Aller Anfang ist schwer Über die Artikulation und Perzeption wortinitialer Geminaten

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1 SFB 471, Projekt A-23 Aller Anfang ist schwer Über die Artikulation und Perzeption wortinitialer Geminaten Astrid Kraehenmann Universität Konstanz 10. Januar, 2008 Outline Geminaten sprachübergreifend und speziell im Schweizerdeutschen Wie kommt das Schweizerdeutsche zu wortinitialen Geminaten? Wie manifestiert sich der Längenunterschied akustisch? Wie wird der Längenunteschied wahrgenommen? 1

2 Der Quantitätsunterschied Der phonologische Hauptunterschied zwischen Lang- und Kurzkonsonanten Geminaten und Singletons ist prosodischer Natur. Länge/Quantität Melodie (segmentale Ebene) X X X X C /pp/ Geminat X X X C /p/ Singleton Geminaten (UCLA Phonological Segment Inventory Database (UPSID): 451 Sprachen) In 12 Sprachen: Auch in Database: Finnisch Bengali Ocaina Trumai Wichita Inuit Archi Avar Lak!Xu Iraqw Wolof Waray Telugu Südamerikanisch Nordamerikanisch Eskimo-Aleutisch Kaukasisch Khoisanisch Afro-Asiatisch Niger-Kongonesisch Australisch Dravidisch 2

3 Geminaten (UCLA Phonological Segment Inventory Database (UPSID): 451 Sprachen) Frikative: in 7 Sprachen (1.6%) ss, ss w, SS, SS w, xx, xx w, XX, XX w, XX?, XX w?,t l, ÒÒ, ÒÒ w, ff Nasale: in 4 Sprachen (0.9%) mm, nn, Plosive: in 4 Sprachen (0.9%) kk, kk w, pp, tt, qq, qq w, cc, ÔÔ, bb Affrikaten: in 3 Sprachen (0.7%) t s, t s w, t S, t S w, t s l, k x, q X Die Thurgauer Obstruenten pp p tt t kk k medial, final und initial ff f ss s SS S xx x medial und final p f t s k x kein Längenkontrast Geminaten kommen in vielen Sprachen nur im Wortinnern vor sind sehr rar am Wortanfang 3

4 Wortinitiale Geminaten (Mueller, J The phonology and phonetics of word-initial geminates. Phd thesis, Ohio State Univ.) 28 Sprachen: Austronesisch (13): Dobel, Kiribati, Leti, Ngada, Pattani Malayisch, Ponapeanisch, Puluwatesisch, Roma, Sa ban, Taba,Trukesisch, Woleaian, Yapesisch Afro-Asiatisch (3): Arabisch (Marocco, Zypern), Tamazight Berber Indo-Europäisch (3): Bretonisch, Zypern-Griechisch, Schweizerdeutsch (Bern) Circassian, Lak Piro Nyaheun Kaukasisch (2): Arawakanisch: Austro-Asiatisch: Japanisch: Hatoma Niger-Kongonesisch: Oto-Manguanisch: West-Papuanisch: Nilo-Saharisch: Luganda Atapec Zapoteisch Hatam Lugbara Notkers Anlautgesetz (Lahiri & Kraehenmann 2004) Abwechslende Schreibweise von initialen Plosiven: < b d g > nach Sonoranten < p t k > andernorts legt eine allophonische Alternation nahe 4

5 Notkers Anlautgesetz (Lahiri & Kraehenmann 2004) ín díu óugen begínnet íh pegínne díu súnna gât er férrost kât Un!de dáz kelóuben Uuás mág táz sîn? táz ter tág pegónda Sô mánig tág ist beginnen gehen das Tag Notkers Anlautgesetz (Lahiri & Kraehenmann 2004) PGm Quelle Orthographie Treu dem Schweizerdeutsch. Anlautgesetz Entsprechung *b < b ~ p > ja /p/ *g < g ~ k > ja /k/ *d < t > nein /tt/ *T < d ~ t > ja /t/ 5

6 Notkers phonologisches System (Lahiri & Kraehenmann 2004) Alternation in Schrift für allophonische Länge: / p t k / > [ pp tt kk ] syntaktische Geminierung keine Alternation für zugrundeliegende Länge: / tt / > [ tt ] Evidenz für initialen Kontrast zwischen Geminat / tt / vs. Singleton / t / Bestätigende Evidenz für diese Analyse: Entsprechungen in heutigen Dialekten Nur die koronalen Plosive zeigen dieses Muster. Die spätere Adaption von Lehnwörtern führt zur Erweiterung auf labiale und velare Plosive. Adaption von Lehnwörtern Mittelniederdeutsch Mittelfranzösisch Altfranzösisch Französisch Altfranzösisch Mittelniederländisch sta/p/el câ/b/le ma/t/ fa/d/e /p/alais /b/allast Schweizerdeutsch sta/pp/el Ka/p/el ma/tt/ fa/t/ /pp/alast /p/allast 6

