Information zur Reifeprüfung. Maturajahrgang 2018/19
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- Reinhold Schenck
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1 Information zur Reifeprüfung Maturajahrgang 2018/19
2 RECHTLICHE ECKDATEN 1. Zulassung, 3 Säulen, Prüfungsgebiete 2. VWA 3. Klausurprüfung 4. Mündliche Prüfung 5. Prüfungszeugnisse 6. Wiederholen von Prüfungsgebieten
3 1. ZULASSUNG ZUR RP o Erfolgreicher Abschluss der 8. Klasse o Möglichkeit, bei einem negativen Gegenstand auf Antrag eine Wiederholungsprüfung (Fr ) zwischen der Beurteilungskonferenz und dem Ende des Unterrichtsjahres abzulegen. Wiederholung dieser Prüfung im Herbst ist auf Antrag zulässig!
4 1. DAS 3-SÄULEN-MODELL 1. VWA 2. Klausuren 3. Mündliche Prüfung Die Reifeprüfung ist modular aufgebaut. Die 3 Säulen sind o hinsichtlich der Durchführung o hinsichtlich der Beurteilung der Teilprüfungen von einander unabhängig.
5 1. PRÜFUNGSGEBIETE 1.) Verpflichtend für alle SchülerInnen 7 TEILPRÜFUNGEN Vorwissenschaftliche Arbeit inklusive Präsentation und Diskussion 2.) Schriftlich ) Mündlich 2 3 Gesamt 7 7
6 2. VWA (1) o Umfang: höchstens ca Zeichen (inkl. Leerzeichen, Quellenbelegen im Text und Fußnoten), ausgenommen Vorwort, Inhalts-, Literatur- und Abkürzungsverzeichnis o Abstract: ca Zeichen (inkl. Leerzeichen). Inhalt: Thema, Problemformulierung, wesentliche Ergebnisse Nota bene: Direktor und Maturavorsitzender lesen ABSTRACT!
7 2. VWA (2) Bis Freitag, den : Abgabe der VWA o Hochladen der VWA (*.pdf) und des Schüler-Begleitprotokolls (*.pdf) in die VWA-DB o Abgabe von 3 gebundenen Exemplaren im Sekretariat. Ein Exemplar bekommt Kandidat mit Eingangsstempel zurück o Beschreibung (nicht Beurteilung) der VWA durch BetreuerIn entsprechend dem Beurteilungsraster
8 2. VWA (3) Präsentation und Diskussion o Gesprächstermin in Hinblick auf Präsentation und Diskussion vereinbaren o Präsentation und Diskussion: ca. 10 Minuten o Medienkompetenz o Maximal 8 Folien, nur ein Präsentationsmedium o Termine o 8A, 8B: Do o 8C: Fr o 8B, 8D: Mo o Beurteilung durch Kommission: Vorsitzender (ohne Stimmrecht), Schulleiter, BetreuerIn, Klassenvorstand
9 2. VWA (4) o Bei Nichtabgabe o Abgabe zum Herbsttermin möglich, Absolvierung der anderen Säulen, sofern kein Nicht genügend im Zeugnis der 8. Klasse o Bei Nicht genügend o Vorlage einer neuen Themenstellung im SSR innerhalb von 4 Wochen o Zustimmung oder Setzung einer Nachfrist durch SSR innerhalb von 2 Wochen o Abgabe der Arbeit bei Wiederholung o erste Unterrichtswoche im September für Herbsttermin 2019 o Bei einem Wiederholen der 8. Klasse o eine positiv beurteilte VWA bleibt erhalten o KandidatIn muss sich der Präsentation/Diskussion nicht noch einmal stellen!
