Sperrfrist bis Uhr

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1 Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist bis Uhr Generalversammlung 2013 Referat von Martin Senn Chief Executive Officer 4. April 2013 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Geschätzte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Ich möchte Sie alle auch in meinem Namen zu dieser Generalversammlung begrüssen. Ein herzliches Grüezi mitenand geht an unsere Lernenden der Zurich Schweiz, die heute hier sind. Ich freue mich, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind und sehen wollen, wie eine Generalversammlung abläuft. Ich kenne Ihre Situation sehr gut: Vor 37 Jahren habe ich meine Laufbahn beim damaligen Bankverein auch als Stift begonnen der plötzliche Übergang in eine neue Welt, die Arbeitswelt, und die Chance, Neues zu lernen und zu entdecken, sind mir für immer in lebhafter und wertvoller Erinnerung geblieben. Ich möchte Ihnen sagen: Es gibt für uns bei der Zurich kaum eine dankbarere Aufgabe, als Jugendlichen eine Chance zu geben und sie auszubilden. Und kaum eine wichtigere. Unser duales Bildungssystem, davon bin ich überzeugt, ist eine der Grundlagen für den wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz. Nicht von ungefähr ist die Jugendarbeitslosigkeit in kaum einem anderen Land so tief wie bei uns. Ich bin stolz, dass die Zurich alleine in der Schweiz an die 250 Schulabgängern das sind jedes Jahr neu zwischen 70 und 80 Lernende sowie gut 30 Maturandinnen und Maturanden die Gelegenheit

2 gibt, erste Berufserfahrungen zu machen. Davon profitieren wir: Denn um auch künftig zu den Besten zu gehören, benötigen wir talentierte und engagierte Nachwuchskräfte. Liebe Lernende. Ich freue mich, dass Sie Ihre Zukunft in der Finanzbranche sehen. Sie haben eine gute Wahl getroffen und leisten als Teil des Finanzsektors einen wichtigen Beitrag an die Gesellschaft. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lehrzeit und ich hoffe, dass Sie in Ihrer Ausbildung und später in Ihrem Beruf Erfüllung finden. Meine Damen und Herren Die Zurich hat letztes Jahr erfolgreich gearbeitet. Das zeigt sich auch in den Zahlen: Wir haben ein Betriebsergebnis von 4,1 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet und das trotz einem nach wie vor schwierigen Marktumfeld. Unser Reingewinn beträgt 3,9 Milliarden Dollar, das sind 100 Millionen mehr als im Vorjahr. Wir haben eine starke Kapitalbasis, eine hohe Rentabilität und eine ausgezeichnete Anlageperformance. Im letzten Jahr besonders gefreut habe ich mich über ein ganz spezielles Jubiläum, das wir feiern konnten: Vor 100 Jahren wagte die Zurich den Schritt über den Atlantik in die USA. Im mittlerweile grössten Versicherungsmarkt der Welt sind wir heute eine der führenden Versicherungen. 100 Jahre sind eine ziemlich lange Zeit. Ich glaube, man darf uns glauben, wenn wir sagen: Wir denken und handeln langfristig. Wir stehen zu unseren Verpflichtungen. Wir sind auch morgen und übermorgen für unsere Kundinnen und Kunden da. Sie sind der Grund, dass es uns gibt. Ihr Vertrauen wollen wir tagtäglich neu verdienen. Ich wäre nicht ehrlich, wenn ich neben all diesen erfreulichen Informationen nicht auch etwas erwähnen würde, was uns im vergangenen Jahr schwer enttäuschte. Im Sachversicherungsgeschäft in Deutschland mussten wir über eine halbe Milliarde Dollar Rückstellungen machen. Unter anderem waren bei der Berufshaftplicht für bestimmte Berufsgruppen wie Architekten und Ärzte die Schadenerwartungen unrealistisch niedrig. Wir haben das selber herausgefunden und berichtigt und auch die - 2/8 -