7 Adaption von Lehnwörtern PGmc MNL AF/L I E Thurg D /b/ôk-s /puex/ Buch /b/ /b/auma /pomm/ Baum /b/ /b/allast /palast/ Balast /b/ /b/ar /paar/ Bar /b/ /p/lôh- /p fluek/ Pflug /p f/ /p/air, /p/ar /ppaar/ Paar /p/ /p/izza /ppit sa/ Pizza /p/ /p/ullover /ppuli/ Pullover /p/ Wortinitiale Geminaten existieren im Schweizerdeutschen seit über tausend Jahren; ausschlaggebend war die Reorganisation der koronalen germanischen Laute / T d t / infolge der althochdeutschen Lautverschiebung. Die Erweiterung des Längenunterschiedes innerhalb der koronalen Plosive zu den labialen und velaren Plosiven erfolgte durch Inkorporierung von Lehnwörtern mit initialen Plosiven. 7

8 Medialer Quantitätskontrast CD CD CD [sippe] [sipe] [matte] [mate] [jakke] [jake] CD CD CD Initialer Quantitätskontrast: V# [ppa R] [pa R] [ttank x] [tank x] [kka R] [ka R] 8

9 Initialer Quantitätskontrast: ##??? [ppa R]?[pa R] [pa R] [ttank x]?[tank x] [tank x] [kka R]?[ka R] [ka R]??? Initiale Plosive: Frühere Ergebnisse (Kraehenmann 2001, 2003) 1. Die Verschlusslösung (VOT) unterscheidet sich nicht signifikant für Geminaten und Singletons (20.1ms vs. 20.2ms). 2. Im intersonoranten Kontext ist die Verschlussdauer (CD) von Geminaten signifikant länger (108ms vs. 47ms). 3. Nach einem Obstruenten werden Geminaten kürzer und Singletons länger, so dass der phonologische Unterschied neutralisiert wird (76ms vs. 59ms). 9

10 ohne Tosen nach Tosen Frühere Ergebnisse (Kraehenmann 2001, 2003) σ σ R N C R N C O O σ X X X X on i t o se on i t Kontrast-Realisierung σ X X X X X R N R N N C X X X X no x t o se no x t o se Kontrast-Neutralisierung σ σ R O R N X X X O σ σ R N o se R N ohne Dose nach Dose Hauptziel Artikulationsstudie (Kraehenmann & Lahiri 2007) ermitteln der artikulatorischen Eigenschaften des initialen Quantitätskontrastes der koronalen Plosive / tt t / e.g.: /ttoose/ Tosen vs. /toose/ Dose ein phraseninitialer Kontext: iso-context = am Anfang einer Phrase/Äusserung zwei phrasenmediale Kontexte: C-context = nach der Präposition noch V-context = nach der Präposition ohne 10

11 Warum ist das interessant? Wie kann ein initialer Quantitätskontrast zwischen stimmlosen Plosiven am Äusserungsanfang beibehalten werden? Gibt es eine Neutralisation in der Artikulation? Akustische Studien (e.g. Lahiri & Hankamer 1988; Tserdanelis & Arvaniti 2001; Kraehenmann 2001, 2003): Verschlussdauer = Hauptmerkmal für Quantität Perzeptionstudien: Kontrasterkennung Abramson (1999) über Pattani Malay: ja Kraehenmann (2003) über Schweizerdeutsch: nein Problemkreis articulatory strengthening (e.g. Fougeron & Keating 1997, Cho & Keating 2001) Unsere Hypothesen phraseninitiale Geminaten: längerer Kontakt auch ohne das akustische Hauptmerkmal CD phrasenmedial: Der Quantitätskontrast ist durch den vorangehenden Kontext eingeschränkt (V oder C). Strengthening am Domänenanfang für Geminaten sowie Singletons. 11

12 Methode: EPG Elektropalatographie (EPG) Edinburgh System (Articulate Instruments Ltd, Edinburgh, UK) massgefertigte Gaumenplatte aus Acryl 62 Elektroden Abtastungsinterval zw. Zunge und Gaumen: 10ms gleichzeitige Audioaufnahme (48kHz, Sennheiser MKH20P48 Mikrophon) Methode: EPG 12

13 Methode: EPG Kritische Elektroden: die 2 ersten Reihen Erste Reihe 100% oder mindestens 80% in beiden Reihen Duration of Maximal Contact (DMC) (Kraehenmann & Jaeger 2003) Ø Ø φ [ /nox/ φ [ /nox/ φ [ /oni/ φ [ /oni/ Methode: Material Hauptwörter mit initialem Quantitätskontrast / tt t / 30 Paare (minimal und fast-minimal); 2 Silben, erste betont 3 Kontexte: 1 in Isolation, 2 in einer Präpositionsphrase φ [ /ttoose/ φ [ /toose/ /ttoose/ /toose/ /ttoose/ /toose/ Tosen Dose nach Tosen nach Dose ohne Tosen ohne Dose iso-context C-context V-context 13

