Die neue standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung
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- Frank Armbruster
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1 Die neue standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung
2 Voraussetzungen für die Zulassung zur schriftlichen und mündlichen Reifeprüfung Bekanntgabe der Prüfungsgebiete bis 15. Jänner der letzten Schulstufe Bei 1 Nicht genügend im Jahreszeugnis WH vor den Klausurarbeiten positiv Antritt Haupttermin negativ Wiederholung der WH im Herbst positiv RP im 1. NT negativ WH der 8. Klasse KEIN RP-Antritt bei EINEM oder mehreren Nicht genügend im Jahreszeugnis der 8. Klasse
3 Voraussetzungen für die Zulassung zur schriftlichen und mündlichen Reifeprüfung 2 Nichtgenügend im Jahreszeugnis: WH im Herbst beide WH positiv RP im 1. NT Wiederholungsprüfung/en negativ WH der 8. Klasse
4 1. Semester Verfassen der VWA mit kontinuierliche Betreuung durch die Lehrperson Neue Reifeprüfung AHS 8. Klasse letzte Schulstufe Sept. Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. Ende November: Bekanntgabe der Themenbereiche für die mündliche RP bis 15. Jänner: Wahl der Prüfungsgebiete für die schriftliche und mündliche RP durch die Prüfungskandidaten
5 2. Semester Zwischen Abgabe der VWA und dem Ende Haupttermins: bei uns: Die 3 Tage nach den Osterfeien! Neue Reifeprüfung AHS 8. Klasse bzw. letzte Schulstufe Februar bis Ende der 1. Woche des 2. Semesters: Abgabe der VWA ( 10 RPVO) März Präsentation und Diskussion der VWA ( 36 Abs. 2 Z 1a) April Jahresabschlussnotenkonferenz der 8. Klassen Wiederholungsprüfung 8. Klassen Mai Mi. 02. Mai 2018: letzter Schultag der 8. Klassen ab Do. 03. Mai 2018: schriftliche Reifeprüfung 11 Tage vor Beginn der Kompensation: Bekanntgabe einer negativen Klausurnote bis 3 Tage nach Bekanntgabe: Anmeldung zur Kompensationsprüfung Mi. 30. und Do. 31. Mai: mündliche Kompensationsprüfung Juni mündliche Reifeprüfung: Mo. 11. bis Fr. 15. Juni 2018 Juli
6 1. Säule: Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA)
7 ...Durchführung: Ziele der VWA beachten (eigenständiges Arbeiten ) Betreuung: kontinuierliche Betreuung in der letzten Schulstufe; aber Selbstständigkeit muss gewahrt bleiben Erstellung eines Begleitprotokolls durch Schüler/in (jedenfalls Arbeitsablauf, verwendete Hilfsmittel und Hilfestellungen) Beilage zur VWA
8 Umfang der Arbeit: ca bis max Zeichen (inklusive Leerzeichen, exklusive Vorwort, Inhalts- und Literaturverzeichnis sowie sonstige Verzeichnisse, inklusive Abstract mit ca bis Zeichen) gilt bei Teamarbeit pro Schüler/in Abstract auf D oder E (ca bis Zeichen inklusive Leerzeichen): schlüssige Darlegung des Themas, der Fragestellung, der Problemformulierung und der wesentlichen Ergebnisse VWA kann auch in besuchter FS verfasst werden Präsentation und Diskussion in dieser FS möglich auf Wunsch des Schülers/der Schülerin und mit Zustimmung aller Kommissionsmitglieder Abgabe der VWA + Begleitprotokoll: bis Ende der 1. Woche des 2. Semesters der letzten Schulstufe (in digitaler (Plagiats-Scan) und in zweifach ausgedruckter und gebundener Form)
9 Präsentation und Diskussion, Beurteilung: Präsentation und Diskussion der VWA: - Termin von LSR festzulegen direkt nach den Osterferien - Dauer pro Schüler/in: 10 bis 15 Minuten (überwiegender Teil der Zeit für Diskussion) - Kommission: Vorsitzende/r, Direktor/in, KV, Prüfer/in Beurteilung nach 8 relevanten (Teil)Kompetenzen: Selbstkompetenz, inhaltl. Kompetenz, Informationskompetenz, sprachl. Kompetenz, Gestaltungskompetenz (formale Kriterien) bei der schriftl. Arbeit strukturelle und inhaltl. Kompetenz, Ausdrucksfähigkeit und Medienkompetenz bei der Präsentation Diskursfähigkeit bei der Diskussion alle zumindest mit überwiegend bewertet