3 nötigen personellen Konsequenzen gezogen. Es war ein Einzelfall, den wir dank unserer starken Kapitalbasis gut in den Griff bekommen haben. Meine Damen und Herren Das letzte Jahr hat uns erneut gezeigt, wie mächtig und zerstörerisch die Kräfte der Natur sein können. Der Sturm Sandy verursachte Ende Oktober in Nordamerika und der Karibik Schäden von insgesamt 75 Milliarden Dollar. Mit einem Durchmesser von 1800 Kilometern war Sandy der grösste Atlantik-Sturm der Geschichte. Dutzende von Menschen wurden getötet. Millionen waren ohne Strom. Und zum ersten Mal seit über 100 Jahren wurde das U-Bahn-Netz von Manhattan überflutet. Noch heute, ein halbes Jahr danach, sieht man die Verwüstungen, die der Sturm Sandy anrichtete. Ich bin stolz, wie die Zurich-Angestellten unseren Kunden geholfen haben. Bereits einige Tage vor dem Sturm kontaktierten wir rund 1800 Broker und richteten ein Hilfszentrum ein. Zehntausende von Kunden erfuhren so noch vor Eintritt des Sturms, wie sie sich vor Sandy schützen können. Nach dem Sturm verrichteten unsere Angestellten Nachtschichten, um die Schadensmeldungen bearbeiten zu können. Schon 5 Tage nach dem Sturm leisteten wir die ersten Schadenzahlungen. Wir tragen insgesamt 700 Millionen Dollar an Schäden mit. Das ist genau das Versprechen, das wir unseren Kundinnen und Kunden geben: Wir helfen schnell, wir helfen pragmatisch und wir helfen effizient. Stellen wir uns kurz vor, es gäbe keine Versicherungen. Niemand würde solche Schäden decken. Die Auswirkungen wären verheerend. Selbst ein reiches Industrie-Land wie die USA könnte sich nur ganz schwer davon erholen. Wir sorgen dafür, dass Menschen und Firmen auch im Falle einer Katastrophe nicht um ihre Existenz fürchten müssen. Besonders berührt hat mich folgende Geschichte: 88 Mitarbeitende der Zurich organisierten unmittelbar nach dem Sturm spontan einen Bus und fuhren nach Rockaway in Queens. Dieser - 3/8 -

4 Stadtteil von New York liegt am Meer und wurde besonders hart von Sandy getroffen. Dutzende von Häuser brannten nieder. Ganze Strassenstriche waren meterhoch übersät mit Geröll, Schutt und Sand. Unsere Leute halfen dort mit, einen Kinder-Spielplatz zu säubern und instand zu stellen. Es ist nach 2011 mit dem Erdbeben und dem Tsunami in Japan bereits das zweite aufeinanderfolgende Jahr, dass überdurchschnittlich grosse Schäden unser Resultat belasten, vor allem wegen Sandy. Doch das gehört zu unserem Geschäft. Dafür sind wir schliesslich da. Und wie schon die Jahre zuvor war das Geschäftsjahr 2012 geprägt von der Schuldenkrise und den Verwerfungen an den Finanzmärkten. Trotz Wirtschaftsrückgang und rekordtiefen Zinsen konnten wir aber gezielt wachsen und unsere Kapitalbasis stark halten. All diese Ereignisse konnten wir gut bewältigen, weil wir gut aufgestellt sind. Davon profitieren in erster Linie auch unsere Kunden. Unsere starke Kapitalbasis, der gesunde Kapitalfluss und unsere Risikoexpertise machen es uns möglich, jederzeit für unsere Kunden da zu sein, wenn sie uns brauchen. Letztes Jahr, meine Damen und Herren, ich habe es bereits erwähnt, konnten wir 100 Jahre Zurich in den USA feiern. Das war für mich etwas vom Schönsten im vergangenen Jahr. Im September 1912 ging August Leonhard Tobler, ein Vizedirektor der Zürich Versicherung, nach Chicago, um dort neue Geschäftsmöglichkeiten zu suchen. Die Stadt war damals das wirtschaftliche Zentrum des Landes, die Wirtschaft boomte. Tobler machte aus der Not eine Tugend. Denn in der Schweiz änderte sich in jener Zeit die Gesetzgebung punkto Arbeiterunfall-Versicherung. Die Einführung der obligatorischen Unfallversicherung und damit die Gründung der öffentlich-rechtlichen SUVA brachte die Zurich um einen grossen Teil ihres Geschäfts. Wir mussten also neue Geschäftsfelder finden und unsere Risiken diversifizieren. August Leonhard Tobler erkannte in Chicago, dass immer mehr amerikanische Teilstaaten den Unternehmen vorschrieben, ihre Angestellten gegen Unfälle zu versichern. Für die USA war das ganz neu, die Zurich aber hatte darin bereits grosse Erfahrung. Das erste Produkt, das die Zurich in den USA lancierte, war denn auch eine Unfallversicherung. Sie schützte Tausende von Familien davor, wegen Unfällen am Arbeitsplatz in finanzielle Not zu geraten. - 4/8 -

