Apikale Dichtigkeit von Wurzelkanalsealern auf Calciumphosphat-Basis im Vergleich zu marktüblichen Füllpasten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Apikale Dichtigkeit von Wurzelkanalsealern auf Calciumphosphat-Basis im Vergleich zu marktüblichen Füllpasten"

Transkript

1 ORIGINALARBEIT J. F. Schirrmeister 1, A. M. Kielbassa 2 Apikale Dichtigkeit von Wurzelkanalsealern auf Calciumphosphat-Basis im Vergleich zu marktüblichen Füllpasten Ziel der Untersuchung war der Vergleich der apikalen Dichtigkeit von AH Plus, Sealapex, Ketac-Endo und Hermetic mit drei biokompatiblen experimentellen Calciumphosphat-Sealern (experimenteller Sealer I, II und III). Hierzu wurden im Dentin von 140 Rinderzahnwurzelblöcken je drei standardisierte Kanäle präpariert. Die Rinderzahnwurzeln wurden in sieben Gruppen mit je 20 Zähnen aufgeteilt. Die 60 Wurzelkanäle jeder Gruppe wurden mit je einem der sieben verwendeten Sealer in Kombination mit Guttapercha gefüllt. Ein Kanal jeder Rinderzahnwurzel wurde mit der Einstifttechnik, ein zweiter mit dem Thermafil-System und ein dritter mit der lateralen Kondensationstechnik gefüllt. Nach Farbstoffpenetration wurde das Dentin transparent gemacht. Die maximale lineare Eindringtiefe des Farbstoffes wurde apikal gemessen. Der Vergleich der Sealer brachte je nach Fülltechnik unterschiedliche Ergebnisse. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass AH Plus, Sealapex, Ketac-Endo, Hermetic und die experimentellen Sealer I und III alle in der Lage sind, den Wurzelkanal apikal ausreichend dicht zu verschliessen. Schlüsselwörter: Wurzelkanalsealer, Wurzelkanalfüllung, Calciumphosphat Apical leakage of calcium phosphate cement root canal fillers compared with usual sealers. The aim of this study was to assess the apical leakage of AH Plus, Sealapex, Ketac- Endo, Hermetic, compared to three biocompatible experimental calcium phosphate sealers (experimental sealer I, II, and III). Three standardized canals were prepared in each one of 140 blocks of bovine root dentine. The roots were divided into seven groups with 20 teeth each. The 60 canals of each group were filled with one of the seven sealers chosen in combination with gutta-percha. One canal of each bovine root was filled with the single-cone technique, while the second one was obturated with the Thermafil system and the third one using the lateral condensation technique. After clearing the teeth, a maximum linear dye penetration was measured apically. The comparison of the sealers showed different results depending on the obturation technique. In summary, it can be concluded that AH Plus, Sealapex, Ketac-Endo, Hermetic, and the experimental sealers I and III are able to sufficiently seal the root canal. Keywords: root canal sealer, root canal obturation, calcium phosphate 1 Einleitung In vitro durchgeführte Dichtigkeitsuntersuchungen gehören neben Biokompatibilitätsprüfungen und klinischen Langzeitstudien zu den Standardprüfverfahren für endodontische Füllmaterialien und -techniken. Der dichte Verschluss des aufbereiteten Wurzelkanals ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer endodontischen Behandlung [18]. Bei den zahlreichen Wurzelkanalfülltechniken haben sich vor allem die technisch anspruchsvolle und die zeitlich aufwändige laterale Kondensationstechnik, die in der zahnärztlichen Praxis weit verbreitete Einstifttechnik und thermoplastische Fülltechniken, wie das Thermafil-System, durchgesetzt. Diese drei Techniken sollten in dieser Studie in Bezug auf das apikale Abdichtungsvermögen verglichen werden. Heute finden in der endodontischen Therapie hauptsächlich vier große Gruppen von Sealern Anwendung, wobei als Vertreter die Sealer auf Kunstharzbasis (z. B. AH Plus), auf Salicylat-Basis mit Calciumhydroxid (z. B. Sealapex), auf Glasionomerzementbasis (z. B. Ketac-Endo) und die Zinkoxid- Eugenolhaltigen Sealer (z. B. Hermetic) genannt werden können. Überpresste Füllungsmaterialien, Zement oder Gutta- 1 Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. E. Hellwig), Universitätsklinik für ZMK Freiburg i.b. 2 Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. A.M. Kielbassa), Charité Universitätsmedizin Berlin 1 Introduction Besides biocompatibility tests and clinical long-term studies, in vitro studies on leakage belong to the standard tests of endodontic filling materials and techniques. The tightly sealed root canal is a decisive factor for a successful endodontic treatment [18]. Out of the numerous root canal filling techniques, mainly the technically demanding and time-consuming lateral condensation technique, the widespread single-cone technique, and the thermoplastic filling technique (e.g. the Thermafil system) have gained acceptance. This study aimed at the comparison of these three techniques regarding their apical leakage performance. Today, dentists use mainly four types of sealers for the endodontic therapy. The root canal filling materials are categorized in sealers on the basis of a synthetic resin (e.g. AH Plus), on salicylate basis with calcium hydroxide (e.g. Sealapex), on glass-ionomer basis (e.g. Ketac-Endo), and in zinc oxideeugenol sealers (e.g. Hermetic). Apically extruded filling materials, cements or gutta-percha may cause complications after the root canal treatment due to poor biocompatibility. Leonardo et al. (1998) found a small, inflamed infiltration at the periapex of dog teeth combined with a reduced number of fibroblasts. 270 days earlier, these teeth had been filled with Ketac-Endo apically extruded. When root canals were apically extruded with zinc oxide-eugenol sealers, necroses had developed at the periodontium and at the bone [10]. Sealers on sali- 446 Deutscher Ärzte-Verlag, Köln Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 8

2 percha können aufgrund mangelhafter Biokompatibilität zu Komplikationen bei der Wurzelkanalbehandlung führen. So fanden Leonardo et al. (1998) an mit Ketac-Endo wurzelgefüllten Hundezähnen nach 270 Tagen am Periapex ein gering ausgeprägtes, entzündliches Infiltrat mit einer Reduktion der Fibroblastenzahl. Bei Überfüllungen von Zinkoxid-Eugenolhaltigen Füllpasten zeigten sich durch das Eugenol bedingte Nekrosen von Desmodont und Knochen [10]. Sealer auf Salicylat-Basis mit Calciumhydroxid wirken bei direktem Nervengewebskontakt neurotoxisch [16]. Dies kann bei Überfüllungen im Unterkiefer-Seitenzahnbereich aufgrund der Nähe zu N. alveolaris inf. zu Komplikationen führen. AH Plus kann weitgehend als biokompatibel eingestuft werden. Aber auch bei AH Plus wiesen Huang et al. (2002) in einer In-vitro- Untersuchung Zyto- und Genotoxizität nach [8]. Eine ausgezeichnete Biokompatibilität wurde hingegen bei einem mit Absicht ins periapikale Gewebe überpressten Calciumphosphatzement nachgewiesen [7]. Zahlreiche Invivo-Studien mit ähnlich guten Ergebnissen folgten [4, 21, 24, 25]. Nachdem die Gewebeverträglichkeit nachgewiesen ist, sollte in der vorliegenden Arbeit nun die apikale Dichtigkeit von experimentellen Calciumphosphatsealern mit AH Plus, Sealapex, Ketac-Endo und Hermetic anhand eines neuen Versuchsdesigns verglichen werden. Bei der vorliegenden Dichtigkeitsuntersuchung kam erstmals Rinderzahndentin mit standardisierten künstlich geschaffenen Wurzelkanälen zum Einsatz. Bereits 1993 wurde von Wu und Wesselink beschrieben, dass die unterschiedliche Länge und Anatomie der verwendeten Wurzeln innerhalb einer Studie die Ergebnisse negativ beeinflussen können [23]. Mit dem gewählten Versuchsdesign wurde dieses Problem umgangen. 2 Material und Methode 2.1 Vorbereiten der Wurzeln und Wurzelkanalaufbereitung Bovine Unterkieferfrontzähne wurden extrahiert, gründlich mit einem Skalpell gesäubert und in 0,5 %igem Thymol (Merck, Darmstadt) gelagert. Mit einer Bandsäge (Exakt, Norderstedt) wurden die Kronen von den Wurzeln getrennt. Die Pulpa der Rinderzähne wurde mit Reamern (Vereinigte Dentalwerke GmbH, München) entfernt. Die Wurzeln wurden in einen Schraubstock mit Prismabacken (Albrecht, Freiburg) gespannt. Mittels eines HSS-Spiralbohrers von 0,7 mm Durchmesser (Albrecht) und einer Säulenbohrmaschine (Gillardon, Hamburg) wurden unter Wasserkühlung mit 2000 U/min von koronal drei 14 mm tiefe Kanäle pro Wurzel präpariert. Um eine konische Kanalform zu erreichen, wurden die Kanäle mit Reamern (ISO #60 und ISO #70; Vereinigte Dentalwerke GmbH) zirkumferentiell aufbereitet, bis sich der Reamer #70 auf Arbeitslänge leicht drehen ließ. Währenddessen wurde der Kanal abwechselnd mit 3 %igem Wasserstoffperoxid (Aug. Hedinger, Stuttgart) und 1 %igem Natriumhypochlorit (Apotheke des Klinikums der Universität Freiburg) mit Endo-Einwegkanülen (Dental-Vertriebsgesellschaft, Göttingen) gespült. Mit Hilfe der Bandsäge wurden die Wurzelspitzen parallel zum ersten Schnitt abgetrennt, so dass 15 mm lange Wurzelblöcke entstanden. Bei jedem Kanal wurde eine kleine Öffnung von apikal geschaffen. Hierzu wurde mit einer Diamantkugel (Komet, Lemgo) so viel von apikal abgetragen, bis eine 0,3 mm (± 0,025 mm) große Öffnung auftrat (s. Abb. 1). Anschließend wurde mit dieser Diamantkugel koronal eine Markierung angebracht, um die drei standardisierten Wurzelkanäle voneinander unterscheiden zu können. cylate basis with calcium hydroxide have a neurotoxic effect in case of direct contact with nerve tissue [16]. Overfilling of lower posterior teeth may result in complications due to the close location to the nervus alveolaris inferior. AH Plus has a relatively high level of biocompatibility. However, Huang et al. (2002) proved cytotoxicity as well as genotoxicity of AH Plus within the scope of an in-vitro study [8]. Calcium phosphate cements offer excellent biocompatibility in teeth which were intentionally overfilled into the periapical tissue [7]. Numerous in-vivo studies with similarly good results followed [4, 21, 24, 25]. As the tissue compatibility has already been evaluated, this study focused on the comparison of apical leakage of experimental calcium phosphate sealers with AH Plus, Sealapex, Ketac-Endo, and Hermetic by means of a study design. This study was the first that used bovine dentin with standardized artificial root canals. Already in 1993, Wu and Wesselink described that roots with different length and anatomy lead to varying results [23]. We avoided this risk with the new study design. 2 Materials and methods 2.1 Preparation of the roots and root canal treatment At first, we extracted bovine lower anteriors, cleaned them thoroughly with a scalpel, and stored them in 0.5% Thymol (Merck, Darmstadt/Germany). We separated the crowns from the roots with a band saw (Exakt, Norderstedt/Germany). Reamers (Vereinigte Dentalwerke GmbH, Munich/Germany) were used to remove the pulps of the bovine teeth. Then, the roots were clamped into a vice (Albrecht, Freiburg/Germany) to coronally prepare three 14 mm deep canals per root. For this we used a HSS spiral bur with a diameter of 0.7 mm (Albrecht) and a water-cooled drill (Gillardon, Hamburg/Germany). In order to achieve a conical shape of the canal, we circumferentially prepared the root canals with reamers (ISO #60 and ISO #70; Vereinigte Dentalwerke GmbH) until we were able to easily turn the reamer #70 at full working length. During the root canal preparation, the canals were alternately rinsed with 3% hydrogen peroxide (Aug. Hedinger, Stuttgart/Germany) and 1% sodium hypochloride (pharmacy at the clinic of the University Freiburg) using single-use endo needles (Dental-Vertriebsgesellschaft, Göttingen/ Germany). Parallel to the first cut, the root tips were cut off by means of the band saw to get root blocks with a length of 15 mm. Each canal was furnished with a small apical foramen, i.e. with a ball-shaped diamond (Komet, Lemgo/Germany) we apically removed only as much tooth substance as necessary to create a foramen of 0.3 mm (± mm) (see fig.1). Then, this diamond was used to coronally mark the three standardized root canals for easy identification. Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 8 447

