Wärmedämmende Bewehrungselemente ARBO Bauphysik rechnerische Berücksichtigung der Wärmebrücken
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1 [referate] Wärmedämmende Bewehrungselemente ARBO Bauphysik rechnerische Berücksichtigung der Wärmebrücken CH-3250 Lyss Switzerland Phone Fax EN ISO 9001 zertifiziert/certifié
2 Wärmedämmende Bewehrungselemente ARBO Bauphysik rechnerische Berücksichtigung der Wärmebrücken Inhalt 1. Wärmebrücken im Bau allgemeines zu ihrer Handhabung 1.1 Bedeutung der Wärmebrücken im Bau 1.2 Normen, die die Handhabung von Wärmebrücken regeln 1.3 In den Normen vorgeschriebene Kennwerte 2.1 Thermische Optimierung Materialwahl, Geometrie 2.2 Vollzugshilfen für die ARBO -Elemente mit angewandten Beispielen der Bauphysiktheorie 1
3 Wärmedämmende Bewehrungselemente ARBO Bauphysik rechnerische Berücksichtigung der Wärmebrücken Inhalt 1. Wärmebrücken im Bau allgemeines zu ihrer Handhabung 1.1 Bedeutung der Wärmebrücken im Bau Normen, die die Handhabung von Wärmebrücken regeln 4 Normen SIA 380/1 und SIA Vollzugshilfsmittel für die Normen In den Normen vorgeschriebene Kennwerte 6 Wärmeverlust: Definitionen der relevanten Kennwerte Ψ und Χ 6 Wärmeverlust: Grenz- und Zielwerte SIA 380/1, Verfahren 7 Nachweis des Wärmeschutzes gemäss SIA 380/1 8 Neuerungen bezüglich Wärmebrücken in der neuen SIA 380/ Feuchteschutz: Definition des relevanten Kennwertes f Rsi 10 Feuchteschutz: Nachweis des Faktors f Rsi nach SIA 180, Verfahren 11 in den Nachweisrechnungen zu verwendende Randbedingungen 12 2
4 1.1 Bedeutung der Wärmebrücken im Bau 1. Wärmebrücken im Bau allgemeines zu ihrer Handhabung Was sind Wärmebrücken Teile der Gebäudehülle, wo der ansonsten gleichförmige Wärmedurchlasswiderstand signifikant verändert wird. Man unterscheidet: Konstruktive Wärmebrücken: Durchdringung der Gebäudehülle durch Baustoffe mit unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit Geometrische Wärmebrücken: Änderung der Dicke der Bauteile oder Differenz zwischen Innen- und Aussenfläche, wie sie bei Wand-, Sockel- und Deckenanschlüssen auftreten Effekte der Wärmebrücken Die erwähnten Störungen des Wärmedurchlasswiderstandes tangieren zwei Funktionen der Gebäudehülle: Wärmeverlust(Themenkreis Energiebedarf) Temperaturen der Bauteile (Themenkreis Feuchteschutz, Tauwasseranfälligkeit von Bauteiloberflächen) 3
5 1.2 Normen, die die Handhabung von Wärmebrücken regeln 1. Wärmebrücken im Bau allgemeines zu ihrer Handhabung Zuständige SIA-Normen In den SIA-Normen verbindliche Regeln hinsichtlich: Wärmeverlust(Energiebedarf) "Thermische Energie im Hochbau" SIA 380/1 Definiert die Anforderungen an die Wärmedämmfähigkeit von beheizten Bauten. Dazu Dokumentation SIA D 0170 Leitfaden zur Anwendung der Norm SIA 380/1 Feuchteschutz (Tauwasseranfälligkeit von Bauteiloberflächen) "Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau" SIA 180 Definiert die Anforderungen an die Behaglichkeit und den Feuchteschutz von Bauten. Dazu Dokumentation SIA D 0166 Leitfaden zur Anwendung der Norm SIA 180 4
