen,,,, Inflation 0, 0, 0,9 0, 0, Aug Quellen: Zinsen OeNB (Sparbuchzinsen Jahr), Inflation IHS, Statistik Austria (VPI) 0

21 Was bei langfristiger Vorsorge wichtig ist.diversifikation Nicht alles auf eine Karte setzen.ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Risiko und Ertrag.Stufenweiser Einstieg bereits ab einer Einzahlung von 0 Euro

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