MATURA NEU STANDARDISIERTE KOMPETENZORIENTIERTE REIFEPRÜFUNG AB SCHULJAHR 2014/15

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1 MATURA NEU STANDARDISIERTE KOMPETENZORIENTIERTE REIFEPRÜFUNG AB SCHULJAHR 2014/15

2 Die Hauptprüfung besteht aus drei Teilbereichen: einer abschließenden Arbeit auf vorwissenschaftlichem Niveau (VWA) einschließlich Präsentation und Diskussion den schriftl. Klausurprüfungen (Klausuren und allfällige mündl. Kompensationsprüfungen) den mündlichen Teilprüfungen Dr. Franz Leitner,

3 Wahlmöglichkeiten: VWA mit Präsentation und Diskussion + drei schriftl. Klausurprüfungen + drei mündliche Teilprüfungen oder: VWA mit Präsentation und Diskussion + vier schriftl. Klausurprüfungen + zwei mündliche Teilprüfungen Dr. Franz Leitner,

4 Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA): Zeitplan Erstes Semester der vorletzten Schulstufe: Themenfindung und Anmeldung Zweites Semester der vorletzten Schulstufe: bis Ende Februar: Einreichen des Themas und des vereinbarten Erwartungshorizonts über die Genehmigungsdatenbank bis April: Approbation durch Schulbehörde 1. Instanz Beginn des 2. Semesters der letzten Schulstufe (bis Ende der 1. Woche): Abgabe der VWA Termin für Präsentation und Diskussion: wird von der Schulbehörde 1. Instanz (=LSR) festgelegt Dr. Franz Leitner,

5 Vorwissenschaftliche Arbeit: Rechte/Pflichten der SchülerInnen freie Wahl der Betreuungsperson (des Prüfers/der Prüferin) Recht auf Betreuung Verpflichtung zur Erfüllung formaler Kriterien Eigenständigkeit der Arbeit Verfassung eines begleitenden Protokolls Recht auf vollständige Absolvierung der Prüfung (inkl. Präsentation u. Diskussion) Dr. Franz Leitner,

6 Vorwissenschaftliche Arbeit: Rechte/Pflichten der LehrerInnen Grundsätzlich 3, max. 5 KandidatInnen verpflichtende Betreuungsgespräche (im Rahmen der Themenfindung und Festlegung des Erwartungshorizonts und in Hinblick auf die Präsentation und Diskussion) kontinuierliche Betreuung in der letzten Schulstufe ( unter Beobachtung des Arbeitsfortschrittes, vgl. 9 Abs. 1 RPVO) (Fach- und) Sachkompetenz der PrüferInnen Verfassung eines begleitenden Protokolls Beschreibung der Arbeit Dr. Franz Leitner,

7 Vorwissenschaftliche Arbeit: Formale und inhaltliche Aspekte Themen-, nicht (unbedingt) fachorientiert (vgl. RP-Zeugnis) Umfang: ca Zeichen (inkl. Leerzeichen und Abstract, exkl. Vorwort, Inhalts-, Literatur- und Abkürzungsverzeichnis) Abstract in deutscher oder englischer Sprache (1.000 bis Zeichen, inkl. Leerzeichen) Inhalt des Abstracts: Thema, Fragestellung, Problemformulierung, wesentliche Ergebnisse Bei Einreichung: Konzept mit Erwartungshorizont und Basisliteratur Bei Abgabe: Begleitprotokoll des/der Prüfungskandidaten/in 2 Exemplare gedruckt und Digitalversion Dr. Franz Leitner,

8 Vorwissenschaftliche Arbeit: Beurteilung Die Beurteilung erfolgt nach der Präsentation und Diskussion (10-15 Min.) durch die Kommission: Vorsitzende/r (ohne Stimmrecht), Schulleitung, Klassenvorstand/-ständin und Prüfer/in Die Rückmeldung nach dem Abgabetermin hat bilanzierenden Charakter und enthält keine Benotung. Die Lehrkraft verfasst eine Beschreibung der Arbeit Dr. Franz Leitner,

9 Vorwissenschaftliche Arbeit: Beurteilung - Präsentation Positiv beurteilte VWA bleibt auch bei Klassenwiederholung erhalten. Negative bzw. nicht beurteilte abschließende Arbeit muss mit neuer Themenstellung wiederholt werden (Nebentermin) (Abgabe der neuen Arbeit: 1. Unterrichtswo., die 1. fünf Unterrichtstage im Dez. od. die 1. Wo. des 2. Semesters) Präsentation einer Arbeit in der Fremdsprache: auf Wunsch der/des Kandidatin/en und mit Zustimmung aller Kommissionsmitglieder in dieser Fremdsprache möglich Dr. Franz Leitner,

10 Klausurarbeiten: standardisiert und zentral vorgegeben Standardisiert und zentral vorgegeben in den Fächern: Deutsch Mathematik Lebende Fremdsprache (Englisch, Französisch, Italienisch) Latein Nicht standardisiert: BIUK, PH Dr. Franz Leitner,

