Predigt am 11. Mai 2008 in der EFG Kempten über 2. Kor. 3, 17: Die Freiheit durch den Heiligen Geist
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- Emil Günther
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1 Predigt am 11. Mai 2008 in der EFG Kempten über 2. Kor. 3, 17: Die Freiheit durch den Heiligen Geist Pfingsten Geburtstag der Gemeinde Jesu. Das Wirken des Heiligen Geistes: Schöpferisch tätig im Großen (Gemeinde) wie auch im Kleinen (persönliches Leb en). 2. Kor. 3, 17: Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist ist, da ist Freiheit! I.) Freiheit Ein menschliches Grundbedürfnis Zwei wesentliche Aussagen in einem Vers: Die innere Identität des Heiligen Geistes mit Jesus Christus. Freiheit als ein Kennzeichen der Gegenwart von Gottes Geist Freiheit- Ein menschliches Grundbedürfnis Warum? Geschaffen zur Freiheit Verlust der Freiheit (w/ Verlust der Gottesbeziehung) Gott will uns durch die Bindung an IHN in wahre Freiheit zurückführen; Frei bin ich nur dann, wenn ich bis ins letzte von Gott abhängig bin. (Karl Heim) Eine von Gott gelöste Freiheit ist gefährlich für uns und Andere: Freiheit von Gott im Paradies Diverse Knechtschaften (Gen. 3, 15-19). Beispiele aus der Geschichte (NS-Zeit; sexuelle Revolution ) Ohne den Herrn gibt es keine Freiheit, sondern Gebundenheit. FRAGE: Wie sieht meine Vorstellung von Freiheit aus, die ich für erstrebenswert halte? II.) Freiheit bei Jesus Christus Der Heilige Geist setzt in uns das Wirken Jesu fort: Verwirklichung von Gottgewollter Freiheit Jesus Christus als Prototyp des neuen Adam : 1.) Jesus Christus als freier Mensch (frei von dem, was Andere über
2 Gott will aus uns durch das Wirken des Heiligen Geistes freie Menschen machen, die in der Abhängigkeit von IHM stehen und dadurch Andere freisetzen können. FRAGE: In welchem Bereich ist Jesus Christus für mich das größte Vorbild, was gelebte Freiheit betrifft? III.) Freiheit konkret Freiheit als ein Land, das uns Gott durch Jesus Christus bei unserer Bekehrung geschenkt hat, und das es nun mit der Hilfe des Heiligen Geistes zu betreten und zu beanspruchen gilt. Wie sieht diese Freiheit konkret aus? Zu m einen: Freiheit von etwas: 1.) Freiheit von dem Zwang zu sündigen (Röm. 6, 14) 2.) Freiheit von der Verdammnis (Röm. 8, 1f) 3.) Freiheit vom Gesetz als Heilsweg (Röm. 3, 20) 4.) Freiheit von der Macht des Todes (1. Kor. 15, 54) Zum anderen: Freiheit zu etwas: 1.) Freiheit zur Anbetung (Apg. 2, 11) 2.) Freiheit die Heilige Schrift als Reden Gottes zu verstehen (2. Tim. 3, 16f) 3.) Freiheit zur Verkündigung in Freimut und Vollmacht (Apg. 4, 31) 4.) Freiheit zu einem anderen Leben (2. Kor. 3, 18) 5.) Freiheit Andere freizusetzen (1. Petr. 4, 10) Kennzeichen der Freiheit, die Gott schenken will: Wächst von innen nach außen. Wächst im Maß meiner zunehmenden Abhängigkeit von Gott. Hat nicht unbedingt etwas mit äußerer Freiheit zu tun (Beispiel: Christen in Verfolgung). FRAGE: In welchem Bereich sehnst Du Dich nach Freiheit? Ein konkreter Schritt zur Freiheit: Die Erfüllung mit dem Heiligen Geist (2. Kor. 3, 17)
3 A.) EINLEITUNG Liebe Geschwister, ich weiß nicht ob Ihr es bemerkt habt, aber wir haben vorhin bei den Grüßen ein Geburtstagskind vergessen: Uns! Ja, heute vor fast Jahren in Jerusalem ist die Gemeinde Jesu geboren worden an genau diesem Tag. Und wir gehören dazu, zusammen mit vielen, vielen anderen Gruppen rund um die Welt. Der Geist Gottes ist gekommen an Pfingsten und ließ Gemeinde entstehen. Da wird ein ganz wichtiger Wesenszug des Heiligen Geistes sichtbar: ER ist schöpferisch tätig und sorgt dementsprechend für das Wirken Gottes unter uns. Und das was hier im Großen, weltweit durch immer wieder neue Gemeindegründungen erkennbar ist, gilt auch im Kleinen, bei Dir und mir in unserem persönlichen Leben: Der Heilige Geist will auch bei uns Neues hervorbringen und dadurch unsere geistliche Entwicklung fördern. Das Thema dieser Predigt geht dementsprechend auch für eine Sache, welche die dritte Person Gottes bei uns wirken möchte. Ich lese uns dazu den Text aus: 2. Kor. 3, 17
