Wahlpflichtfächer und neue Reifeprüfung -

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2 Herzlich willkommen beim Eltern-Lehrerinnen-SchülerInnen- Infoabend zum Thema: Wahlpflichtfächer und neue Reifeprüfung , Uhr

3 Ablauf 1.Referat Dir. Zins neue Reifeprüfung Wahlpflichtfächer 2.Diskussion, Klärung offener Fragen 3.Filmpräsentation 6 B 4.gemütlicher Ausklang, Buffet 6B

4 Gegenwart - Zukunft Schulversuche und Vorbereitungen laufen: heuer zentrale Klausuren in E, F und Latein heurige 6. Klassen = 1. vom gesamten neuen 3-Säulen-Modell betroffener Jahrgang heurige 5. Klassen = 2. Jahrgang

5 Unterschiede: RP alt und neu bis SJ 2013/14 (7./8.) ab SJ 2014/15 (5./6.) Schriftliche 3 oder 4 3 oder 4 Prüfungen von LehrerInnen zentral zusammengestellt vorgegeben (außer: E, F, L) Mündliche Prüfungen 4 oder 3 je 2 von 3 Fragen Dauer: ca. 15 Min. Fragen von LehrerIn zusammengestellt UND zugeteilt; 3 oder 2 1 Frage von 2 Dauer: Min. Fragen von LehrerIn zusammengestellt, durch Los zugeteilt zusätzlich FBA freiwillig VWA + Präs. verpflichtend BORG Mistelbach

6 neu ab SJ 2014/15: standardisierte und kompetenzorientierte Reifeprüfung BORG Mistelbach

7

8 Säule 1 : VWA 6. Kl.: BORG-Vorbereitungskurs 1. Sem. der 7. Kl.: Anmeldung und Themenfindung 2. Sem. der 7. Kl.: Genehmigung durch den Landesschulrat danach: Beginn der Arbeit und Betreuung Beginn des 2. Sem. 8. Kl.: Abgabe Präsentation und Beurteilung

9 Säule 1: VWA 1 Prof. max. 3 KandidatInnen eigenständiges Arbeiten 2 verpflichtende Beratungsgespräche am BORG: eigenes Prozedere bei Themen-/BetreuerInnen-Findung Korrektur ( Beschreibung ): 3 Wochen Beurteilung NACH Präsentation und Diskussion der VWA vor einer Kommission: Vorsitzende/r, Dir., KV, PrüferIn

10 Säule 2: schriftliche Klausurprüfungen 3 Klausuren verpflichtend: Deutsch (standardisiert) Mathematik (standardisiert) lebende FS Englisch oder Französisch (standardisiert) 4. Klausur optional: NW-Zweig: Ph oder BIUK (NICHT stand.) Inf-Zweig: Informatik (NICHT stand.) alle: weitere lebende Fremdsprache oder Latein (standardisiert)

11 Säule 2: Beurteilung der Klausuren jede Säule muss positiv sein bei negativer Klausurnote: Ausbessern gleich danach durch eine mündl. Kompensationsprüfung (zentral vorgegeben) ODER durch neuerliches Antreten beim nächsten Termin (Herbst) in beiden Fällen: drei Wiederholungsmöglichkeiten

12 Säule 3: mündliche Prüfungen (1) 2 mündl. Prüf. bei 4 Klausuren 3 mündl. Prüf. bei 3 Klausuren fast keine Einschränkungen bei der Wahl der Fächer SchülerIn zieht aus Themenkorb 2 Themenbereiche (bekannt, je nach Fach 12-24), wählt einen und bekommt eine Frage Vorbereitungszeit

13 Säule 3: mündliche Prüfungen (2) Dauer der Prüfung: Min. Kommission: Vorsitzende/r, DirektorIn, FachprofessorIn, BeisitzerIn mit gleichem Fach Fragestellung: untergliedert, kompetenzorientiert Note: Antrag PrüferIn, Beschluss durch die Kommission (s.o.)

