Naturschutz und energetische Nutzung von Biomasse aus der Landschaftspflege
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- Berndt Martin
- vor 6 Jahren
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1 Auftaktveranstaltung zum LEADER-Kooperationsprojekt Naturschutz und energetische Nutzung von Biomasse aus der Landschaftspflege Nutzung von Heckenschnitt in Nahwärmenetzen und Biomasseöfen Quelle: B. Brink Peter Momper, AC Consult & Engineering GmbH Wettenberg den
2 Agenda 1. Ergebnisse aus einer Kommunalbefragung 2. Ergebnisse aus dem Arbeitstreffen Runder Tisch Naturschutz 3. Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem Modellprojekt Heckenmanagement im Vogelsbergkreis Von der naturschutzfachlichen Heckenpflege zu Holzhackschnitzel für die regionale Wärmeversorgung Verwertung von Landschaftspflegeholz - Untersuchung zur Wirtschaftlichkeit über die Wertschöpfungskette Kommunales Pflege-und Verwertungsmanagements am Beispiel der Stadt Schotten
3 I. Bisherige Ergebnisse aus einer Kommunalbefragung zum Thema Kommunaler Ast- und Strauchschnitt
4 Ergebnisse einer Kommunalbefragung zum Thema Kommunaler Ast- und Strauchschnitt Kommunale Sammelplätze/Abgabemöglichkeiten für Ast- und Strauchschnitt 9 von 17 Gemeinden verfügen über einen Wertstoffhof, bei dem Privatleute Ast- und Strauchschnitt (keinen Grünschnitt) abgeben können 3 Kommunen bieten die Dienstleistung Wertstoffhof in Kooperation mit anderen Gemeinden an 5 verfügen über keine Ast- und Strauchschnittsammlung 1 kommunale Schnittgutsammelstelle an vereinzelten Tagen offen im Jahr (kostenpflichtig) Abgabe von Ast- und Strauchschnitt auch beim AWZ Lahnstraße und Kompostwerk Rabenau 2x im Jahr Straßensammlung für Ast- und Strauchschnitt über den LK Gießen Abgabe von Grünschnitt am AWZ Lahnstraße und Kompostwerk Rabenau
5 Ergebnisse einer Kommunalbefragung zum Thema Kommunaler Ast- und Strauchschnitt Verwertung von kommunal anfallendem Schnittgut Insgesamt sehr heterogen 9 von 11 Gemeinden belassen gehäckseltes Material teilweise/zum größten Teil auf der Fläche 2 Gemeinden: überlassen dickeren Stämme bürgern zur Eigenverwertung 7 von 11 Gemeinden Weitergabe an externen Entsorger/Verwerter in Kooperation mit Hessenforst (2 Gemeinden) Besonderheit: In Fernwald/Pohlheim früher täglich geschreddert- später dann nur noch 2mal wöchentlich- Hackschnitzel an SWG Einige Kommunen beklagen die zwischenzeitlich fehlende Abgabemöglichkeit an die SWG
6 Ergebnisse einer Kommunalbefragung zum Thema Kommunaler Ast- und Strauchschnitt Traditionsfeuer In vielen Kommunen Verwertung von Astschnitt bzw. Restholz für Nutzfeuer/ Zweckfeuer (Berechnung anhand von Angaben aus 8 Gemeinden) ca (Klein)Feuer im Jahr; durchschnittlich 3m³- 4m³ ca. 15 Großfeuer im Jahr; durchschnittlich 10m³ = 4418 m³ = t (konservative Rechnung) Vergleich: Aufkommen an allen kommunalen Wertstoffhöfen ca. 600 t Ast- und Strauchschnitt Einige Kommunen beklagen illegale Ablagerung von Ast- und Strauchschnitt/Grünschnitt an Ortsrandlagen und Waldrändern
7 Ergebnisse einer Kommunalbefragung zum Thema Kommunaler Ast- und Strauchschnitt Potentiale und Bedarfe in den Gemeinden 7 von 10 Gemeinden sehen noch großes ungenutztes Biomassepotential in ihren Gemeinden (Nennung spezifischer Potenziale: Gewässerrandstreifen, Hecken und Streuobstwiesen) 7 von 10 Gemeinden großes Interesse an zusätzlichen Verwertungsstrukturen
