familie&zuhause prägen unsere Kinder
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- Daniel Weiß
- vor 6 Jahren
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1 familie&zuhause netzwerke prägen unsere Kinder 74 familie&co januar 2014
2 Kann immer öffentlich sein Schon Zehnjährige nutzen soziale Online-Netzwerke wie Facebook. Damit sie dort nicht zu viel von sich preisgeben, müssen sie den Umgang mit ihren Daten lernen Kinder sind immer früher in Netzwerken unterwegs Wir möchten das Bewusstsein der Kinder schärfen, damit sie erkennen, wo im Internet Gefahren lauern können, benennt Kursleiterin Maike Leidinger das Ziel dieser Workshops. Ein sinnvolles Konzept. Denn: Kinder kommen imvon franziska pröll Wer von euch ist in einem sozialen Netzwerk angemeldet?, fragt Maike Leidinger. Obwohl die meisten Anbieter ein Mindestalter von 13 Jahren vorschreiben, gehen in der Klasse 5c der Realschule plus in Dahn einige Finger in die Höhe und das, obwohl die Kinder erst elf, zwölf Jahre alt sind. Offenbar sind die Hürden bei der Anmeldung leicht zu umgehen. Umso wichtiger, dass heute nicht Deutsch, Mathe oder Englisch auf dem Stundenplan stehen, sondern Datenschutz und Datenverantwortung. Workshops mit diesem Titel bietet der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz (LfDI) seit über drei Jahren für Schüler in verschiedenen Klassenstufen an. Geleitet werden sie von speziell geschulten Mitarbeitern der Datenschutzbehörde. mer früher mit sozialen Netzwerken in Berührung. In der 5c verfügen vier von 15 Schülern über ein eigenes Facebook -Profil. Wer noch keinen eigenen Account besitzt, hat meist Eltern oder älteren Geschwistern über die Schulter geschaut und plant, sich bald selbst anzumelden. Damit spiegelt die Kleinstadt in der Südwestpfalz in etwa wider, was sich deutschlandweit noch deutlicher abzeichnet. Eine repräsentative Studie des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) förderte bereits 2011 zutage, dass unter den Zehn- bis Zwölfjährigen mit 46 Prozent fast jeder Zweite in mindestens einem Netzwerk angemeldet ist. Daran wird mehr als deutlich, wie notwendig es ist, Kinder frühzeitig an einen kritischen, verantwortungsvollen Umgang mit persönlichen Daten im Netz heranzuführen. Doch was macht soziale Netzwerke für Heranwachsende eigentlich so attraktiv? Kinder und Jugendliche nutzen sie, um sich auszuprobieren und von ihrer Schokoladenseite zu zeigen, Privatsphäre? Die geht nur mich allein etwas an! sagt der Berliner Medienexperte und familie&co-autor Thomas Feibel. Mit ungefähr zehn Jahren setze der Ablösungsprozess von den Eltern ein. Damit beginne eine Phase, in der Kontakte zu Gleichaltrigen enorm wichtig werden.,wer bin ich und wer sind die anderen? diese Fragen gewinnen jetzt zunehmend an Bedeutung, erklärt Feibel. Dabei spielten Profile auf Facebook & Co. eine wesentliche Rolle. Sie liefern Heranwachsenden eine Plattform, um sich selbst zu beschreiben und auszutesten, wie andere darauf reagieren, erklärt der Medienfachmann. Gefällt mir oder nicht? kommunikation ist das A und O Oft geschieht dies über die sogenannte Pinnwand. Sie ist Bestandteil jedes Profils und zentraler Ausgangspunkt für Kommunikation. Nutzer können auf ihrer eigenen Pinnwand Texte verfassen, Bilder zeigen und Musikvideos zum Abspielen bereitstellen. Ihre Freunde werden auf ihrer Startseite darüber benachrichtigt, sobald sie sich bei Facebook anmelden. Beliebt ist es auch, auf der Pinnwand von Freunden Einträge in Text- und Bildform zu hinterlassen. januar 2014 familie&co 75