4 C.) AUSLEGUNG I.) Freiheit - Ein menschliches Grundbedürfnis Paulus fasst hier zwei wesentliche Aussagen in einem Vers zusammen: Zu m einen: Die innere, wesensmäßige Identität des Heiligen Geistes mit Jesus Christus ("Der Herr aber ist der Geist,..."). Zum anderen: Freiheit als ein Kennzeichen der Gegenwart von Gottes Geist ("... wo aber der Geist ist, da ist Freiheit!"). Auf Letzteres will ich im Rahmen dieser Predigt vor allem eingehen: Der Heilige Geist ist Freiheit und will Dementsprechendes bei uns wirken. Freiheit ist ein menschliches Grundbedürfnis, nach dem sich so ziemlich jeder Mensch sehnt. Warum aber ist das so? Einerseits: Weil wir als Menschen von unserem Schöpfer dazu geschaffen wurden. Wir spüren tief in uns eine Sehnsucht nach etwas, was ganz am Anfang der Geschichte ein Fakt gewesen ist: Ein Dasein, dass noch nicht zahlreichen Beschränkungen ausgesetzt war, wie es später nach dem Sündenfall gewesen ist. Und andererseits: Weil wir merken, dass wir unseren Ursprung nach jenem menschlichen Emanzipationsversuch gegenüber Gott verloren haben. Stattdessen spüren wir etwas von unfrei machenden Abhängigkeiten als
5 Einschränkungen und Gebundenheiten gehören also irgendwie zum Leben dazu, aber weil sie nicht unseren Ursprungs- und Idealzustand darstellen, sehnen wir uns nach Veränderung, nach Befreiung. Und hier hat die Bibel auch mit unsrem heutigen Text eine gute Nachricht: Gott will uns, nicht zuletzt durch das Wirken Seines Geistes, in diese ursprüngliche Freiheit zurückführen. ABER: Das hat seinen Preis, denn wahre Freiheit, wie ich sie uns gleich noch näher beschreiben werde, gibt es nicht ohne Gott: "... wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit". Nur in der Abhängigkeit vom Herrn ist das möglich. Karl Heim, ein Theologe, der sich schwerpunktmäßig mit der Ethik beschäftigt hat, hat es einmal folgendermaßen auf den Punkt gebracht: "Frei bin ich nur dann, wenn ich bis ins letzte von Gott abhängig bin." Eine anders verstandene und ausgelebte Freiheit entspricht nicht unserem Menschsein und ist daher unter Umständen gefährlich für uns und Andere: Der fehlgeleitete Wunsch nach Unabhängigkeit von Gott im Paradies führte letztlich in diverse Knechtschaften (nachzulesen in Gen. 3, 15-19), die wir bis heute am Arbeitsplatz und in der Beziehung zwischen Mann und Frau erfahren müssen. Satan versprach den ersten Menschen Freiheiten, die letztlich in Abhängigkeiten führten und sich zerstörerisch auswirkten. Adam und Eva wurden vom Teufel belogen und betrogen; eine Masche die er bis heute unter den Menschen fährt und zwar nach wie vor mit dem Versprechen der scheinbaren Freiheit. Und wir haben in unserer Geschichte genug Negativbeispiele von Menschen und Systemen, die mit solch einem Freiheitsverständnis losgelöst von ihrem
6 Oder nehmen wir die sog. sexuelle Revolution, die Ende der 60er Jahre, in Ablehnung biblischer Gebote Freiheiten versprochen hatte und viele Männer und Frauen durch dann gelebte Freizügigkeiten die Früchte von Sexsucht, ungewollten Schwangerschaften oder AIDS ernten mussten. Ich könnte die Beispiele noch fortsetzen, wo sich ein falsch verstandenes Unabhängigkeitsdenken und -bestreben fatal ausgewirkt hat. Unterm Strich kommt dabei immer wieder dasselbe heraus, was Paulus im zweiten Teil des Predigtverses indirekt ausgedrückt hat: Ohne den Herrn gibt es keine Freiheit, sondern Gebundenheit. Eine Freiheit, die nicht in Seinem Wort verankert und nicht offen ist für die Impulse des Heiligen Geistes, ist nicht das, was Gott für uns Menschen vorgesehen hat, und wird daher auf kurz oder lang kein Segen, sondern Fluch sein. FRAGE: Wie sieht meine Vorstellung von Freiheit aus, die ich für erstrebenswert halte?