11 Klausurarbeiten: Wahlmöglichkeiten Wahl zw. 3 oder 4 Klausuren Gymnasium: bei drei: D, M, leb. FS bei vier: D, M, leb. FS + weitere FS Realgymnasium: bei drei: D, M, leb. FS bei vier: D, M, leb. FS + weitere FS od. BIUK od. PH Dr. Franz Leitner,

12 Klausurarbeiten: Korrektur und Beurteilung durch die Lehrkraft (nach vorgegebenem Schlüssel) Details zur schriftlichen Matura sind u.a. zu finden unter: pptx pptx Dr. Franz Leitner,

13 Klausurarbeiten: Kompensationsprüfung Negative Klausuren können im Nebentermin schriftlich oder im selben Termin durch Kompensationsprüfungen wiederholt werden Eine mündliche Kompensationsprüfung muss Aufgabenstellungen enthalten, die sich auf die vorangegangene Klausurarbeit beziehen. Bei standardisierten Klausurgegenständen werden diese Aufgabenstellungen extern erstellt. Dr. Franz Leitner,

14 Klausurarbeiten: Kompensationsprüfung Vorbereitungszeit: mind. 30 Min. Prüfungsdauer: max. 25 Min. Beurteilung von Kompensationsprüfungen: max. Befriedigend Ein/e Schüler/in kann zu allen negativ beurteilten Klausuren Kompensationsprüfungen ablegen. Dr. Franz Leitner,

15 Mündliche Reifeprüfung: Wahlmöglichkeiten - Maturabilität 2 bzw. 3 Teilprüfungen aus inhaltlich und fachlich unterschiedlichen Prüfungsgebieten Bei 2 mündl. Prüfungen müssen die beiden Unterrichtsgegenstände in Summe mindestens 10 Wochenstunden in der Oberst. umfassen. Bei 3 mündl. Prüfungen müssen alle drei Unterrichtsgegenstände in Summe mindestens 15 Wochenstunden in der Oberst. umfassen. Dr. Franz Leitner,

16 Mündliche Reifeprüfung: Maturabilität Ergänzung Wählbar sind Pflicht- und Wahlpflichtgegenstände (=Basis- und Wahlmodule) sowie Freigegenstände, die mit mind. 4 Wochenstunden (wissensorientiert) bis mind. in die 7. Kl. besucht wurden. Wenn 2 bzw. 3 Prüfungsgebiete zusammen nicht 10 bzw. 15 Wochenstunden umfassen, kann ein vertiefendes Wahlmodul (im gesamten besuchten Ausmaß) hinzugefügt werden. Dr. Franz Leitner,

17 Mündliche Reifeprüfung: Maturabilität - MOST Pflichtgegenstände, die im Rahmen der Modularen Oberstufe (=MOST) gekürzt wurden (s.u.), müssen bei der Wahl zur mündl. Matura im Laufe der Oberstufe durch ein fachlich entsprechendes vertiefendes Wahlmodul ergänzt werden. im Gym. in: D, E,L, F, It, GPB, GWK, M, PH und im RG zusätzl. in: BIUK und CH sowie 2 V-Mod. in PH Dr. Franz Leitner,

18 Mündliche Reifeprüfung: Sonderbestimmungen Ergänzende Wahlpflichtgegenstände (=Wahlmodule): Der ergänzende WPG lebende Fremdsprache ist im Ausmaß von 6 Wo-std. zur mündl. Reifeprüfung (auf d. GERS Niveau A2) als Prüfungsgegenstand wählbar. Der ergänzende WPG Informatik ist eigenständig nur im sechsstündigen Gesamtausmaß mündlich maturabel. Dr. Franz Leitner,

19 Mündliche Reifeprüfung: Religion Das Prüfungsgebiet Religion darf nur von Kandidat/innen gewählt werden, die in der gesamten Oberstufe den Prüfungsgegenstand Religion besucht haben oder über die der letzten Schulstufe vorangehenden Schulstufen eine Externistenprüfung erfolgreich abgelegt haben. In der letzten Schulstufe muss der/die Kandidat/in diesen Prüfungsgegenstand jedenfalls besucht haben. Dr. Franz Leitner,

20 Mündliche Reifeprüfung: Themenbereiche Pro Jahreswochenstunde in der Oberstufe: mindestens drei, aber insgesamt maximal 24 (lernzielorientierte) Themenbereiche. Aus dem vollen Themenkorb werden vom/von der Schüler/in zwei Themenbereiche gezogen und dann einer der beiden Bereiche gewählt. Jede/r Schüler/in zieht immer aus dem vollen Themenpool. Zu jedem Themenbereich sind bei mehr als einer Kandidatin/einem Kandidaten mindestens zwei kompetenzorientierte Aufgabenstellungen vorzubereiten. Dr. Franz Leitner,