10 Bei negativer Beurteilung des Prüfungsgebietes VWA durch die Prüfungskommission: Festlegung und Einreichung einer neuen/modifizierten Themenstellung (auch neue/r Prüfer/in möglich) innerhalb von 4 Wochen Genehmigung durch LSR innerhalb von 2 Wochen (oder Nachfrist für Neuvorlage) keine Betreuung mehr vorgesehen Zeiträume für Abgabe der VWA: 1. Unterrichtswoche, erste 5 Unterrichtstage im Dezember, 1. Woche des 2. Semesters) trotzdem Antreten zur schriftlichen und mündlichen Reifeprüfung möglich
11 Bei positiver Beurteilung des Prüfungsgebietes VWA, aber fehlender Zulassung zur (schriftlichen und mündlichen) Reifeprüfung): Gesamte Säule VWA inklusive schriftliche Arbeit sowie auch die Präsentation und Diskussion sowie deren abschließende Note im Reifeprüfungszeugnis bleiben erhalten
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14 2. Säule: Schriftliche Reifeprüfung (Klausuren und Kompensationsprüfungen)
15 Klausuren 3 Klausuren Deutsch Mathematik lebende Fremdsprache (mit mindestens 10 WSt der OS) obligat 4. Klausur weitere Fremdsprache oder anderes Prüfungsgebiet (DG, BiU, PH) fakultativ
16 Prüfungsgebiete mit standardisierten (zentralen) Aufgabenstellungen: Deutsch Fremdsprachen (E, F, ITA, L6, L4) Mathematik Nicht standardisiert: DG Physik Biologie
17 (mündliche) Kompensationsprüfung: = Möglichkeit eine negative schriftliche Klausur mit einer mündlichen Prüfung zu kompensieren. gehört zur 2. Säule (Klausurprüfung), ist daher nicht öffentlich (im Gegensatz zur mündlichen Reifeprüfung) Bekanntgabe einer negativen Klausurnote: 11 Tage vor Beginn der mündlichen Kompensationsprüfung Beantragung durch Prüfungskandidat/in schriftlich an der Schule spätestens drei Kalendertage nach Bekanntgabe der negativen Beurteilung einer Klausurarbeit (standardisiert oder nicht standardisiert) mittels Anmeldeformular (Homepage Gym)
18 Mündliche Kompensationsprüfung: Alternative: Wiederholung der Klausurprüfung ab dem nächsten Termin Termin - wird bei standardisierten Prüfungsgebieten durch Verordnung vom bmbf festgelegt aktuelle Termine - an die unmittelbar vorher abgelegte Klausurarbeit gekoppelt
19 Mündliche Kompensationsprüfung: Aufgabenstellungen: Testkonstrukt der Kompensationsprüfung so weit wie möglich kongruent mit jenem der schriftlichen Klausur in Prüfungsgebieten mit standardisierten Aufgabenstellungen: standardisiert in anderen nicht standardisierten Prüfungsgebieten: durch Prüfer/in erstellt Durchführung: Vorbereitung: 40 Minuten Prüfungsdauer: maximal 25 Minuten Kommission: Vorsitzende/r, (1) Direktor/in, (2) Klassenvorstand, (3) Prüfer/in + fachkundige/r Beisitzer/in
20 Mündliche Kompensationsprüfung: Beurteilung des Prüfungsgebietes: Note setzt sich aus negativer Klausur und Kompensationsprüfung zusammen, daher Beurteilung nicht besser als Befriedigend möglich Anmerkung: kein Vermerk im Reifeprüfungs-Zeugnis
21 3. Säule: Mündliche Reifeprüfung
22 3. Säule: Mündliche Reifeprüfung 2 Teilprüfungen (bei 4 Klausuren) oder 3 Teilprüfungen (bei 3 Klausuren) aus inhaltlich und fachlich unterschiedlichen Prüfungsgebieten Prüfungsgebiete frei wählbar
