Tagfalter in Bingen Der Zitronenfalter -lat. Gonepteryx rhamni- Inhalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tagfalter in Bingen Der Zitronenfalter -lat. Gonepteryx rhamni- Inhalt"

Transkript

1 Tagfalter in Bingen Der Zitronenfalter -lat. Gonepteryx rhamni- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 4 Puppe... 5 Besonderheiten... 6 Beobachten / Nachweis... 7 Zucht / Umweltbildung... 7 Artenschutz / Gartengestaltung... 8 Literaturverzeichnis... 8 W. Düring, Tagfalter in Bingen Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) Seite 1 / 8

2 Tagfalter in Bingen der Zitronenfalter Autor: Wolfgang Düring Letzte Aktualisierung: 13. September 2013 Kurzporträt Der Zitronenfalter kommt in fast allen Regionen in Rheinland-Pfalz vor (vgl. dazu [1] und [2]), so auch in Bingen und Umgebung. Der Zitronenfalter lebt in allen Landschaften, in denen Faulbäume vorkommen, also vor allem in Waldnähe. Zitronenfalter fliegen ganzjährig bei Temperaturen über 15 C. Sie bilden pro Jahr eine Generation und überwintern als Falter im Freien. Sie gelten als Frühlingsboten, da sie oft schon im März an den ersten Blüten zu sehen sind. Abbildung 1: Männchen des Zitronenfalters nach der Überwinterung in Bad Sobernheim am saugend an Löwenzahn Ei Raupe Puppe Falter Januar Januar Februar Februar März März April April Mai Mai Juni Juni Juli Juli August August September September Oktober Oktober November November Dezember Dezember Falter Der Zitronenfalter zählt zur Familie der Weißlinge. Die Männchen sind zitronengelb, daher der Name, die Weibchen dagegen blassgrün. Abbildung 2: Weibchen des Zitronenfalters auf Vicia americana in Neupfalz am Der Zitronenfalter hat die Flügel während er sitzt, stets geschlossen. Er kommt in allen Lebensräumen vor, in denen Faulbäume, seine wichtigste Raupennahrungspflanze, wachsen. Somit fehlt er nur in geschlossenen Nadelwäldern und in baumlosen, z.b. landwirtschaftlich intensiv genutzten, Gebieten. Der Zitronenfalter fliegt ganzjährig, kann also auch im Dezember oder Januar bei Temperaturen ab ca. 15 Celsius angetroffen werden, wenn er kurzfristig sein Winterquartier verlässt. Ab April sind die Falter regelmäßig zu sehen. Die jahreszeitlich frühesten eigenen Beobachtungen stammen vom saugend an Löwenzahn in Bad Sobernheim und am im Binger Wald bei Dichtelbach, saugend an Günsel. Die Falter fliegen in einer Generation pro Jahr. Die Falter des Vorjahres können im Juni noch vereinzelt (z.b im Binger Wald bei Dichtelbach beim Saugen an einer Acker- Witwenblume) fliegen. Ende Juni können aber auch schon die ersten Falter des neuen Jahres unterwegs sein. W. Düring, Tagfalter in Bingen Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) Seite 2 / 8

3 genutzt. Im Frühling sind es Günsel und Löwenzahn, aber auch die Kätzchen der Weiden. Im Garten wird an Sommerflieder und Kartäusernelken, auch gern an Zinien gesaugt. Abbildung 3: Zitronenfalter Weibchen am im Binger Wald bei Dichtelbach beim Saugen an einer Acker-Witwenblume Neben der Winterruhe legen die Falter auch im Sommer einige Tage nach dem Schlüpfen eine Ruhepause unter Blättern von Bäumen ein. Abbildung 6: Zitronenfalter im Binger Wald bei Dichtelbach an Günsel am Die Männchen patrouillieren im Frühjahr entlang von Wegen oder Waldrändern auf der Suche nach Weibchen. Die Paarung findet im April statt. Abbildung 4: Zitronenfalter in Ruheposition in Stein-Bockenheim am Die jahreszeitlich späteste eigene Beobachtung gelang am im Binger Wald bei Dichtelbach. Eier Die Eiablage erfolgt ab Mitte April. Als Ablagepflanzen dienen der Faulbaum und nach Literaturangaben der gewöhnliche Kreuzdorn (vgl. dazu [3]). Die Eier werden einzeln unterhalb der Blattknospen an das Ästchen geklebt, oder wenn die Blätter sich bereits entwickelt haben, auf die Unterseite der Blätter. Manchmal werden auch zwei, selten drei und mehr Eier nebeneinander abgelegt. Abbildung 5: Weibchen des Zitronenfalters im Binger Wald bei Dichtelbach am Der Zitronenfalter saugt gerne an violetten Blüten. Blutweiderich, Acker-Witwenblume, Flockenblume und Distel werden im Sommer Abbildung 7: Ei des Zitronenfalters an Faulbaum im Binger Wald bei Dichtelbach am W. Düring, Tagfalter in Bingen Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) Seite 3 / 8

4 Die Eier haben die für Weißlinge typische längliche Form mit Seitenrippen. Sie sind zunächst hell grünlich gefärbt. Abbildung 8: Ei des Zitronenfalters frisch abgelegt am im Binger Wald bei Dichtelbach Einige Tage gelblichbraun. später werden die Eier Abbildung 9 Ei des Zitronenfalters (wie Abb. 8) fünf Tage später Raupe Die Raupe sucht direkt nach dem Schlüpfen das nächstgelegene Blatt auf. Abbildung 11: Frisch geschlüpfte L1-Raupe (vor 10 Minuten) des Zitronenfalters (aus Ei wie Abb. 8-10) am (Zuchtfoto ex ovo) Die Raupen fressen jetzt die typischen Löcher in die Blätter und leben sehr gut getarnt auf der Unterseite der Blätter. Abbildung 12: L1-Raupe des Zitronenfalters mit typischem Lochfraß am (Zuchtfoto ex ovo) Kurz vor dem Schlüpfen färbt sich der untere Teil dunkel. Abbildung 10: Ei des Zitronenfalters nach 9 Tagen (gleiches Ei wie Abb. 8 und 9) direkt vor dem Schlüpfen der Raupe am Nach sieben bis 10 Tagen schlüpft die Raupe (Literatur: 4-8 Tage vgl. [4]). W. Düring, Tagfalter in Bingen Abbildung 13: Sehr gut getarnte L1-Raupe des Zitronenfalters (wie Abb. 11) auf der Unterseite eines Blattes am Nach zehn Tagen und einer Häutung hat die Raupe sich dunkelgrün verfärbt und lebt auf der Oberseite des Blattes. Nach dem Fressen zieht sie sich auf die Mittelrippe Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) Seite 4 / 8