3 Abbildung 1 Schematischer Ablauf der Präparation eines künstlichen Wurzelkanales a: 15 mm langes Fragment aus einer Rinderzahnwurzel b: Bohrung von koronal mit einer Länge (l) von 14 mm und einem Durchmesser von 0,7 mm c: konische Aufbereitung mit einem Reamer der ISO-Größe 60 und anschließend 70 d: Herstellen einer kleinen apikalen Öffnung mit einer rotierenden Diamantkugel e: Zustand nach Wurzelfüllung, Farbstoffpenetration (x) und Erzeugung der Transparenz Figure 1 Illustration of the preparation of an artificial root canal a: block of bovine dentine with a length of 15 mm b: drilling of a 14 mm deep canal (l) with a 0.7 mm diameter from the coronal site c: flaring by R-files size ISO #60 and ISO #70 d: preparation of an apical foramen using a diamond bur e: situation after root canal obturation, dye penetration (x) and clearing 2.2 Wurzelkanalfüllung Die Wurzelkanäle wurden mit Papierspitzen (Roeko, Langenau) getrocknet. Die drei Kanäle jeder Wurzel wurden mit drei unterschiedlichen Techniken abgefüllt: Einstifttechnik: Ein entsprechend der Aufbereitungslänge markierter Guttaperchastift (ISO #70; Vereinigte Dentalwerke GmbH) wurde mit Sealer beschickt und mit pumpenden Bewegungen bis auf die markierte Länge in den Kanal eingebracht. Anschließend wurde überschüssige Guttapercha mit einem heißen Kugelstopfer (Orbis Dental GmbH, Offenbach) entfernt. Thermafil-System (Dentsply Maillefer, Ballaigues, Schweiz): Mit Hilfe eines Thermafil-Verifiers wurde der passende Thermafil-Stift ausgesucht. Aufgrund der großen Konizität der Verifier gegenüber den Reamern passten bei den Kanälen nur Stifte der Größe #35. Der Thermafil-Stift der Größe #35 wurde in einem Thermaprep-Plus-Ofen entsprechend der Herstellerangaben erwärmt. Währenddessen wurden die Kanalwände mit Hilfe eines Reamers (Vereinigte Dentalwerke GmbH), der mit pumpenden Bewegungen bis auf Arbeitslänge in den Kanal eingeführt wurde, mit einer dünnen, gleichmäßig verteilten Schicht Sealer beschickt. Anschließend wurde der erwärmte Stift in den Kanal eingebracht. Der Stift und überschüssige Guttapercha wurden mit einer rotierenden, diamantierten Kugel (Komet) vom Kanaleingang abgetrennt. Laterale Kondensation: Nach Überprüfen der apikalen Klemmpassung wurde wie bei der Einstifttechnik ein entsprechend der Aufbereitungslänge markierter Guttaperchastift der ISO #70 mit Sealer beschickt 2.2 Root canal filling We used paper points (Roeko, Langenau/Germany) to dry the root canals. The three canals of each root were filled with three different techniques. Single-cone technique: Sealer was applied onto a gutta-percha point (ISO #70, Vereinigte Dentalwerke GmbH) where the according working length was marked. With pumping movements, the guttapercha point was pushed up into the canal to the marked length. Then, excess gutta-percha was removed by means of a heated ball-tipped instrument (Orbis Dental GmbH, Offenbach/Germany). Thermafil system (Dentsply Maillefer, Ballaigues/Switzerland): A Thermafil verifier helped to find the optimal Thermafil obturator. However, due to the higher taper of the verifiers compared to the reamers, only points of size #35 fitted. The Thermafil point #35 was heated in a Thermaprep Plus oven according to the manufacturer s instructions. While waiting, a thin layer of sealer was evenly applied onto the canal walls by means of a reamer (Vereinigte Dentalwerke GmbH). For this, the reamer was fed into the canal with pumping movements up to the working length. After that, the heated obturator was pushed into the canal. A rotating, ball-shaped diamond (Komet) was used to cut the obturator and excess gutta-percha at the canal orifice. Lateral condensation: First, a gutta-percha point ISO #70 was chosen and tug-back was checked. As in the case of the single-cone technique, we marked the working length, applied sealer and pumped it 448 Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 8

4 Präparat Pulver Flüssigkeit Di-Calcium-Natrium- Kalium-Bisphosphat, Experimenteller Sealer I, II Calcium-Kaliumphosphat, destilliertes Wasser Monocalciumphosphat-monohydrat α-tricalciumphosphat, Experimenteller Sealer III Magnesiumphosphat, 3,5 molare Lösung aus Di-ammoniumhydrogen-phosphat Magnesiumhydrogenphosphat, Tabelle 1 Zusammensetzungen der experimentellen Sealer Strontiumkarbonat Table 1 Composition of the experimental sealers und mit pumpenden Bewegungen bis auf die markierte Länge in den Kanal eingebracht. Mit einem Fingerspreader der ISO #15 (Vereinigte Dentalwerke GmbH) und Guttaperchastiften der ISO #15 wurde lateral kondensiert. Es erfolgte eine Einbringung von zwei bis fünf akzessorischen Guttaperchaspitzen der ISO #15. Dabei wurde darauf geachtet, dass der erste akzessorische Guttaperchastift ein bis zwei Millimeter vor die Arbeitslänge eingeführt wurde. Überschüssige Guttapercha wurde mit einem heißen Kugelstopfer entfernt. Auf diese Weise wurden je 60 standardisierte Kanäle mit dem experimentellen Sealer I, II und III, AH Plus (Dentsply De Trey, Konstanz), Hermetic (Lege artis, Dettenhausen), Ketac-Endo (ESPE, Seefeld) und Sealapex (Kerr GmbH, Karlsruhe) gefüllt. Der Sealer wurde entsprechend der Herstellerangaben angemischt. Die experimentellen Sealer I und II wurden auf einer Glasplatte zu einer cremigen Konsistenz vermengt, die etwa der Konsistenz von frisch angemischtem AH Plus entsprach. Lediglich das Pulver-Flüssigkeitsverhältnis unterschied den experimentellen Sealer I (1 g Pulver pro ml Flüssigkeit) vom experimentellen Sealer II (0,8 g Pulver pro ml Flüssigkeit). Der experimentelle Sealer III wurde in einem Kapselsystem mit einem Triturator angemischt. Die Zusammensetzungen der drei experimentellen Sealer sind in Tab. 1 beschrieben. Anschließend wurden die Wurzeln sieben Tage in einem Wärmeschrank (Memmert, Schwabach) bei 37 C und 100 % Luftfeuchtigkeit gelagert. 2.3 Farbstoffpenetration und Erzeugung der Transparenz der Zähne Die Wurzeln wurden von der apikalen Seite der passiven Farbstoffpenetration mit schwarzer Tusche (Pelikan, Hannover) über sieben Tage ausgesetzt. Für die Beurteilung der Farbstoffpenetration wurden die Wurzeln zunächst für 72 Stunden in 5 %iger Salpetersäure demineralisiert. Die Salpetersäure wurde täglich gewechselt und dreimal pro Tag umgerührt. Anschließend wurden die Zähne vier Stunden unter fließendem Wasser gewaschen. Die Wurzeln wurden in einer aufsteigenden alkoholischen Reihe (zwölf Stunden 80 %-, eine Stunde 90 %-, eine Stunde 99 %iges Ethanol) dehydriert. Abschließend wurde die gewünschte Transparenz der Wurzeln nach Lagerung in Methylsalicylat (Merck) für zwei bis vier Stunden erreicht. into the canal up to the mark. Then, lateral condensation was accomplished by means of a finger spreader ISO #15 (Vereinigte Dentalwerke GmbH) as well as with gutta-percha points ISO #15. Between two and five gutta-percha points ISO #15 were added. We made sure that the first accessory gutta percha point was inserted one to two millimeters short of the working length. Excess gutta-percha was removed with a heated ball-tipped instrument. With each of the methods described above, 60 standardized canals were filled with the experimental sealers I, II and III, AH Plus (Dentsply De Trey, Konstanz/Germany), Hermetic (Lege artis, Dettenhausen/Germany), Ketac-Endo (ESPE, Seefeld/Germany), and Sealapex (Kerr GmbH, Karlsruhe/Germany). We followed the manufacturer s instructions when mixing the sealers. The experimental sealers I and II were mixed on a glass slab to a creamy consistency similar to the consistency of the freshly mixed AH Plus. The powder liquid ratio was the only difference between the experimental sealer I (1 g powder per 1 ml liquid) and the experimental sealer II (0.8 g powder per 1 ml liquid). A capsule system with a triturator was used to mix the experimental sealer III. Table 1 shows the composition of the three experimental sealers. After filling, the roots were stored in a humidor (Memmert, Schwabach/Germany) at 37 C and 100% humidity. 2.3 Dye penetration and providing transparency of the teeth From the apical side, the roots were exposed to passive dye penetration with black Indian ink (Pelikan, Hannover/Germany) for seven days. Demineralization in 5% nitric acid for 72 hours prepared the roots for assessment. The nitric acid was exchanged daily and stirred three times a day. Then, the teeth were rinsed under running water for four hours. The roots were dehydrated in increasing concentrations of alcohol (80% ethanol for twelve hours, 90% ethanol for 1 hour, 99% ethanol for one hour). Finally, storage of the roots in methyl salicylate (Merck) for two to four hours provided the transparency desired. Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 8 449