23 Wählbare Prüfungsgebiete: grundsätzlich: alle bis zumindest zur vorletzten Schulstufe besuchten (schulautonomen) Gegenstände mit mindestens 4 JWST in der OS (also auch vertiefende WPG mit 4 JWSt) Ausnahmen: - zusätzlicher WPG lebende FS erst ab 6 JWSt - zusätzlicher WPG Informatik erst ab 6 JWSt - ME, BE: 4-jährig in OS - (2 Jahre Pflichtgegenstand + 2 Jahre alternativer Pflichtgegenstand; - aber vertiefender oder zusätzlicher WPG ME oder BE auch 2-jährig wählbar) Gesamtsumme an JWSt der gewählten Prüfungsgebiete: - bei 2 Prüfungsgebieten: 10 JWST in OS - bei 3 Prüfungsgebieten: 15 JWST in OS - Aufstockung mit vertiefendem WPG möglich
24 Themenbereiche: Anzahl: - grundsätzlich: Jahreswochenstunden in der OS mal 2 bis mal 3, aber maximal 18 (z.b. D, E, M: 18; GWK mit 7 JWST: 14-18; WPG mit 4 JWST: 8-12) - Ausnahmen: 4-jährige Fremdsprache (auch Latein): 14 3-jährige leb. Fremdsprache (zb wia oder wfa): 8-12 Religion (je nach Lehrplan): bei PG+WPG: Anzahl aliquot zu Stunden beider Gegenstände Umfang: mind. 2 Aufgabenstellungen müssen möglich sein Kundmachung bis spätestens Ende November auf Homepage im Schülerbereich im Abschnitt Aktuelle Reifeprüfungstermine
25 Arbeitsgemeinschaften zw. Schriftlicher und mündlicher Reifeprüfung: In der unterrichtsfreien Zeit vor der mündlichen Prüfung können Arbeitsgruppen zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung eingerichtet werden. Die Vorbereitung in den Arbeitsgruppen hat bis zu vier Unterrichtseinheiten pro ein Prüfungsgebiet bildenden Unterrichtsgegenstand zu umfassen. In den Arbeitsgruppen sind die prüfungsrelevanten Kompetenzanforderungen im jeweiligen Prüfungsgebiet zu behandeln, Prüfungssituationen zu analysieren und lerntechnische Hinweise zur Bewältigung der Lerninhalte zu geben. Ausmaß: 4 UE pro Schulstufe pro Fach
26 Vorbereitungs- und Prüfungszeiten: angemessene Vorbereitungszeit von mindestens 20 Minuten (wie bisher), in leb. FS mindestens 15 Minuten (im Schulversuch mit Dialog zw. Schülern: 10 Minuten) längere Vorbereitungszeit z.b. in DG, Informatik, Naturwissenschaftlichen Fächern wie PH, CH, BIU mit Versuchen Prüfungszeit: 10 bis 20 Minuten (in der Regel 15 Minuten); nicht länger als für Gewinnung einer sicheren Beurteilung erforderlich
27 RPVO 30, Abs. 5: Möglichkeit, im Einvernehmen zwischen Prüfer/in und Kandidat/in Prüfung zur Gänze oder in wesentlichen Teilen in einer leb. Fremdsprache abzulegen mangelnde Kenntnisse in leb. Fremdsprache ohne Relevanz für Beurteilung; Vermerk im RP-Zeugnis
28 Prüfungskultur: Prüfer/in je nach Aufgabenstellung bei geteilten Fächern (z.b. modulare WPG) auch 2 Prüfer/innen mögl. Beginn: Bekanntgabe der Beantwortungsstruktur durch Kandidat/in 1. Teil (ca. 5 Minuten): grundsätzlich monologisch (ohne frühe Unterbrechungen), Darlegen der eigenen Aufgabenbehandlung, Präsentation 2. Teil (ca. 10 Minuten): Prüfungsgespräch (dialogisch) - deutlich mehr Redeanteil für Kandidat/in - keine Fülltexte - Eingehen auf verschiedene Kompetenzstufen - Beteiligung des Beisitzers/der Beisitzerin möglich
29 Wiederholung von Teilprüfungen bzw. von Prüfungsgebieten: höchstens dreimalige Wiederholung von Teilprüfungen bzw. Prüfungsgebieten (bei negativer Beurteilung oder Nichtbeurteilung wegen vorgetäuschter Leistungen) Wiederholung in der gleichen Art wie ursprüngliche Prüfung (eigene Regelung für VWA; trotz Kompensationsprüfung: neg. Klausurprüfung muss schriftlich wiederholt werden) 3 Jahre nach erstem Antreten gleichbleibende Prüfungsvorschriften Antrag auf Zulassung zur Wiederholung durch Kandidat/in, Zuweisung eines Prüfungstermins durch Direktor/in
30 Max Mustermann 8a 2016/17 x Rettungsschwimmen in Drau und Isel Prof. Michael Kurzthaler Englisch Latein Prof. K. Lukasser Prof. M. Kurzthaler Prof. A. Oberegger Prof. R. Stadler Wahlmodul Englisch Mathematik 6a Prof. Oberegger 7a Prof. Zollner Prof. Kurzthaler
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