5 des Blattes zurück. Das Fraßbild zeigt jetzt immer größere Löcher im Blatt. Abbildung 14: L2-Raupe des Zitronenfalters (wie in Abb. 11 und 13) am (Zuchtfoto ex ovo) Nach der nächsten Häutung nimmt sie mehr und mehr die blaugrüne Färbung der erwachsenen Raupe an. Abbildung 17: Erwachsene Raupe (L5) des Zitronenfalters am im Binger Wald bei Manubach Einige Tage vor der Verpuppung beginnt die Raupe verstärkt auf der Fraßpflanze zu wandern. Ungefähr 4-5 Wochen nach dem Schlüpfen spinnt sich die Raupe in einem Gürtel unter einem Blatt oder an einem Ästchen der Fraßpflanze fest. Abbildung 15: L3-Raupe des Zitronenfalters (wie in Abb. 11, 13, 14) am (Zuchtfoto ex ovo) Nach einer dritten Häutung hat sie ihre endgültige Form und Farbe angenommen. Sie sitzt jetzt häufig in ihrer typischen Schlangenhaltung auf der Mittelrippe des Blattes. Abbildung 18: Vorpuppe des Zitronenfalters (Zuchtfoto ex ovo) am Nach weiteren ein bis zwei Tagen verpuppt sich die Raupe. Die Raupenentwicklungszeit beträgt 24 bis 30 Tage (Literatur: Tage vgl. [4]). Puppe Der Zitronenfalter verpuppt sich als Gürtelpuppe. Abbildung 16: L4-Raupe des Zitronenfalters (wie in Abb. 11, 13-15) in Ruhepose am (Zuchtfoto ex ovo) W. Düring, Tagfalter in Bingen Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) Seite 5 / 8

6 Abbildung 19: Frische Puppe des Zitronenfalters (Zuchtfoto ex ovo) am Nach weniger als einer Stunde ist ihre endgültige Form stabil. Abbildung 22: Frisch geschlüpfter Zitronenfalter (Zuchtfoto ex ovo) am Abbildung 20: Puppe des Zitronenfalters am (Zuchtfoto ex ovo) Kurz vor dem Schlüpfen kann man den Falter bereits durch die Puppenhülle erkennen. Abbildung 21: Puppe des Zitronenfalters direkt vor dem Schlüpfen des Falters (Zuchtfoto ex ovo) am Nach 14 bis 17 Tagen (Literatur: 9-16 Tage vgl. [4]) schlüpft der Falter. Besonderheiten Der Zitronenfalter ist, da er nur in einer Generation pro Jahr lebt, und aufgrund seiner Überwinterung als Falter, der langlebigste, einheimische Tagfalter. Er hat eine Lebenserwartung von ca. 10 bis 11 Monaten. Er kann aber auch ein Jahr alt werden. Der Zitronenfalter überwintert als Falter bevorzugt in feuchten, schattigen Waldbereichen, im Freien. Dazu suchen sich die Falter im Herbst ein Winterquartier in Bodennähe (vgl. dazu [5] und [6]). Nach Bellmann ( [5]) verhindert die Erhöhung der Zellsaftkonzentration das Einfrieren. Die Falter setzen sich zwischen Gräsern oder unter Brombeerblättern ab. Sie behalten den Sitzplatz den ganzen Winter über bei. Dabei kann der Falter zeitweilig komplett mit Schnee bedeckt sein. Nach Ebert [7] überwintert der Zitronenfalter auch an Efeu und weiteren immergrünen Pflanzen, an Gräsern oder an Pflanzen, deren trockene Blätter im Winter nicht abfallen, wie auch die Überwinterung an einer jungen Buche bei Schremmer [6] bestätigt. Nach Wikipedia [8] gelingt es dem Zitronenfalter mithilfe von Glycerin, Sorbit und Eiweißstoffen den Gefrierpunkt der Körperflüssigkeit derart zu senken, dass W. Düring, Tagfalter in Bingen Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) Seite 6 / 8

7 selbst Temperaturen von -20 C unbeschadet überstanden werden. Beobachten / Nachweis Der Zitronenfalter ist am einfachsten als Falter im Juli zu beobachten. Kurz nach dem Schlüpfen ist er in Waldnähe auf Blutweiderich und Distel, aber auch auf Wasserdost an Waldwegen zu sehen. Abbildung 25: Zitronenfalter auf Luzerne in Bingen-Dromersheim am Abbildung 23: Zitronenfalter auf Wasserdost in Stein-Bockenheim am Im Juli und August findet man Zitronenfalter im Garten an Sommerflieder und Zinie. Abbildung 26: Zitronenfalter auf Sommerflieder im eigenen Garten am in Bingen- Dromersheim Abbildung 24: Zitronenfalter auf Zinie in Bingen (LGS-Gelände) auf Zinie am Im Spätsommer (August/September) findet man die Falter aber vor allem auch auf Luzerne- oder Kleefeldern. Die Raupen des Zitronenfalters können mit etwas Mühe und mit zielsicherer Kenntnis des Faulbaums mit etwas Aufwand im Mai auf den Blättern des Faulbaums gefunden werden. Zucht / Umweltbildung Der Zitronenfalter eignet sich sehr gut für Umweltbildungsprojekte. Mit einem Faulbaum, den man in einem Blumentopf vorziehen kann, oder einem Faulbaum im Schulgarten, gelingt die Aufzucht der Raupen sehr einfach. Die Raupen sollten natürlich vor Vögeln und am besten auch vor parasitären und räuberischen Insekten geschützt werden. Mit etwas Glück legt ein Zitronenfalter schon auf dem Faulbaum im Schulgarten ab. Ansonsten ist es W. Düring, Tagfalter in Bingen Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) Seite 7 / 8

