Trinkwasserinstallation
|
|
- Jonas Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Trinkwasserinstallation Verbesserung des Wasserwechsels durch Einsatz von Strömungsteilern Messtechnische Nachweise aus Kalt- und Warmwasserinstallationen Prof. Dipl.-Ing. Bernd Rickmann Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Laborbereich Haus- und Energietechnik B. Rickmann Folie 1 / 32
2 DVGW twin Nr. 05 B. Rickmann Folie 2 / 32
3 Empfehlungen des Umweltbundesamtes UBA B. Rickmann Folie 3 / 32
4 Wassertemperaturen: DIN EN / DIN F.-J. Heinrichs, ZVSHK Vortrag 11. Sanitärtechnisches Symposium - FH Münster B. Rickmann Folie 4 / 32
5 Temperatur in C Stagnation: Temperaturverlauf in Stockwerksleitungen Stichleitungen im Stockwerk Stockwerksleitung TWW gedämmt (EnEV - 100%) Stockwerksleitung TWW ungedämmt Stockwerksleitung TW ungedämmt Stockwerksleitung TW gedämmt (EnEV - 100%) Steigleitung TW gedämmt (EnEV - 100%) Zeit t in h T. Kirchhoff, Projektarbeit - FH Münster 2010 B. Rickmann Folie 5 / 32
6 Temperaturhaltung 55 C bis zur Entnahmestelle Für die Installation von Systemen sind Zirkulationsleitungen mit möglichst kurzen Verbindungen zur Entnahmestelle anzustreben. In diesen Zirkulationsleitungen darf die Warmwassertemperatur 55 C nicht unterschreiten. Quelle: RKI Robert Koch Institut - Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention B. Rickmann Folie 6 / 32
7 Temperaturhaltung 55 C bis zur Entnahmestelle Leitungen für kaltes und warmes Trinkwasser sind gegen Wärmeübertragung wirksam zu dämmen, insbesondere auch vor gegenseitiger Beeinflussung.. Quelle: RKI Robert Koch Institut - Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention B. Rickmann Folie 7 / 32
8 Problemfall: Krankenhaus Frankfurt/Oder Tod durch Legionellen: Ermittlung gegen Klinik Im Klinikum Frankfurt (Oder) sind bis gestern nachmittag zwei Frauen an der Legionärskrankheit gestorben. Drei weitere Senioren haben sich infiziert und werden derzeit mit Antibiotika behandelt, wie das Brandenburger Gesundheitsministerium am Dienstag mitteilte. Offenbar hatten sich die Krankheitserreger über das Warmwassersystem des Bettenhauses ausgebreitet, das erst im vergangenen Jahr eröffnet worden war. Die Staatsanwaltschaft ermittelt auf Grund einer anonymen Anzeige sogar wegen sechs weiterer Todesfälle. B. Rickmann Folie 8 / 32
9 Problemfall: Krankenhaus Frankfurt/Oder B. Rickmann Folie 9 / 32
10 Dämmung (Stockwerksleitungen) Dünnwandisolierschlauc h B. Rickmann Folie 10 / 32
11 Temperatur in C Stagnation: Temperaturverlauf in Stockwerksleitungen Zirkulation im Stockwerk Stockwerksleitung TWW Stockwerksleitung TW ungedämmt Stockwerksleitung TW gedämmt (EnEV - 100%) Steigleitung TW gedämmt (EnEV - 100%) Zeit t in h T. Kirchhoff, Projektarbeit - FH Münster 2010 B. Rickmann Folie 11 / 32
12 Strömung bei Wasserentnahme im Ring V Durchgang Ein,Ring Aus, Ring V Ring (-) Volumenstrom durch Wasserentnahme Im Ring B. Rickmann Folie 12 / 32
13 Strömung bei nachgeschalteter Wasserentnahme V Durchgang Ein,Ring Aus, Ring V Ring (+) Volumenstrom durch Induktion B. Rickmann Folie 13 / 32
14 Volumenstrom im Ring durch Induktion in l/h Strömungsteiler im Versuch Volumenstrom im Durchgang in l/h B. Rickmann Folie 14 / 32
15 00:00:00 04:00:00 08:00:00 12:00:00 16:00:00 20:00:00 00:00:00 Volumenstrom im Ring durch Induktion in l/h Temperatur in C Strömungsteiler im Versuch über Strömungsteiler induzierter Volumenstrom Kaltwassertemperatur in Stockwerksinstallation mit Strömungsteiler Kaltwassertemperatur in konventioneller Stockwerksinstallation bei Stagnation h Uhrzeit B. Rickmann Folie 15 / 32
