QUARTALSBERICHT Q PENSIONSKASSEN
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- Jörg Stieber
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1 QUARTALSBERICHT Q PENSIONSKASSEN Seite 1 von 15
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Executive Summary Die österreichischen Pensionskassen Veränderung des verwalteten Vermögens Anzahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten Anzahl der Veranlagungs- und Risikogemeinschaften Asset Allocation Veranlagungsperformance Schwankungsrückstellung Exkurs: Marktumfeld Seite 2 von 15
3 1. Executive Summary Das von den österreichischen Pensionskassen verwaltete Vermögen hat sich gegenüber dem Vorquartal um 2,1% auf 14,45 Mrd. Euro erhöht. Das im Rahmen der betrieblichen Kollektivversicherung von in Österreich zum Geschäftsbetrieb zugelassenen Versicherungsunternehmen verwaltete Vermögen erhöhte sich im Vergleich dazu um 1,7% auf 436,1 Mio. In diesen beiden Durchführungswegen der Betrieblichen Altersvorsorge wird in Summe ein Vermögen verwaltet, das bemessen am österreichischen Bruttoinlandsprodukt rund 5% beträgt. Die Zahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten (AWLB) bleibt nahezu unverändert. Der derzeitige Anteil der Anwartschaftsberechtigten auf eine Pensionsleistung durch die Pensionskassen an der gesamten erwerbstätigen Bevölkerung liegt bei rund einem Fünftel. Das Veranlagungsergebnis der Pensionskassen für den Zeitraum zwischen Jahresbeginn und dem 30. September 2010 beträgt 4,1%. Die betrieblichen Pensionskassen haben mit einer Veranlagungsperformance von rund 3% im dritten Quartal die Differenz zu den überbetrieblichen Pensionskassen aus dem zweiten Quartal aufgeholt. Aufgrund der unterschiedlichen Performanceziele und Veranlagungsstrategien und den teils hohen Volatilitäten auf den Finanzmärkten liegen die Veranlagungsergebnisse der einzelnen Veranlagungs- und Risikogemeinschaften zu Ende des dritten Quartals in einer Bandbreite zwischen 0,3 bis 7,1%. Seite 3 von 15
4 2. Die österreichischen Pensionskassen Das Vermögen der Pensionskassen wird von 17 Anbietern verwaltet, aufgeteilt auf acht überbetriebliche und neun betriebliche Pensionskassen. In diesem Jahr haben zwei betriebliche Pensionskassen, die Wüstenrot Pensionskassen AG und die Unilever Pensionskassen AG, ihre Veranlagungs- und Risikogemeinschaften auf überbetriebliche Pensionskassen übertragen. In der folgenden Graphik ist die Entwicklung der Anzahl der Pensionskassen von 1991 bis 2010 dargestellt: Abbildung 1: Entwicklung der Anzahl der Pensionskassen von 1991 bis ENTWICKLUNG ANZAHL PENSIONSKASSEN Veränderung des verwalteten Vermögens Die Veränderung des verwalteten Vermögens begründet sich im Wesentlichen auf Beitragszahlungen, Pensionsleistungen, Zuflüssen aus neu abgeschlossenen Pensionskassenverträgen und dem Ergebnis der Vermögensveranlagung. Das von den österreichischen Pensionskassen verwaltete Vermögen bleibt im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal nahezu unverändert und beträgt rund 14,45 Mrd. In der folgenden Tabelle ist die absolute und prozentuelle Veränderung des Vermögens zum Vorquartal getrennt für die betrieblichen Pensionskassen, die überbetrieblichen Pensionskassen und in Summe dargestellt: Seite 4 von 15