3 familie&zuhause checkliste So sind die Daten meines Kindes sicher Bereits durch ein paar einfache Klicks lässt sich das Facebook-Profil Ihres Kindes sicherer gestalten. Was zu beachten ist und wo Sie die Privatsphäre-Einstellungen vornehmen können. Datensparsamkeit ü Keine Realnamen angeben, sondern einen Spitznamen erfinden. Auch die Angabe eines Namensteils ist möglich, z. B. Mü statt Müller. ü Keine personenbezogenen Angaben (Adresse, Telefonnummer, Interessen, Beziehungsstatus) machen. Sie sind nicht notwendig, um sich im sozialen Netzwerk austauschen zu können. ü Vorsicht bei Fotos und Videos peinliche oder private Situationen haben im Internet nichts zu suchen! Tipp: Keine hoch aufgelösten Fotos oder Videos hochladen. ü Gruppen, die einen selbst oder eine andere Person in einem schlechten Licht erscheinen lassen (z.b. Ich finde doof ), unbedingt vermeiden. Begrenzung der Öffentlichkeit ü Profilzugriff einschränken. Auf Facebook können entsprechende Einstellungen durch Klicken des Zahnrad-Symbols unter Privatsphäre-Einstellungen vorgenommen werden. Am besten ist es, alle Punkte sorgfältig durchzugehen und die Einstellungen nur für Freunde einsehbar zu machen. ü Kontakte sorgfältig auswählen. Freundschaftsanfragen sollten nur von Personen angenommen werden, die man persönlich kennt. Darauf wird durch Kommentare oder Klicken des Gefällt mir -Buttons reagiert oder eben nicht. Damit ist das soziale Netzwerk ein bedeutungsvoller Ort der Identitätsbildung. Eine Entwicklung, die es erforderlich macht, sich mit gewissen Begriffen neu auseinanderzusetzen. Früher reichten Vorhänge und eine blickdichte Gartenhecke aus, um die Privatsphäre zu schützen, erklärt Feibel, im Internetzeitalter müssen wir neue Regelungen finden (s. auch Interview S. 78). Aus genau diesem Grund hat Maike Leidinger ein Arbeitsblatt konzipiert, das den Fünftklässlern das für soziale Netzwerke elementare Wort Privatsphäre näherbringen soll. Die Privatsphäre einer Person bezeichnet den Bereich, der nicht öffentlich ist, sondern nur die eigene Person angeht, erklärt sie. Dann teilt sie den Kindern bunte Kärtchen aus. Darauf stehen Halbsätze, die den Kategorien auf jeden Fall privat, nur für Freunde oder kann immer öffentlich sein zugeteilt werden sollen. Mobbing ist im Netz verbreitet aber mehr als uncool! Was würdet ihr sagen, wen geht es etwas an, wovor ich Angst habe?, fragt Leidinger. Die Schüler diskutieren lebhaft, wohin welches Wort gehört. Dann wird der Begriff in die entsprechende Kategorie an der Tafel geheftet in diesem Fall nur für Freunde. Genauso wird beispielsweise mit Name meiner Eltern, welcher Lehrer blöd ist und in wen ich verliebt bin verfahren. Schließlich ergibt sich ein aussagekräftiges Tafelbild: die mit Abstand meisten Kärtchen hängen in der Spalte für auf jeden Fall privat. Von wenigen Angelegenheiten dürfen auch Freunde wissen und keine einzige Information sollte immer der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ihr erkennt sehr gut, wo wir die Begriffe eingeordnet Nur für Freunde weiter auf S familie&co januar 2014