5 Der Erfolg überstieg alle Erwartungen. Schon nach dem ersten Jahr machte das amerikanische Geschäft zehn Prozent der Gesamteinnahmen aus. Heute sind die USA unser grösster Markt. Wir erwirtschaften rund die Hälfte unseres Betriebsgewinns dort. Auch die Hälfte unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den USA. Ich erzähle Ihnen diese, unsere Geschichte in den USA etwas ausführlicher, weil sie exemplarisch zeigt, wofür Versicherungen überhaupt da sind und was für eine wichtige Rolle sie für die Gesellschaft spielen. Wir helfen unseren Kunden, Risiken abzusichern. Und wir helfen mit, die Infrastruktur eines Landes aufzubauen. Damals wie heute legen wir nämlich die Prämien, die wir in einem Land verdienen, vorwiegend wieder in diesem Land an. So investierte die Zurich in den USA von Anfang an in die damals wichtigsten Industrien: in die Automobilwirtschaft, in die Produktion, ins Bauwesen. Unternehmen, die heute zur Zurich gehören, versicherten in den 1930er Jahren zum Beispiel den Bau des Hoover Damms, des grössten Stausees der USA. Wir versicherten den Bau der Golden Gate Bridge in San Francisco und die Weltausstellung in Chicago. Wir finanzierten den Panama Kanal mit und wir beteiligten uns am Bau des Madison Square Garden in New York. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass die Zurich eine zentrale Rolle bei der wirtschaftlichen Entwicklung Amerikas spielte. Zurich hat zum Erfolg von grossen und kleinen amerikanischen Unternehmen beigetragen und dabei geholfen, Amerika zu dem zu machen, was es heute ist. Wir haben ermöglicht und ermutigt. Als Versicherer und als Investoren. Und das tun wir heute noch. Meine Damen und Herren Wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand sind nur möglich, wenn unternehmerische Risiken eingegangen werden. Ohne Risiken gibt es keine Innovationen und keinen Fortschritt. - 5/8 -

6 Das Wort Risiko ist allerdings seit der Wirtschaftskrise in breiten Kreisen negativ belegt. Das ist nachvollziehbar, denn schlechtes Risiko-Management war eine der zentralen Ursachen der Finanzkrise. Wir dürfen als Gesellschaft nun aber nicht zu risiko-ängstlich werden. Wir müssen den Blick wieder mehr auf die Chancen richten und nicht nur auf die Gefahren. Wir müssen, ohne übermütig zu werden, wieder mehr den möglichen Erfolg sehen und nicht das Scheitern. Das ist einer unserer wichtigsten Beiträge als Versicherer. Wir helfen Individuen, Unternehmen und generell Gesellschaften kleine und grosse Tragödien zu verkraften. Wir schützen Eigentum und wir sichern soziale Risiken wie Unfälle oder Krankheiten ab. Wenn man weiss, dass man mit einem Entscheid oder mit einer Investition nicht gleich die ganze Existenz aufs Spiel setzt, ist man eher bereit, Risiken auf sich zu nehmen. Dafür braucht es aber auch die gesellschaftliche Akzeptanz, dass unternehmerisches Handeln positiv für die Gesellschaft ist. Nur wenn die Wirtschaft in breiten Kreisen Vertrauen geniesst, kann sie Erfolg haben. Und nur wenn ein Unternehmen Erfolg hat, kann es seinen Kunden, seinen Angestellten, seinen Aktionären und der Gesellschaft generell einen Nutzen bringen. Erfolg können wir nur gemeinsam haben oder gar nicht. Meine Damen und Herren, Das vergangene Geschäftsjahr verlief wie gesagt erfreulich. Wir erzielten einen Betriebsgewinn von 4,1 Milliarden Dollar und einen Reingewinn von 3,9 Milliarden Dollar. Wir generieren starke Cashflows und weisen ein breit diversifiziertes Portfolio von Versicherungsrisiken auf. Wir haben eine sehr starke Bilanz mit einem Eigenkapital von 34,5 Milliarden Dollar. Und mit unseren Anlagen von rund 200 Milliarden Dollar haben wir eine ausgezeichnete Rendite von 7 Prozent erwirtschaftet. Wir sind dort gewachsen, wo wir wachsen wollen vor allem in den Schwellenländern in Asien und Südamerika. Was vor 100 Jahren die USA waren, ein aufstrebender Wachstumsmarkt, sind heute die sogenannten Emerging Markets. Das starke Wachstum in den Schwellenländern hält die Weltwirtschaft in Schwung. Millionen von Menschen steigen dort jedes Jahr in die Mittelklasse auf. Das - 6/8 -