5 Tabelle 1: Veränderung des verwalteten Vermögens der österreichischen Pensionskassen im dritten Quartal 2010 Aggregate 2. Quartal Quartal 2010 Veränderung zum Vorquartal absolut Veränderung zum Vorquartal in % betriebliche PKs ,55% überbetriebliche PKs ,85% Gesamt ,05% Das im Rahmen der betrieblichen Kollektivversicherungen (BKV) eine weitere Ausformung der betrieblichen Altersvorsorge in Österreich, die von Versicherungsunternehmen betrieben wird verwaltete Vermögen hat sich im dritten Quartal 2010 um 1,7% auf 436,1 Mio. erhöht und entspricht vergleichsweise rund drei Prozent des von Pensionskassen verwalteten Vermögens. In diesen beiden Durchführungswegen der betrieblichen Altersvorsorge zusammen wird ein Vermögen verwaltet, das bemessen am österreichischen Bruttoinlandsprodukt rund 5% beträgt. In der folgenden Graphik ist die Entwicklung des durch österreichische Pensionskassen verwalteten Vermögens seit 1990 bis zum dritten Quartal 2010 dargestellt: Abbildung 2: Verwaltetes Vermögen der österreichischen Pensionskassen von 1990 bis zum dritten Quartal 2010 Entwicklung vewaltetes Vermögen (in Mio. Euro) Seit 1990 wuchs das von den Pensionskassen verwaltete Vermögen auf rund 14,45 Mrd. an. Diese Zeitreihe zeigt auch zwei Phasen gleichbleibender bis negativer Entwicklungen in den Jahren 2000 bis 2002 bzw bis 2008, was nicht zuletzt auf die beiden Kapitalmarktkrisen zurückzuführen war. Die Erholung der Kapitalmärkte und die daraus resultierende bessere Performance im Jahr 2009 schlugen sich wiederum in einer starken Steigerung des Vermögens nieder. Seite 5 von 15
6 4. Anzahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten Die Zahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten (AWLB) hat sich gegenüber dem Vorquartal kaum verändert. Die Veränderung resultiert aus Bestandskorrekturen einzelner Pensionskassen. Derzeit werden rund Personen im Pensionskassensystem geführt, wovon rund Personen (8,5%) eine Pensionsleistung aus dieser Form der betrieblichen Altersvorsorge beziehen. Tabelle 2: Veränderung der Anzahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigen im dritten Quartal 2010 Aggregat 2. Quartal Quartal 2010 Anwartschaftsberechtigte Leistungsberechtigte Veränderung zum Vorquartal absolut Veränderung zum Vorquartal in % ,7% ,3% Gesamt ,4% In der folgenden Graphik ist die Entwicklung der Anzahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten von 1991 bis zum dritten Quartal 2010 dargestellt. Die Anzahl der AWLB hat sich über den gesamten Berichtszeitraum stetig erhöht, mit einem Sprung von plus 42% im Jahr Der derzeitige Anteil der Anwartschaftsberechtigten auf eine Pensionsleistung durch die Pensionskassen an der gesamten erwerbstätigen Bevölkerung liegt bei rund einem Fünftel. Abbildung 3: Entwicklung der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten von 1991 bis zum dritten Quartal ENTWICKLUNG DER ANZAHL DER AWLB (IN TAUSENDEN) Anwartschaftsberechtigte Leistungsberechtigte Seite 6 von 15
7 5. Anzahl der Veranlagungs- und Risikogemeinschaften Das durch die Beitragszahlungen aufgebaute Vermögen wird von den Pensionskassen in sogenannten Veranlagungs- und Risikogemeinschaften (VRG; Kollektive von je mindestens Anwartschafts- und Leistungsberechtigten) verwaltet. In diesen VRGen finden ein Ausgleich der versicherungstechnischen Risiken und eine gleichartige Veranlagung des Vermögens statt. Das Vermögen selbst stellt Sondervermögen dar und ist daher im Falle eines Konkurses der Pensionskasse geschützt. Die AWLB werden unverändert in insgesamt 138 VRGen geführt. Deren Anzahl hat sich seit Entstehung des Pensionskassensystems laufend erhöht. In der folgenden Graphik ist diese stetige Erhöhung von 1991 bis zum zweiten Quartal 2010 dargestellt: Abbildung 4: Veränderung der Anzahl der Veranlagungs- und Risikogemeinschaften im dritten Quartal ENTWICKLUNG DER ANZAHL DER VERANLAGUNGS- UND RISIKOGEMEINSCHAFTEN Die Erhöhung der Zahl der VRGen in den letzten drei Jahren ist u.a. mit der Gründung von VRGen in Form von Lebensphasenmodellen zu begründen. 