16 Sanierung: Erfolg durch verbesserte Durchströmung (TW) Vor der Maßnahme Sanierung mit der Zielsetzung: regelmäßiger Wasserwechsel B. Rickmann Folie 16 / 32
17 Strangschema mit Einbauort des Strömungsteilers Strömungsteiler Anzahl der nachgeschalteten Planbetten: 15 mittlerer Tageswasserverbrauch pro Bett im Messzeitraum ( ) V dm = 97 l/d,bett F. Oettinger, Diplomarbeit - FH Münster 2011 B. Rickmann Folie 17 / 32
18 Einbausituation B. Rickmann Folie 18 / 32
19 14:30:08 16:30:08 18:30:08 20:30:08 22:30:08 00:30:08 02:30:08 04:30:08 06:30:08 08:30:08 10:30:08 12:30:08 14:30:08 Volumenstrom im Ring in l/h Temperatur in C Ringleitung TW (MS 04) / Dienstag Volumenstrom im Ring Wassertemperatur Ring Eingang 3 h Induzierter Volumenstrom im Ring Wasserentnahme Umgebungslufttemperatur 27 C C Uhrzeit F. Oettinger, Diplomarbeit - FH Münster 2011 B. Rickmann Folie 19 / 32
20 Mittlerer Tageswasserverbrauch / Wasserwechsel im Ring mittlerer Tageswasserverbrauch im Messzeitraum ( ) mittlerer Wasserwechsel im Ring nur durch Induktion: V dm = 1450 l/tag n = 115 / Tag Wasserinhalt 1,9 l F. Oettinger, Diplomarbeit - FH Münster 2011 durch Induktion: 219 l/tag B. Rickmann Folie 20 / 32
21 Beprobungsergebnisse B. Rickmann Folie 21 / 32
22 Dynamischer Strömungsteiler im Warmwasser B. Rickmann Folie 22 / 32
23 Ringleitung für Reihenduschen: Bedarfsdeckung B. Rickmann Folie 23 / 32
24 Ringleitung für Reihenduschen: Zirkulation B. Rickmann Folie 24 / 32
25 Strangschema mit Einbauort des Strömungsteilers Messstelle 03 Messstelle 04 Ringleitung DN 20 B. Rickmann Folie 25 / 32
26 B. Rickmann Folie 26 / 32
27 Einbausituation B. Rickmann Folie 27 / 32
28 00:00:00 02:00:00 04:00:00 06:00:00 08:00:00 10:00:00 12:00:00 14:00:00 16:00:00 18:00:00 20:00:00 22:00:00 Volumenstrom in l/h Temperatur in C Ringleitung TWW (Messstelle 03) / Mittwoch D = 3,3 K Induzierter Zirkulationsvolumenstrom im Ring 100 l/h Zirkulationsvolumenstrom im Ring Wassertemperatur Ring Eingang Wassertemperatur Ring Ausgang Wasserentnahme Uhrzeit T. Hessels, Projektarbeit - FH Münster 2010 B. Rickmann Folie 28 / 32
29 00:00:04 02:00:04 04:00:04 06:00:04 08:00:04 10:00:04 12:00:04 14:00:04 16:00:04 18:00:04 20:03:26 22:03:26 Volumenstrom (l/h) TW Temperatur ( C) Ringleitung TW (Messstelle 04) / Dienstag Induzierter Volumenstrom im Ring Volumenstrom im Ring Wassertemperatur Ring Eingang Wassertemperatur Ring Ausgang Wasserentnahme T. Hessels, Projektarbeit - FH Münster 2010 Uhrzeit B. Rickmann Folie 29 / 32
30 Mittlerer Tageswasserverbrauch mittlerer Tageswasserverbrauch im Messzeitraum ( ) mittlerer Wasserwechsel im Ring nur durch Induktion: V dm = 665 l/tag n = 17 / Tag Wasserinhalt 7,5 l F. Oettinger, Diplomarbeit - FH Münster 2011 durch Induktion: 101 l/tag B. Rickmann Folie 30 / 32
31 Volumenstrom in l/tag Wasserwechsel im Ring bei nachgeschaltetem Verbrauch nachgeschalteter Verbrauch B. Rickmann Folie 31 / 32
32 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit B. Rickmann Folie 32 / 32
Die Empfehlung des Umweltbundesamtes zur Untersuchung auf Legionellen gemäß geltender Trinkwasserverordnung
Die Empfehlung des Umweltbundesamtes zur Untersuchung auf Legionellen gemäß geltender Trinkwasserverordnung Dr. Dietmar Petersohn, Leiter Qualitätssicherung Berliner Wasserbetriebe EMPFEHLUNG 23. August
MehrHerzlich Willkommen! Danny Martin Ruhnke Oventrop GmbH & Co. KG
Herzlich Willkommen! Danny Martin Ruhnke Oventrop GmbH & Co. KG Produkte für effiziente, einwandfrei funktionierende Systeme Systeme für hygienische Trinkwassererwärmung und -Verteilung Optimieren von
MehrTrinkwasserinstallation Ein Infektionsrisiko?
Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Laborbereich 4.07 Haus- und Energietechnik 8. Sanitärtechnisches Symposium Trinkwasserinstallation Ein Infektionsrisiko? Fachhochschule Münster Fachbereich Energie Gebäude
MehrStagnationsfrei und sicher dimensioniert: Trinkwasserinstallationen in Hotel- und Bettenzimmern
Stagnationsfrei und sicher dimensioniert: Trinkwasserinstallationen in Hotel- und Bettenzimmern Hotels sowie Wohn- und Pflegeheime, insbesondere aber Kliniken und Hospitäler, stehen als gewerblich oder
MehrSanitärtechnisches Symposium 2010
Sanitärtechnisches Symposium 2010 Das neue Regelwerk für die Trinkwasserinstallation DIN EN 806 und DIN 1988 Planung von Trinkwasserinstallationen und DIN 1988-200 Franz-Josef Heinrichs Stellvertretender
MehrSteigerung Energieeffizienz für WP-Anlagen mittels Schichtspeicher und Warmwasser-Erzeugung im Durchflusserhitzer-Prinzip mit Frischwasserstationen
Steigerung Energieeffizienz für WP-Anlagen mittels Schichtspeicher und Warmwasser-Erzeugung im Durchflusserhitzer-Prinzip mit Frischwasserstationen Fachvortrag: Frischwasserstation Hygienische Warmwasserbereitung
MehrAgenda/Inhalt 14.02.14 2
ÖNORM B 5019:2011 Hygienerelevante Planung, Ausführung, Betrieb, Wartung, Überwachung und Sanierung von zentralen Trinkwasser- Erwärmungsanlagen (TWE) Ing Herbert Urbanich 14.02.14 1 Agenda/Inhalt Planung
MehrTechnische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser
Technische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser Bei der Bewertung von Trinkwassersystemen und deren Korrosionsverhalten legen wir im Wesentlichen folgende Vorschriften
MehrAUSWIRKUNGEN DER NEUEN TRINKWASSERVERORDNUNG AUF PLANUNG UND HANDWERK
AUSWIRKUNGEN DER NEUEN TRINKWASSERVERORDNUNG AUF PLANUNG UND HANDWERK Franz-Josef Heinrichs, Stv. Geschäftsführer Technik, ZVSHK, St. Augustin 1 TrinkwV richtet sich an alle Beteiligten: Wasserversorgungsunternehmen
MehrLegionellen und Trinkwasserverordnung Was ist neu?
Legionellen und Trinkwasserverordnung Was ist neu? Institut für f r Hygiene Universitätsklinikum tsklinikum MünsterM Prof.Dr.Werner Mathys Version 4 1976 Philadelphia: Die erste Attacke war absolut spektakulär
MehrLegionellen in gewerblich oder öffentlich genutzten Gebäuden. Eine Information des Märkischen Kreises zur neuen Trinkwasserverordnung
Legionellen in gewerblich oder öffentlich genutzten Gebäuden Eine Information des Märkischen Kreises zur neuen Trinkwasserverordnung 2011 Am 1.11.2011 ist eine geänderte Trinkwasserverordnung in Kraft
Mehr1976 Philadelphia: Die erste Attacke war absolut spektakulär
Legionellenund Trinkwasserverordnung Was ist neu? Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster Prof.Dr.Werner Mathys 1976 Philadelphia: Die erste Attacke war absolut spektakulär Mehr als 30 Todesfälle,
MehrTRWI neu im Vergleich zur DIN 1988
Innungen für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik TRWI neu im Vergleich zur DIN 1988 Technische Informationsveranstaltung der Innungen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und der mittelfränkischen
MehrLegionellen-Prävention aus der Sicht eines Wärmedienstleisters
Legionellen-Prävention aus der Sicht eines Wärmedienstleisters DI Dr. Harald Moser Inhalt: - Motivation - Was sind Legionellen? - Gesetzlicher und normativer Rahmen - Legionellen-Prävention - Kundeninformation
MehrReinigung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen (Arbeitsblatt DVGW W 557 von 10/2012)
Reinigung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen (Arbeitsblatt DVGW W 557 von 10/2012) Dipl.-Biologin Bettina Langer Hygiene-Institut des Ruhrgebiets Gelsenkirchen Institut für Umwelthygiene und
MehrLegionellen-Untersuchungen in Trinkwasser-Installationen
Legionellen-Untersuchungen in Trinkwasser-Installationen Information für Unternehmer/sonstige Inhaber (UsI) einer Trinkwasser-Installation, in der sich eine Großanlage zur Trinkwassererwärmung befindet
MehrTrinkwasserhygiene mit Geberit Alles im Fluss.
Trinkwasserhygiene mit Geberit Alles im Fluss. Sicherheit im Trinkwassersystem EINFACH GUT VERSORGT Unterschätztes Risiko. Legionellen. Denkt man an Gefahren beim Duschen, fällt den meisten wohl das Unfallrisiko
MehrWasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung
Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Legionellen-und Mikrobiologische Untersuchungen Vermieter oder Hausverwaltungen müssen Warmwasserversorgungsanlagen jährlich auf Legionellen überprüfen lassen!
MehrPraktische und juristische Aspekte der Untersuchung von Trinkwasser- Installationen (Aus Sicht des Ingenieurs.)