5 Abbildung 2 Bildschirmausgabe der aufgenommenen Füllung mit abgegriffener maximaler Farbstoffpenetration apikal und Anzeige der Penetrationstiefe rechts Figure 2 Screen of maximum linear dye penetration measured apically; penetration depth displayed in the right window 2.4 Erfassung der Farbstoffpenetration Zur Erfassung der Farbstoffpenetration wurden Bilder von der Seite der Wurzelkanalfüllung gemacht, bei der die Tusche am tiefsten penetrierte. Die Bilder wurden mit Hilfe eines Stereomikroskopes (Leica, Wetzlar), das über einen CCD-Sensor (Sony, Köln) mit einem Computer verbunden war, als Bmp-Datei gespeichert und anschließend mit der Bildbearbeitungssoftware PhotoLab 1.8a in das Gif-Format umgeschrieben. Bei allen Wurzeln wurde eine 6,5fache Vergrößerung gewählt. Um die Transparenz zu erhalten, lagen die Wurzeln während der Aufnahmen immer in Methylsalicylat. Mit Hilfe des Programms Square Root 2.0 (Brücklmeier, Nold, Tiedemann GbR, Berlin) wurden apikal die maximalen Eindringtiefen des Farbstoffes linear gemessen (s. Abb. 2). 2.5 Statistik Nach einer Varianzanalyse (ANOVA) wurden signifikante Unterschiede zwischen den Sealern bei der jeweiligen Technik mit dem Tukey s-test berechnet. Das Signifikanzniveau wurde mit 5 % festgelegt. Mit Hilfe des Rang-Summen-Tests nach Wilcoxon wurden die Unterschiede der Penetrationstiefen zwischen den Fülltechniken für den jeweiligen Sealer ermittelt. 3 Ergebnisse 3.1 Vergleich der Sealer Einstifttechnik Die Messungen ergaben für Hermetic (1,91 ± 1,62 mm) und den experimentellen Sealer II (6,62 ± 6,24 mm) signifikant höhere Eindringtiefen (p 0,05; Tukey s-test) als für den experimentellen Sealer III (0,84 ± 1,50 mm). Hermetic und der experimentelle Sealer II unterschieden sich von AH Plus (0,72 ± 1,09 mm), Ketac-Endo (1,21 ± 1,39 mm), Sealapex (0,23 ± 0,31 mm) und dem experimentellen Sealer I (0,83 ± 1,29 mm) nicht signifikant (p > 0,05; Tukey s-test; s. Abb. 3). 2.4 Recording of the dye penetration Dye penetration was recorded by taking pictures of that side of the root canal filling which showed the deepest penetration of the Indian ink. For these pictures, we used a stereomicroscope (Leica, Wetzlar/Germany), which was connected to a computer via a CCD sensor (Sony, Cologne/Germany), and saved them as bmp documents. The pictures were then transferred into the gif format by means of the picture processing software PhotoLab 1.8a. We chose a magnification by the factor 6.5 for all roots. Storage in methyl salicylate during the taking of the pictures ensured consistent transparency of the roots. The software Square Root 2.0 (Brücklmeier, Nold, Tiedemann GbR, Berlin/Germany) helped to linearly measure the maximum penetration depths of the dye in the apical area (see fig.2). 2.5 Statistics After a analysis of variance (ANOVA), significant differences between the different sealers and the according technique were calculated by the Tukey s test. The level of significance was set to 5%. We used the Wilcoxon rank-sum test to determine the differences of the penetration depths among the filling techniques for each sealer. 3 Results 3.1 Comparison of the sealers Single-cone technique The measurements of Hermetic (1.91 ± 1.62 mm) and of the experimental sealer II (6.62 ± 6.24 mm) resulted in a significantly higher penetration depth (p 0.05; Tukey s test) than those of the experimental sealer III (0.84 ± 1.50 mm). Hermetic and the experimental sealer II did not significantly differ (p > 0.05; Tukey s test) from AH Plus (0.72 ± 1.09 mm), Ketac-Endo (1.21 ± 1.39 mm), Sealapex (0.23 ± 0.31 mm), and the experimental sealer I (0.83 ± 1.29 mm) (see fig.3). 450 Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 8

6 Abbildung 3 Vergleich der Sealer bei der Einstifttechnik. Unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen statistisch signifikante Unterschiede. Figure 3 Comparison of the sealers using single-cone technique. Different letters mark statistically significant differences. Thermafil-System Hermetic (0,17 ± 0,35 mm) und die experimentellen Sealer I (0,35 ± 0,88 mm) und III (0,15 ± 0,32 mm) wiesen signifikant geringere apikale Penetrationstiefen (p 0,05; Tukey s-test) als AH Plus (1,36 ± 1,63 mm) und der experimentelle Sealer II (9,86 ± 5,45 mm) auf. Die experimentellen Sealer I und III ließen im Vergleich zu Hermetic, Ketac-Endo (0,12 ± 0,22 mm) und Sealapex (0,26 ± 0,53 mm) keine signifikanten Unterschiede (p > 0,05; Tukey s-test) erkennen (s. Abb. 4). Laterale Kondensation AH Plus (0,20 ± 0,57 mm) und Sealapex (0,15 ± 0,33 mm) zeigten signifikant geringere apikale Penetrationstiefen (p 0,05; Tukey s-test) als Hermetic (0,77 ± 0,99 mm) und der experimentelle Sealer II (5,78 ± 5,13 mm). Die experimentellen Sealer I (1,03 ± 1,44 mm) und III (0,20 ± 0,46 mm) ergaben eine signifikant geringere Leakage als der experimentelle Sealer II (p 0,05; Tukey s-test) und zeigten im Vergleich zu AH Plus, Hermetic, Ketac-Endo (0,56 ± 0,80 mm) und Sealapex keine signifikanten Unterschiede (p > 0,05; Tukey s-test, s. Abb. 5). 3.2 Vergleich der Techniken Bei den mit AH Plus gefüllten Kanälen waren die Eindringtiefen bei der lateralen Kondensation (0,20 ± 0,57 mm) schwach signifikant geringer als bei der Thermafil-Technik Thermafil system Hermetic (0.17 ± 0.35 mm), the experimental sealer I (0.35 ± 0.88 mm) and the experimental sealer III (0.15 ± 0.32 mm) showed significantly lower apical penetration depths (p 0.05; Tukey s test) than AH Plus (1.36 ± 1.63 mm) and the experimental sealer II (9.86 ± 5.45 mm). No significant differences (p > 0.05; Tukey s test) were found between the experimental sealers I and III and Hermetic, Ketac-Endo (0.12 ± 0.22 mm), and Sealapex (0.26 ± 0.53 mm) (see fig.4). Lateral condensation AH Plus (0.20 ± 0.57 mm) and Sealapex (0.15 ± 0.33 mm) showed significantly lower apical penetration depths (p 0.05; Tukey s test) than Hermetic (0.77 ± 0.99 mm) and than the experimental sealer II (5.78 ± 5.13 mm). The experimental sealers I (1.03 ± 1.44 mm) and III (0.20 ± 0.46 mm) resulted in a significantly lower leakage than the experimental sealer II (p 0.05; Tukey s test), but showed no significant differences (p > 0.05; Tukey s test) when compared to AH Plus, Hermetic, Ketac-Endo (0.56 ± 0.80 mm) (see fig.5). 3.2 Comparison of the techniques Canals which were filled with AH Plus and lateral condensation showed only slightly lower penetration depths (0.20 ± 0.57 mm) than with the Thermafil technique (1.36 ± 1.63 Abbildung 4 Vergleich der Sealer beim Thermafil-System. Unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen statistisch signifikante Unterschiede. Figure 4 Comparison of the sealers using Thermafil-system. Different letters mark statistically significant differences. Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 8 451

7 Abbildung 5 Vergleich der Sealer bei der lateralen Kondensation Unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen statistisch signifikante Unterschiede. Figure 5 Comparison of the sealers using lateral condensation technique Different letters mark statistically significant differences. (1,36 ± 1,63 mm; p 0,05; Wilcoxon). Zudem waren die Penetrationstiefen der Einstifttechnik (0,72 ± 1,09 mm) größer als die der lateralen Kondensation, allerdings nicht statistisch signifikant (p = 0,0597; Wilcoxon). Nach Obturation mit dem Sealer Hermetic zeigte das Thermafil-System (0,17 ± 0,35 mm) die geringste Leakage. Diese Fülltechnik war hoch signifikant dichter als die Einstifttechnik (1,91 ± 1,62 mm; p 0,001; Wilcoxon) und zeigte schwach signifikant geringere Penetrationstiefen als die laterale Kondensation (0,77 ± 0,99 mm; p 0,05; Wilcoxon). Die laterale Kondensationstechnik war wiederum schwach signifikant dichter als die Einstifttechnik (p 0,05; Wilcoxon). Auch bei den Messungen der mit Ketac-Endo gefüllten Kanäle zeigte das Thermafil-System (0,12 ± 0,22 mm) signifikant geringere Penetrationstiefen als die Einstifttechnik (1,21 ± 1,39 mm; p 0,01; Wilcoxon) und schwach signifikant geringere als die laterale Kondensation (0,56 ± 0,80 mm; p 0,05; Wilcoxon), die wiederum schwach signifikant geringere Eindringtiefen als die Einstifttechnik aufwies (p 0,05; Wilcoxon). Nach Verwendung von Sealapex und den experimentellen Sealern I und II zeigten sich keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Dichtigkeit zwischen den drei Wurzelkanalfülltechniken (p > 0,05; Wilcoxon). Nach Obturation mit dem experimentellen Sealer III wiesen die mit Thermafil (0,15 ± 0,32 mm) gefüllten Kanäle eine schwach signifikant geringere Leakage auf als die mittels Einstifttechnik (0,84 ± 1,50 mm) gefüllten (p 0,05; Wilcoxon; s. Tab. 2). 4 Diskussion Für Dichtigkeitsuntersuchungen unterschiedlicher Sealer und Wurzelkanalfülltechniken existieren zahlreiche Methoden [23]. Hierbei gilt die Messung der maximalen linearen Farbstoffpenetrationstiefe als einfache und gebräuchliche Methode zur Beurteilung der apikalen Dichtigkeit, auch wenn in jüngerer Zeit vermehrt mikrobiologische Prüfungen empfohlen werden [11]. Bei den meisten Dichtigkeitsuntersuchungen kommen extrahierte menschliche Zähne zum Einsatz. Aufgrund der unterschiedlichen Anatomie der Wurzelkanäle sind unterschiedliche Ergebnisse bei Dichtigkeitsmessungen zu erwarten, da beispielsweise gerade Wurzelkanäle leichter abzufüllen sind als gekrümmte. Dies ist nach Wu und Wesselink (1993) ein Grund für die großen Unterschiede der Ergebnisse beim Vergleich von Farbstoffpenetrationstests. In der vorliegenden Studie wurden standardisierte Kanäle in Rinmm; p 0.05; Wilcoxon). In addition, the penetration depths in the case of the single-cone technique (0.72 ± 1.09 mm) were higher than in case of lateral condensation, however without statistical significance (p = ; Wilcoxon). After obturation with the sealer Hermetic, the Thermafil system (0.17 ± 0.35 mm) showed the lowest leakage. This filling technique sealed significantly much tighter than the single-cone technique (1.91 ± 1.62 mm; p 0.001; Wilcoxon) and showed slightly lower penetration depths than the lateral condensation (0.77 ± 0.99 mm; p 0.05; Wilcoxon). However, the lateral condensation technique sealed slightly tighter than the single-cone technique (p 0.05; Wilcoxon). Also in measurements of canals filled with Ketac-Endo, the Thermafil system (0.12 ± 0.22 mm) showed significantly lower penetration depths than the single-cone technique (1.21 ± 1.39 mm; p 0.01; Wilcoxon) and slightly lower penetration depths than in case of lateral condensation (0.56 ± 0.80 mm; p 0.05; Wilcoxon), whereas the lateral condensation technique proved slightly lower penetration depths than the single-cone technique (p 0.05; Wilcoxon). Regarding the leakage of the three root canal filling techniques, Sealapex and the experimental sealers I and II did not show significant differences (p > 0.05; Wilcoxon). After obturation with the experimental sealer III, canals filled with the Thermafil system (0.15 ± 0.32 mm) showed a slightly lower leakage than those canals filled with the single-cone technique (0.84 ± 1.50 mm) (p 0.05; Wilcoxon; see table 2). 4 Discussion For the examination of the leakage behavior of different sealers and root canal filling techniques, numerous methods are known [23]. Although researchers have recently recommended to apply microbiological tests, a simple and common method to assess the apical leakage is the measurement of the maximum linear dye penetration depth [11]. Most of the studies on leakage use extracted human teeth. However the differing anatomy of the root canals plays an important role and therefore affects the results of the leakage measurements. For instance, it is easier to fill straight root canals than curved ones. According to Wu and Wesselink (1993), these natural anatomical variations cause strongly differing results when comparing the different dye penetration tests. Our study compared standardized canals in bovine dentin, i.e. all canals had an identical form and length. 452 Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 8