6. Asset Allocation Zum Ende des dritten Quartals stellt sich die Asset Allocation der Pensionskassen folgendermaßen dar: Den größten Anteil am Portfolio haben Staatsanleihen und Anleihen mit Staats- oder Teilstaatenhaftung mit 38,5%. An zweiter Stelle stehen Aktien mit 28,4%, gefolgt von Unternehmensanleihen mit 16,9%. In der folgenden Graphik ist die Verteilung des verwalteten Vermögens auf die einzelnen Assetkategorien dargestellt. Seite 7 von 15
8 Abbildung 5: Asset Allocation der österreichischen Pensionskassen zum 30. September 2010 ASSET ALLOCATION Q ,4% 0,8% 6,3% 5,7% Staatsanleihen* Aktien 38,5% Unternehmensanleihen 16,9% Bankeinlagen Sonstige Vermögenswerte 28,4% Immobilien Darlehen/Kredite *inklusive Anleihen von Teilstaaten und Anleihen mit Haftung von Staaten oder Teilstaaten In der nachstehenden Tabelle ist die Veränderung zum letzten Quartal für jede Veranlagungskategorie angeführt. Die Asset Allocation hat sich gegenüber dem Vorquartal nur unwesentlich verändert: Die größte Veränderung stellt die Reduktion der Bankeinlagen um -0,5% dar, während der Anteil an Aktien, Immobilien und Sonstigen Vermögenswerten sich um jeweils zwischen 0,2 und 0,4% erhöht hat. Tabelle 3: Veränderung der Asset Allocation der österreichischen Pensionskassen im dritten Quartal 2010 Veranlagungskategorie 2. Quartal Quartal 2010 Veränderung zum Vorquartal in %-Punkten Staatsanleihen* 38,8% 38,5% -0,3% Unternehmensanleihen 16,9% 16,9% 0,0% Aktien 28,2% 28,4% 0,2% Bankeinlagen 6,8% 6,3% -0,5% Darlehen 1,0% 0,8% -0,2% Immobilien 3,1% 3,4% 0,3% Sonstige Vermögensw erte 5,2% 5,7% 0,4% *inklusive Anleihen von Teilstaaten und Anleihen mit Haftung von Staaten oder Teilstaaten Seite 8 von 15
9 7. Veranlagungsperformance Die Oesterreichische Kontrollbank AG (OeKB) errechnet quartalsweise auf Basis der von den Pensionskassen übermittelten Daten zur Vermögensveranlagung die Veranlagungsperformance. Es ist jedoch zu beachten, dass neben der Performance auch andere Faktoren für die Berechnung der monatlichen Pensionsleistung maßgeblich sind, wie z.b. das versicherungstechnische Ergebnis, die Höhe der Schwankungsrückstellung und Fehlbeträge aufgrund von Sterbetafelumstellungen. Die Performance Year-to-Date der Pensionskassen mit Stichtag 30. September 2010 beträgt 4,1%, mit einem Quartalsgewinn (Q3) von 1,7%. Wie in der folgenden Tabelle dargestellt, weisen die betrieblichen Pensionskassen mit einem Veranlagungsergebnis von 3% im dritten Quartal eine nahezu gleiche Performance seit Jahresbeginn wie die überbetrieblichen Pensionskassen auf. Tabelle 4: Performance der österreichischen Pensionskassen zum 30. September 2010 (in Prozent) Pensionskasse 2010 YtD 2010 Q3 Jahresperformance Jahre p.a. 5 Jahre p.a. 10 Jahre p.a. betriebliche 4,2 3,0 12,6-17,7 1,8-1,6 1,5 2,0 überbetriebliche 4,1 1,5 8,4-11,8 2,0-0,5 1,7 2,2 Gesamt 4,1 1,7 9,0-12,9 2,0-0,7 1,6 2,1 Quelle = OeKB; 2010 YtD = Performance Year-to-Date zum 30. September 2010; 2010 Q3 = Performance im dritten Quartal 2010; p.a. = per anno Aufgrund der unterschiedlichen Performanceziele und Veranlagungsstrategien und den teils hohen Volatilitäten auf den Finanzmärkten liegen die Veranlagungsergebnisse der einzelnen Veranlagungs- und Risikogemeinschaften zu Ende des dritten Quartals in einer Bandbreite zwischen 0,3 bis 7,1%. Das positive Veranlagungsergebnis von Jahresbeginn bis zum dritten Quartal 2010 ist auf relativ starke Veranlagungsgewinne im März und den guten Ergebnissen für die Monate August und September zurückzuführen. Die monatliche Performance von Jänner bis September 2010 ist in der nachstehenden Abbildung dargestellt. Seite 9 von 15