Praktische und juristische Aspekte der Untersuchung von Trinkwasser- Installationen (Aus Sicht des Ingenieurs.) Hygieneinspektionsstelle für Trinkwassersysteme akkreditierte Inspektionsstelle nach DIN
MehrPflichten des Hausbesitzers in Verbindung mit den Trinkwasserleitungen (Legionellenproblematik)
Pflichten des Hausbesitzers in Verbindung mit den Trinkwasserleitungen (Legionellenproblematik) Technische Aspekte von Dipl.-Ing.Univ. Claudia Bergbauer Legionellen begleiten uns nun schon seit vielen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18084-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18084-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 28.11.2012 bis 27.11.2017 Urkundeninhaber: Waltraud Niedermann Institut
MehrIhr Gesundheitsamt informiert: Untersuchung auf Legionellen in den Warmwasser-Systemen von öffentlichen oder gewerblichen Gebäuden
Ihr Gesundheitsamt informiert: Untersuchung auf Legionellen in den Warmwasser-Systemen von öffentlichen oder gewerblichen Gebäuden Informationen für Betreiber, Hausverwalter, Vermieter und Eigentümer:
MehrSystemische Untersuchungen von Trinkwasser-Installationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung
EMPFEHLUNG 23. August 2012 Systemische Untersuchungen von Trinkwasser-Installationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung Empfehlung des Umweltbundesamtes nach Anhörung der Trinkwasserkommission
MehrAnzahl und Verteilung der Untersuchungsparameter. 202 Mikrobiologie. Chemie. Trinkwasser -hygiene. Planung. Altanlagen / Bestand.
Paulo dos Santos Altanlagen / Bestand Trinkwasser -hygiene Planung Neubauten 426 Untersuchungen Anzahl und Verteilung der Untersuchungsparameter 101 Grenzwertüberschreitungen das sind 24 % im Schnitt 202
MehrFachveranstaltung Heizungs-Netzwerk
Fachveranstaltung Heizungs-Netzwerk Warmwasserbereitung Anforderungen an die Hygiene Was müssen Vermieter bei der Bereitstellung von Warmwasser beachten? Vorschriften DIN EN 806-1 Allgemeines DIN EN 806-2
MehrTÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln
TÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln Nichts erfrischt mehr als ein Glas kühles Leitungswasser. Doch auch wenn Deutschland für seine hohe Trinkwasserqualität bekannt ist,
MehrSTELLUNGNAHME DES UBA
STELLUNGNAHME DES UBA September 2011 Energiesparen bei der Warmwasserbereitung Vereinbarkeit von Energieeinsparung und Hygieneanforderungen an Trinkwasser Ein wesentlicher Beitrag zur Erreichung der vereinbarten
MehrDie novellierte Trinkwasserverordnung - erste Erfahrungen -
Die novellierte Trinkwasserverordnung - erste Erfahrungen - 7. Immobilienseminar Cornelia Hopf Immobilienverwaltung ComCenter im Brühl, Erfurt, 16.03.2013 Dipl.-Chem. Andreas Raab, IWU Luisenthal Inhalt
MehrHygiene im Sanitärbereich im Gesundheitswesen
Hygiene im Sanitärbereich im Gesundheitswesen Vortrag im Rahmen der Themenreihe Wohlfühlraum Patientenzimmer, KALDEWEI Creative Care Day am 6. Mai 2015 in Ahlen Mehr wissen. Weiter denken. Übersicht Rechtliche
MehrLEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen
Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie
MehrEXERGENE Trinkwasser-Technologie. Energie sparende Sicherstellung der Trinkwasserhygiene in Wohngebäuden. von GTS TECHNOLOGY SOLUTIONS
Energie sparende Sicherstellung der Trinkwasserhygiene in Wohngebäuden von Trinkwasserhygiene dauerhaft sicherstellen Das Problem: Gesundheitsgefahren durch Legionellen, Pseudomonaden usw. Legionellen,
MehrNotwendigkeit und Durchführung von. Reinigungs- und/oder Reparatur- und Sanierungsarbeiten
Notwendigkeit und Durchführung von Beprobungen nach Reinigungs- und/oder Reparatur- und Sanierungsarbeiten Wasser ist auch Lebensmittel! Fachtierarzt für Lebensmittelsicherheit Von der IHK zu Berlin als
MehrEinfluss von Verfahren der Trinkwasseraufbereitung auf das Lochkorrosionsverhalten von Kupferrohren in der Trinkwasser-Installation
Einfluss von Verfahren der Trinkwasseraufbereitung auf das Lochkorrosionsverhalten von Kupferrohren in der Trinkwasser-Installation DVGW-Forum Wasseraufbereitung Mülheim an der Ruhr, 12.11.2009 Dipl.-Ing.