6 1.2 Normen, die die Handhabung von Wärmebrücken regeln 1. Wärmebrücken im Bau allgemeines zu ihrer Handhabung Vollzugshilfsmittel SIA-Normen Checkliste Wärmebrücken Hilfsmittel für das Erstellen von Wärmedämmnachweisen Aktuelle Version 5.0: Wärmebrückenkatalog des Bundes Hilfsmittel für das Beurteilen von Wärmebrücken und das Erstellen von Wärmedämmnachweisen Bauteilekataloge des Bundes Hilfsmittel für das Bestimmen von U-Werten von opaken Bauteilen und Fenstern, erhältlich für Neubauten und Sanierungen Ratgeber Untergeschosse besser dämmen 5
7 1.3 In den Normen vorgeschriebene Kennwerte 1. Wärmebrücken im Bau allgemeines zu ihrer Handhabung Wärmeverlust: Definitionen der relevanten Kennwerte Längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Ψ-Wert Zusätzliche Verlustleistung einer längenbezogenen Störung pro Laufmeter und pro Grad Temperaturdifferenz in W/(m K) Beispiel: ARBO -400, Folie Punktbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Χ-Wert Zusätzliche Verlustleistung einer punktuellen Störung pro Störelement und pro Grad Temperaturdifferenz in W/K Beispiel: ARBO -600, Folie Nach Norm SIA 380/1 müssen die zusätzlichen Energieverluste durch Wärmebrücken im Wärmedämmnachweis berücksichtigt werden. In dieser Norm sind die Wärmebrücken in fünf lineare und einen punktuellen Typ eingeteilt mit den zugehörigen Grenzund Zielwerten. 6
8 1.3 In den Normen vorgeschriebene Kennwerte Wärmeverlust: Grenz- und Zielwerte SIA 380/1 1. Wärmebrücken im Bau allgemeines zu ihrer Handhabung Längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Ψ Typ 1 Auskragungen in Form von Platten oder Riegeln Typ 2 Unterbrechung der Wärmedämmschicht durch Wände oder Decken Typ 3 Unterbrechung der Wärmedämmschicht an horizontalen und vertikalen Gebäudekanten Typ 5 Fensteranschlag Fenstersturz (Leibung, Fensterbank, Fenstersturz) Grenzwert Ψ li W/(m K) * Zielwert Ψ ta W/(m K) Punktbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Χ Typ 6 Punktuelle Durchdringung der Wärmedämmung Grenzwert Χ li W/K 0.30 * Zielwert Χ ta W/K 0.15 * die Zielwerte sind ab SIA 380/1 Version 2007 in Kraft 7
9 1.3 In den Normen vorgeschriebene Kennwerte 1. Wärmebrücken im Bau allgemeines zu ihrer Handhabung Wärmeverlust: Nachweis des Wärmeschutzes nach SIA 380/1 Systemnachweis Grenzwerte Energie sind einzuhalten. Keine weiteren energierelevanten Einzelanforderungen vorbehalten die Anforderungen an den Wärme- und Feuchteschutz gemäss SIA 180! Einzelbauteilnachweis Einzelanforderungen für die Bauteile sind einzuhalten. Der Einzelbauteilnachweis ist für alle flächigen Bauteile und alle Wärmebrücken entlang der thermischen Gebäudehülle zu erbringen. Der Einzelbauteilnachweis wird ab Version 2007 fast immer zulässig, dafür aber mit leicht verschärften Anforderungen. 8
10 1.3 In den Normen vorgeschriebene Kennwerte 1. Wärmebrücken im Bau allgemeines zu ihrer Handhabung Wärmeverlust: Nachweis des Wärmeschutzes nach SIA 380/1 Einige Neuerungen bezüglich Wärmebrücken ab Version 2007 Einzelbauteilnachweis U-Wert der opaken Bauteile halten die Mittelwerte der entsprechenden Grenz- und Zielwerte ein, somit entfällt der Nachweis Wärmebücken. Wärmebrückennachweis nur noch bei Neubauten Betonverbindungen im Untergeschoss Keine Grenzwerte gelten für konstruktive Wärmebücken im Untergeschoss, welche aus statischen und/oder dichtungstechnischen Gründen als Betonverbindungen ausgeführt werden müssen. - kein Freipass für ungünstig gewählte thermische Hülle - Anforderungen an den Feuchteschutz gemäss SIA 180 gelten immer 9