10 Abbildung 6: Monatsperformance der österreichischen Pensionskassen bis zum Ende des dritten Quartales 2010 Monatsperformance 2010 (in Prozent) 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0-2,0-3,0 Die OeKB unterteilt die Veranlagungs- und Risikogemeinschaften je nach Grad ihrer Veranlagung in Aktien in fünf Veranlagungsklassen: defensiv, konservativ, ausgewogen, aktiv und dynamisch. In der nachfolgenden Tabelle ist die Verteilung des Vermögens auf diese fünf Veranlagungsklassen, deren tatsächlicher Aktienanteil im dritten Quartal 2010 und deren Performance ausgewiesen. Tabelle 5: Asset Allocation und Performance nach OeKB-Veranlagungsklassen für das dritte Quartal 2010 Vermögen veranlagt Anteil am Gesamtvermögen in % Mittlerer Aktienanteil in % Performance YtD 3. Quartal 2010 defensiv 5,1 7,6 1,5 konservativ 8,9 18,5 2,3 ausgew ogen 40,8 28,7 2,0 aktiv 19,6 38,5 3,0 dynamisch 25,6 44,9 2,5 In der zweiten Spalte dieser Tabelle ist jener Prozentsatz des Vermögens aller Veranlagungs- und Risikogemeinschaften angeführt, der die Verteilung der VRGen auf die fünf Veranlagungskategorien der OeKB angibt. In der dritten Spalte ist der durchschnittliche Aktienanteil und in der vierten Spalte die Performance der jeweiligen Anlageklasse angeführt. Beispielsweise werden rund 25,6% des Vermögens aller Pensionskassen der Vermögensklasse dynamisch zugerechnet. Der tatsächliche Aktienanteil der dieser Veranlagungsklasse zugeteilten VRGen beträgt für das dritten Quartal 2010 durchschnittlich rund 44,9%, und deren Performance Year-to-Date durchschnittlich rund 2,5%. Seite 10 von 15
11 8. Schwankungsrückstellung Die Schwankungsrückstellung gilt als Risikoreserve für die AWLB für den Fall, dass die tatsächlichen Veranlagungsergebnisse nicht den erwarteten Veranlagungsergebnissen entsprechen. Sie wird aus dem Teil der Verzinsung dotiert, der über den laut Geschäftsplan der Veranlagungs- und Risikogemeinschaft festgelegten rechnungsmäßigen Überschuss hinausgeht. Wird der rechnungsmäßige Überschuss nicht erreicht, kann der fehlende Teil aus der Schwankungsrückstellung entnommen werden. In der folgenden Graphik ist die Entwicklung der Schwankungsrückstellung in Verhältnis zur Deckungsrückstellung von 1990 bis Ende 2009 wiedergegeben. Abbildung 7: Entwicklung der Schwankungsrückstellung von 1990 bis % 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% ENTWICKLUNG SCHWANKUNGSRÜCKSTELLUNG (IN % DER DECKUNGSRÜCKSTELLUNG Die Schwankungsrückstellung bewegt sich seit Beginn des Pensionskassengeschäftes zwischen fünf und zehn Prozent der Deckungsrückstellung. Mit dem Einbruch auf den Kapitalmärkten um das Jahr 2001 wurde die Reserve rasch aufgebraucht, und drehte im Jahr 2002 sogar ins Minus. Dies bedeutet, dass auf der Aktivseite der Bilanz weniger Vermögenswerte vorhanden waren, als auf Grundlage der passivseitigen Entwicklung erforderlich waren. Eine solche Unterdeckung war bis zum Ende des Geschäftsjahres 2004 aufgrund einer gesetzlich verankerten Regelung hinsichtlich der Bildung einer negativen Schwankungsrückstellung möglich. Die zwischen 2003 und 2007 wieder aufgebaute Schwankungsrückstellung wurde aufgrund der jüngsten Kapitalmarktkrise mit dem negativen Veranlagungsergebnis 2008 fast zur Gänze aufgebraucht. Aufgrund der Ergebnisse des Jahres 2009, die Großteils über den rechnungsmäßigen Überschüssen lagen, erhöhte sich die Schwankungsrückstellung zu Ende 2009 wieder auf 3,3% der Deckungsrückstellung. Seite 11 von 15