7 hilft zum einen, deren Lebensbedingungen zu verbessern. Zum anderen bietet diese positive Entwicklung global tätigen Unternehmen wie der Zurich neue Geschäftsmöglichkeiten. Dazu nur eine Zahl: Inzwischen stammen mehr als 40 Prozent unseres Neugeschäfts in der Lebensversicherung und in der Altersvorsorge aus Schwellenländern. Aber auch in den reifen Märkten in Europa und Amerika zeigen wir uns widerstandsfähig und liefern verlässliche Leistungen. Dieses sehr gute Ergebnis, das unsere Mitarbeiter in einem schwierigen Marktumfeld erreichten, bestätigt unsere Strategie: Wir arbeiten diszipliniert, fokussiert und mit einem langfristigen Horizont. Wenn ich unsere Philosophie mit drei Schwerpunkten beschreiben müsste, dann so: Wir orientieren uns zu allererst an den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden. Wir wollen exzellente Produkte und Dienstleistungen anbieten. Und wir konzentrieren uns darauf, ein profitables Geschäftsportfolio zusammenzustellen. Liebe Aktionärinnen und liebe Aktionäre Sie vertrauen uns, dass wir die richtige Strategie verfolgen. Dafür bedanke ich mich bei Ihnen im Namen aller Mitarbeitenden der Zurich ganz herzlich. Ihr Vertrauen soll sich lohnen. Sie sollen am Erfolg Ihrer Firma teilhaben. Darum freue ich mich, Ihnen nach vielen Zahlen eine Zahl nennen zu können, die Sie heute besonders interessiert: Der Verwaltungsrat beantragt, die Dividende wie im Vorjahr auf 17 Franken festzulegen. Das ist eine sehr attraktive Rendite von 6.4 Prozent und ist erneut ohne Abzug der Verrechnungssteuer. Sie zeigt auch, dass wir an unsere nachhaltige Ertragskraft glauben. Dieses Resultat verdanken wir vor allem unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ohne ihren täglichen, beherzten Einsatz wäre das nicht möglich gewesen. Ich danke ihnen allen für ihren grossen Einsatz und ihr Engagement. Und ich sage ihnen: Ich bin stolz auf sie. Wer bei der Zurich arbeitet, weiss: Das ist mehr als ein Job. Das ist eine Geisteshaltung. Eindrücklich zeigt das die erste Global Community Week, die wir letztes Jahr im April veranstalteten. Ich erinnere mich sehr gerne zurück, wie sich Mitarbeitende der Zurich während dieser Woche in vielen Gemeinschaftsprojekten engagierten. - 7/8 -

8 Es freut mich sehr, solches Engagement zu sehen. Genauso verstehe ich die Zurich. Wir sind ein Teil der Gemeinschaft. Dort, wo wir leben und arbeiten, helfen wir mit, die Welt ein Stück verlässlicher zu machen. Meine Damen und Herren Erlauben Sie mir zum Schluss eine kurze Einschätzung des laufenden Jahres. Ich glaube, wir dürfen auf wirtschaftlich stabilere Zeiten hoffen. Die Finanzmärkte haben sich etwas entspannt. Das sollte sich mittel- und langfristig positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung und somit auch auf unser Geschäft auswirken. Wir dürfen natürlich nicht selbstzufrieden werden. Wir müssen diszipliniert an unseren bewährten strategischen Prinzipien festhalten. Und wir müssen weiterhin bereit stehen, unseren Kunden zu helfen, Risiken zu verstehen und sich gegen diese zu schützen. Dann werden wir weiterhin Erfolg haben. Und dann wird auch weiterhin die ganze Gesellschaft davon profitieren. Darauf freuen wir uns. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. - 8/8 -

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