8 Sealer Mittlere Penetrationstiefe und Standardabweichung [mm] ET TF LK Vergleich der Wurzelfülltechniken AH Plus 0,72±1,09 1,36±0,63 1,20±0,57 LK < TF Hermetic 1,91±1,62 0,17±0,35 0,77±0,99 TF < LK < ET (TF <<< ET) Ketac-Endo 1,21±0,39 0,12±0,22 0,57±0,80 TF < LK < ET (TF << ET) Sealapex 0,23±0,31 0,26±0,53 0,15±0,33 Keine signifikanten Unterschiede Exp. Sealer I 0,83±1,29 0,35±0,88 1,03±1,44 Keine signifikanten Unterschiede Exp. Sealer II 6,62±6,24 9,86±5,45 5,78±5,13 Keine signifikanten Unterschiede Exp. Sealer III 0,84±1,50 0,15±0,32 0,20±0,46 TF < ET ET = Einstifttechnik, TF = Thermafil, LK = Laterale Kondensation Unterschiedliche Signifikanz-Niveaus: < :p 0,05; << :p 0,01; <<< :p 0,001 (Wilcoxon) Tabelle 2 Vergleich der Penetrationstiefen der drei Wurzelkanalfülltechniken in Abhängigkeit des verwendeten Sealers Table 2 Comparison of penetration depths of the 3 root canal obturation techniques depending on the sealer ET = single-cone technique, TF = Thermafil, LK = lateral condensation technique Different levels of significance: < :p 0.05; << :p 0.01; <<< :p (Wilcoxon) derzahndentin präpariert, so dass die Form und die Länge aller Kanäle gleich waren. Hinsichtlich der prozentualen Zusammensetzung der chemischen Hauptbestandteile (Calcium, Phosphor und Magnesium) sind Rinderdentin und humanes Dentin sehr gut kompatibel [6]. Ebenso stimmen die Dichte, die Wärmekapazität und der thermische Ausdehnungskoeffizient von bovinem und humanem Dentin sehr gut überein [6]. Die sich aus Dichte und Durchmesser ergebende Gesamtfläche der Dentinkanälchen ist bei Humandentin allerdings höher als bei Rinderdentin [6]. Zudem muss erwähnt werden, dass die Gesamtfläche im Rinderzahn vom pulpanahen (33,5 %) zum mittleren Wurzeldentin, in dem sich die künstlichen Kanäle befinden, weiter abnimmt (12,4%) [6]. Trotzdem scheint die Verwendung von Rinderzahndentin aufgrund der anfangs genannten Ähnlichkeiten zu humanem Dentin geeigneter als das in manchen Studien verwendete Plexiglas. In humanem Dentin wäre die Herstellung von standardisierten Kanälen aufgrund der geringeren Dentinstärke nicht möglich gewesen. Der mit dieser neuen Methode untersuchte Vergleich der Sealer ergab je nach Fülltechnik unterschiedliche Ergebnisse. Sealer auf Epoxidharz-Basis wie AH Plus weisen ein sehr gutes Abdichtungsvermögen, eine gute Volumenbeständigkeit auf und sind insgesamt als empfehlenswert einzustufen [15]. Auch in der vorliegenden Untersuchung zeigte AH Plus zusammen mit Sealapex gerade bei der wohl gängigsten Technik, der lateralen Kondensation, die geringsten Penetrationstiefen. Aber auch bei den anderen Techniken war die Dichtigkeit als gut zu bewerten. Nach Verwendung von AH Plus lässt sich die höhere Dichtigkeit der lateralen Kondensation gegenüber der Einstifttechnik auf den verminderten Sealeranteil zurückführen. Dabei spielt die Schrumpfung während des Abbindens eine weniger erhebliche Rolle. Ein möglicher Grund für die großen Penetrationstiefen beim Thermafil-System ist in der vom Träger an der Kanalwand abgestreiften Guttapercha zu suchen. In dem gewählten Versuchsaufbau könnte die geringe Konizität von 2 % bis maximal 4 % des standardisierten Kanals den Prozess des Abstreifens fördern. Gegen diese Theorie spricht ein besseres Abschneiden der apikalen Penetrationstiefen beim Thermafil-System in Kombination mit anderen Sealern. Unter der in dieser Studie angewandten The proportional composition of the chemical main components (calcium, phosphor, and magnesium) of bovine dentin correspond to that of human dentin [6]. Density, heat capacity, and coefficient of thermal expansion of bovine and human dentin match as well [6]. However, the total area of the dentinal tubules, which results from their densitiy and diameter, is higher in human dentin than in bovine dentin [6]. It has to be considered as well that the total area in bovine teeth decreases from the root dentin in the area of the pulp (33.5%) towards the central root dentin where the artificial canals are located (12.4%) [6]. Nevertheless, due to the corresponding factors mentioned in the beginning, the use of bovine dentin as substitute for human dentin seems to be more suitable than the resin blocks used in some other studies. Human dentin would not allow to prepare standardized canals because of the low thickness of the dentin. The comparison of the sealers with this new method produced different results according to the filling technique applied. Sealers on epoxy resin basis - as AH Plus - proved a very good sealing ability, a good volume strength, and can be categorized as recommendable [15]. In our study, AH Plus as well as Sealapex showed the lowest penetration depths with lateral condensation which seems to be the most common technique. Also in combination with the two other filling techniques, good sealing ability was found. In case of lateral condensation, AH Plus-filled canals achieved a higher sealing ability than with the single-cone technique. We relate this to the reduced sealer content. In this case, the setting contraction plays only an insignificant role. We suppose that gutta-percha particles, which were lost when wiping off gutta-percha from the Thermafil core at the canal walls, are a possible reason for the high penetration depths gained in case of the Thermafil system. In the study design chosen, the low conicity of 2% to max. 4% of the standardized canal could support this process. The better results of apical penetration depths achieved with the Thermafil system in combination with other sealers argue against this theory. From the methods applied in this study, the lateral condensation technique suits the AH Plus sealer best. The results varied in penetration depths of root canal filling pastes on zinc oxide-eugenol basis as Hermetic. Laterally condensed root canal fillings, for instance, showed a higher leakage when De Almeida et al. (2000) and Limkangwal- Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 8 453