21 Mündliche Reifeprüfung: Themenbereiche Sonderbest. 4-jährige Fremdsprachen (inkl. Lat.): 18 TB 3-jährige lebende Fremdsprachen: 12 TB ergänzender WPG Informatik: 12 TB BE und ME (bei 7 bzw. 8 Wo-std.): 18 bzw. 20 TB Bei der Kombination Pflichtgegenstand WPG (um auf die geforderte Stundenanzahl zu kommen) ist die Anzahl der TB aliquot zu den Stunden des PG und des WPG festzulegen, wobei 24 nicht überschritten werden darf. Dr. Franz Leitner,

22 Mündliche Reifeprüfung: Durchführung der Prüfung KandidatIn zieht aus einem Pool mit (max. 24) Themenbereichen zwei dieser Bereiche. Er/sie entscheidet sich für einen der beiden TB. KandidatIn erhält vom/von der PrüferIn eine kompetenzorientierte Aufgabenstellung zum gewählten TB. Gleichzeitig sind allfällige zur Bearbeitung der Aufgaben erforderliche Hilfsmittel vorzulegen. Vorbereitung: mind. 20 Minuten (im PG Lebende Fremdsprache mind. 15 Minuten) Prüfungszeit: mind. 10 max. 20 Minuten Dr. Franz Leitner,

23 Mündliche Reifeprüfung: Beurteilung Beurteilung: erfolgt auf Grund von begründeten einvernehmlichen Anträgen der PrüferInnen bzw. PrüferIn + BeisitzerIn durch die jeweilige Prüfungskommission Wiederholung: Negativ beurteilte Teilprüfungen dürfen höchstens dreimal wiederholt werden. Dr. Franz Leitner,

24 Mündliche Reifeprüfung: Prüfungskommission Prüfungskommission Vorsitzende/r + Direktor/in + Klassenvorstand Fach -lehrer/in + fachkundige/r Beisitzer/in (als temporäre Mitglieder) Beschlussfähigkeit Anwesenheit aller Kommissionsmitglieder erforderlich Vorsitzende/r kein Stimmrecht Stimmenthaltungen unzulässig 2 Lehrer/innen 1 Stimme Dr. Franz Leitner,

25 Zulassung zur Reifeprüfung Wegfall der Jahresprüfung Abschlussklasse muss positiv absolviert worden sein, bevor zur Hauptprüfung angetreten werden kann. Bei max. 2 Nicht genügend können Kolloquien zwischen der Beurteilungskonferenz und dem Beginn der Klausuren abgelegt werden. Dr. Franz Leitner,

26 Reifeprüfungszeugnis Das RP-Zeugnis weist den individuellen Bildungsgang der Kandidatin/des Kandidaten aus: Bezeichnung des Lehrplanes (allgem. Stundentafel) Themenstellung der abschließenden Arbeit Beurteilung der Leistungen in den einzelnen sieben Prüfungsgebieten und die Gesamtbeurteilung der Leistungen allenfalls Freigegenstände und UÜ (soweit sie elektron. in Sokrates erfasst sind) Dr. Franz Leitner,

27 Termine (1) Bis spätestens Ende Februar der 7. Klasse: Einreichen des VWA-Themas Bis Ende November der 8. Klasse: Verbindliche Bekanntgabe der Themenbereiche Bis spätestens 15. Jänner der 8. Klasse: Wahl der Prüfungsgebiete Erste Wo. im 2. Sem. der 8. Kl.: Abgabe der VWA Voraussichtl. im Apr. der 8. Kl. od. nach d. schriftl. RP: Präsentation und Diskussion der VWA Voraussichtl. vorletzte Wo. vor Beginn der schriftlichen RP: Beurteilungskonferenz für Abschlussklassen (Zulassung zur RP) Dr. Franz Leitner,

28 Termine (2) Haupttermin: innerhalb der letzten 9 (bzw. 10) Wo. des Unterrichtsjahres: schriftliche und mündl. RP 1. Nebentermin: innerhalb von 7 Wo. ab Beginn des U-Jahres, 2. Nebentermin: innerhalb von 7 Wo. nach den Weihnachtsferien Spätestens 3 Tage nach Bekanntgabe einer negativen Beurteilung einer Klausur: Anmeldung zur mündl. Kompensationsprüfung Zwischen schriftlichen und mündlichen Prüfungen: Arbeitsgruppen zur Vorbereitung auf die mündl. Prüfung (max. 4 Unterrichtseinheiten pro PG) Mindestens 3 Wochen nach Ende der Klausurprüfung: Beginn der mündl. Prüfungen Dr. Franz Leitner,

29 Quellen und weiterführende Hinweise Schulunterrichtsgesetz (zur NRP): 10_I_52.pdf Prüfungsordnung AHS: etzesnummer= Handreichungen und Leitfäden des BMBF zur NRP: df?4k21g4 0.pdf?4s6sa5 3d PPP von Mag. A. Schatzl zur NRP: Dr. Franz Leitner,

30 Weiterführende Hinweise Homepage des Bundesministeriums für Bildung und Frauen: Vorwissenschaftliche Arbeit : vwa.at Homepage des BIFIE: PPP zur schriftlichen Matura: pptx pptx Dr. Franz Leitner,

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