MehrLegionellenfreies Warmwasser ökologisch und ökonomisch
Legionellenfreies Warmwasser ökologisch und ökonomisch Legionellen Vorkommen und Gefahrenanlagen Vorkommen Legionellen sind Bakterien, die vor allem in warmem Wasser (25 C bis 55 C) vorkommen und erst
MehrDie Energetische Inspektion nach 12 EnEV und das Energiecontrolling in Immobilien
Die Energetische Inspektion nach 12 EnEV und das Energiecontrolling in Immobilien Facility-Management Messe und Kongress Session Energie und Umwelt II am 24.03.2015 in Frankfurt a.m. TÜV Technische Überwachung
MehrStagnierendes Wasser. Wasseraustausch gewährleisten,
ABA BEUL Special Hygiene-Fakten Stagnierendes Wasser Sauberes Wasser ist unersetzlich Im Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen ist die Qualität des Trinkwassers in
MehrÜbersicht Seminare 2015
Glockenbruchweg 80 34134 Kassel Telefon: 0561 94175-0 www.pfaff-wassertechnik.de Übersicht Seminare 2015 Die Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH bietet Ihnen bundesweit viele Seminare zu den Themen Wasseraufbereitung,
MehrLegionellen in Schwimm- und Badebeckenwasser
Legionellen in Schwimm- und Badebeckenwasser Markus Funcke Dipl.-Ing. Lehr- und Versuchsgesellschaft für innovative Hygienetechnik mbh (LVHT) Mülheim an der Ruhr Trinkwasser > TrinkwV > DVGW W270 > Gefährdungsanalysen
MehrMerkblatt Solaraktivhaus Teil 2. Eingabegrößen für die Solarsimulation
Merkblatt Solaraktivhaus Teil 2 Eingabegrößen für die Solarsimulation Merkblatt Solaraktivhaus Teil 2 2 Eingabegrößen der Solarsimulation Folgende Eingabegrößen für die Solarsimulationsprogramme sind im
MehrEmpfehlungen für die Durchführung einer Gefährdungsanalyse gemäß Trinkwasserverordnung
EMPFEHLUNG 14. Dezember 2012 Empfehlungen für die Durchführung einer Gefährdungsanalyse gemäß Trinkwasserverordnung Maßnahmen bei Überschreitung des technischen Maßnahmenwertes für Legionellen Empfehlung
MehrLEGIONELLEN-LEITFADEN. Legionellen-Leitfaden. Unser Trinkwasser ein schützenswertes Gut
Legionellen-Leitfaden Unser Trinkwasser ein schützenswertes Gut DasdeutscheTrinkwasserzähltzudenambestenkontrolliertenLebensmittelnweltweit.Es wirdgetrunken,dientzurzubereitungvonnahrung,aberauchzumbadenundduschen.umdie
MehrImplementierung der Novellierung der TrinkwV für den medizinischen und nicht-medizinischen Bereich
Qualitätssicherung in der Hausinstallation -Rechtliche und technische Aspekte für Betreiber- 29.2.2012 Donaueschingen Implementierung der Novellierung der TrinkwV für den medizinischen und nicht-medizinischen
MehrWärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe
Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und
MehrHygienisch und energetisch optimale Warmwasserversorgungen
Vorlesung Sanitärtechnik Grundlagen Energie-Apéro Kapitel 6 Gasversorgung Chur, 11. Juni 2014 Ausgabe 2006 Hygienisch und energetisch optimale Warmwasserversorgungen Reto von Euw Hauptamtlicher Dozent
MehrEnergieeinsparung bei der Warmwasserdesinfektion - hygienisches Trinkwasser bei geringen Warmwassertemperaturen
Energieeinsparung bei der Warmwasserdesinfektion - hygienisches Trinkwasser bei geringen Warmwassertemperaturen Dipl. Geologe Reimund Hauser, INNOWATECH GmbH, Empfingen Energy savings in hot water desinfection
MehrDie Trinkwasser-Prophylaxe. ein Konzept der active consult berlin in Zusammenarbeit mit dem acqua è vita Wasserforum e.v.
Die Trinkwasser-Prophylaxe für den gesundheitlichen Verbraucherschutz ein Konzept der active consult berlin in Zusammenarbeit mit dem acqua è vita Wasserforum e.v. acb Unternehmensberatung + Engineering
MehrMikrobiologische Trinkwasserunterschungen
Mikrobiologische Trinkwasserunterschungen Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene (IMMH) Mikrobiologische Untersuchungen In kaltem Wasser Grenzwert nach TrinkwV E.Coli / coliforme Keime KbE
MehrInstitut für Hygiene Priv.-Doz.Dr.Werner Mathys Robert-Koch-Str.41 48129 Münster
Institut für Hygiene Priv.-Doz.Dr.Werner Mathys Robert-Koch-Str.41 48129 Münster http://medweb.uni-muenster.de/institute/hygiene/ Email: mathys@uni-muenster.de Legionella The Millenium Bug Bob Dylan Song
MehrLegionellen-Analytik: Die häufigsten Fragen
Legionellen-Analytik: Die häufigsten Fragen Stand Juli 2013 1. Was sind Legionellen? Legionellen sind Bakterien, die nahezu in allen natürlichen und künstlichen feuchten Lebensräumen vorkommen können.