8 erforderlich Raupen an Faulbäumen zu suchen. Dies ist nicht ganz einfach, gelingt aber, wenn man im Mai auf Faulbäumen in Waldnähe sucht. Der Erfolgt lässt den Aufwand später vergessen. Abbildung 27: Kind mit frisch geschlüpftem Zitronenfalter in Bingen am Artenschutz / Gartengestaltung Der Zitronenfalter ist in Rheinland-Pfalz nicht gefährdet. Im eigenen Garten oder im Schulgarten der lokalen Grundschule kann man dem Falter aber sehr einfach fördern. Schon das Anpflanzen eines Faulbaumes bietet den Raupen eine Nahrungsgrundlage. Durch das Anpflanzen von Sommerflieder, Kartäusernelke, Zinie und vor allem Blutweiderich, bietet man auch dem Falter Nahrung für einen Zwischenstopp. Mit Efeu an der Garage bietet man dem Falter zusätzlich eine Überwinterungsmöglichkeit im Freien. In Bingen-Dromersheim konnte ich im April und Mai 2013 einen Zitronenfalter beim Ablegen von Eiern am einzigen Faulbaum in meinem Garten beobachten. Er legte über drei Wochen ca. 30 Eier an die Blätter des Baumes.Aus den 30 Raupen entwickelten sich zehn Falter. Der Baum wurde später zum Schutz gegen Vögel durch ein Vogelschutznetz abgedeckt. Auch wenn es erhebliche Verluste gab, war das Beobachten der Eier und Raupen, auch für die Kinder unserer Grundschule, ein wunderschönes Erlebnis. Literaturverzeichnis [1] T. Schulte, O. Eller, N. M. und E. Rennwald, Die Tagfalter der Pfalz, Band 1, - Flora und Fauna in Rheinland-Pfalz Beiheft 37, Landau: Gnor-Eigenverlag, [2] POLLICHIA - Verein für Naturforschung und Landespflege e.v., Datenbank Schmetterlinge Rheinland-Pfalz, [Online]. Available: [3] J. Settele, R. Steiner, R. Reinhardt und R. Feldmann, Schmetterlinge; Die Tagfalter Deutschlands, Stuttgart: Ulmer Verlag, [4] G. Ebert und E. Rennwald, Die Schmetterlinge Baden-Würtenbergs. Band 1: Tagfalter 1, Karlsruhe: Ulmer Verlag, [5] J. Settele, R. Feldmann und R. Reinhardt, Die Tagfalter Deutschlands, Stuttgart: Ulmer Verlag, [6] H. Bellmann, Der neue Kosmos Schmetterlingsführer - Schmetterling, Raupen und Futterpflanzen, Stuttgart: Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co., [7] Schweizerischer Bund für Naturschutz, Lepidopterologen- Arbeitsgruppe, Tagfalter und ihre Lebensräume - Arten - Gefährdung - Schutz - Band 1 - Schweiz und angrenzende Gebiete, Egg/ZH: K. Hollinger, Fotorotar AG, [8] W. Schön, Portal für Schmetterlinge / Raupen, [Online]. Available: [9] W. Düring, BUND Rheinland-Pfalz - Wissenswertes über Schmetterlinge, [Online]. Available: W. Düring, Tagfalter in Bingen Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) Seite 8 / 8

Tagfalter in Bingen. Der Große Schillerfalter -lat. Apatura iris - Inhalt

Tagfalter in Bingen. Der Große Schillerfalter -lat. Apatura iris - Inhalt Tagfalter in Bingen Der Große Schillerfalter -lat. Apatura iris - Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 5 Besonderheiten... 5 Beobachten... 5 Literaturverzeichnis... 6 W. Düring,

Mehr

Tagfalter in Bingen Das Tagpfauenauge -lat. Nymphalis io- Inhalt

Tagfalter in Bingen Das Tagpfauenauge -lat. Nymphalis io- Inhalt Tagfalter in Bingen Das Tagpfauenauge -lat. Nymphalis io- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 4 Puppe... 5 Besonderheiten... 6 Beobachten / Nachweis... 6 Zucht / Umweltbildung... 6 Artenschutz

Mehr

Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe

Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Schmetterlinge im Schönbuch (III): Augenfalter von Ewald Müller In diesem Beitrag möchte ich Vertreter der Augenfalter (Satyridae) im Schönbuch vorstellen.

Mehr

Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe

Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Schmetterlinge im Schönbuch (I): Ritterfalter und Weißlinge von Ewald Müller Die zahlreichen Schmetterlingsarten vorzustellen, die im Schönbuch vorkommen,

Mehr

SELTENE AKROBATEN DER LÜFTE

SELTENE AKROBATEN DER LÜFTE Modul 3: Seltene Akrobaten der Lüfte SELTENE AKROBATEN DER LÜFTE Blaue Schmetterlinge auf bunten Wiesen Die Hausübungen sind gemacht und endlich dürfen Lena und Ben in den Wald spielen gehen. Auf dem Weg

Mehr

Explosiv! Wer rettet die Schmetterlinge am Untersberg? Auf den Spuren besonderer Schmetterlinge und Streuwiesen im Salzburger Freilichtmuseum

Explosiv! Wer rettet die Schmetterlinge am Untersberg? Auf den Spuren besonderer Schmetterlinge und Streuwiesen im Salzburger Freilichtmuseum Explosiv! Wer rettet die Schmetterlinge am Untersberg? Auf den Spuren besonderer Schmetterlinge und Streuwiesen im Salzburger Freilichtmuseum Unterlagen zum Schülerprogramm Explosiv! Wer rettet die Schmetterlinge

Mehr

Raupenfutter. Kurzbeschreibung. Lebensraum. Brennnesseln. Schmetterlingsfutter. Admiral

Raupenfutter. Kurzbeschreibung. Lebensraum. Brennnesseln. Schmetterlingsfutter. Admiral A d m i r a l Admiral Vanessa atalanta Der Admiral ist schwarz, weiß und orangerot. Er hat einen roten Querstrich am Vorderflügel und darüber weiße Punkte. Der Hinterflügel hat am Rand einen roten Streifen

Mehr

& ) %*#+( %% * ' ),$-#. '$ # +, //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# !! # ' +!23!4 * ' ($!#' (! " # $ & - 2$ $' % & " $ ' '( +1 * $ 5

& ) %*#+( %% * ' ),$-#. '$ # +, //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $  ' #) % $# !! # ' +!23!4 * ' ($!#' (!  # $ & - 2$ $' % &  $ ' '( +1 * $ 5 !"!! # " # $% $ & $$% % & " $ ' '( &% % # ) # $ ' #% $ $$ $ (! ' #%#'$ & ) %*#+( %% * ' ) $-#. '$ # + //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# 0+ ' +!23!4 * ' ($!#' (! ) ' $1%%$( - 2$ $' +1

Mehr

Schmetterlinge (Word)

Schmetterlinge (Word) Schmetterlinge (Word) Wenn du im Frühling oder Sommer über eine Blumenwiese gehst, fallen dir meist sofort die den Blüten hin und her. Bei uns sieht man oft den gelben Zitronenfalter, den weißen Kohlweißling

Mehr

Schmetterlinge in Höfen und Gärten

Schmetterlinge in Höfen und Gärten Schmetterlinge in Höfen und Gärten Wenn man bedenkt, dass der Flächenanteil unserer Gärten den der Naturschutzgebiete um ein Vielfaches übersteigt, wird klar, dass in unseren Gärten in viel stärkerem Maße

Mehr

Pflanzen bestimmen nur Monate Mai Juli!