7 II.) Freiheit bei Jesus Christus Die andere Aussage hier, die mehr im ersten Teil des Satzes enthalten ist lautet: Es gibt eine enge Beziehung, ja eine innere Wesensgleichheit zwischen dem Heiligen Geist und Jesus Christus: Da ist vom Geist des Herrn die Rede bzw. es heißt Der Herr aber ist der Geist. Der Geist Gottes ist also kein Konkurrenzunternehmen zum Sohn Gottes. Vielmehr ist es eben der Herr, also er setzte das Wirken Jesu, wie in den Evangelien beschrieben, fort. Und bezogen auf unser Thema Freiheit gibt es wirklich kein besseres Abbild eines richtig verstandenen total freien Menschen, der in der völligen Abhängigkeit zu Gott lebte und dadurch auch noch Andere freisetzen konnte. Jesus Christus ist sozusagen der Prototyp des neuen Adam, also des neuen Menschen, so wie wir eines Tages auch wieder sein werden in der Ewigkeit bei IHM. Ich will uns diese drei Wesensmerkmale des Herrn verdeutlichen: Erstens: Jesus Christus war ein freier Mensch: ER war frei von dem, was Andere über IHN dachten: Selbst die Bezeichnung als Fresser und Weinsäufer durch die Pharisäer in der Öffentlichkeit konnte ihn nicht irritieren. ER war frei von Sorge über materielle Versorgung: Denken wir hier nur an die Speisung der 5.000, wo ER im Gegensatz zu seinen Jüngern im völligen Vertrauen auf den himmlischen Vater handelte. ER war frei den Willen des Vaters zu tun: Selbst in der Stunde höchster Versuchung im Garten Gethsemane, war das schlussendlich doch sein
8 Dem dienten auch die regelmäßigen Gebetszeiten, wo ER die Gemeinschaft mit dem himmlischen Vater suchte. Drittens: Jesus Christus war der freimachende Sohn Gottes: ER befreite Menschen aus der tödlichen Konsequenz der Sünde: Die Ehebrecherin wurde nicht gesteinigt; weder von ihren Anklägern, noch von IHM selbst. ER heilte Menschen und beendete bei Anderen okkulte Gebundenheiten, wie etwa bei dem besessenen Gerasener. ER ermöglichte bei vielen auch die Chance noch einmal von vorne anzufangen und setzte neues Leben frei, wie etwa bei Zachäus, dem Zöllner, der nach der Begegnung mit Jesus Christus seine Zukunft anders gestalten wollte als bisher. Und genau dieses Wirken will der Heilige Geist, der uns an Pfingsten geschenkt wurde, fortsetzen: Befreite Menschen die in der Abhängigkeit zu Gott leben und die dazu befähigt sind, Andere freizusetzen. Das will ER auch bei Dir und mir mehr und mehr erreichen. FRAGE: In welchem Bereich ist Jesus Christus für mich das größte Vorbild, was gelebte Freiheit betrifft?