11 1.3 In den Normen vorgeschriebene Kennwerte 1. Wärmebrücken im Bau allgemeines zu ihrer Handhabung Feuchteschutz: Definition des relevanten Kennwertes f Rsi siehe Beispiel ARBO Oberflächentemperaturfaktor f -400, Folie Rsi Verhältnis der Differenz zwischen Bauteiloberflächentemperatur und Aussenlufttemperatur zu der Differenz zwischen Raumluftund Aussenlufttemperatur: f Rsi = Nach Norm SIA 180 muss die Konstruktion so bemessen sein, dass an keiner Stelle Oberflächenkondensat auftritt und an keiner Stelle die Gefahr von Schimmelpilzbefall besteht. Dies erfolgt durch Vorgabe eines minimal einzuhaltenden f Rsi -Wertes. Dafür werden in dieser Norm situationsgebunden zwei Nachweisverfahren festgelegt: vereinfachter Nachweis rechnerischer Nachweis Θ si,min Θ e Θ i Θ e s= surface i = internal e = external Θ i Θ si,min Θ e 10
12 1.3 In den Normen vorgeschriebene Kennwerte 1. Wärmebrücken im Bau allgemeines zu ihrer Handhabung Feuchteschutz: Nachweis des Faktors f Rsi nach SIA 180 Vereinfachter Nachweis f Rsi Zulässig, wenn folgende Kriterien erfüllt: - falls Raumluftfeuchte Tabelle 5 nicht überschritten (normalerweise erfüllt bei minimaler Aussenluftrate) - falls U-Werte (Ziffer 4.1.2) eingehalten - falls die konstruktive Wärmebrücke ein f Rsi > 0.75 einhält Rechnerischer Nachweis f Rsi > f Rsi,min Notwendig in folgenden Fällen: - falls Nutzungsbedingungen so, dass die Raumluftfeuchte (Tabelle 5) überschritten - falls eine erheblichen Wärmebrücke (f Rsi < 0.75) vorliegt Der minimal zulässige Oberflächentemperaturfaktor f Rsi,min ist abhängig von den Bedingungen aussen und innen: - Aussenklima (Oberflächenkondensat Θ e,min / Schimmel Θ e,mittel ) - Raumkonditionierung (natürlich oder mechanisch) 11
13 1.3 In den Normen vorgeschriebene Kennwerte 1. Wärmebrücken im Bau allgemeines zu ihrer Handhabung Randbedingungen für thermische Berechnungen Wärmeverlust Nachweis Ψ-Wert bzw. Χ-Wert SIA 380/1: Thermische Energie im Hochbau R e = 0.04 m 2 K/W R i = 0.13 m 2 K/W (global) Feuchteschutz Nachweis Oberflächentemperaturfaktor f Rsi SIA 180: Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau R e = 0.04 m 2 K/W R i = 0.35 m 2 K/W (untere Raumhälfte) R i = 0.25 m 2 K/W (obere Raumhälfte) R i R e R = Wärmeübergangswiderstand [m 2 K/W] i = internal, e = external Ψ = längenbezogener Wärmedurchgangskoeff. [W/(m K)] Χ = punktbezogener Wärmedurchgangskoeffizient [W/K] R i 12