Pflanzen bestimmen nur Monate Mai Juli! Pflanzen bestimmen nur Monate Mai Juli! Ziel Pflanzen rund um das Museum erkennen. Material Bestimmungsblatt Wiesenpflanzen Auftrag 1. Betrachte die Pflanzen auf dem Bestimmungsblatt. - Welche Pflanzen-Namen

Mehr

Tier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:

Tier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info: Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,

Mehr

Info: Wechselwirkungen

Info: Wechselwirkungen Info: Wechselwirkungen Abbildung 1: Dickkopffalter an einer Skabiosenblüte In der Sprache einiger Naturvölker werden Schmetterlinge auch fliegende Blumen genannt. Schmetterlinge gleichen in ihrer Schönheit

Mehr

Kurzinfo. Sachunterricht. Der Igel. Leseverstehen. Klasse 3. Einzel- und Partnerarbeit. Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o Material 2 und 3

Kurzinfo. Sachunterricht. Der Igel. Leseverstehen. Klasse 3. Einzel- und Partnerarbeit. Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o Material 2 und 3 Kurzinfo Fach Thema Förderbereich Altersstufe Sozialform Sachunterricht Der Igel Leseverstehen Klasse 3 Einzel- und Partnerarbeit Medien Material/ Vorbereitung Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o

Mehr

Wiese in Leichter Sprache

Wiese in Leichter Sprache Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere

Mehr

Info: Schmetterlinge. Abbildung 3: Metamorphose heißt bei Insekten die vollständige Entwicklung über Ei, Raupe und Puppe zum ausgewachsenen Tier.

Info: Schmetterlinge. Abbildung 3: Metamorphose heißt bei Insekten die vollständige Entwicklung über Ei, Raupe und Puppe zum ausgewachsenen Tier. Info: Schmetterlinge Abbildung 1: Tagfalter halten ihre Flügel in Ruhe zusammengeklappt aufrecht über dem Rücken. Ihre Fühler sind vorne Keulenförmig verdickt. Schmetterlinge sind Insekten, es gibt mindestens

Mehr

INFO. Falt(er)-Blatt für Gartenbesitzer. 1. Ei 2. Raupe

INFO. Falt(er)-Blatt für Gartenbesitzer. 1. Ei 2. Raupe INFO Falt(er)-Blatt für Gartenbesitzer Die vier Leben des Schmetterlings Ein Schmetterling durchläuft in seinem Leben vier verschiedene Lebensphasen. Je nach Art unterscheidet sich dabei die Dauer der

Mehr

Der Maikäfer. Familie

Der Maikäfer. Familie Der Maikäfer Ingrid Lorenz Familie Die Maikäfer gehören zur Familie der Blatthornkäfer. Der deutsche Name bezieht sich auf die Gestalt der Fühler, deren letzten Glieder blattförmig verbreiterte Lamellen

Mehr

Wald in Leichter Sprache

Wald in Leichter Sprache Wald in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir fällen viele Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen brauchen saubere

Mehr

Bienenweide. Hast du schon gewusst...?

Bienenweide. Hast du schon gewusst...? Hallo! Ich bin Fritz Frilaz und wohne hier im grünen Pausenhof! Ich freue mich, dass du mich besuchen möchtest! Verhalte dich bitte so, dass sich Tiere, Pflanzen und Kinder hier wohlfühlen können! Bienenweide

Mehr

Bestimmungshilfe Krautpflanzen

Bestimmungshilfe Krautpflanzen Bestimmungshilfe Krautpflanzen Buschwindröschen Wald-Schlüsselblume Blüte weiss mit 6 bis 8 Blütenblättern 3 gestielte, dreigeteilte und grob gezähnte Blätter Höhe: 10-25 cm wächst an schattigen, humusreichen

Mehr

Schmetterlings-AG NABU Oldenburg

Schmetterlings-AG NABU Oldenburg Schmetterlings-AG NABU Oldenburg Elke Freese Was jeder tun kann - Eine Falteroase im eigenen Garten Keine Schmetterlinge ohne Raupen! 1 Vielfalt statt Einheitsgrün! 1 Raum für heimische Pflanzen! 2 Natürlich

Mehr

A5 Gefahren: Igel, Vogel, Hase, Wespe, Mensch, Fledermaus Schutz: Augenflecken, Tarnung, Signalfarben, Haare. zum Ausschneiden Bilder zu A1

A5 Gefahren: Igel, Vogel, Hase, Wespe, Mensch, Fledermaus Schutz: Augenflecken, Tarnung, Signalfarben, Haare. zum Ausschneiden Bilder zu A1 U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Bereich Mensch & Umwelt Schmetterlinge Schmetterlinge leben auf allen Kontinenten. Obwohl es allein in Europa über 10 000 Arten gibt, werden immer noch jährlich neue

Mehr

Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten

Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten Was erfährst du an dieser Station? Wie viele Zähne haben eigentlich Insekten? Oder haben sie etwa gar keine? Antworten auf diese und andere Fragen rund um die

Mehr

Faszination Moor. Teil III - Hochmoore: Entstehung und Lebensräume Arbeitsblätter. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fond für Regionale Entwicklung

Faszination Moor. Teil III - Hochmoore: Entstehung und Lebensräume Arbeitsblätter. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fond für Regionale Entwicklung Faszination Moor Teil III - Hochmoore: Entstehung und Lebensräume Arbeitsblätter Inhalt Teil III: Arbeitsblätter Hochmoore: Entstehung und Lebensräume Ein kleines Moos macht Moore Ein Hochmoor entsteht

