Elternabend 5.Klassen. Montag, :00 Uhr Vortragssaal, 1.Stock
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- Ferdinand Schneider
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1 Elternabend 5.Klassen Montag, :00 Uhr Vortragssaal, 1.Stock
2 Themen Der Weg in der Oberstufe bis zur Matura Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung (skrp) v/o Zentralmatura Projektwochen in der Oberstufe Hinweis 5A/Mathematik bzw. 5B/Physik (Prof. Sinwel)
3 Wahlmöglichkeiten Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten in der Oberstufe Wahlpflichtgegenstände (ab 6. Klasse) Alternative Pflichtgegenstände BE/ME (7.) Entscheidung Naturwissenschaftliches RG / RG mit DG (7.) Zusatzangebote, Talentförderkurse
4 Wahlpflichtgegenstände Aktuelles Angebot Zusätzlich Fremdsprachen (Italienisch, Spanisch für Lateiner ) Informatik DG ME, BE KuP (Kommunikation und Präsentation) Sporttheorie Vertiefend Religion Deutsch, Fremdsprachen GSP, GWK Mathematik, Physik, BU, Chemie DG, PPP ME,BE
5 Auswirkungen auf die Matura WICHTIG: Stand 2011! Fast alle WPGs eigenständig (!) maturabel Keine Schwerpunktsprüfungen mehr, daher auch keine Vertiefungsfächer mehr nötig Wahl der WPG igg ohne Schielen auf die Matura möglich
6 Zeitplan Wahlpflichtbörse im Jänner: Vorstellung des Angebotes Wahl vor/nach den Semesterferien 8 Jahreswochenstunden, verteilt auf 6./7./8. Wahl im Internet: Vorteil S/S können die Verteilung beobachten Rahmenbedingung: Mindestens 5 S/S zuletzt Formular ausdrucken -Unterschrift Eltern Endgültige Festlegung erst im Herbst 2012 (Repetenten...) Überbuchen
7 Entscheidungshilfe Wahl in zwei Stufen Schritt 1 Nach Interesse / persönlichen Ressourcen Was interessiert mich besonders? Wo möchte ich maturieren? Schwerpunktsetzung im Hinblick auf Studium, Beruf Schritt 2 Unter Berücksichtigung der Wahl der MitschülerInnen (BEIDER 5. Klassen!)
8 skrp Ab Haupttermin 2013/14 nach derzeitig gültiger Gesetzeslage Zielsetzungen (siehe Höchstmögliche Objektivität, Transparenz und Vergleichbarkeit von Schüler/innenleistungen Erhöhung der Aussagekraft von abschließenden Prüfungen im Sinne einer Ergebnisverantwortlichkeit Europäischer Vergleich von Abschlüssen (Stichworte: EQR, NQR) Qualitätssteigerung und -sicherung Nachhaltig abgesicherte Kompetenzen und abgesichertes Wissen Vereinfachung der Bestimmungen
9 Reifeprüfung NEU 3 Säulen Modell Vorwissenschaftliche Arbeit für alle 3(4) schriftliche Klausuren 3(2) mündliche Prüfungen Klausurarbeiten 1-3: D, M, E/F/It/Sp... zentrale Aufgabenstellung 4: E/F/It/Sp/Gr/L (zentral) bzw. andere Sprachen (nicht zentral) DG/Ph/BU/... (nicht zentral)
10 Durchführung (Klausuren) An einem Tag in ganz Österreich Zentrale Aufgabenstellungen Korrektur und Beurteilung nach einem (zentral) vorgegebenen Korrektur- und Beurteilungsschlüssel Kontrolle durch die Vorsitzenden der RP- Kommissionen
11 Negative Klausuren Kompensationsprüfung Mündlich oder schriftlich zur Wahl Wieder zentrale Aufgabenstellung, wenn zentral geprüftes Fach (auch mündlich!) Beste Note: BEF, Klausel
12 Aktueller Stand Testphase Englisch: Erprobungen (LC= Listening ) seit 3 Jahren, RC, English in use igg. gute Erfahrungen Weitere Tests 2012, 2013 Deutsch: derzeit noch in (heißer) Diskussion, insbesondere die Korrektur- und Beurteilungsschlüssel Testphase angekündigt, aber z.z. Nicht absehbar
13 Weitere Fächer Mathematik: Vortests hat es gegeben, die inhaltlichen Diskussionen (was ist Standard?) dauern noch an. Latein Tests an den Korrekturschlüsseln ( Positivkorrektur ) schon relativ konkret Spanisch Tests laufen bei uns evtl. ab 2012
14 Mündliche RP Wesentliche Änderungen Themenbereiche werden festgelegt Fragen werden gezogen Prüfer/in + Beisitzer/in Detaillierte Info in der 7.Klasse
15 Projektwochen Oberstufe Standard 5. Klasse: Sportwoche Hinweis: in der Oberstufe mindestens eine bewegungsorientierte Woche 6. Klasse: zb Toskana 7. Klasse: Sprachwoche für Spanier Romreise der Lateiner (8. Klasse: evtl. Maturareise)
16 Zielsetzung Projektwochen haben mit dem Bildungsziel der AHS bzw. speziell des BRG Landwiedstraße zu tun Anders formuliert: Die Schule ist keine Reisebüro, das günstige (?) Gruppenreisen organisiert Das Angebot hat einerseits mit den Bildungszielen, andrerseits mit den (Personal-)ressourcen der Schule zu tun
17 Rahmenbedingungen Beschlussfassung im SGA notwendig Daher: rechtzeitige Meinungsbildung wichtig (Vorlaufzeit rund 1 Jahr!) Teilnahme wird erwartet (mind. 70%) Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten
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