9 Methodik eignete sich die laterale Kondensation am besten für den Sealer AH Plus. Wurzelkanalfüllpasten auf Zinkoxid-Eugenol-Basis, wie Hermetic, zeigten in Penetrationstests unterschiedliche Ergebnisse. Beispielsweise wurde bei lateral kondensierten Wurzelkanalfüllungen im Vergleich zu AH Plus bzw. AH 26 von De Almeida et al. (2000) und Limkangwalmongkol et al. (1991) mehr Leakage beobachtet, während Barthel et al. (1999) keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Dichtigkeit feststellten [3, 5, 11]. Für diese widersprüchlichen Resultate der verschiedenen Untersuchungen kann es mehrere Gründe geben. So wurden oft unterschiedliche Kondensationstechniken, Aufbereitungsarten und Untersuchungsmethoden verwendet. Auch die Auswahl der Zähne und die Behandlererfahrungsparameter können eine Rolle gespielt haben. In der vorliegenden Studie hatte der Behandler ausreichend Erfahrung mit allen drei Wurzelkanalfülltechniken. Im Vergleich zu den anderen Sealern hatte Hermetic in dieser Untersuchung bei der lateralen Kondensation signifikant größere Penetrationstiefen als AH Plus und Sealapex (p 0,05; Tukey s-test). Beim Thermafil-System hingegen war Hermetic signifikant dichter als AH Plus (p 0,05; Tukey s-test) und vergleichbar mit Sealapex (p > 0,05; Tukey s- Test). Sealer auf Glasionomerzementbasis, wie Ketac-Endo, sind in Farbstoffpenetrationstests nach lateraler Kondensation hinsichtlich der Dichtigkeit mit AH Plus vergleichbar [14]. In anderen Untersuchungen zeigte sich AH Plus dichter [5]. Auf die Ursachen dieser Widersprüche wurde bereits eingegangen. In der vorliegenden Untersuchung führten die apikal gemessenen Penetrationstiefen bei den mit Ketac-Endo abgefüllten Kanälen zu ähnlichen Ergebnissen wie bei Hermetic. Die laterale Kondensationstechnik ergab dichtere Füllungen als die Einstifttechnik und weniger dichte als das Thermafil- System. Die mittlere Wasseraufnahme von Ketac-Endo liegt nach 14-tägiger Wasserlagerung bei 4,2 % [22]. Der Sealeranteil sollte daher bei solchen Materialien gering bleiben. Dies erklärt das signifikant bessere Abschneiden der lateralen Kondensation und des Thermafil-Systems gegenüber der Einstifttechnik bei Ketac-Endo in der vorliegenden Untersuchung. Eine frühere Studie bestätigt die Überlegenheit der lateralen Kondensation gegenüber der Einstifttechnik bei Verwendung von Ketac-Endo [9]. Ketac-Endo zeigte bei allen drei Techniken mit den übrigen Sealern vergleichbare Penetrationstiefen (p > 0,05; Tukey s-test). Lediglich beim Thermafil-System zeigte sich Ketac-Endo dichter als der experimentelle Sealer II (p 0,05; Tukey s-test). Zusammenfassend kann man feststellen, dass Ketac- Endo mit den übrigen verwendeten marktüblichen Sealern vergleichbar ist. Dies wird durch die guten Ergebnisse der oben genannten Studien bestätigt. Bei Sealapex wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Fülltechniken festgestellt. Man kann davon ausgehen, dass Sealapex den Kanal initial sehr gut abdichtet und eventuelle Mängel der Fülltechnik ausgleichen kann. Allerdings fanden Siqueira et al. (1999) und Sonat (1990) in vitro eine zeitlich zunehmende Undichtigkeit bei den mit Sealapex gefüllten Wurzeln [17, 19]. Die Ursache hierfür ist in der unerwünschten Löslichkeit des Sealers zu suchen. Deshalb ist es sicherlich sinnvoll, eine Wurzelkanalfüllmethode zu verwenden, bei der der Sealeranteil möglichst gering gehalten wird. So sollten bei der Verwendung von Sealapex trotz der Ergebnisse in der vorliegenden Studie die laterale Kondensation oder das Thermafil-System bevorzugt werden. mongkol et al. (1991) compared AH Plus or AH 26 whereas Barthel et al. (1991) did not find significant differences regarding leakage [3, 5, 11]. Several reasons may have caused these contrary results in the different studies, e.g. the use of different condensation techniques, preparation and examination methods. But also the selection of the teeth or inter-operator experience of the dentist may have influenced the results. In our study, the operator had sufficient experience in all three root canal filling techniques. Compared to the other sealers, Hermetic showed significantly higher penetration depths with lateral condensation than AH Plus and Sealapex (p 0.05; Tukey s test), whereas with the Thermafil system, Hermetic proved a significantly better sealing ability than AH Plus (p 0.05; Tukey s test) and corresponded with the results of Sealapex (p > 0.05; Tukey s test). In dye penetration tests after lateral condensation, the leakage of sealers on the basis of glass ionomer cements as Ketac-Endo matches that of AH Plus [14]. In another study, AH Plus proved to have a better sealing ability [5]. The reasons for these contrary results are mentioned above. In this study, the penetration depths of canals filled with Ketac-Endo, measured at the apex, achieved similar results like Hermetic. The lateral condensation technique resulted in tighter fillings than the single-cone technique but showed lower sealing ability than the Thermafil system. After storage in water for 14 days, the mean water absorption of Ketac- Endo was 4.2% [22]. Therefore, only a small portion of such sealers should be used. This also explains the significantly better results of Ketac-Endo in combination with the lateral condensation technique and with the Thermafil system than with the single-cone technique. Also an earlier study confirmed the superiority of the lateral condensation against the single-cone technique when using Ketac-Endo [9]. With all three filling techniques, Ketac-Endo showed penetration depths corresponding to those of the other sealers (p > 0.05; Tukey s test). Only with the Thermafil system, Ketac-Endo proved better sealing ability than the experimental sealer II (p 0.05; Tukey s test). To summarize the results, Ketac-Endo can compete with all other conventional sealers. The positive results of the above mentioned studies prove this. Sealapex did not differ significantly among the three filling techniques. It can be assumed that Sealapex is able to initially seal the canal tightly and to compensate possible defects of the filling technique. However, Siqueira et al. (1999) and Sonat (1990) detected an increasing leakage in vitro in roots filled with Sealapex as time goes by [17, 19]. The reason for this is the undesirable solubility of the sealer. Therefore, it is very reasonable to use a root canal filling technique with a relatively low portion of sealer. Despite of the results of the present study, Sealapex should preferably be used together with the lateral condensation technique or with the Thermafil system. Compared to the other root canal filling pastes, canals filled with Sealapex achieved the lowest penetration depths in combination with lateral condensation. However, we did not find statistically significant differences to AH Plus, Ketac- Endo and the experimental sealers I and III (p > 0.05; Tukey s test). Also in other studies made by Miletic et al. (1999) and Lussi et al. (1999), sealers on salicylate basis with calcium hydroxide gained similar values like AH Plus [13, 14]. The values of Sealapex combined with the Thermafil system matched those of the other sealers, except for the experimental sealer II (p > 0.05; Tukey s test). These positive results for the initial sealing ability were found by Barkhordar et al. (1989) and Limkangwalmongkol et al. (1992) as well [1, 12]. 454 Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 8

10 Im Vergleich zu den anderen Wurzelkanalfüllpasten waren die Penetrationstiefen von Sealapex bei der lateralen Kondensation am geringsten. Statistisch signifikante Unterschiede zu AH Plus, Ketac-Endo und den experimentellen Sealern I und III waren jedoch nicht zu finden (p > 0,05; Tukey s-test). Auch in den Studien von Miletic et al. (1999) und Lussi et al. (1999) waren Sealer auf Salicylat-Basis mit Calciumhydroxid vergleichbar mit AH Plus [13, 14]. Beim Thermafil-System zeigte sich Sealapex mit den übrigen Sealern mit Ausnahme von dem experimentellen Sealer II vergleichbar (p > 0,05; Tukey s-test). Diese guten Ergebnisse der initialen Dichtigkeit werden durch Barkhordar et al. (1989) und Limkangwalmongkol et al. (1992) bestätigt [1, 12]. Sealer auf Calciumphosphatbasis zeigten sich in den wenigen bisher vorliegenden Dichtigkeitsuntersuchungen vergleichbar mit marktüblichen Sealern [2, 4, 20]. Auch in dieser Untersuchung zeigten die experimentellen Sealer I und III bei der Einstifttechnik, der lateralen Kondensationstechnik und dem Thermafil-System vergleichbare bzw. sogar geringere Penetrationstiefen als die marktüblichen Sealer. Bei den experimentellen Sealern I und II waren keine Unterschiede zwischen den Fülltechniken zu erkennen. Man muss dazu anmerken, dass die Penetrationstiefen der mit dem experimentellen Sealer II gefüllten Kanäle immens größer waren als bei den übrigen Sealern. Dies mag an einem ungünstigen Pulver-Flüssigkeitsverhältnis zugunsten der Flüssigkeit liegen, da die Zusammensetzung des experimentellen Sealers I und II die gleiche ist. Ein mangelhaftes Anfließverhalten dieses Sealers wäre eine weitere Erklärung. Die Dichtigkeit war bei keiner der Techniken für eine Anwendung am Patienten ausreichend. Beim experimentellen Sealer III war die Thermafil-Technik der Einstifttechnik überlegen (p 0,05). Die laterale Kondensationstechnik wies zu den beiden Techniken keine statistisch signifikanten Unterschiede auf (p > 0,05). Bei allen experimentellen Sealern wurden zwischen der Einstifttechnik und der lateralen Kondensation keine statistisch signifikanten Unterschiede festgestellt (p > 0,05). Dies mag daran liegen, dass die Verarbeitungszeit der experimentellen Sealer von drei Minuten für die zeitlich anspruchsvollere laterale Kondensation vergleichsweise kurz ist. So wird der Vorteil des geringeren Sealeranteils aufgehoben. Es ist folglich ratsam, bei Verwendung der experimentellen Sealer I oder III auf die Einstifttechnik oder das Thermafil-System auszuweichen. 5 Schlussfolgerung 1. Die experimentellen Sealer I und III zeigten im Vergleich zu AH Plus bei der Einstifttechnik und bei der lateralen Kondensation keine signifikanten Unterschiede. Bei Anwendung des Thermafilsystems ergaben die experimentellen Sealer signifikant geringere Penetrationstiefen als AH Plus. Aufgrund dessen sind diesen Sealern gute Ergebnisse im klinischen Einsatz zu prognostizieren. 2. Der experimentelle Sealer II zeigte bei allen Techniken die höchsten Penetrationstiefen. Von der Verwendung des experimentellen Sealers II als Wurzelkanalfüllpaste wird daher abgeraten. 3. Die laterale Kondensationstechnik, die Einstifttechnik und das Thermafil-System sind in Kombination mit AH Plus, Hermetic, Ketac-Endo, Sealapex oder dem experimentellen Sealer I oder III in der Lage, gerade Wurzelkanäle apikal ausreichend dicht zu verschließen. 4. Bei den experimentellen Sealern I und III empfiehlt sich wegen der kurzen Abbindezeit die Anwendung des Thermafil-Systems oder der Einstifttechnik. Only in a few leakage studies, the results of sealers on calcium phosphate basis matched those of the conventional sealers [2, 4, 20]. Also in our study, the experimental sealers I and III showed similar or even lower penetration depths in case of the single-cone technique, the lateral condensation technique and the Thermafil system compared to conventional sealers. No differences were found among the filling techniques with the experimental sealers I and II. But it has to be considered that the dye penetrated the canals, filled with the experimental sealer II, much deeper than in case of the other sealers. The reason for this might be an unbalanced powder-liquid ratio in favor of the liquid since the experimental sealers I and II have an identical composition. Another explanation could be the poor flowing feature of this sealer. Because of the insufficient sealing ability, we cannot recommend to use this sealer with any of the filling techniques applied in this study at the patient. In case of the experimental sealer III, the Thermafil system exceeded the single-cone technique (p 0.05). But with the lateral condensation technique no statistically significant differences to the other two techniques were found (p > 0.05). None of the experimental sealers showed statistically significant differences between the single-cone technique and the lateral condensation (p > 0.05). We relate this to the relatively short working time of the experimental sealers of three minutes for the time-consuming and demanding lateral condensation. This neutralizes the advantage of the low sealer portion. Therefore, it would be wise to choose either the single-cone technique or the Thermafil system for fillings with the experimental sealers I or III. 5 Conclusion 1. In case of the single-cone technique and the lateral condensation, the experimental sealers I and III did not show significant differences compared to AH Plus. When using the Thermafil system, the experimental sealers proved significantly lower penetration depths than AH Plus. Therefore, good results in the clinical fields can be forecast for these two experimental sealers. 2. The experimental sealer II showed the highest penetration depths in all three filling techniques. We do not recommend to use the experimental sealer II for root canal fillings. 3. In combination with AH Plus, Hermetic, Ketac-Endo, Sealapex, or with the experimental sealers I or III, the lateral condensation technique, the single-cone technique as well as the Thermafil system are capable to sufficiently seal straight root canals apically. 4. Due to the short setting time of the experimental sealers I and III, the dentist should either choose the Thermafil system or the single-cone technique for these two sealers. Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 8 455