Mehr

Material. 3 Akteure im Simulationsspiel

Material. 3 Akteure im Simulationsspiel Akteure im Simulationsspiel Blattläuse vermehren sich schnell und brauchen dazu nicht einmal einen Geschlechtspartner. Bei den meisten Arten wechselt sich eine geschlechtliche Generation (mit Männchen

Mehr

Tagfalter- Monitoring Deutschland

Tagfalter- Monitoring Deutschland Tagfalter- Monitoring Deutschland ANLEITUNG ART MONITORING Dunkler Wiesenknopf Ameisenbläuling (Maculinea nausithous) und Heller Wiesenknopf Ameisenbläuling (Maculinea teleius) Dunkler Wiesenknopf Ameisenbläuling,

Mehr

Der Kuckuck ein seltsamer Vogel

Der Kuckuck ein seltsamer Vogel Der Kuckuck ein seltsamer Vogel 1 5 Birgit ist eine Vogelfreundin. Sie kennt fast alle Vogelarten in ihrem Garten und auf den Feldern in ihrer Gegend. In diesem Frühjahr will Birgit endlich einen Kuckuck

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:

Mehr

HINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE

HINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE HINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE Bei der vorliegenden Rallye geht es nicht um Schnelligkeit, sondern darum, die Fragen möglichst gut zu beantworten. Eine Gruppenaufteilung in bis zu 4 Gruppen ist möglich. Startpunkt

Mehr

1 Einleitung Das Holz der Eberesche Eigenschaften und Aussehen des Holzes Verwendung des Holzes...

1 Einleitung Das Holz der Eberesche Eigenschaften und Aussehen des Holzes Verwendung des Holzes... Inhalt: 1 Einleitung... 4 1.1 Die Blätter der Eberesche... 4 1.1.1 Ein Blatt der Eberesche (Zeichnung)... 5 1.1.2 Ein gepresstes Blatt der Eberesche (Mai) mit Beschriftung... 6 1.1.3 Ein gepresstes Blatt

Mehr

Er kann zwischenzeitlich aber auch Pollen und Nektar aufnehmen.

Er kann zwischenzeitlich aber auch Pollen und Nektar aufnehmen. Marienkäfer (Coccinella septempunctata) Der sehr schön gefärbte, gefleckte und auch wohl bekannteste unter den Coccinelliden ist der Siebenpunkt Marienkäfer. Sowohl die 5 bis 9 mm großen Erwachsenen als

Mehr

Inhalt. 3. Kapitel: Pflanzen der Wiese. 1. Kapitel: Lebensraum Wiese. 2. Kapitel: Tiere der Wiese. 4. Kapitel: Ein Ausflug zur Wiese. Vorwort...

Inhalt. 3. Kapitel: Pflanzen der Wiese. 1. Kapitel: Lebensraum Wiese. 2. Kapitel: Tiere der Wiese. 4. Kapitel: Ein Ausflug zur Wiese. Vorwort... Inhalt Vorwort... 3 1. Kapitel: Lebensraum Wiese zu den... 4 Entdecke die Wiese!... 10 Auf der Wiese ist was los!.... 11 Mein Wiesentagebuch.... 12 Die Stockwerke der Wiese... 13 Wiesenforscher aufgepasst!....

Mehr

Das ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel

Das ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen nicht gleich aus. Die Männchen sind schwarz, die Weibchen braun gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig gelbe Farbe. Die Amsel frisst gerne Regenwürmer,

Mehr

GROSSES SCHMETTERLINGS-DOMINO

GROSSES SCHMETTERLINGS-DOMINO GROSSES SCHMETTERLINGS-DOMINO ausdrucken - folieren - ausschneiden - spielen (einzeln oder zu zweit) Großes Schmetterlinge- Domino Distelfalter Bildquelle: www.schmetterling-raupe.de mit freundlicher Erlaubnis

Mehr

Ein Ort voller Legenden. Was lebt noch in den Höhlen? Geschützter Wald. Einzigartige Vogelwelt. Wiederentdeckung der Höhlen

Ein Ort voller Legenden. Was lebt noch in den Höhlen? Geschützter Wald. Einzigartige Vogelwelt. Wiederentdeckung der Höhlen Die im Fiordland Nationalpark sind Teil einer In der Mitte des 20. Jahrhunderts waren die ein Die Glühwürmchen-Höhlen befinden sich am Westufer des Lake Te Anau. Sie sind Teil eines 6,7 km langen Kalksteinlabyrinths,

Mehr

Weinbergschnecke. Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein. Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015

Weinbergschnecke. Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein. Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015 0 cm Wer schneckt denn da? 1 cm Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein 2 cm 3 cm 4 cm 5 cm 6 cm Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015 Schrift: Andika Leseschrift by zaubereinmaleins.de Fotos: siehe

Mehr

Metamorphose von Marienkäfer oder Admiral. Didaktisches Konzept. Durchführung. AK Kinder&Jugend

Metamorphose von Marienkäfer oder Admiral. Didaktisches Konzept. Durchführung. AK Kinder&Jugend AK Kinder&Jugend Metamorphose von Marienkäfer oder Admiral Didaktisches Konzept Durchführung Das didaktische Konzept beruht auf Johann Heinrich Pestalozzi 1746-1827: Kinder lernen mit Herz, Hand und Kopf

Mehr

Übersicht über die Stationen

Übersicht über die Stationen Übersicht über die Stationen Station 1: Station 2: Station 3: Station 4: Station 5: Station 6: Station 7: Station 8: Die Erdkröte Der Grasfrosch Die Geburtshelferkröte Der Feuersalamander Tropische Frösche

Mehr

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast Station 1 Der Baum Frucht Blüte Stamm Wurzeln Blatt Ast Station 2 Baumsteckbrief Mein Name ist Ahorn. Ich bin ein Bergahorn. Meine gezackten Blätter haben fünf Spitzen. Meine Blüten sind gelb. An einem

Mehr

Die Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13

Die Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13 Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder

Mehr

Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache

Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir

Mehr

Tagfalter aufziehen Metamorphose beobachten

Tagfalter aufziehen Metamorphose beobachten 1 Tagfalter aufziehen Metamorphose beobachten Bild 1: Kleiner Fuchs. Eine kleine Anleitung mit Tipps, um die Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling ohne großen Aufwand beobachten zu können. Autor:

Mehr

Klebe die gepressten Blätter auf ein Blatt Papier und mach dieses Blatt in eine Klarsichtfolie. Hefte diese Folie nun in deinem Baumbuch ab.