14 Wärmedämmende Bewehrungselemente ARBO Bauphysik rechnerische Berücksichtigung der Wärmebrücken Inhalt 2.1 Thermische Optimierung Materialwahl, Geometrie 14 Verbindungselemente mit thermischer Trennung Weitere Vorzüge: Flexibilität in der Ausführung in Material und Geo- 15 metrie (Dämmstärke e und Achsabstand a) sowie Behaglichkeit 3D-Rechnungen mit der Finite Elemente-Methode 16 - Resultat: Flüsse und Isothermen 17 - Auswertung: Wärmeschutz und Feuchteschutz Parameterstudien zur Optimierung und für Vollzugshilfen Vollzugshilfen für die ARBO -Elemente 19 Anwendung der Dokumentationen mit angewandten Beispielen - Theorie Linienzuschlag, am Beispiel ARBO Theorie Oberflächentemperaturfaktor, am Beispiel ARBO ARBO -500 als allgemeines Beispiel 28 - Theorie Punktzuschlag, Beispiel ARBO Theorie Schallschutz, Beispiel ARBO Silent
15 2.1 Thermische Optimierung Materialwahl, Geometrie Funktionsprinzip, Eigenschaften Verbindungselemente mit thermischer Trennung Funktionsprinzip Die ARBO -Elemente haben einerseits eine statische Funktion bei der Verbindung von Beton-Bauteilen. Gleichzeitig erlauben sie eine thermische Trennung der zu verbindenden Bauteile. Erreicht wird dies durch eine Dämmschicht zwischen den zu verbindenden Bauteilen. Die tragende Funktion wird übernommen durch Stäbe aus Edelstahl mit reduzierter Wärmeleitfähigkeit. Die gemessenen Wärmeleitfähigkeiten im Vergleich: Baustahl: λ = 60 W/mK üblich in Armierungen, demgegenüber Edelstahl: λ = 15 W/mK verwendet in den ARBO -Elementen Dadurch können durchgehende Beton-Platten vermieden und mit einer Trennfuge hohen Dämmgrades ausgeführt werden. Die dadurch erzielte hohe thermische Trennung im Vergleich zu einer durchgehend betonierten Konstruktion hat viele Vorzüge. 14
16 2.1 Thermische Optimierung Materialwahl, Geometrie Funktionsprinzip, Eigenschaften Verbindungselemente mit thermischer Trennung Vorzüge der ARBO -Elemente thermischer Art Die statische Funktion wird übernommen unter gleichzeitiger Reduktion des Wärmeflusses: Der Wärmeverlust wird reduziert, die Wärmebrückenwirkung wird entschärft Die inneren Bauteil-Oberflächentemperaturen werden angehoben im Sinne des Feuchteschutzes gegen Tauwasser Die höheren Bauteiltemperaturen verbessern den Komfort Vorzüge der ARBO -Elemente bei der Ausführung Erzielt werden die thermischen Qualitäten bei gleichzeitig hoher Flexibilität in den Ausführungsmöglichkeiten: Die Elemente sind konfigurierbar in flexiblem Achsabstand a Die Dämmung zwischen den Elementen ist vom Material und von der Dämmstärke e her in grossem Bereich frei wählbar 15
17 2.1 Thermische Optimierung Materialwahl, Geometrie Berechnung der thermischen Eigenschaften 3D-Rechnungen mit der Finiten Elementen - Methode ARBO -400 a B A e Angepasste Konstruktion, das heisst auch eine variable Geometrie: Achsabstand a Dämmstärke e B x A y z 16
18 2.1 Thermische Optimierung Materialwahl, Geometrie Berechnung der thermischen Eigenschaften 3D-Rechnungen mit der Finiten Elementen - Methode Resultat Flüsse Isothermen Die Auswertung liefert Zuschläge Energie Ψ-Wert bzw. Χ-Wert Feuchteschutz Oberflächentemperatur Θ si,min Oberflächentemperaturfaktor f Rsi Illustration der thermischen Trennung 3D-Isothermenbilder ARBO ARBO , 31 ARBO , 38 ARBO R i = 0.35 m 2 K/W R i = 0.25 m 2 K/W ARBO -400 Achsabstand a = 450 mm Dämmstärke e = 120 mm R e = 0.04 m 2 K/W 17
19 2.1 Thermische Optimierung Materialwahl, Geometrie Berechnung der thermischen Eigenschaften Globales Verhalten Ψ-Wert Parameterstudie 3D-Rechnung Ψ-Wert [W/(m K)] ARBO -400 als Beispiel a [mm] Achsabstand e [mm] Dämmstärke 18