MehrElektroaktiviertes Wasser Kleine Spannung, große Wirkung gegen Bakterien, Pilze und Viren. Wasseraktivierungsanlagen
Kleine Spannung, große Wirkung gegen Bakterien, Pilze und Viren Wasseraktivierungsanlagen Mit der Mir ing alles an Findigen, russischen Ingenieuren gelang eine bahnbrechende Erindung Kompromisslos in der
MehrAntworten auf die häufigsten Fragen zum Thema LEGIONELLEN
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie - Wasser -Umwelt Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema
MehrWärme spüren. Solarspeicher....Wärme clever speichern!
Wärme spüren Solarspeicher...Wärme clever speichern! Schema Gruppenbeschreibung Unsere Solarspeicher sind optimal für die solare Warmwasserbereitung geeignet. Werden Sie ein Teil der Zukunft und nutzen
MehrWärmepumpe und Eisspeicher
Frankfurt, 05.05.2015 Wärmepumpe und Eisspeicher Änderungen der EnEV und neue Konzepte Agenda EnEV Systematik in Kürze EnEV Neuerungen 2014 und 2016 Wärmepumpe Systematik und Charakteristik Wärmequelle
MehrDer kleine Paul mag Entchen im Wasser, aber keine Legionellen dafür sorgen wir persönlich.
INFORMATION Kunden Trinkwasser Der kleine Paul mag Entchen im Wasser, aber keine Legionellen dafür sorgen wir persönlich. Tassilo Henke, einer Ihrer persönlichen Ansprechpartner für die Legionellenprüfung
MehrErgebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene
Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene 1. Allgemeiner Erfahrungsberichte Pseudomonas aeruginosa Altenheimsanierung Im Zusammenhang mit der Sanierung eines Altenheimes, welches
MehrBerliner Energieagentur GmbH
Berliner Energieagentur GmbH M. Eng., Dipl.-Ing. Thorsten Raup Berliner Energieagentur GmbH Technische Umsetzung und Wirtschaftlichkeit: Auswirkungen der EnEV 2009 auf die Gebäudesanierung Berlin, 27.
MehrWärmesee Untersuchung zur Nutzung des Erdreichs unter einer Sporthalle als Wärmespeicher
329 Wärmesee Untersuchung zur Nutzung des Erdreichs unter einer Sporthalle als Wärmespeicher Manfred Mevenkamp 1 & Wilfried Zapke 2 1 Hochschule Bremen, Institut für Informatik und Automation 2 Fachhochschule
MehrLeitungswasser im Test
R ü c k s c h a u : T r i n k w a s s e r e i n e s a u b e r e S a c h e? ( SR) Wasser aus dem Hahn gilt als der beste und billigste Durstlöscher. Zumal viele Stadtwerke mit der Qualität ihres Trinkwassers
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13366-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13366-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.10.2014 bis 26.06.2016 Ausstellungsdatum: 07.10.2014 Urkundeninhaber:
MehrWillkommen in Frankfurt
Willkommen in Frankfurt Bernd Wittenberg Vertriebsleiter Nord 2 Belimo Lösungen Innovative Lösungen für mehr Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit. Belimo ist Weltmarktführer bei der Entwicklung, der
MehrAqua Protect GmbH Mannheim Legionellen Legionellen Lebensbedingungen Vorkommen von Legionellen
Legionellen Legionellen (Legionella) sind stäbchenförmige Bakterien, die vor allem in stehendem, warmem Wasser (25 C bis 50 C) leben und erst bei Temperaturen von über 60 C absterben. Warmwasserspeicher
MehrMERKBLATT SPÜLEN, DESINFIZIEREN UND INBETRIEBNAHME VON TRINKWASSERINSTALLATIONEN
MERKBLATT SPÜLEN, DESINFIZIEREN UND INBETRIEBNAHME VON TRINKWASSERINSTALLATIONEN Herausgeber: Zentralverband Sanitär Heizung Klima Rathausallee 6, 53757 St. Augustin Telefon: (02241) 9299-0 Telefax: (02241)
MehrMit wärmsten Empfehlungen
Mit wärmsten Empfehlungen Tipps zur Warmwasserbereitung TIPPS ZUR WARMWASSERBEREITUNG 2 Warm sparen Eine wohltemperierte Dusche an einem kalten Morgen ein guter Einstieg in den Tag! Durchschnittlich entfallen
MehrHygieneplan Trinkwasser
Hygieneplan Trinkwasser Der Trinkwasserhygieneplan soll dem Betreiber einer Trinkwasser Hausinstallation einen Überblick über den aktuellen Stand der allgemein anerkannten Regeln der Technik in seinem
MehrDichtungswerkstoffe für die. Sanitär-, Heizungsund Versorgungstechnik
Dichtungswerkstoffe für die Sanitär-, Heizungsund Versorgungstechnik Reibungsarme Montage mit ParCoat KTW O-Ringe mit ParCoat -Beschichtungen können mit automatischen Geräten reibungsarm und mit geringem
MehrVDI/DVGW 6023. Typ A und Typ B Hygiene in der Trinkwasserinstallation
VDI/DVGW 6023 Typ A und Typ B Hygiene in der Trinkwasserinstallation Warum eine Schulung VDI/DVGW 6023? Die novellierte Trinkwasserverordnung fordert, dass bei der Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und
Mehr20.000,- Beispiel. Dämmung der Außenhülle Außenwand- oder Innenwanddämmung. Effektiver Aufwand nach Sanierung
der Außenhülle Außenwand- oder Innenwanddämmung 20.000,- Außenwand- (WDVS) Ungedämmte Außenwand Innenwand- Unsaniert aus den 70ern ca. 50% Einsparung durch Sanierung 1.200,- * Einsparung: 1.200,- Monatliche
MehrNovellierung der Trinkwasserverordnung
Novellierung der Trinkwasserverordnung Neue Pflichten und Haftungsrisiken für Eigentümer und Verwalter von Gebäuden mit zentraler Warmwasserbereitung Seit Dezember 2012 gilt die geänderte Fassung! ista
MehrMaterialbeanspruchung durch thermische und chemische Desinfektionsmaßnahmen
10. Sanitärtechnisches Symposium FH Münster 20. Februar 2008 Materialbeanspruchung durch thermische und chemische Desinfektionsmaßnahmen J.W. Erning Dr. Erning FH Münster 02/2008 1 Einleitung Trinkwasser
Mehr1. Wird dieser Forderung nach Stagnationsvermeidung in Ihrer Verwaltung Rechnung getragen?