9 III.) Freiheit konkret Diese Freiheit ist wie ein Land, das uns Gott durch Jesus Christus bei unserer Bekehrung geschenkt hat, und das es nun mit der Hilfe des Heiligen Geistes zu betreten und zu beanspruchen gilt. Wie aber sieht diese Freiheit nun konkret au s? Kurz gesagt: Es ist eine Freiheit von etwas und genauso auch eine Freiheit zuetwas. Wir sind zum einen befreit von etwas, das heißt: Erstens: Freiheit von dem Zwang zu sündigen - posse non pecare Wir sind in der Lage nicht zu sündigen (Röm. 6, 14). Der Heilige Geist zeigt uns Sünde auf und befähigt uns dazu sie zu lassen. Zweitens: Freiheit von der Verdammnis durch Sünde (Röm. 8, 1f). Ohne den Heiligen Geist in uns würden uns andere Stimmen innerlich verdammen können. Drittens: Freiheit vom Gesetz als Heilsweg um dadurch zu Gott zu kommen (Röm. 3, 20). Jesus Christus verschafft uns Heil und Erlösung. Viertens. Freiheit von der Macht des Todes (1. Kor. 15, 54). Der Tod hat nicht mehr das letzte Wort; er ist nur ein Tor zu der Herrlichkeit und Ewigkeit bei Gott. Zu m anderen sind wir aber eben auch befreit zu etwas, das bedeutet: Erstens: Freiheit zur Anbetung (Apg. 2, 11). Ohne das Wirken des Heiligen Geistes hätten wir keine Erkenntnis des Wesens und Wirkens Gottes und daher keine Grundlage entsprechend auf Gott zu reagieren.
10 Drittens: Freiheit zur Verkündigung (Apg. 4, 31). Ohne das Wirken des Heiligen Geistes haben wir keinen (Frei-) Mut das Evangelium zu verkündigen; außerdem würde es an Vollmacht fehlen. Viertens: Freiheit zu einem anderen Leben (2. Kor. 3, 18). Der Heilige Geist bekommt die Möglichkeit uns christusgemäß zu prägen, wenn wir uns mit IHM beschäftigen und Seinem Wirken aussetzen. Und fünftens: Eine Freiheit Andere freizusetzen (1. Petr. 4, 10). Ohne die Gaben des Heiligen Geistes wären wir nicht in der Lage anderen Menschen befreiend, dem Reich Gottes überhaupt zu dienen. Diese Freiheit, so wie sie uns die Bibel vorzeichnet und so wie sie der Geist Jesu Christi in uns und aus uns hervorbringen will: Entsteht von innen nach außen und nicht umgekehrt. Also sie hängt damit zusammen, dass ich dem Geist Gottes in mir Raum gebe und Sein Wirken in mir zulasse. Sie wird also nicht primär dadurch entstehen, dass ich mich - um das einmal am Beispiel der Freiheit zu sündigen deutlich zu machen - äußerlich anstrenge anders zu leben, etwa durch gute Vorsätze. Wächst in dem Maß meiner Abhängigkeit von Gott. Es ist genau umgekehrt wie im natürlichen Familienleben: Dort bedeutet Reife und Freiheit zunehmende Unabhängigkeit eines Kindes von den Eltern. Im geistlichen Leben ist die zunehmende Abhängigkeit vom Herrn ein Zeichen von Reife und führt vermehrt in Freiheit. Hat nicht unbedingt etwas mit äußerer Freiheit zu tun. So gibt es viele beeindruckende Zeugnisse von verfolgten Christen, die zwar, was die
11 D.) SCHLUSS Liebe Gemeinde, wir alle sehnen uns mehr oder weniger nach Freiheit. Gott will diesem Bedürfnis begegnen, dazu hat ER uns an Pfingsten Seinen Geist geschickt. Ohne die Bindung an IHN kann es keine wirkliche Freiheit, so wie sie Jesus Christus vorgelebt hat, in unsrem Leben geben. Ich will die Frage von vorhin wiederholen: In welchem Bereich sehnst Du Dich nach Freiheit? Lass Dich mit Seinem Heiligen Geist füllen, damit hier Seine Freiheit in Dein Leben kommt. Amen!
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