20 Theorie Linienzuschlag Verbindungselemente mit thermischer Trennung Beispiel ARBO -400 durchgehende Fassadendämmung mit Plattenanschluss Materialien und ihre Wärmeleitfähigkeiten Beispiele Folien ARBO ARBO ARBO ARBO
21 Theorie Linienzuschlag 3D-Rechnungen mit der Finiten Elementen - Methode Thermische Trennung mit ARBO -Element R i = 0.35 m 2 K/W R i = 0.35 m 2 K/W R i = 0.25 m 2 K/W R i = 0.25 m 2 K/W R e = 0.04 m 2 K/W Durch- ARBO-400 gehende a = 450 mm Platte e = 120 mm R e = 0.04 m 2 K/W 20
22 Theorie Linienzuschlag Wärmetransport zum Nachweis Ψ-Wert SIA 380/1 3D-Rechnungen anwendungsfreundlich aufbereitet ARBO-400 als Beispiel Ψ-Wert [W/(m K)] Linien gleicher Dämmstärke e Auch als praktisches Rechentool erhältlich! Achsabstand a [mm] 21
23 Theorie Linienzuschlag Wärmetransport zum Nachweis Ψ-Wert SIA 380/1 3D-Rechnungen anwendungsfreundlich aufbereitet ARBO-400 als Beispiel Ψ-Wert [W/(m K)] Linien gleichen Achsabstandes a Auch als praktisches Rechentool erhältlich! Dämmstärke e [mm] 22
24 Theorie Linienzuschlag Wärmetransport zum Nachweis Ψ-Wert SIA 380/1 3D-Rechnungen anwendungsfreundlich aufbereitet Drei Möglichkeiten mit den Aschwanden Dokumentationen * Berechnungsformel Ψ = f (a,e) Grafiken in Funktion Dämmstärke e oder Achsabstand a Rechentool * erhältlich unter 23
25 Theorie Linienzuschlag Wärmetransport zum Nachweis Ψ-Wert SIA 380/1 Wärmeverlust Ψ-Wert, längenbezogener Zuschlag ein Beispiel Durchgehende Platte ARBO-400 a = 450 mm, e = 120 mm H lin = L Ψ = H lin = L Ψ = = 4 m 0.56 W/(m K) = = 4 m W/(m K) = = 2.24 W/K = 0.38 W/K vgl. Grenzwert: Ψ li = 0.30 W/(m K) 24
26 Theorie Linienzuschlag Wärmetransport zum Nachweis Ψ-Wert SIA 380/1 Wärmeverlust Ψ-Wert als Anteil am Gesamtverlust ein Beispiel Verlust durch die Fläche H W+F = A W U W + A F U F = = 6 m² 0.28 W/m²K + 4 m² 1.2 W/m²K = = 1.68 W/K W/K = 6.48 W/K Ψ-Wert, längenbezogener Zuschlag Durchgehende Platte ARBO-400 a = 450 mm, e = 120 mm H lin = L Ψ = H lin = L Ψ = = 4 m 0.56 W/m/K = = 4 m W/m/K = = 2.24 W/K = 0.38 W/K Totaler Verlust H tot =H W+F + H lin = H tot = H W+F + H lin = = 6.48 W/K W/K = = 6.48 W/K W/K = = 8.72 W/K = 6.86 W/K Anteil am Gesamtverlust 25.7% Anteil am Gesamtverlust 5.5% 25
27 Theorie Oberflächentemperaturfaktor Feuchteschutz zum Nachweis des f Rsi -Wertes SIA 180 Oberflächenfeuchte, Oberflächentemperaturfaktor f Rsi ein Beispiel R i = 0.35 m 2 K/W R i = 0.35 m 2 K/W R i = 0.25 m 2 K/W R e = 0.04 m 2 K/W R i = 0.25 m 2 K/W R e = 0.04 m 2 K/W Durch- ARBO-400 gehende a = 450 mm Platte e = 120 mm 26
28 Theorie Oberflächentemperaturfaktor Feuchteschutz zum Nachweis des f Rsi -Wertes SIA 180 Oberflächenfeuchte, Oberflächentemperaturfaktor f Rsi ein Beispiel f Rsi = Θ si,min Θ e Θ i Θ e s = surface, i = internal, e = external Durchgehende Platte ARBO-400 a = 450 mm, e = 120 mm 11.8 ( 10 ) f Rsi = = ( 10 ) Θ i 17.1 ( 10 ) f Rsi = = ( 10 ) > 0.75 erfüllt! Θ i Θ si,min 11.8 Θ e Θ si,min 17.1 Θ e 27