Klebe die gepressten Blätter auf ein Blatt Papier und mach dieses Blatt in eine Klarsichtfolie. Hefte diese Folie nun in deinem Baumbuch ab. September Suche eine Eiche in deiner Umgebung und merke dir gut wo sie steht. Du wirst ihren Lebensweg nun eine Weile begleiten. Sammle Blätter deiner Eiche und presse sie, damit du sie lange aufbewahren

Mehr

Helft unseren Schwalben

Helft unseren Schwalben Schwalbenprojekt 2012-2013 Helft unseren Schwalben Projektträger: BirdLife Österreich Landesgruppe Kärnten und die kath. Pfarrgemeinde Ludmannsdorf Finanziert durch das Land Kärnten BirdLife Österreich

Mehr

Tiere im Teich - Frühling

Tiere im Teich - Frühling 00.05 Endlich ist der Winter vorbei, jetzt kommt langsam der Frühling. An der Oberfläche des Teiches ist es aber noch ziemlich ruhig. Auch im Wasser sieht man noch nicht viel. Aber es wird jeden Tag ein

Mehr

Die Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2

Die Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, 2007 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter: Phasmiden, Stabheuschrecke, Insekt, Phytomimese, Parthenogenese, Holometabolie,

Mehr

M4: Die Superstars-Das Spiel

M4: Die Superstars-Das Spiel DAS SPIELMATERIAL, BLATT 1 M4: Die Superstars-Das Spiel Die Nützlinge Unterrichtseinheit GS/3 Seite 1/10 DAS SPIELMATERIAL, BLATT 2 Blattläuse (Male 4 rot, 4 grün, 4 braun und 4 gelb an und schneide sie

Mehr

Schmetterlings-AG NABU Oldenburg

Schmetterlings-AG NABU Oldenburg Schmetterlings-AG NABU Oldenburg Elke Freese Weiß sind nicht alle unsere Kleider - Die Oldenburger Weißlinge (Pieridae) Weißlinge (Pieridae) 1 Echte Weißlinge (Pierinae) 2 Gelblinge (Colenidae) 5 Bestimmungsschlüssel

Mehr

Alter/Grösse Anatomie Heimat Terrarium Fütterung Häutung Paarung Tragzeit Arten Meine Erlebnisse

Alter/Grösse Anatomie Heimat Terrarium Fütterung Häutung Paarung Tragzeit Arten Meine Erlebnisse Alter/Grösse Anatomie Heimat Terrarium Fütterung Häutung Paarung Tragzeit Arten Meine Erlebnisse Lynn Fehr, 15. Mai 2009 www.pjf.ch/schlangen/ Seite 1 von 7 Alter/Grösse: Die Kornnatter kann 120cm-150cm

Mehr

Natur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum:

Natur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum: Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Datum: Klasse: 1 Joseph Priestley, ein englischer Naturforscher, führte im 18. Jahrhundert

Mehr

Der Eisbär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver

Der Eisbär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver Der Eisbär Der Eisbär Der Eisbär ist ein Säugetier. Sein Fell ist weiß und im Sommer etwas gelblicher. Augen, Nase, Lippen und Krallen sind schwarz. Männchen wiegen ungefähr 700 kg. Weibchen wiegen ungefähr

Mehr

Ist der Elefant ein kleines Tier?...

Ist der Elefant ein kleines Tier?... Fragen stellen 1 Meist kann man aus einem einfachen Satz durch das Umstellen der Wörter eine Frage bilden Der Elefant ist ein kleines Tier. Ist der Elefant ein kleines Tier? Der Satz beginnt immer mit

Mehr

1. Die Körperteile der Vögel

1. Die Körperteile der Vögel VOR dem Museumsbesuch Zi-witt, zi-witt! Ich heisse Rustica, die Rauchschwalbe! Zusammen werden wir viele interessante Dinge über die Vögel entdecken. Wir werden ins Naturhistorische Museum Freiburg gehen

Mehr

Tiere in Haus und Hof

Tiere in Haus und Hof Tiere in Haus und Hof Pferde 1. Pferde werden etwa m groß und Jahre alt. 2. Pferde ernähren sich ausschließlich von. 3. Man unterscheidet, und blutpferde. 4. Das männliche Pferd heißt, das weibliche Pferd

Mehr

Gemeindehaus Meiersmaadstrasse Sigriswil 3657 Schwanden. Praxishilfe Neophytenbekämpfung

Gemeindehaus Meiersmaadstrasse Sigriswil 3657 Schwanden. Praxishilfe Neophytenbekämpfung Gemeinde Sigriswil Forstbetrieb Sigriswil Gemeindehaus Meiersmaadstrasse 24 3655 Sigriswil 3657 Schwanden Praxishilfe Neophytenbekämpfung Andreas Schweizer Försterpraktikant BZW-Lyss verfasst am 8.8.2013

Mehr

Druckt die Quartettkarten aus, klebt sie auf Karton oder auf Blankokarten (erhältlich im Spielwarenhandel) und schneidet sie aus. Viel Spaß!

Druckt die Quartettkarten aus, klebt sie auf Karton oder auf Blankokarten (erhältlich im Spielwarenhandel) und schneidet sie aus. Viel Spaß! WIESENQUARTETT Druckt die Quartettkarten aus, klebt sie auf Karton oder auf Blankokarten (erhältlich im Spielwarenhandel) und schneidet sie aus. Viel Spaß! Spielregeln: Für 2 und mehr SpielerInnen Nachdem

Mehr

Lösungen Benjamin 2015, Känguru der Mathematik - Österreich

Lösungen Benjamin 2015, Känguru der Mathematik - Österreich Lösungen Benjamin 2015, Känguru der Mathematik - Österreich 1. In welcher Figur ist genau die Hälfte grau gefärbt? Lösung: In (A) ist 1/3 gefärbt, in (B) die Hälfte, in (C) ¾, in (D) ¼ und in (E) 2/5.