12 Exkurs: Marktumfeld Die Finanzergebnisse der Pensionskassen werden wesentlich von den Entwicklungen an den internationalen Finanzmärkten beeinflusst. Im Folgenden wird daher eine kurze Übersicht über die Entwicklung ausgewählter und für Pensionskassen relevanter Indizes gewährt. Abbildung 8: Bloomberg Screenshot ATX Der heimische ATX zeigte sich im dritten Quartal deutlich fester. Zwischen Anfang Juli und Ende September konnte ein Anstieg um 14,1% auf Punkte verzeichnet werden. Insgesamt war die Entwicklung des ATX in den vergangenen neun Monaten jedoch sehr volatil. Auf Jahressicht liegt der Index nur marginal im Plus. Ursächlich für die starken Schwankungen ist überwiegend die Schuldenkrise in Europa. Nachdem Griechenland im zweiten Quartal durch den Rettungsschirm der Europäischen Union (EU) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) gestützt worden war folgte Ende November mit Irland ein weiteres Mitglied der Europäischen Währungsunion. Seite 12 von 15
13 Obwohl der Euro Stoxx 50 im dritten Quartal ebenfalls Gewinne verzeichnen konnte (+9,1%) liegt er auf Jahressicht knapp 9% im Minus. Kurzzeitige Kursanstiege wurden auch hier in den letzten Monaten immer wieder aufgrund von Sorgen über die Refinanzierung des Staatshaushaltes in einigen GIIPS-Staaten (Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien) unterbrochen. Abbildung 9: Bloomberg Screenshot Euro Stoxx 50 Der amerikanische Dow Jones Industrial Average steigerte sich im dritten Quartal um knapp Punkte auf zuletzt Punkte. Zu kämpfen hat der amerikanische Leitindex nach wie vor mit der nur schleppend wieder anspringenden Wirtschaft sowie mit der damit verbundenen hohen Arbeitslosigkeit. Zudem bereitet der Immobilienmarkt Notenbankern und Investoren weiterhin große Sorgen. Aus diesem Grund hat die Federal Reserve (FED) jüngst die zweite Phase des quantitive easing (QE II) eingeleitet. Das Volumen für weitere Anleihekäufe beträgt ca. $ 600 Mrd. Auf Jahressicht liegt der Dow Jones mit knapp 2% dennoch leicht im Plus. Seite 13 von 15
14 Abbildung 10: Bloomberg Screenshot Dow Jones Industrial Average Nachdem sich die Anleihemärkte Ende des zweiten Quartals aufgrund der Rettung Griechenlands durch die EU-Mitglieder und den IWF ein wenig beruhigten, verschärfte die weiterhin angespannte Lage in einigen GIIPS-Staaten die Situation wieder. Im Blickpunkt stand diesmal Irland. Der von der Finanzkrise hart getroffene Bankensektor, die hohe Arbeitslosigkeit und das schwache Wirtschaftswachstum ließen das Vertrauen der Investoren - trotz des geplanten harten Sparkurses der irischen Regierung in einen Turnaround des Landes schwinden. Zwischenzeitlich erhöhten sich die Credit Default Swap- Prämien für zehnjährige Staatsanleihen auf fast 600 Basispunkte. Ende November musste die irische Regierung dem Drängen der EU und des IWF um Hilfe anzusuchen, nachgeben. Ein Rettungsschirm in Höhe von 85 Mrd. wurde bereit gestellt. In wie fern diese Maßnahme zur Beruhigung der Märkte beitragen kann werden die nächsten Wochen und Monate zeigen. Jüngst zogen die CDS-Prämien auf portugiesische bzw. spanische Papiere mit zehnjähriger Laufzeit wieder an. Seite 14 von 15
15 Abbildung 11: Bloomberg Screenshot CDS Sovereigns 10 Years Seite 15 von 15
QUARTALSBERICHT Q2 2010
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