8 II. Bisherige Ergebnisse aus dem Arbeitstreffen Runder Tisch Naturschutz mit mittelhessischen UNB`s, Vertreter Hessen Forst, LPV
9 Zusammenfassung Ergebnisse Runder Tisch UNB s Landschaftsstrukturen mit hohem Potenzial: Freilandhecken/Infrastrukturbegleitgrün (Straßen,Bahn), Wiesen/Grünland/verbuschte Magerrasen (LKGi, VBK, LDK), Waldränder (HessenForst Kirchhain). Für minderwertiges Material in Form von Schwachholz-und Grasschnitt gibt es derzeit keine Abnehmer (LPV Gießen). Zunehmendes Problem: Grasschnitt mit hohem Anteil giftiger Pflanzen (Herbstzeitlose, Jacobskreutzkraut). Keine Verfüttertung, keine Biogas-gewinnung (LPV Gießen). Noch hohes Potential bei Waldaußen- und Innenränder. Entwicklung von Sukzessionsstreifen von 5-10m dient Naturschutz und Artenvielfalt (Hessen Forst Kirchhain). Streuobstwiesen eher geringes Potenzial. Mit Öffentlichkeitsarbeit dennoch energetische Verwertung sinnvoll. Keine energetische Verwertung des Restholzes aus der Pflege von Fließgewässern (LKGi, VBK, MbBi). Potenzial in der Wetterau: Schnittgut von Überschwemmungsgebieten und Auenverbünden dar (WK). Quelle: Witzenhausen Institut
10 Zusammenfassung Ergebnisse Runder Tisch UNB s VertreterInnen des Naturschutzes sehen vom Grundsatz keinen Konflikt Natur- und Landschaftsschutz und der systematischen energetischen Nutzung von Biomasse aus der Landschaftspflege Probleme ergeben sich aus: naturschutzrechtlich vorgegebenen Schnittzeiten. Z.b. Aktivierung von Dienstleistern. In Kommunen Schnittmaßnahmen oft auf den letzten Drücker. Der Organisation von Pflegemaßnahmen auf Privatgrundstücken. Verbleib des Schnittguts auf der Fläche oder offenen Verbrennung auf der Fläche. Fehlenden naturschutzfachliche Ausbildung bei an der Pflegeumsetzung beteiligten Akteuren. Fehlender Qualifizierung von Dienstleistungsfirmen, die Schnittmaßnahmen durchführen. Einflussnahme von Gruppen mit unterschiedlichen Interessen. Funktionierender Verwertungsstrukturen braucht gute Wirtschaftlichkeitsanalyse. TeilnehmerInnen wünschen sich übergeordnetes/akzeptiertes Pflegemanagement.
11 II. Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem Modellprojekt Heckenmanagement im Vogelsbergkreis
12 Zusammenfassung Ergebnisse Heckenprojekt Vogelsbergkreis Viele Regionen in der Mitte Hessens sind geprägt von Freilandhecken mit einem hohen ungenutzten Potenzial an holziger Biomasse Pflege findet wg. hoher Kosten für Kommunen nur eingeschränkt statt. Heckenstrukturen verändern sich negativ und verlieren ihren Wert für den Natur- und Landschaftsschutz
13 Zusammenfassung Ergebnisse Heckenprojekt Vogelsbergkreis Ziele des Heckenprojekts der Bioenergie-Region Mittelhessen Kooperationspartner: Vogelsbergkreis, Gemeinde Lautertal, Stadt Ulrichstein, Naturschutzgroßprojekt VBK Naturschutzfachlicher Pflege etablieren. Kriterien kommunizieren. Regionale Akteure für die Strategie Heckenpflege und Biomassenutzung gewinnen. Probeschnitte für Ertragsprognosen von holziger Biomasse aus der Heckenpflege. Hackgut produzieren. Kommunales Heckenmanagement etablieren. Hackgut für regionale Wärmeversorgung nutzen.