11 Literatur 1. Barkhordar RA, Bui T, Watanabe L: An evaluation of sealing ability of calcium hydroxide sealers. Oral Surg Oral Med Oral Pathol 68, (1989) 2. Barkhordar RA, Stark MM, Soelberg K: Evaluation of the apical sealing ability of apatite root canal sealer. Quintessence Int 23, (1992) 3. Barthel CR, Moshonov J, Shuping G, Orstavik D: Bacterial leakage versus dye leakage in obturated root canals. Int Endod J 32, (1999) 4. Bilginer S, Esener T, Soylemezoglu F, Tiftik AM: The investigation of biocompatibility and apical microleakage of tricalcium phosphate based root canal sealers. J Endod 23, (1997) 5. De Almeida WA, Leonardo MR, Tanomaru Filho M, Silva LA: Evaluation of apical sealing of three endodontic sealers. Int Endod J 33, (2000) 6. Esser M, Tinschert J, Marx R: Materialkennwerte der Zahnhartsubstanz des Rindes im Vergleich zur humanen Zahnhartsubstanz. Dtsch Zahnärztl Z 53, (1998) 7. Hong YC, Wang JT, Hong CY, Brown WE, Chow LC: The periapical tissue reactions to a calcium phosphate cement in the teeth of monkeys. J Biomed Mater Res 25, (1991) 8. Huang TH, Yang JJ, Li H, Kao CT: The biocompatibility evaluation of epoxy resin-based root canal sealers in vitro. Biomaterials 23, (2002) 9. Lee C, Cobb C, Harandifassih A, Chopra D, Anderson D: Leakage of root canal sealer with and without condensation. J Dent Res 74, (abstract #705) 489 (1995) 10. Leonardo MR, Almeida WA, da Silva LA, Utrilla LS: Histological evaluation of the response of apical tissues to glass ionomer and zinc oxide-eugenol based sealers in dog teeth after root canal treatment. Endod Dent Traumatol 14, (1998) 11. Limkangwalmongkol S, Burtscher P, Abbott PV, Sandler AB, Bishop BM: A comparative study of the apical leakage of four root canal sealers and laterally condensed gutta-percha. J Endod 17, (1991) 12. Limkangwalmongkol S, Abbott PV, Sandler AB: Apical dye penetration with four root canal sealers and gutta-percha using longitudinal sectioning. J Endod 18, (1992) 13. Lussi A, Imwinkelried S, Stich H: Obturation of root canals with different sealers using non-instrumentation technology. Int Endod J 32, (1999) 14. Miletic I, Anic I, Pezelj-Ribaric S, Jukic S: Leakage of five root canal sealers. Int Endod J 32, (1999) 15. Schäfer E, Hickel R: Stellungnahme der DGZMK V 1.0, Stand 6/99. Dtsch Zahnärztl Z 55, 9 (2000) 16. Serper A, Ucer O, Onur R, Etikan I: Comparative neurotoxic effects of root canal filling materials on rat sciatic nerve. J Endod 24, (1998) 17. Siqueira JF, Jr., Rocas IN, Lopes HP, de Uzeda M: Coronal leakage of two root canal sealers containing calcium hydroxide after exposure to human saliva. J Endod 25, (1999) 18. Sjogren U, Hagglund B, Sundqvist G, Wing K: Factors affecting the long-term results of endodontic treatment. J Endod 16, (1990) 19. Sonat B: In vitro evaluation of apical leakage of root canal sealer cements containing calcium hydroxide. J Nihon Univ Sch Dent 33, (1991) 20. Sugawara A, Chow LC, Takagi S, Chohayeb H: In vitro evaluation of the sealing ability of a calcium phosphate cement when used as a root canal sealer-filler. J Endod 16, (1990) 21. Sugawara A, Nishiyama M, Kusama K, Moro I, Nishimura S, Kudo I, Chow LC, Takagi S: Histopathological reactions of calcium phosphate cement. Dent Mater J 11, (1992) 22. Wrbas K, Kielbassa A, Hellwig E: Das Wasseraufnahmeverhalten verschiedener Wurzelkanalsealer. Dtsch Zahnärztl Z 53, (1998) 23. Wu MK, Wesselink PR: Endodontic leakage studies reconsidered. Part I. Methodology, application and relevance. Int Endod J 26, (1993) 24. Yoshikawa M, Hayami S, Tsuji I, Toda T: Histopathological study of a newly developed root canal sealer containing tetracalcium-dicalcium phosphates and 1.0% chondroitin sulfate. J Endod 23, (1997) 25. Yuan H, Li Y, de Bruijn JD, de Groot K, Zhang X: Tissue responses of calcium phosphate cement: a study in dogs. Biomaterials 21, (2000) Korrespondenzadresse: Jörg F. Schirrmeister, Dr. med. dent. Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Freiburg Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Hugstetter Str. 55 D Freiburg Deutschland Phone: / , / Fax: / joerg.schirrmeister@uniklinik-freiburg.de Andrej M. Kielbassa, Prof. Dr. med. dent. Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Aßmannshauser Str andrej.kielbassa@charite.de BUCHBESPRECHUNG Vollkeramik 2 dental-labor -Fachbuchreihe, Verlag Neuer Merkur GmbH, München 2004, ISBN , 236 Seiten, 25,00 Im Verlag Neuer Merkur ist kürzlich das Werk Vollkeramik 2 erschienen, in dem sämtliche Artikel als Sammelband zusammengefasst wurden, die in den Jahren von 2001 bis 2004 in der Fachzeitschrift dental-labor bezüglich des Themengebietes Vollkeramischer Zahnersatz veröffentlicht wurden. Unbestritten ist, dass vollkeramischer Zahnersatz in der zahnärztlichen Prothetik eine immer wichtigere Rolle spielt. Demzufolge stehen derartige Restaurationen für den Zahnarzt und Zahntechniker sowie auch für den Patienten immer mehr im Fokus. Zurückzuführen ist dieser Sachverhalt u.a. darauf, dass dem Zahnarzt diverse vollkeramische Materialien und Systeme zur Verfügung stehen, die unterschiedliche Indikationen abdecken. Ebenso führen die Wünsche seitens der Patienten nach metallfreien Restaurationen, welche mit gesundheitlichen Vorteilen, einer natürlichen Zahnfarbe und einem unsichtbaren Kronenrand beschrieben werden, zu einem vermehrten Einsatz dieser Versorgungen. Das Inhaltsverzeichnis dieses Fachbuches gliedert sich in die Kapitel mit den Überschriften CAD/CAM, Presskeramik Glaskeramik, Feldspatkeramik und Oxidkeramik, die sich jedoch innerhalb des Buches nicht wiederfinden. Das vorliegende Sammelwerk im Sinne von hintereinander gebundenen Veröffentlichungen, die ohne Erscheinungsdatum aufgeführt werden und somit für den Leser einen zeitlichen Bezug nicht erlauben, lässt eine systematische Darstellung des Themenkomplexes Vollkeramischer Zahnersatz trotz der im Inhaltsverzeichnis aufgeführten Hauptüberschriften systemimmanent nur bedingt zu. Demnach kann der hochgesteckte Anspruch eines Nachschlagewerkes bzw. dass alles Wissenswerte zu einem Themengebiet in einem Band zu finden ist, nicht erfüllt werden. Unabhängig davon besteht für den interessierten Leser die Möglichkeit, in den einzelnen Publikationen zu stöbern und Informationen bezüglich vollkeramischer Restaurationsmöglichkeiten zu gewinnen. Im Rahmen der Artikel werden Fallpräsentationen mit zahlreichen Bildern illustriert, die überwiegend die individuelle, zahntechnische Vorgehensweise der jeweiligen Autoren dokumentieren. Empfehlenswert ist das vorliegende Buch Vollkeramik 2 mit einem Preis von 25 für Zahnärzte und Zahntechniker, die kein systematisch aufgearbeitetes Werk erwarten und sich mit dem Themengebiet Vollkeramische Restaurationen befassen möchten. A. Piwowarczyk und H.-Ch. Lauer, Frankfurt 456 Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 8

Endo Einfach Erfolgreich. one file endo. Die RECIPROC Technik Schritt für Schritt. www.vdw-dental.com

Endo Einfach Erfolgreich. one file endo. Die RECIPROC Technik Schritt für Schritt. www.vdw-dental.com Endo Einfach Erfolgreich one file endo Die RECIPROC Technik Schritt für Schritt www.vdw-dental.com 1. Auswahl des passenden RECIPROC Instruments Ausgangsröntgenbild ENTSCHEIDUNG Kanal ist komplett sichtbar

Mehr

WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative

WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative DER KOMPATATIV VON ADJEKTIVEN UND ADVERBEN WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative Der Komparativ vergleicht zwei Sachen (durch ein Adjektiv oder ein Adverb) The comparative is exactly what it sounds

Mehr

Wissen schafft Fortschritt

Wissen schafft Fortschritt Wissen schafft Fortschritt» Thermal analysis of six heat-reflective exterior paints on concrete under irradiation 20130730 Dr. Julius Nickl Geschäftsführer Senior-Experte für industrielle Prozesse und

Mehr

Extended Ordered Paired Comparison Models An Application to the Data from Bundesliga Season 2013/14

Extended Ordered Paired Comparison Models An Application to the Data from Bundesliga Season 2013/14 Etended Ordered Paired Comparison Models An Application to the Data from Bundesliga Season 2013/14 Gerhard Tutz & Gunther Schauberger Ludwig-Maimilians-Universität München Akademiestraße 1, 80799 München

Mehr

CABLE TESTER. Manual DN-14003

CABLE TESTER. Manual DN-14003 CABLE TESTER Manual DN-14003 Note: Please read and learn safety instructions before use or maintain the equipment This cable tester can t test any electrified product. 9V reduplicated battery is used in

Mehr

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen QuickStart Guide to read a transponder with a scemtec TT reader and software UniDemo Voraussetzung: - PC mit der

Mehr

Schreiben auf Englisch

Schreiben auf Englisch Schreiben auf Englisch Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für Spätmittelalter

Mehr

OPERATING INSTRUCTIONS Test pump ZG 5.1. and ZG 5.2.

OPERATING INSTRUCTIONS Test pump ZG 5.1. and ZG 5.2. Elektromotoren und Gerätebau Barleben GmbH OPERATING INSTRUCTIONS Test pump ZG 5.1. and ZG 5.2. Elektromotoren und Gerätebau Barleben GmbH 2 Inhaltsverzeichnis Page 1 Use 4 2 Design features 4 2.1 Test

Mehr

NEWSLETTER. FileDirector Version 2.5 Novelties. Filing system designer. Filing system in WinClient

NEWSLETTER. FileDirector Version 2.5 Novelties. Filing system designer. Filing system in WinClient Filing system designer FileDirector Version 2.5 Novelties FileDirector offers an easy way to design the filing system in WinClient. The filing system provides an Explorer-like structure in WinClient. The

Mehr

KURZANLEITUNG. Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich?

KURZANLEITUNG. Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich? KURZANLEITUNG Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich? Die Firmware ist eine Software, die auf der IP-Kamera installiert ist und alle Funktionen des Gerätes steuert. Nach dem Firmware-Update stehen Ihnen

Mehr

Softwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub

Softwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub 1 Softwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub Softwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub HENSEL-VISIT GmbH & Co. KG Robert-Bunsen-Str. 3 D-97076 Würzburg-Lengfeld GERMANY Tel./Phone:

Mehr

https://portal.microsoftonline.com

https://portal.microsoftonline.com Sie haben nun Office über Office365 bezogen. Ihr Account wird in Kürze in dem Office365 Portal angelegt. Anschließend können Sie, wie unten beschrieben, die Software beziehen. Congratulations, you have

Mehr

SanStore: Kurzanleitung / SanStore: Quick reference guide

SanStore: Kurzanleitung / SanStore: Quick reference guide SanStore Rekorder der Serie MM, MMX, HM und HMX Datenwiedergabe und Backup Datenwiedergabe 1. Drücken Sie die Time Search-Taste auf der Fernbedienung. Hinweis: Falls Sie nach einem Administrator-Passwort

Mehr

Magic Figures. We note that in the example magic square the numbers 1 9 are used. All three rows (columns) have equal sum, called the magic number.