14 Säule 3: mündliche Prüfungen (3) Zur Wahl der Fächer für die mündl. Prüfung: jeder Pflichtgegenstand (außer Turnen) oder (außer 3-jähriger Sprache) Wahlpflichtgegenstand möglich bei 2 Prüf.: Summe der Jahreswochenstunden: mind. 10 bei 3 Prüf.: mind. 15 Jahreswochenstunden

15 Säule 3: mündliche Prüfungen (4) Zweigspezifische Besonderheiten: Instrumentalzweig: ME und IU maturabel (= 2 Gegenstände) BE-Zweig: BE und BGW maturabel NAWI-Zweig: zwei naturwiss. Fächer parallel möglich (BIUK / Physik / Chemie) Informatikzweig: Informatik muss vorkommen (VWA oder Klausur oder mündl. Prüfung)

16 Säule 3: mündliche Prüfungen (5) Was sind Wahlpflichtfächer überhaupt? Was hat die Wahl der Wahlpflichtfächer mit der Reifprüfung zu tun? Was sind Jahreswochenstunden? siehe eigene Präsentation WPF

17 Was ist ein Wahlpflichtfach zusätzlicher Gegenstand in der (6.), 7. und 8. Klasse vertiefendes WPF: R / Ethik, D, E, F, L, M, GSPB,GWK, Ph, Ch, BIUK, PUP, ME, IU, BE, BGW, Sportkunde ODER: ergänzendes WPF: zusätzliche lebende Fremdsprache (F, Spanisch, Italienisch, Russisch) oder Informatik für Nichtinformatikklassen

18 WPF - Stundenübersicht Mindestausmaß: 4 Wochenstunden (Überbuchungen sind möglich!); für heurige 6. Klassen: Informatik noch verpflichtend Vertiefendes WPF: je 2 Stunden in der 7. und 8. Klasse Ergänzendes WPF: je 2 Stunden in der 6., 7. und 8. Klasse (also insgesamt 6 Stunden)

19 Beispiele für Wahlmöglichkeiten 1 Wählt jemand Physik als vertiefendes WPF, so hat er/sie jeweils in der 7. und 8. Klasse 2 Stunden das WPF Physik (Nachmittagsblöcke) ACHTUNG: Ein Umstieg nach der 7. Klasse auf ein anderes WPF ist NICHT möglich!!!

20 Beispiele für Wahlmöglichkeiten 2 Wählt jemand z. B. Spanisch als ergänzendes WPF, so hat er/sie jeweils in der 6., 7. und 8. Klasse 2 Stunden das WPF Spanisch (Nachmittagsblöcke) Ergänzendes WPF: F, Sp, It, Russ, Inf Vertiefendes WPF: Rk/Ethik, D, E, GSPB, Ph 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse

21 Organisatorisches Gruppengröße mindestens 5 Gruppenbildung erfolgt klassenübergreifend Blockung im Stundenplan (d.h. Doppelstunden) begrenztes Schulkontingent, daher nicht alles machbar

22 WPF und mündliche Matura WPF ist als eigener Gegenstand maturabel ABER: grundsätzlich nicht möglich: WPF neben dem gleichen Gegenstand (D u. D+) bei 2 Prüfungen: 2 Gegenstände mit insgesamt mindestens 10 Jahreswochenstunden: z. B. GSPB 7 Stunden + WPF Engl. 4 St. nicht erlaubt: GSPB 7 St. + WPF GSPB 4 St. bei 3 Prüfungen: 3 Geg. mit insgesamt mind. 15 Jahreswochenstunden z. B. GWK 7 Stunden + PUP 4 Stunden + WPF 4 Stunden

23

24 BORG-Vorbereitung auf neue Reifeprüfung 14/15: 1. Schulversuche und Feldtestungen 2. LehrerInnen-Fortbildung / Anpassung des Unterrichts und der Schularbeiten an neue Vorgaben Klassen: Einführung ins vorwissenschaftliche Arbeiten 4. laufende Kommunikation E L S 5. Vertrauen auf gutes Niveau unserer Schule und bisherige Erfolge

25 viele Fakten viele offene Fragen?

26 Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft

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