14 Zusammenfassung Ergebnisse Heckenprojekt Vogelsbergkreis 1. Schritt: GIS-basiertes Heckenkataster Bestimmung des Status Quo in den Gemarkungen. Kartierung und Analyse der Heckenstrukturen. 45%
15 Zusammenfassung Ergebnisse Heckenprojekt Vogelsbergkreis 2. Schritt: Gewinnung und Aktivierung regionaler Akteure Fachveranstaltungen Öffentliche Schnittaktionen 2 Heckentage in den Modellkommunen
16 Zusammenfassung Ergebnisse Heckenprojekt Vogelsbergkreis 3. Schritt: Modellausschreibungen und insgesamt 4 km Probeschnitte in 2 Schnittperioden. Vorbereitung mit Unterstützung der UNB.
17 Zusammenfassung Ergebnisse Heckenprojekt Vogelsbergkreis Ertrag: 35 srm/100m = 34 MWh/100m= 3.400l Heizöläquivalente )* Ertrag der Pflegemaßnahmen abhängig vom Heckentyp: Pro 100m zwischen 15srm (Niederhecke) bis > 80srm (Hochhecke mit Baumanteilen) )* 1 Schüttraummeter (srm) = 980 kwh (WG 30)
18 Das Heckenprojekt der Bioenergie-Region Mittelhessen Ertragsprognosen Gemeinde Lautertal Stadt Ulrichstein Gemarkung Eichenrod Gemarkung Hopfmannsfeld Gemarkung Ulrichstein Gesamtlänge Gesamtlänge (GIS) Gesamtlänge (GIS) Anzahl Anzahl Anzahl ha m ha m ha m Gesamtergebnis 83 13, , , pot. Gesamtertrag Erstschnitt (35srm/100m) Jahresertrag )* Energiegehalt)* srm 8400 srm srm 445/296 srm 840/566 srm 1746/1164 srm 414/272 MWh 773/520 MWh 1606/1070 MWh )* bei einem Pflegerhythmus von 10/15 Jahren )* Hackgut WG30: 920kWh/srm Jahresertrag in Heizöläquiv. = l Heizöl
19 Etablierung eines kommunalen Heckenmanagements am Beispiel der Stadt Schotten Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie: Gegenfinanzierung und Organisation naturschutzfachlicher Pflegemaßnahmen von Freilandhecken über Energieholzgewinnung in Schotten Bearbeiter: Hannes Lang, 2014 Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement
20 Heckenmanagement Stadt Schotten Ziel: Aufbau einer Heckenpflege und Gewinnung holziger Biomasse für den Betrieb eines Hackschnitzelofens 500kW Leistung für eine leitungsgebundenen kommunale Wärmeversorgung Leitfragen: Struktur der Hecken in den Gemarkungen der Stadt Schotten? Ertragsprognose und Qualität der Hackschnitzel? Kann damit ein Ofen in Schotten dauerhaft und sicher betrieben werden? Wirtschaftliche Kostenabschätzung für die Bereitstellung von Hackschnitzeln aus Heckenschnitt? Gegenfinanzierung der naturschutzfachliche Pflege über die energetische Verwertung der Hackschnitzel? Beitrag zum Klimaschutz?