Thema: Stagnation in Trinkwasserinstallationen 2_2013 Referent: Uwe von der Pütten Ein sehr großer Teil der Hygieneprobleme in Trinkwasseranlagen hat seinen Ursprung in stagnierendem Wasser. Die Trinkwasserverordnung
MehrWaterclean. Behandlung von warmem und kaltem. Erzeugung und. Brauchwasser. Schutz vor Legionellen,system Pseudomonaden und sonstigen Bakterien
Erzeugung und Behandlung von warmem und kaltem Brauchwasser u n i v e r s a l p e r f o r m a n c e Waterclean Schutz vor Legionellen,system Pseudomonaden und sonstigen Bakterien ND08.149A Behandeltes
MehrEffizienzsteigerung durch hydraulischen Abgleich im Bestand
Effizienzsteigerung durch hydraulischen Abgleich im Bestand Dipl.-Ing. Dieter Stich Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.v. Hydraulischer Abgleich - warum???!!! Der Hydraulische
MehrLegionellen. Informationen, Vorschriften, Untersuchungen. HuK Umweltlabor GmbH. Division: Horn & Co. Analytics. Group
Legionellen Informationen, Vorschriften, Untersuchungen HuK Umweltlabor GmbH Division: Horn & Co. Analytics Group Was sind Legionellen? Legionellen sind bewegliche stäbchenförmige Bakterien mit einer durchschnittlichen
MehrAuswirkungen der neuen TrinkwV
Auswirkungen der neuen TrinkwV Großanlagen zur Trinkwassererwärmung 12.03.2014 Hintergrund Legionellen Jährlich erkranken mindestens 20.000 32.000 Personen an Lungenentzündungen, die durch Legionellen
MehrWasser braucht Qualität
Wasser braucht Qualität Legionellenprüfung Ihrer Trinkwassererwärmungsanlagen Die WATERcontrol AG führt bundesweit Probenahmen und Trinkwasseruntersuchungen für Wohnungsunternehmen durch. Wir haben uns
MehrErkenntnisstand zum Thema Legionellen
Erkenntnisstand zum Thema Legionellen Wie die Gesundheitsgefährdung durch Legionellen einzuschätzen ist, dazu trägt die folgende Aussage bei: Wichtigstes umwelthygienisches Problem: Legionellen sind unser
MehrLegionellen: Unsichtbare Gefahr aus dem Wasserhahn
Legionellen: Unsichtbare Gefahr aus dem Wasserhahn Zu niedrige Warmwassertemperaturen, zu schwache Rohrisolierungen und Kalkablagerungen in Rohrleitungen begünstigen Legionellenvermehrung Nach Schätzungen
MehrInselspital, Universitätsspital Bern Instandsetzung der Kalt- und Warmwasser-Verteilleitungen in der Kinderklinik (KKL)
Für Rückfragen: Thomas Escher Verkaufsleiter Haustechnik Tel. 052 631 30 36 Anwendungsbericht Hubert Auinger Verkaufsberater Tel. 079 540 17 25 Elisabeth Paul Marketing Services Tel. 052 631 30 06 Inselspital,
MehrDie gewählte Wassertemperatur hat entscheidenden Einfluss auf die Wartungshäufigkeit!
TIPPS UND TRICKS Für die Praxis von der Praxis Funktionstüchtigkeit Betriebssicherheit Energieverbrauch Hygiene Lebensdauer Dienstleistung Boilerwartung, eine Notwendigkeit? Wie andere technische Anlagen
MehrÜbersicht Unterteilung Leistungsbereich 621
Übersicht Unterteilung Leistungsbereich 621 621 DÄMM- und BRANDSCHUTZARBEITEN AN TECHNISCHEN ANLAGEN 621.001 Standardbeschreibungen 621.010 Dämmung an Rohrleitung ausbauen,expositionskategorie 1 TRGS 521,
MehrHygieneinstitute zur Überprüfung der Hygienequalität im Rahmen der Qualitätssicherungsvereinbarung zur Koloskopie
Hygieneinstitute zur Überprüfung der Hygienequalität im Rahmen der Qualitätssicherungsvereinbarung zur Institut zur Überprüfung der Hygienequalität Dr. W. Falk Com Serve GmbH Hofheimer Straße 71 65719
MehrTrinkwasserverordnung: Neuer KALO-Service für die Wohnungswirtschaft. Hamburg. Die novellierte Trinkwasserverordnung ist zum 1.