Mehr

Kultur- und Lebensräume

Kultur- und Lebensräume Kultur- und Lebensräume 14 Kultur- und Lebensräume 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Einstieg: Lebensräume

Mehr

Wiesenpflanzen. Margerite. Wiesensalbei

Wiesenpflanzen. Margerite. Wiesensalbei Wiesenpflanzen Margerite Kaum kniehoch. Nur in trockenen und ungedüngten Wiesen. Die weissen Zungen und die inneren gelben Röhrchen sind alles kleine Blüten. Wiesensalbei Kaum kniehoch. Nur in trockenen

Mehr

Die Mahonie ist ein immergrüner Kleinstrauch mit auffällig dunkelgrünen, stachelbesetzten Bättern. An sonnigen Standorten verfärben sich die Blätter

Die Mahonie ist ein immergrüner Kleinstrauch mit auffällig dunkelgrünen, stachelbesetzten Bättern. An sonnigen Standorten verfärben sich die Blätter Die Bionische Kontrolle Invasiver Neophyten Gemeine Mahonie (Mahonia aquifolium) Die Mahonie ist ein immergrüner Kleinstrauch mit auffällig dunkelgrünen, stachelbesetzten Bättern. An sonnigen Standorten

Mehr

Polarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Polarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Polarfuchs Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Klein & Hubert / WWF Steckbrief Grösse: 50-65

Mehr

Informationsbroschüre über Schmetterlinge für Klein und Groß mit Bastelanregungen

Informationsbroschüre über Schmetterlinge für Klein und Groß mit Bastelanregungen Öffnungszeiten: April - Okt.: tägl. 10-17 Uhr Nov. - März: tägl. 10-16 Uhr Stephen Fried Ges.m.b.h. P.F. 152 Wien 1015 Austria Tel/Fax: 533 85 70 HTTP://www.schmetterlinghaus.at e-mail: emailme@ibm.net

Mehr

IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen

IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Natur ist schön Der Wert des besiedelten Raum für den Erhalt der

Mehr

Der Hausrotschwanz. Familie: Fliegenschnäpper. Länge: 14cm Gewicht: 14-20g

Der Hausrotschwanz. Familie: Fliegenschnäpper. Länge: 14cm Gewicht: 14-20g Kartei von Vera Deutsch 2006 Der Hausrotschwanz Länge: 14cm Gewicht: 14-20g Familie: Fliegenschnäpper Das Männchen ist schwarzgrau mit schwarzer Kehle, weißer Flügelspitze und einem rostrotem Schwanz.

Mehr

Naturforscherinnen und Schmetterlingsbeobachter aufgepasst! Euer scharfer Blick ist gefragt!

Naturforscherinnen und Schmetterlingsbeobachter aufgepasst! Euer scharfer Blick ist gefragt! Wettbewerb Schmetterlingen auf der Spur Naturforscherinnen und Schmetterlingsbeobachter aufgepasst! Euer scharfer Blick ist gefragt! Wusstest du schon, dass jeder Schmetterling, der durch die Luft fliegt,

Mehr

Amphibien. Froschlurche (Kröten, Unken und Frösche)

Amphibien. Froschlurche (Kröten, Unken und Frösche) Auriedbewohner Arbeitsblatt 1 Amphibien Zu den Amphibien oder Lurchen gehören Salamander, Molche, Kröten, Unken und Frösche. Im Mittelland kommen 14 verschiedene Amphibienarten vor. Folgende 8 Arten kannst

Mehr

Das Bienenvolk Lehrerinformation

Das Bienenvolk Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Im Sommer leben neben der Königin Tausende Arbeiterinnen und viele Drohnen im Volk. Die SuS lernen, welche Aufgaben die jeweiligen Bienen haben und wie aus einem

Mehr

Stoffrechte Arena Anna Marshall / Oma und die 99 Schmetterlinge

Stoffrechte Arena Anna Marshall / Oma und die 99 Schmetterlinge Stoffrechte Arena Anna Marshall / Oma und die 99 Schmetterlinge Für dieses Werk vertreten wir die Bearbeitungsrechte für Bühne, Film und Hörspiel. Da wir leider kein Ansichtsmaterial verschicken können,

Mehr

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische

Mehr

Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz anders aussieht als seine Eltern.

Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz anders aussieht als seine Eltern. Nach der Befruchtung quillt die Eihülle im Wasser auf und bildet so eine schützende Schicht um das Ei. Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz

Mehr

Beobachtungsprotokoll Nistkastenkamera der Hauptschule 3730 Eggenburg April 2008 Seite 1

Beobachtungsprotokoll Nistkastenkamera der Hauptschule 3730 Eggenburg April 2008 Seite 1 April 008 Seite 1 Kohlmeise im Nistkasten Übertragung auf TV in der Pausenhalle Meisennistkasten mit Infrarotkamera im Inneren. Zusätzlich wird das Dach von einem Amselpaar genutzt. Nistkasten leer Vogel

Mehr

Die Arbeit des Regenwurms im Boden

Die Arbeit des Regenwurms im Boden Die Arbeit des Regenwurms im Boden Kurzinformation Um was geht es? Regenwürmer zersetzen organisches Material und durchmischen den Boden. Jeder Gärtner weiß, dass sie eine wichtige Rolle im Boden spielen.

Mehr

Kreisverwaltung. Gesundheitsamt Kaiserslautern. Informationen zu Kopflausbefall

Kreisverwaltung. Gesundheitsamt Kaiserslautern. Informationen zu Kopflausbefall Informationen zu Kopflausbefall Was sind Kopfläuse, wovon ernähren sie sich? Kopfläuse sind 2-32 3 mm große flügellose Insekten. Sie leben auf dem behaarten Kopf von Menschen. Sie ernähren sich von menschlichem

Mehr

Osterferien programm 2016

Osterferien programm 2016 Osterferien programm 2016 Grüne Schule Palmengarten Siesmayerstraße 61 60323 Frankfurt am Main Telefon: (069) 212-3 33 91 Sprechzeiten: Montag & Mittwoch 9 11:30 Uhr Dienstag & Donnerstag 13 16:30 Uhr

Mehr

BORKENKÄFER. Gefahr in Verzug!!

BORKENKÄFER. Gefahr in Verzug!! BORKENKÄFER nach Manfred Wolf, Forstdirektion Niederbayern Oberpfalz 2004 Gefahr in Verzug!! Biologie Lebensweise der Fichten-Borkenkäfer Borkenkäfer fliegen ab dem Frühjahr auf geschwächte stehende Bäume

Mehr

Buschwindröschen Anemone nemorosa. Gelbe Narzisse Narcissus

Buschwindröschen Anemone nemorosa. Gelbe Narzisse Narcissus Buschwindröschen Anemone nemorosa Das Buschwindröschen ist eine giftige Pflanze. Der Wurzelstock liegt waagrecht im Boden. Die Pflanze schließt ihre Blüten bei Regen und Nacht. weiß 10-25 cm hoch; meist

Mehr

Zugvögel. Klasse 4a Hermann-Löns-Schule

Zugvögel. Klasse 4a Hermann-Löns-Schule Zugvögel Expertenarbeit angefertigt von Robert Hentges Klasse 4a Hermann-Löns-Schule Widmung Frau Kothe und meiner Mutter 2 Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort... 1. Einleitung... 2. Was sind Zugvögel?... 3.