29 Beispiel Plattenanschluss Verbindungselemente mit thermischer Trennung Beispiel ARBO -500 Vordach durchgehende Fassadendämmung mit Plattenanschluss Materialien und ihre Wärmeleitfähigkeiten Beispiele Folien ARBO ARBO ARBO ARBO
30 Beispiel Plattenanschluss 3D-Rechnungen mit der Finiten Elementen - Methode Thermische Trennung mit ARBO -Element R i = 0.25 m 2 K/W R i = 0.25 m 2 K/W R e = 0.04 m 2 K/W R e = 0.04 m 2 K/W Durchgehende Platte ARBO-500 Vordach a = 450 mm e = 120 mm 29
31 Beispiel Vorsatzschale Verbindungselemente mit thermischer Trennung Beispiel ARBO -500 Vorsatzschale durchgehende Fassadendämmung bei Vorsatzschale Materialien und ihre Wärmeleitfähigkeiten Beispiele Folien ARBO ARBO ARBO ARBO
32 Beispiel Vorsatzschale 3D-Rechnungen mit der Finiten Elementen - Methode Thermische Trennung mit ARBO -Element R i = 0.35 m 2 K/W R i = 0.35 m 2 K/W R e = 0.04 m 2 K/W R e = 0.04 m 2 K/W R i = 0.25 m 2 K/W R i = 0.25 m 2 K/W Durchgehende Platte ARBO-500 Vorsatzschale a = 450 mm e = 120 mm 31
33 Theorie Punktzuschlag Verbindungselemente mit thermischer Trennung Beispiel ARBO -600 Vorsatzschale durchgehende Fassadendämmung bei Vorsatzschale illustrierendes Beispiel Punktstörung SIA 380/1 Materialien und ihre Wärmeleitfähigkeiten Beispiele Folien ARBO ARBO ARBO ARBO
34 Theorie Punktzuschlag 3D-Rechnungen mit der Finiten Elementen - Methode Thermische Trennung mit ARBO -Element R i = 0.25 m 2 K/W R i = 0.25 m 2 K/W R e = 0.04 m 2 K/W R e = 0.04 m 2 K/W Durchgehende Platte ARBO-600 Vorsatzschale a = 450 mm e = 120 mm 33
35 Theorie Punktzuschlag Wärmetransport zum Nachweis Χ-Wert SIA 380/1 3D-Rechnungen anwendungsfreundlich aufbereitet ARBO-600 Χ-Wert [W/K] Punktzuschlag unabh. Achsabstand a Vorsatzschale als Beispiel Auch als praktisches Rechentool erhältlich! Dämmstärke e [mm] 34
36 Theorie Punktzuschlag Verlust durch die Fläche H W+F = A W U W + A F U F = = 6 m² 0.28 W/m²K + 4 m² 1.2 W/m²K = = 1.68 W/K W/K = 6.48 W/K Χ-Wert, punktbezogener Zuschlag ARBO-600 e = 120 mm, punktförmige Störungen N = 4 H pnt = N Χ = W/K = 0.16 W/K Das ist der Wert der vier punktförmigen Störungen allein. Die Inhomogenität des anschliessenden Bauteils muss noch berücksichtigt werden! Diese führt zu einer längenbezogenen Erhöhung gegenüber einem homogenen zweischaligen Aufbau: Wärmetransport zum Nachweis Χ-Wert SIA 380/1 Wärmeverlust Χ-Wert als Anteil am Gesamtverlust ein Beispiel 35
37 Theorie Punktzuschlag Wärmetransport zum Nachweis Χ-Wert SIA 380/1 Wärmeverlust Χ-Wert als Anteil am Gesamtverlust ein Beispiel Bestimmung des totalen Verlustes Fortsetzung von Folie 31: Die Inhomogenität des Bauteils über die Breite L gegenüber einem homogenen zweischaligen Bauteil muss zusätzlich berücksichtigt werden! In unserem Fall kann der Beitrag abgeschätzt werden durch: Ψ = / (e ) 2 e = 120 mm, L = 4 m [W/(m K)] = 1. Term aus der Formel für den Linienzuschlag, siehe Folie 28 Totaler Verlust H tot = H W+F + H pnt + H inh = 6.48 W/K W/K W/K = W/K Anteil am Gesamtverlust: 3.0% 36
38 Beispiel Versetzte Tragwand Verbindungselemente mit thermischer Trennung Beispiel ARBO -600 Versetzte Tragwand durchgehende Fassadendämmung bei versetzter Tragwand Materialien und ihre Wärmeleitfähigkeiten Beispiele Folien ARBO ARBO ARBO ARBO