Magic Figures. We note that in the example magic square the numbers 1 9 are used. All three rows (columns) have equal sum, called the magic number. Magic Figures Introduction: This lesson builds on ideas from Magic Squares. Students are introduced to a wider collection of Magic Figures and consider constraints on the Magic Number associated with such

Mehr

Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK

Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK IMW - Institutsmitteilung Nr. 35 (2010) 103 Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK M. Leng; Z. Liang Die Auswahl der Hauptfreiheitsgrade spielt

Mehr

FEM Isoparametric Concept

FEM Isoparametric Concept FEM Isoparametric Concept home/lehre/vl-mhs--e/folien/vorlesung/4_fem_isopara/cover_sheet.tex page of 25. p./25 Table of contents. Interpolation Functions for the Finite Elements 2. Finite Element Types

Mehr

Erste Glasbläserbrille, die als Arbeitsschutzbrille. The first glassblower s glasses which can be referred to as safety glasses.

Erste Glasbläserbrille, die als Arbeitsschutzbrille. The first glassblower s glasses which can be referred to as safety glasses. Kat.-Nr.: 114/elegant-UV-Protect Erste Glasbläserbrille, die als Arbeitsschutzbrille bezeichnet werden kann. Arbeitsschutzbrille für Glasbläser nach DIN EN 166, 177:2002 Anhang II der PSA-Richtlinie 89/686/EWG

Mehr

Kontaktfärbepapiere Verarbeitungshinweise

Kontaktfärbepapiere Verarbeitungshinweise Kontaktfärbepapiere Verarbeitungshinweise Transfer Papers Anwendungsbeispiel Example of Use www.teufel-international.com Processing Instructions D Kontaktfärbepapiere Verarbeitungshinweise Kontaktfärbepapiere

Mehr

Newest Generation of the BS2 Corrosion/Warning and Measurement System

Newest Generation of the BS2 Corrosion/Warning and Measurement System Newest Generation of the BS2 Corrosion/Warning and Measurement System BS2 System Description: BS2 CorroDec 2G is a cable and energyless system module range for detecting corrosion, humidity and prevailing

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesn"t start automatically

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesnt start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Click here if your download doesn"t start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Ein Stern in dunkler

Mehr

Englisch-Grundwortschatz

Englisch-Grundwortschatz Englisch-Grundwortschatz Die 100 am häufigsten verwendeten Wörter also auch so so in in even sogar on an / bei / in like wie / mögen their with but first only and time find you get more its those because

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Snap-in switch for switches PSE, MSM and MCS 30

Snap-in switch for switches PSE, MSM and MCS 30 Product manual Snap-in switch for switches PSE, MSM and MCS 30 CONTENTS 1. PRODUCT DESCRIPTION 2. DATA AND DIMENSIONAL DRAWINGS 2.1. Technical Data 2.2. Dimensions of PSE with a Mounting Diameter 19 mm

Mehr

Lerngewohnheiten der Erwachsenen in Ungarn

Lerngewohnheiten der Erwachsenen in Ungarn Ösz, Medlinda, Infinity Budapest Lerngewohnheiten der Erwachsenen in Ungarn Summary: In the 1990s the adult training changed, lifelong learning won more and more atention. Számalk carried out a research

Mehr

FIVNAT-CH. Annual report 2002

FIVNAT-CH. Annual report 2002 FIVNAT-CH Schweizerische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin Annual report 2002 Date of analysis 15.01.2004 Source: FileMaker Pro files FIVNAT_CYC.FP5 and FIVNAT_PAT.FP5 SUMMARY TABLE SUMMARY RESULTS

Mehr

Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich)

Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) NetWorker 7.4.2 - Allgemein Tip 2, Seite 1/5 Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) Nach der Wiederherstellung des Bootstraps ist es sehr wahrscheinlich, daß die in ihm enthaltenen Informationen

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Listening Comprehension: Talking about language learning

Listening Comprehension: Talking about language learning Talking about language learning Two Swiss teenagers, Ralf and Bettina, are both studying English at a language school in Bristo and are talking about language learning. Remember that Swiss German is quite

Mehr

Level 1 German, 2012

Level 1 German, 2012 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2012 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Tuesday 13 November 2012 Credits: Five Achievement

Mehr

USBASIC SAFETY IN NUMBERS

USBASIC SAFETY IN NUMBERS USBASIC SAFETY IN NUMBERS #1.Current Normalisation Ropes Courses and Ropes Course Elements can conform to one or more of the following European Norms: -EN 362 Carabiner Norm -EN 795B Connector Norm -EN

Mehr

Fast alle pdfs sind betroffen, Lösungsmöglichkeiten siehe Folgeseiten

Fast alle pdfs sind betroffen, Lösungsmöglichkeiten siehe Folgeseiten Fast alle pdfs sind betroffen, Lösungsmöglichkeiten siehe Folgeseiten Acrobat Reader Deutsch Dokumenteigenschaften oder Englisch Document Properties aufrufen mit Strg D oder cmd D Nicht eingebettete Schriften

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Primärer Endpunkt Fallzahlkalkulation...

Primärer Endpunkt Fallzahlkalkulation... Prospective randomized multicentre investigator initiated study: Randomised trial comparing completeness of adjuvant chemotherapy after early versus late diverting stoma closure in low anterior resection

Mehr

Der Adapter Z250I / Z270I lässt sich auf folgenden Betriebssystemen installieren:

Der Adapter Z250I / Z270I lässt sich auf folgenden Betriebssystemen installieren: Installationshinweise Z250I / Z270I Adapter IR USB Installation hints Z250I / Z270I Adapter IR USB 06/07 (Laden Sie den Treiber vom WEB, entpacken Sie ihn in ein leeres Verzeichnis und geben Sie dieses

Mehr

Kostenreduktion durch Prävention?

Kostenreduktion durch Prävention? Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch

Mehr

Daniel Burkhardt (Autor) Möglichkeiten zur Leistungssteigerung und Garnqualitätsverbesserung beim Rotorspinnen

Daniel Burkhardt (Autor) Möglichkeiten zur Leistungssteigerung und Garnqualitätsverbesserung beim Rotorspinnen Daniel Burkhardt (Autor) Möglichkeiten zur Leistungssteigerung und Garnqualitätsverbesserung beim Rotorspinnen https://cuvillier.de/de/shop/publications/3340 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL USER GUIDE June 2016

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL USER GUIDE June 2016 Overview The Hamburg Süd VGM Web portal is an application that enables you to submit VGM information directly to Hamburg Süd via our e-portal Web page. You can choose to enter VGM information directly,

Mehr

Patienteninformationsbroschüre. Wurzelkanalbehandlung

Patienteninformationsbroschüre. Wurzelkanalbehandlung Patienteninformationsbroschüre Wurzelkanalbehandlung Wenn ein Zahn schier unerträglich zu schmerzen beginnt, Iiegt die Ursache meist im Zahninneren. Diagnostiziert der Zahnarzt eine akute Entzündung des

Mehr

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL - USER GUIDE June 2016

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL - USER GUIDE June 2016 Overview The Hamburg Süd VGM-Portal is an application which enables to submit VGM information directly to Hamburg Süd via our e-portal web page. You can choose to insert VGM information directly, or download

Mehr

EasyShape System. Schnittfreudig und übersichtlich. Endodontie Maschinelle Wurzelkanalaufbereitung auf ganzer Arbeitslänge

EasyShape System. Schnittfreudig und übersichtlich. Endodontie Maschinelle Wurzelkanalaufbereitung auf ganzer Arbeitslänge EasyShape System. Schnittfreudig und übersichtlich. Endodontie Maschinelle Wurzelkanalaufbereitung auf ganzer Arbeitslänge EasyShape ist das schnittfreudige und übersichtliche NiTi-Feilensystem für die

Mehr

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 79

IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 79 IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 79 Thermografie, IR-Kamera macht Wärmestrahlung bei Versuchen am Institut darstellbar Siemann, E.; Maatz, M Seit November 2012 kann zur Prüfstandsund Versuchsüberwachung

Mehr

Parameter-Updatesoftware PF-12 Plus

Parameter-Updatesoftware PF-12 Plus Parameter-Updatesoftware PF-12 Plus Mai / May 2015 Inhalt 1. Durchführung des Parameter-Updates... 2 2. Kontakt... 6 Content 1. Performance of the parameter-update... 4 2. Contact... 6 1. Durchführung

Mehr

Rev. Proc Information

Rev. Proc Information Rev. Proc. 2006-32 Information 2006, CPAs 1 Table 1-Total loss of the home Table 2- Near total loss is water to the roofline. Completely gut the home from floor to rafters - wiring, plumbing, electrical

Mehr

MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile

MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile Dieses Handbuch beschreibt die Installation und Nutzung der MobiDM-App für Windows Mobile Version: x.x MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile Seite 1 Inhalt 1. WILLKOMMEN

Mehr

Level 2 German, 2013

Level 2 German, 2013 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2013 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 9.30 am Monday 11 November 2013 Credits: Five

Mehr

eurex rundschreiben 094/10

eurex rundschreiben 094/10 eurex rundschreiben 094/10 Datum: Frankfurt, 21. Mai 2010 Empfänger: Alle Handelsteilnehmer der Eurex Deutschland und Eurex Zürich sowie Vendoren Autorisiert von: Jürg Spillmann Weitere Informationen zur

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Aufbereitung von Medizinprodukten

Aufbereitung von Medizinprodukten R K I - R I C H T L I N I E N Aufbereitung von Medizinprodukten Erläuterungen zu der Übersicht Nachfolgend veröffentlichen wir eine Übersicht zur Aufbereitung von Medizinprodukten der Gruppen semikritisch

Mehr

Algorithms & Datastructures Midterm Test 1

Algorithms & Datastructures Midterm Test 1 Algorithms & Datastructures Midterm Test 1 Wolfgang Pausch Heiko Studt René Thiemann Tomas Vitvar

Mehr

UM ALLE DATEN ZU KOPIEREN. ZUNÄCHST die Daten des alten Telefons auf einen Computer kopieren

UM ALLE DATEN ZU KOPIEREN. ZUNÄCHST die Daten des alten Telefons auf einen Computer kopieren IPHONE UM ALLE DATEN des alten Telefons auf einen Computer Software von welcomehome.to/nokia auf Ihrem PC oder Mac. verbinden Sie Ihr altes Telefon über 3. Wenn Sie Outlook nutzen, öffnen Sie itunes, um

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

FEM Isoparametric Concept

FEM Isoparametric Concept FEM Isoparametric Concept home/lehre/vl-mhs--e/cover_sheet.tex. p./26 Table of contents. Interpolation Functions for the Finite Elements 2. Finite Element Types 3. Geometry 4. Interpolation Approach Function

Mehr

Firma, Adresse: Company, Adress. Namen der verantwortlichen für die Qualitätssicherung: Names of resposible person for quality assurance:

Firma, Adresse: Company, Adress. Namen der verantwortlichen für die Qualitätssicherung: Names of resposible person for quality assurance: Firma, Adresse: Company, Adress Namen der verantwortlichen für die Qualitätssicherung: Names of resposible person for quality assurance: 1. Qualitätsnachweis Quality control Werden Prüfunterlagen systematisch

Mehr

Geometrie und Bedeutung: Kap 5

Geometrie und Bedeutung: Kap 5 : Kap 5 21. November 2011 Übersicht Der Begriff des Vektors Ähnlichkeits Distanzfunktionen für Vektoren Skalarprodukt Eukidische Distanz im R n What are vectors I Domininic: Maryl: Dollar Po Euro Yen 6

Mehr

Word-CRM-Upload-Button. User manual

Word-CRM-Upload-Button. User manual Word-CRM-Upload-Button User manual Word-CRM-Upload for MS CRM 2011 Content 1. Preface... 3 2. Installation... 4 2.1. Requirements... 4 2.1.1. Clients... 4 2.2. Installation guidelines... 5 2.2.1. Client...