14 Methode: Aufnahmen 4 Sprecherinnen (avg. 38 J.) Aufwärmen vor dem Recording 60 Targetwörter, 30 Füllwörter (in 3 Kontexten) Präsentation auf dem Komputerbildschirm lautes Ablesen nach akustischem Bereitschaftssignal eine Wiederholung Totale Datenzahl für die Analyse: 1385 (693 mit Geminaten, 692 mit Singeltons) ANOVA: Unabhängige Faktoren: Quantität (gem/sing), Kontext (iso/c/v) Abhängige Faktoren: DMC, CD, VOT V-context: /oni ttoose/ - /oni toose/ ohne Tosen / tt / 120ms (x 134ms) ohne Dose CD DMC S2 /t/ 60ms (x 73ms) CD DMC S2 14

15 Resultate: Artikulatorisches Mass DMC DMC Mean ms * * * iso C V Geminaten: längerer Artikulationskontakt in allen Kontexten. Differenz Geminat-Singleton: C-context < iso-context (p <.0001*) C-context < V-context (p <.0001*) 73 p <.0001* gem sing Resultate: Akustisches Mass CD CD Mean ms * * iso C V Geminaten: längere akustische Dauer in phrasenmedialen Kontexten. Differenz Geminat-Singleton: C-context < V-context (p <.0001*) 73 p <.0001* gem sing 15

16 Resultate: Akustisches Mass VOT 24 VOT Mean ms ,8 20,5 18,1 17,0 19,3 20,0 gem sing 14 iso C V VOT: Unterschied zwischen Geminaten und Singletons in keinem Kontext signifikant. Fazit: Produktion Phrasenanfang: keine Neutralisierung des Quantitätskontrastes in der Artikulation. Articulatory strengthening für Geminaten und Singletons. Phrasenmitte: Realisierung des Quantitätskontrastes hängt vom vorausgehenden Kontext ab (V oder C). Nicht nur Domänenränder sondern auch unterschiedliche phonologische Kontexte innerhalb der Domänen haben einen Einfluss darauf, wie der Quantitätskontrast realisiert wird. 16

17 Perzeptionsstudie Akustische Daten der Artikulationsstudie: Hauptwörter in drei unterschiedlichen Kontexten Präparation der Daten: Sprachfragmente Ø φ [ /tto/ Ø φ [ /to/ von Tosen von Dose iso-context φ [ /nox/ /tto/ von nach Tosen φ [ /nox/ /to/ von nach Dose C-context φ [ /oni/ φ [ /oni/ /tto/ /to/ von ohne Tosen von ohne Dose V-context (Präposition +) CD + VOT + 50ms des Vokals Perzeptionsstudie Dose Toose Auswahl: Kontrastpaar direkt x Kondition direkt 17

18 Perzeptionsstudie Soose Toose Auswahl: Targetwort und Kontrollwort x Kondition gleich Perzeptionsstudie Soose Dose Auswahl: Gegenstück zum Targetwort und Kontrollwort x Kondition unterschiedlich 18

19 Vorläufige Resultate: iso-context 100 geminate singleton % correct direkt gleich untersch. Kontrast ist nicht wiederherstellbar! Vorläufige Resultate: V-context % correct direkt gleich untersch. Kontrast ist wiederherstellbar 19

20 Vorläufige Resultate: C-context % correct direkt gleich untersch. Kontrast wiederherstellbar? Fazit: Perzeption Der Unterschied zwischen Plosiven und Nicht- Plosiven wird in allen Kontexten sehr gut erkannt (Konditionen gleich und unterschiedlich ). Wenn ein Geminat von einem Singleton unterschieden werden soll, ist die Diskriminierung gut bis sehr gut, wenn das vorhergehende Wort in einen Vokal endet; schlecht - nicht besser als zufällig - wenn der Plosiv am Phrasenanfang steht; sehr schlecht - es besteht sogar Verwechslungsgefahr - wenn das vorhergehende Wort in einen Obstruenten endet. 20

21 Zum Schluss Es ist sehr ungewöhnlich, dass eine Sprache einen Quantitätsunterschied am Wortanfang unterhält. Noch ungewöhnlicher ist es, wenn sich dieser Unterschied ausschliesslich in akustischer Verschlussdauer manifestiert. Geminaten werden von Sprechern am Phrasenanfang signifikant länger artikuliert als Singletons, obwohl das für die Perzeption wichtigste akustische Merkmal fehlt. Geminaten können von Hörern am Phrasenanfang und phrasenmedial nach einem Obstruenten nicht von Singletons unterschieden werden. 21

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