39 Beispiel Versetzte Tragwand 3D-Rechnungen mit der Finiten Elementen - Methode Thermische Trennung mit ARBO -Element R i = 0.25 m 2 K/W R i = 0.25 m 2 K/W R e = 0.04 m 2 K/W R e = 0.04 m 2 K/W Durchgehende Platte ARBO-600 Versetzte Tragwand a = 450 mm e = 120 mm 38
40 Theorie Schallschutz Verbindungselemente mit thermischer Trennung Beispiel ARBO Silent 700 durchgehende Fassadendämmung mit Plattenanschluss Materialien und ihre Wärmeleitfähigkeiten Beispiele Folien ARBO ARBO ARBO ARBO
41 Theorie Schallschutz 3D-Rechnungen mit der Finiten Elementen - Methode Thermische Trennung mit ARBO -Element R i = 0.35 m 2 K/W R i = 0.35 m 2 K/W R i = 0.25 m 2 K/W Durch- Gehende Platte R e = 0.04 m 2 K/W R i = 0.25 m 2 K/W ARBO Silent-700 a = 450 mm e = 120 mm R e = 0.04 m 2 K/W 40
42 Theorie Schallschutz Verbindungselemente mit thermischer Trennung Beispiel ARBO Silent-700 Plattenanschluss mit Schallschutzfunktion Prüfkonfiguration Trittschallmessung an der EMPA Das Messverfahren wurde in Anlehnung an die Normen für Deckenkonstruktionen gewählt: DIN EN ISO 140-8:1998. In dieser Norm wird die Trittschallmessung z.b. mit Deckenauflage geregelt. Es werden dazu im Empfangsraum zwei Terzbandmessungen vorgenommen: a) Der Trittschallpegel L der Rohdecke mit dem ARBO Silent-700 Querkraftelement. (= Messung mit der dämmenden Massnahme) b) Der Trittschallpegel L0 der Konstruktion der durchgehenden Platte mit festem Einbau (= Nullmessung). Die Trittschallminderung in den einzelnen Terzbändern ist gegeben durch: ΔL = L 0 L[dB] Die folgende Grafik zeigt die Terzbandwerte dieser Trittschallminderung ΔL = L 0 L der Konfiguration mit ARBO Querkraftelement ausgehend vom fest eingebauten Podest: 41
43 Theorie Schallschutz Verbindungselemente mit thermischer Trennung Beispiel ARBO Silent-700 Plattenanschluss mit Schallschutzfunktion Trittschallminderung in den verschiedenen Frequenzbereichen Terzbandwerte ΔL [db] Frequenz [Hz] Als Richtwert für die Einzahlangabe einer bewerteten Trittschallminde- Rung kann für das Treppenpodest in Anlehnung* an die ISO der Wert ΔL W = 16 db angegeben werden. Diese akustische Entkoppelung beruht auf der Trennung der Betonplatte durch das ARBO-Element einerseits und der Neopren-Ummantelung der Stäbe selbst andererseits. Beide Effekte tragen zur Trittschalldämmung mit je etwa 8 db bei. * Das dortige Verfahren gilt streng für Deckenauflagen. 42
44 Überblick über die ARBO -Elemente Übersicht ARBO Wärmedämmende Bewehrungselemente zum Anschluss von Platten ARBO -400 Normalelemente für beidseitig freie Verankerungslänge Folie ARBO -500 Normalelemente für einseitig begrenzte Verankerungslänge Folie ARBO -600 Normalelemente für beidseitig begrenzte Verankerungslänge Folie ARBO Silent-700 Schall- und wärmedämmende Querkraftelemente Folie
45 Impressum copyright by CH-3250 Lyss, Switzerland Phone Fax EN ISO 9001 zertifiziert/certifié 44
ARBO Kragplattenanschluss- Bewehrungen zeichnen sich durch höchste thermische Wärmedämmeigenschaften aus.
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