Mehr

Auswirkungen von drei verschiedenen Futtermitteln auf morphologische Parameter im Dünndarm von wachsenden Kaninchen

Auswirkungen von drei verschiedenen Futtermitteln auf morphologische Parameter im Dünndarm von wachsenden Kaninchen Auswirkungen von drei verschiedenen Futtermitteln auf morphologische Parameter im Dünndarm von wachsenden Kaninchen Effect of three different feedstuffs on morphological parameters in the small intestine

Mehr

CarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.

CarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services. CarMedia Bedienungsanleitung Instruction manual AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.eu DE Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. CarMedia...

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Englisch. Schreiben. 18. September 2015 HTL. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang:

Englisch. Schreiben. 18. September 2015 HTL. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang: Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HTL 18. September 2015 Englisch (B2) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin,

Mehr

Mediation. Ein recht neuer Begriff in der Fremdsprachendidaktik

Mediation. Ein recht neuer Begriff in der Fremdsprachendidaktik Mediation Ein recht neuer Begriff in der Fremdsprachendidaktik Theorie Das Zusammenwachsen der europäischen Länder und die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Globalisierungstendenzen haben die

Mehr

Critical Chain and Scrum

Critical Chain and Scrum Critical Chain and Scrum classic meets avant-garde (but who is who?) TOC4U 24.03.2012 Darmstadt Photo: Dan Nernay @ YachtPals.com TOC4U 24.03.2012 Darmstadt Wolfram Müller 20 Jahre Erfahrung aus 530 Projekten

Mehr

Mitarbeiter IVR - Wozu

Mitarbeiter IVR - Wozu Mitarbeiter IVR - Wozu Da alle Fahrzeuge auch mit GSM-Telefonen ausgestattet sind, ist es naheliegend, dass ein Großteil der Kommunikation zwischen Fahrzeugen (Mitarbeitern) und der Leitstelle über das

Mehr

Mathias Schlüter 1, B. Stieltjes 2, H. K. Hahn 1, J. Rexilius 1, O. Konrad-Verse 1, H.-O. Peitgen 1. MeVis 2 DKFZ. Purpose

Mathias Schlüter 1, B. Stieltjes 2, H. K. Hahn 1, J. Rexilius 1, O. Konrad-Verse 1, H.-O. Peitgen 1. MeVis 2 DKFZ. Purpose Frühe Indentifizierung von Tumor-Infiltration in Faserbündeln der Weißen Substanz mit Diffusions-Tensor- Bildgebung Early Stage Detection of Tumor Infiltration in White Matter Fiber Bundles Using Diffusion

Mehr

Level 1 German, 2016

Level 1 German, 2016 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2016 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 2.00 p.m. Wednesday 23 November 2016 Credits: Five Achievement

Mehr

Where are we now? The administration building M 3. Voransicht

Where are we now? The administration building M 3. Voransicht Let me show you around 9 von 26 Where are we now? The administration building M 3 12 von 26 Let me show you around Presenting your company 2 I M 5 Prepositions of place and movement There are many prepositions

Mehr

Pressglas-Korrespondenz

Pressglas-Korrespondenz Stand 14.01.2016 PK 2015-3/56 Seite 1 von 5 Seiten Abb. 2015-3/56-01 und Abb. 2015-3/56-02 Vase mit drei Gesichtern: Frau, Mann und Kind, farbloses Pressglas, teilweise mattiert, H 18,8 cm, D 15 cm Vase

Mehr

miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit :

miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : 4 x MIDI Input Port, 4 LEDs für MIDI In Signale 1 x MIDI Output Port MIDI USB Port, auch für USB Power Adapter Power LED und LOGO LEDs Hochwertiges Aluminium Gehäuse

Mehr

Ausgleichshalter / Compensation Holder

Ausgleichshalter / Compensation Holder usgleichshalter / Compensation Holder usgleichshalter Produkt-Eigenschaften: usgleichshalter für HSK und SK Für Werkzeuge mit Weldon Spanfläche Produkt-Vorteile: Korrektur von Rundlauffehler und chsfehler

Mehr

Mock Exam Behavioral Finance

Mock Exam Behavioral Finance Mock Exam Behavioral Finance For the following 4 questions you have 60 minutes. You may receive up to 60 points, i.e. on average you should spend about 1 minute per point. Please note: You may use a pocket

Mehr

Wenn Russland kein Gas mehr liefert

Wenn Russland kein Gas mehr liefert Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe aus der Liste. abhängig Abhängigkeit bekommen betroffen bezahlen Gasspeicher Gasverbrauch gering hätte helfen importieren liefert 0:02 Pläne politischen Projekte Prozent

Mehr

Der Wetterbericht für Deutschland. Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town.

Der Wetterbericht für Deutschland. Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town. Der Wetterbericht für Deutschland Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town. Es ist sehr heiß in Berlin und es donnert und blitzt in Frankfurt. Es ist ziemlich neblig

Mehr

Bedienungsanleitung User Manual

Bedienungsanleitung User Manual Bedienungsanleitung User Manual Einführung Introduction Vielen Dank, dass Sie sich für das KOBIL SecOVID Token entschieden haben. Mit dem SecOVID Token haben Sie ein handliches, einfach zu bedienendes

Mehr

Contents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up

Contents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up Contents 5d 5e 5f 5g Interaction Flow / Process Flow Structure Maps Reference Zone Wireframes / Mock-Up 5d Interaction Flow (Frontend, sichtbar) / Process Flow (Backend, nicht sichtbar) Flow Chart: A Flowchart

Mehr

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity

Mehr

Daten fu r Navigator Mobile (ipad)

Daten fu r Navigator Mobile (ipad) [Kommentare] Inhalte Navigator Mobile für das ipad... 3 Programme und Dateien... 4 Folgende Installationen sind erforderlich:... 4 Es gibt verschiedene Dateiformate.... 4 Die Installationen... 5 Installation

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Tenting plugging Filling

Tenting plugging Filling Design Tip Tenting plugging Filling Via Tenting Tented Via Type i-a einseitig mit Dry Film überdeckt covered up with dry film on one side Tented Via / Via Tenting Type i-b beidseitig mit Dry Film überdeckt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an!

Gern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an! de en Unter dem Motto wire Solutions bietet die KIESELSTEIN International GmbH verschiedenste Produkte, Dienstleistungen und After Sales Service rund um den Draht an. Die Verbindung von Tradition und Innovation

Mehr

Installation manual / Montageanleitung WBC2 splice patch with Fibertray Spleissung/Rangierung mit Fibertray

Installation manual / Montageanleitung WBC2 splice patch with Fibertray Spleissung/Rangierung mit Fibertray Content of Assembly Instruction I. Required tools II. Required parts III. Installation Inhalt der Montageanleitung I. Benötigte Werkzeuge II. Benötigte Teile III. Installation I. Required tools: I. Benötigtes

Mehr

10%, 7,57 kb 20%, 5,3 kb 30%, 4,33 kb 40%, 3,71 kb 50%, 3,34 kb. 60%, 2,97 kb 70%, 2,59 kb 80%, 2,15 kb 90%, 1,62 kb 99%, 1,09 kb

10%, 7,57 kb 20%, 5,3 kb 30%, 4,33 kb 40%, 3,71 kb 50%, 3,34 kb. 60%, 2,97 kb 70%, 2,59 kb 80%, 2,15 kb 90%, 1,62 kb 99%, 1,09 kb Die Komprimierung: Die Abkürzung JPG (oder auch JPEG) steht für "Joint Photographic Experts Group". Dieses Bildformat ist nach der Expertengruppe, die es erfunden hat, benannt. Die Komprimierung empfiehlt

Mehr

SAMPLE EXAMINATION BOOKLET

SAMPLE EXAMINATION BOOKLET S SAMPLE EXAMINATION BOOKLET New Zealand Scholarship German Time allowed: Three hours Total marks: 24 EXAMINATION BOOKLET Question ONE TWO Mark There are three questions. You should answer Question One

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!! REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße

Mehr

juergen.vogt@uni-ulm.de

juergen.vogt@uni-ulm.de Benutzerregistrierung für SciFinder on WWW Mitglieder, auch Studenten, der Universität Ulm können SciFinder Scholar für nicht-kommerzielle Zwecke nutzen. Allerdings ist der Zugang personalisiert. Damit

Mehr

Innovation in der Mikrobearbeitung

Innovation in der Mikrobearbeitung Presseinformation August 2011 / 1. von 3 Seiten Werbung und PR Telefon (0 61 72) 1 06-461 Telefax (0 61 72) 1 06-213 E-Mail s.dillmann@wexo.com Innovation in der Mikrobearbeitung Neuer Mikrobohrer aus

Mehr

Level 2 German, 2015

Level 2 German, 2015 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2015 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 2.00 p.m. Friday 4 December 2015 Credits: Five

Mehr

Übungsblatt 6. Analysis 1, HS14

Übungsblatt 6. Analysis 1, HS14 Übungsblatt 6 Analysis, HS4 Ausgabe Donnerstag, 6. Oktober. Abgabe Donnerstag, 23. Oktober. Bitte Lösungen bis spätestens 7 Uhr in den Briefkasten des jeweiligen Übungsleiters am J- oder K-Geschoss von

Mehr

GERMAN VACATION WORK (2014)

GERMAN VACATION WORK (2014) GERMAN VACATION WORK (2014) IB Read Der Vorleser by Bernhard Schlink in preparation for the start of the Michaelmas term. AS Work as shown on the following pages. German Department Vacation Work Vth Form

Mehr

1. General information... 2 2. Login... 2 3. Home... 3 4. Current applications... 3

1. General information... 2 2. Login... 2 3. Home... 3 4. Current applications... 3 User Manual for Marketing Authorisation and Lifecycle Management of Medicines Inhalt: User Manual for Marketing Authorisation and Lifecycle Management of Medicines... 1 1. General information... 2 2. Login...

Mehr

Händler Preisliste Trade Price List 2015

Händler Preisliste Trade Price List 2015 Händler Preisliste Trade Price List 2015 gültig ab / valid from 01.03.2015 Qualität die verbindet Driven by Quality Sehr geehrter Kunde, zu unserer neuen Preisliste möchten wir Ihnen nachfolgend einige

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Studentische Versicherung. Kathrin Cuber AOK Südlicher Oberrhein

Studentische Versicherung. Kathrin Cuber AOK Südlicher Oberrhein Studentische Versicherung Kathrin Cuber AOK Südlicher Oberrhein Wann kann sich jemand als Student versichern? Einschreibung an einer staatlich anerkannten Hochschule Deutschland/Europa Noch keine 30 Jahre

Mehr

VITEO OUTDOORS SLIM WOOD. Essen/Dining

VITEO OUTDOORS SLIM WOOD. Essen/Dining VITEO SLIM WOOD Essen/Dining Stuhl/Chair Die Emotion eines Innenmöbels wird nach außen transportiert, indem das puristische Material Corian mit dem warmen Material Holz gemischt wird. Es entstehen ein

Mehr