21 Heckenmanagement Stadt Schotten Untersuchungsgebiet und Heckenstruktur geprägt durch langjährige Überalterung Vielfalt droht verloren zu gehen 3 von 15 Gemarkungen ca. 25 km 2 (19% der Gesamtfläche) Unterstreicht die Notwendigkeit einer regelmäßigen naturschutzfachlichen Heckenpflege Annahme: Entsprechende Ertragsprognosen wie beim Modellprojekt (33srm/100m)
22 Heckenmanagement Stadt Schotten GIS-basiertes Heckenkataster Wingersthausen Befahrbarkeit und sonstige Restriktionen begrenzen die Heckenpflege und Ernte der holzigen Biomasse Quelle: JLU Gießen, AC (2014)
23 ng sämtliche Heckenstrukturen Pflege- Szenario I Heckenmanagement Stadt Schotten Potentielle Erträge verschiedener Pflege- und Ertragsszenarien. Beschreibu Erste Schnittperiode & Best-Case-S. abzgl. eingeschränkt II ,8 erreichbare (35srm/100m) (25,5srm/100m) (15srm/100m) Erträge Vorrat Ertrag pro Erträge Vorrat Ertrag pro Erträge Vorrat Ertrag pro [srm] [Jahre] Jahr (srm) )* [srm] [Jahre] Jahr (srm) [srm] [Jahre] Jahr (srm) , ,40 6, , ,70 Ertragsszenario Folgende Schnittperioden (15 Jahre) Moderate-Case-S. Worst-Case-S. 4, ,10 2, abzgl. ge- III wässerbe ,50 5, ,30 3,8 gleitende ,50 2, Quelle: JLU Gießen, AC (2014) abzgl. eingeschränkt IV erreichbare ,50 4, ,10 3,2 & gewässerbegleitende ,50 1,9 343 )* bei einem Pflegerhythmus von 15 jahren Der Bedarf an Hackschnitzel zum Betrieb des Ofens in Schotten liegt bei ca srm/a
24 Heckenmanagement Stadt Schotten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung zur Bereitstellung eines Schüttraummeters Hackschnitzel aus Heckenschnitt 6,54 4,68 1,09 2,08 A Rücken zu dezentr. Lagerplatz Incl. passive Trocknung Hacken am Lagerplatz Transport Hackgut zum Zentrallager X Heckenschnitt Pflegeschnitt + Bündeln B Konzentration u. Hacken vor Ort Transport Hackgut zum Zentrallager Aktive Trocknung Hackgut Qualitätsverbesserung durch Siebung (40% Siebverlust) Energetische Verwertung 6,00 4,68 1,09 6,95 Quelle: JLU Gießen, AC (2014) Maßstab für die Wirtschaftlichkeit: Vergleich des Bereitstellungspreises mit Jahresmittelwert des Angebotspreises für Hackschnitzel lt. C.A.R.M.E.N (20% Abschlag wg. Minderqualität Heckenschnitt) Ergebnis: = 2,67 Cent/kWh (26,14 /srm) Szenario A: +7,38 /srm (18,54 /srm) Szenario AX: -1,85 /srm (27,08 /srm) Szenario B: +8,36 /srm (20,33 /srm) Szenario BX: -0,47 /srm
25 Heckenmanagement Stadt Schotten Jährliche CO2 Einsparungen bei Substitution unterschiedlicher Energieträger durch srm Hackschnitzel aus Heckenschnitt. Quelle: JLU Gießen, AC (2014)
26 Heckenmanagement Stadt Schotten Quelle für alle Bilder: Wöllner, Bauhofleiter Bauhof Schotten Heckenmanagement durch den Bauhof Schotten zum Betrieb einer Heizanlage 500 kw in Schotten mit Hackschnitzeln aus der Heckenpflege
27 Heckenmanagement Stadt Schotten Wichtige Ergebnisse: Die energetische Verwertung des Astschnitts kann in Kommunen einen deutlichen Beitrag zur Senkung der Pflegekosten leisten. Die Gewinnung von Hackschnitzel aus Heckenmaterial ist im Vergleich zum durchschnittlichen Hackschnitzelpreis nur beim Verzicht auf eine Siebung (40% Masse- und Energieverlust) wirtschaftlich. Die Ofentechnik muss auf die Verwendung grober, ungesiebter Hackschnitzel angepasst werden. Die Stadt Schotten zeigt modellhaft die Möglichkeiten eines (wirtschaftlichen) Pflegemanagements durch den kommunalen Bauhof Zu beachten: Die Kostenstruktur fossiler Energieträger stellt ein Problem in der wirtschaftlichen Ausrichtung dieser Konzepte dar
28 Quelle: B. Brink, Wallis Projekt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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