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5 familie&zuhause Auf jeden Fall privat haben und wo nicht, fasst Maike Leidinger zusammen, macht euch das bewusst, wenn ihr im Internet surft. Eltern sollten ihren Kindern im Netz zur Seite stehen In der Realschule plus Dahn gibt es die Workshops bereits seit vier Jahren mit Erfolg, wie die stellvertretende Schulleiterin Arlett Hübsch feststellt: Die Kinder sind im Umgang mit persönlichen Daten und dem Internet cleverer geworden; sie wissen besser einzuschätzen, was in den öffentlichen und was in den privaten Raum gehört. Ganz wichtig dabei: Auch Eltern sollten mit der Datenschutzthematik vertraut gemacht werden. Wir bieten Elternabende an, um zu informieren, was Kinder im Netz tun dürfen oder unterlassen sollten, so Arlett Hübsch. Diese Schulung tut den Eltern gut. Auf diese Weise können sie ihren Kindern bei den ersten Schritten im Netz kompetenter zur Seite stehen. Darauf sind die Heranwachsenden angewiesen, denn sie sind kaum fähig zu ermessen, durch welche Klicks sie welche Spuren im Internet hinterlassen. Datenschutz ist heute mehr denn je als Erziehungs- und Bildungsaufgabe zu begreifen. Sie kann am besten angegangen werden, wenn Kinder möglichst früh Ratschläge und konkrete Hilfestellungen erhalten von fachlich geschulten Personen, Lehrern und Eltern. buchtipp: like me von Thomas Feibel. Carlsen, 6,99 Euro Die beliebte Schülerin Jana will Moderatorin einer neuen Internet-TV-Show werden doch dafür braucht sie Sympathiepunkte im Netzwerk On. Packender Roman ab 12 Jahren. Inklusive E-Book! 78 familie&co januar 2014 Jeder Klick hinterlässt eine Spur im World Wide Web interview Netzwerke stressen Thomas Feibel leitet das Büro für Kindermedien in Berlin und ist Ratgeberautor familie&co: In Facebook, Twit - ter und Co. (Carlsen, 4,99 Euro) thematisieren Sie auch die Schattenseiten sozialer Netzwerke. Welche sind das? Kinder wissen oft nicht, welche Konsequenzen ihr Handeln im Netz hat. Bei einem geposteten Foto kann nie genau gesagt werden, wer das alles sehen kann. Bei Facebook greifen außerdem viele Funktionen wie Posten, Chatten oder Spielen ineinander. So können soziale Netzwerke stressen, indem ständig etwas los ist. Problematisch finde ich es auch, wenn Kinder zu freizügig mit Informationen und Daten umgehen. Bis heute wissen wir nicht genau, was Facebook mit diesen Informationen macht. Was müssen Kinder wissen, bevor sie sich in einem sozialen Netzwerk anmelden? Mir ging es darum, eine Sensibilisierung zu schaffen, damit Kinder im Netz auf sich selbst aufpassen können, denn dort macht es ja sonst keiner. Dazu gehört, dass sie nicht zu leichtgläubig sein, keine Fotos von sich in Badehose online stellen und auch keine Bilder von Freunden ohne deren Wissen posten sollen. Und sie sollten nicht auf Schreiben reagieren, die von Fremden stammen. In Like Me (s. Buchtipp) posten Karo und Eddi jede Menge, um ihre Klassenkameradin Jana zu unterstützen. Welche Botschaft vermittelt das Buch? Es ist ein Präventionsroman. Das Buch soll Kindern ab zehn, zwölf Jahren zeigen, was geschieht, wenn ihr ganzes Leben plötzlich öffentlich wird und welche Folgen das haben kann. Dabei kommen die Helden in einen Sog, der ihnen immer mehr Probleme bereitet. Ich glaube, dass eine gute und realistische Geschichte ein gutes Mittel ist, zu zeigen, was passiert, wenn alles aus dem Ruder läuft. Früher reichten Vorhänge und eine blickdichte Gartenhecke aus, um die Privatsphäre zu schützen. Im Internetzeitalter müssen wir neue Regelungen finden. fotos: istockphpto.com; Arnd Krieg (3); Büro für Kindermedien
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