10 3. KLAUSUR (1) Bei 3 Klausuren: o Deutsch (standardisiert) o Lebende FS (standardisiert): Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch o Mathematik (standardisiert) Als 4. Klausur: o Weitere lebende FS (standardisiert) o Latein 4- oder 6-jährig (standardisiert) o ACG o Biologie und Umweltkunde o Physik
11 3. KLAUSUR (2) DEUTSCH: 300 Minuten (Wörterbuch) MATHEMATIK: 270 Minuten (Formelsammlung) LEBENDE FREMDSPRACHE: 270 Minuten LATEIN: 270 Minuten (Wörterbuch) ACG: 270 Minuten BIOLOGIE UND UMWELTKUNDE: 270 Minuten PHYSIK: 270 Minuten
12 3. KLAUSUREN (3): TERMINE Mo Klausur: Spanisch Di Klausur: Spanisch Mi Klausur: Mathematik Do Klausur: Französisch, ACG, BiU, Physik Fr Klausur: Englisch Mo Klausur: Latein Di Klausur: Italienisch
13 3. KLAUSUREN (4): KOMPENSATIONSPRÜFUNG Mündliche Kompensationsprüfungen o Antrag auf Kompensationsprüfung bis spätestens Do nach Bekanntgabe der (negativen) Beurteilung am Mo Auch mehrere Kompensationsprüfungen sind möglich! o Kompensationsprüfung: Di Mi o Für Aufgabenstellung gelten sinngemäß Bestimmungen der Klausurprüfungen und dieselben Hilfsmittel.
14 3. KLAUSUREN (5): KOMPENSATIONSPRÜFUNG Mündliche Kompensationsprüfungen ovorbereitungszeit: mind. 30 min. oprüfungsdauer: max. 25 min. onicht öffentlich! oim Fall einer Kompensationsprüfung ist die Beurteilung mit 3, 4 oder 5 festzusetzen.
15 4. MÜNDLICHE PRÜFUNG (1) o Mindestens 10 Jahreswochenstunden bei 2, mindestens 15 Jahreswochenstunden bei 3 mündlichen Prüfungen o Wahlpflichtgegenstände können auch als eigenständiges Prüfungsgebiet gewählt werden. o Wahl der Prüfungsgebiete bis spätestens Dienstag
16 4. MÜNDLICHE PRÜFUNG (2) Ziehung KandidatIn zieht zwei Themenbereiche in Anwesenheit des Vorsitzenden einer wird gewählt, PrüferIn weist eine Aufgabenstellung zu. Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen umfassen o Reproduktion o Transfer o Reflexion und Problemlösung
17 4. MÜNDLICHE PRÜFUNG (3) o Deutsch und Latein: Aufgabenstellung muss von einem Text ausgehen o Alle lebenden Fremdsprachen: Aufgabenstellungen müssen je eine monologische und eine dialogische Aufgabe enthalten o Englisch: Schulversuch Englisch alternativ
18 4. MÜNDLICHE PRÜFUNG (4) Arbeitsgruppen können vor der mürp eingerichtet werden (bis zu 4 Unterrichtseinheiten pro ein Prüfungsgebiet bildenden Unterrichtsgegenstand) Vorbereitungszeit: mind. 20 Minuten, in lebender FS mind. 15 Minuten. Prüfungsdauer o mind. 10 Minuten o max. 20 Minuten Bekanntgabe der Prüfungsreihenfolge am Fr
19 4. MÜNDLICHE PRÜFUNG (5) Termine Mo bis Fr
20 4. MÜNDLICHE PRÜFUNG (6) Prüfungskommissionen (auch für Kompensationsprüfung): 1. Vorsitzende/r (kein Stimmrecht) 2. Schulleiter 3. Klassenvorstand 4. PrüferIn und BeisitzerIn Beide PrüferInnen bzw. PrüferIn und BeisitzerIn haben gemeinsam eine Stimme!
21 5. PRÜFUNGSZEUGNIS o Jahreszeugnis am letzten Schultag o Reifeprüfungszeugnis: Alle Prüfungsgebiete und deren Beurteilungen werden gesondert ausgewiesen: o VWA inkl. Themenstellung, o Klausuren, o mündliche Prüfungen, o Gesamtbeurteilung der Leistungen
22 6. WIEDERHOLEN VON PRÜFUNGSGEBIETEN o Bei 5 oder n.b. in einem Prüfungsgebiet wird KandidatIn höchstens drei Mal zur Wiederholung zugelassen. o Wiederholung der VWA mit neuer Themenstellung o Herbsttermin (September bis Oktober) o Wintertermin (Dezember bis Februar) o Haupttermin (Februar bis Juni)
23 MATURAFEIER Donnerstag A, 8B C, 8D 18 15
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