Mehr

Ein neues Haus bekommt zuerst einen Boden aus Beton. Das ist das Fundament. Dann bauen die Maurer die Hausmauern.

Ein neues Haus bekommt zuerst einen Boden aus Beton. Das ist das Fundament. Dann bauen die Maurer die Hausmauern. Antworten: Bauen Bauen alle Vögel Nester? Nein, aber fast alle. Der Kuckuck legt sein Ei in fremde Nester. Er braucht deshalb kein eigenes Nest zu bauen. Wie lernen Vögel Nester zu bauen? Wenn Vögel groß

Mehr

Zur Biologie von Erebia me las Herbst und Erebia ottomana bulgarica DrenovsKy (Lepidoptera: Satyridae) aus Mittelgriechenland.

Zur Biologie von Erebia me las Herbst und Erebia ottomana bulgarica DrenovsKy (Lepidoptera: Satyridae) aus Mittelgriechenland. Ber.K.r.N(lrnbg.Eftl Kreis Nürnberger gentomologen;. In. t download. ) i e o unter. www.biologiezentrum.at 8 / 3 Nürnberg 1992 Zur Biologie von Erebia me las Herbst und Erebia ottomana bulgarica DrenovsKy

Mehr

Selber Kompost machen

Selber Kompost machen Selber Kompost machen Die Natur kennt keine Abfälle. Material, das sich zersetzen kann, können Sie weiter verwenden. Das wird Kompost genannt. Kompost ist ein guter Dünger für Blumen und Pflanzen. Selber

Mehr

Pflanzen bestimmen, trocknen und pressen

Pflanzen bestimmen, trocknen und pressen Pflanzen bestimmen, trocknen und pressen LENA DEFLORIN / WWF SCHWEIZ Lernen Sie mit Ihren Kindern die Pflanzen Ihrer Umgebung besser kennen. Sie müssen dazu keinen aufwändigen Tagesausflug planen. Machen

Mehr

Braunbär. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich

Braunbär. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Braunbär Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse: 1.70

Mehr

Reise in die Vergangenheit

Reise in die Vergangenheit Reise in die Vergangenheit 1. Von der Empore im ersten Untergeschoss bietet sich ein Blick in die Tiefen der Urzeit. Bevor du hinab reist, gibt es vor dem Treppenhaus eine kleine Einführung über die Erdgeschichte

Mehr

Nützliche Insekten im Garten. Referentin: Dr. Sandra Lerche

Nützliche Insekten im Garten. Referentin: Dr. Sandra Lerche im Garten Referentin: Dr. Sandra Lerche Begriff durch den Menschen definiert Ort des Auftretens (z. B. Asiatischer Marienkäfer) in Blattlauskolonien: +++ an Früchten: --- Quelle: www.wikipedia. de Begriff

Mehr

Heumilch-Kinderbuch. Oh, so viel tut sich auf der Heumilchwiese!

Heumilch-Kinderbuch. Oh, so viel tut sich auf der Heumilchwiese! Heumilch-Kinderbuch Oh, so viel tut sich auf der Heumilchwiese! Liebe Eltern, dieses Kinderbuch widmet Ihnen die ARGE Heumilch. Entdecken Sie gemeinsam mit Ihren Kindern, was Heuwirtschaft so besonders

Mehr

Das ist die Amsel. Kurz notiert Nahrung: Lebensraum: Im Winter bin ich in: Das weiß ich noch über die Amsel*:

Das ist die Amsel. Kurz notiert Nahrung: Lebensraum: Im Winter bin ich in: Das weiß ich noch über die Amsel*: Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen aus. Die Männchen sind, die Weibchen gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig Farbe. Die Amsel frisst gerne, die sie aus dem Boden zieht. Früchte

Mehr

Die Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde.

Die Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde. Die Bachforelle Ich gehöre zur Familie der Lachsfische und kann bis zu 80 cm lang und 2 kg schwer werden! Du erkennst mich an den roten und schwarzen, hell umrandeten Flecken an den Seiten. Sehr gerne

Mehr

Bilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer

Bilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer Bauernhof Auf einem Bauernhof arbeiten alle Familienmitglieder mit. Bauer und Bäuerin kümmern sich um die Arbeit auf den Feldern und im Stall. Auch die Kinder helfen meist fleißig mit. Landwirtschaftliche

Mehr

Kreuzworträtsel: Wörter mit ck

Kreuzworträtsel: Wörter mit ck Kreuzworträtsel: Wörter mit ck Schreibe die Wörter an der richtigen Stelle ins Kreuzworträtsel. Kannst du alle Wörter finden und richtig schreiben? 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Waagrecht 1 Eine männliche

Mehr

Der Pandabär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver

Der Pandabär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver Der Pandabär Der Pandabär Der Pandabär ist ein Säugetier. Er lebt in China. Er lebt in den Bergen, wo es viele Bäume gibt. Der Pandabär ist vom Aussterben bedroht, weil ihn die Menschen zu viel gejagt

Mehr

Heinz Stefan Herzka Heiri Steiner. Do in den roten Stiefeln

Heinz Stefan Herzka Heiri Steiner. Do in den roten Stiefeln Heinz Stefan Herzka Heiri Steiner Do in den roten Stiefeln Für Marc, Michael und Ruth 1969 Artemis Verlag Zürich und Stuttgart Alle Rechte vorbehalten Das ist Do. Do hat die roten Stiefel an und einen

Mehr

in die Buchhorst Waldsaum dient als Weidefläche Eichen ließ man groß wachsen Schweinefutter; Bauholz Hainbuchen: Brennholz

in die Buchhorst Waldsaum dient als Weidefläche Eichen ließ man groß wachsen Schweinefutter; Bauholz Hainbuchen: Brennholz Von Kristina, Lisa, Roberta und Gesa!!! die Mönchsteiche M stammen aus der zeit der Zisterzienser MöncheM sie werden und wurden zur Fischzucht genutzt das Wasser erhalte sie vom Springberg (früher:

Mehr