Trinkwasserverordnung: Neuer KALO-Service für die Wohnungswirtschaft Hamburg. Die novellierte Trinkwasserverordnung ist zum 1. November 2011 in Kraft getreten. Sie schließt eine Regelungslücke bei der
MehrFACHINFORMATION TECHNISCHE MASSNAHMEN ZUR EINHALTUNG DER TRINKWASSERHYGIENE
FACHINFORMATION TECHNISCHE MASSNAHMEN ZUR EINHALTUNG DER TRINKWASSERHYGIENE Mit freundlicher Unterstützung von Viega GmbH & Co. KG Postfach 4 30/4 40, 57428 Attendorn Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Postfach
MehrAnschlussbedingungen Gas (TAB Gas) Oberhausener Netzgesellschaft mbh
Technische Anschlussbedingungen Gas (TAB Gas) der Oberhausener Netzgesellschaft mbh Ausgabe Januar 2014 1/10 INHALTSVERZEICHNIS Seite 0. Vorwort...... 3 1. Geltungsbereich 4 2. Gaskennwerte.. 4 3. Gasnetzanschluss.
MehrVOM ALTBAU ZUM EFFIZIENZHAUS: MODELLE UND WEGE HERBERT GRIEßBACH GRIEßBACH + GRIEßBACH ARCHITEKTEN
VOM ALTBAU ZUM EFFIZIENZHAUS: MODELLE UND WEGE HERBERT GRIEßBACH GRIEßBACH + GRIEßBACH ARCHITEKTEN Energie gibt es genug Wo möchte man Wohnen Man muss auch nichts ändern Wie möchte man Wohnen Wenn dann
MehrErfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014
Wattladen GmbH St. Florian Straße 3 64521 Groß-Gerau Tel.: 06152-932621 Fax: 06152-932610 www.wattladen.de info@wattladen.de Vorbemerkungen zum Erfassungsbogen für verbrauchsbasierte Energieausweise Dieser
MehrVORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON ENTNAHMEN VON WASSERPROBEN ZUR UNTERSUCHUNG AUF LEGIONELLEN
Arbeitskreis für Krankenhaushygiene des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitswesen und Soziales in Zusammenarbeit mit dem Klinischen Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie der Univ.
MehrDer Weg zum energieeffizienten. Ing. Ignaz Röster, enu Ing. Franz Patzl, Amt der NÖ LR
Der Weg zum energieeffizienten Gemeindegebäude Ing. Ignaz Röster, enu Ing. Franz Patzl, Amt der NÖ LR Nach Vorlage Landesenergieberater 1 Energiebuchhaltung als Grundlage Die Auswertung der Energieverbräuche
MehrFörderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz
Förderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz 10. September 2009 5. Solartagung Rheinland-Pfalz Umwelt-Campus Birkenfeld Dipl.-Ing. Irina Kollert, EOR e.v. Gliederung Vorstellung
MehrBWT Enteisenungsfilter ERF 1,2,3,5
Enteisenungsfilter 1, 2, 3, 5 Allgemeine Beschreibung: Die Enteisenungsfilter sind zur Entfernung von Eisen und angan bestimmt. Eisen und angan im Wasser können bereits in kleinsten engen eine Wasserversorgung
MehrAbflusstechnik. profiplan XL. Fachplanungs-Software für die Haustechnik
Abflusstechnik profiplan XL Fachplanungs-Software für die Haustechnik profiplan XL ein Komplettprogramm zur Berechnung von Abwasser, Trinkwasser und Heizung profiplan XL ist eine Software der Dendrit Haustechnik-Software
Mehrratiocalor Energiedienstleistungen GmbH Fachveranstaltung Heizungs-Netzwerk Warmwasserbereitung praktische Beispiele
Seite: 1 Fachveranstaltung Heizungs-Netzwerk Hygienische und effiziente Trinkwarmwasserbereitung Warmwasserbereitung praktische Beispiele Beispiele für eine optimierte Trinkwarmwasserbereitung Dipl.-Ing.
Mehrwww.kaz.com The Honeywell trademark is used by Kaz, Inc. under license from Honeywell Intellectual Properties, Inc. 2003 enviracaire is a trademark
1. Bedienelemente und Display Rondostat 1. Heizzeit ( dunkel ) & Sparzeit in Stunden 2. Symbole für Heizzeit ( Sonne ), Sparzeit ( Mond ) und Frostschutz ( Schneeflocke ) 3. Anzeige Betriebsart 4. Taste
Mehr