ienst : N. D to Fo Frühjahr 2007
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- Gotthilf Albert
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1 Foto: N. Dienst Frühjahr 2007
2 Wort zur Besinnung Liebe Leserin, lieber Leser, diesmal haben wir ganz bewusst ein Kreuz auf die Titelseite dieses Gemeindebriefes gesetzt. Das Kreuz ist Symbol für Tod und Auferstehung Jesu Christi, Symbol für die Überwindung des Todes und das ewige Leben. Aus eben diesen Gründen hat der Schwalbacher Verschönerungsverein ein Kreuz auf dem Waldfriedhof errichten lassen. Es steht für das Werden und Vergehen des Menschen, aber auch für die Hoffnung auf das ewige Leben in Gottes Reich. Seit dem 1. Advent haben wir auch ein Kreuz auf dem Dach des Gemeindezentrums. Es soll nach außen zeigen, dass hier Menschen zusammen kommen, deren Leben getragen ist von der Botschaft des gekreuzigten Christus wie von der Hoffnung, die an keiner Grenze halt macht, auch nicht an der Grenze des Todes. In unserem Alltag kommt beides immer wieder vor: Einerseits die Erfahrung von Leid und Sinnlosigkeit, von Gewalt und Sterben, andererseits die Frage nach dem Bleibenden und nach dem tragenden Sinn unseres Daseins. Darum lohnt es sich auch heutzutage, darüber nachzudenken. Ich möchte Sie daher herzlich einladen zu unseren Veranstaltungen und Gottesdiensten in diesen Wochen und ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passions und Osterzeit, die hilft, Licht und Antwort in unsere Lebenserfahrungen zu bringen. Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer 2
3 Die Seite Gründonnerstag Wir gestalten miteinander eine Feier anlässlich des Abends, an dem Jesus mit seinen Jüngern das jüdische Pessach gefeiert und das Abendmahl eingesetzt hat. Wir halten um Uhr Gottesdienst mit einer gemeinsamen Mahlzeit an festlich gedeckten Tischen. Alle sind herzlich eingeladen mit der Bitte, etwas für das Buffet mitzubringen. (Liturgische Leitung: Pfr. Schelwies) Karfreitag um Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Herfel) Karsamstag Für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Zwischen Karfreitag und Ostern Zwischen Tod und Auferstehung Zwischen Angst und Hoffnung Ostersonntag um 6.00 Uhr Osterfeuer und Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe Gemeinsam Auferstehung feiern (Pfarrer Herfel) anschließend Osterfrühstück. Wer gemeinsam mit uns frühstücken will, bitte kurz bei Herrn Herfel oder im Gemeindebüro Bescheid sagen Ostersonntag um 8.30 Uhr Ökumenische Andacht auf dem Waldfriedhof Ostersonntag um Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Herfel) Ostermontag um Uhr Gottesdienst (Pfarrer Herfel) Liturgischer Abend Uhr Gemeinsam durch Angst und Trauer zur Hoffnung. (Leitung: Pfarrer Herfel und Team) 3
4 Wir über uns Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2007 KONFIRMATION: 26. Mai um Uhr und 27. Mai um Uhr Christopher Brief Fabian Müller Daniel Damm Olivia Kpalété Marco Denis Anna Katharina Heuer Jonas Frey Yannick Gahler 4
5 Wir über uns Sebastian Neugebauer Marvin Seifert Nick Nickel Lisa Schmitt Nina Oleinik Tatjana Schlenker Felix Salzmann Ann-Katrin Scheier Markus Werntges Birger Solterbeck Max Wawrzyniak Samira Spinelli Danjela Usinger Tina Strauch Leonie Ströher
6 Aktuelles Thema Du denkst Kirche ist ein alter Hut und Glauben Megaout? Dann bist Du herzlich eingeladen, Dich vom Gegenteil zu überzeugen. Denn vom April 2007 geht die Liveübertragung Jesushouse aus Hamburg das erste mal in Neuenhain an den Start. Was erwartet Dich?: - Eine Menge netter Leute in chilliger Atmosphäre. - Mit tausend Jugendlichen europaweit verbunden sein. - Ein tolles Bühnenprogramm aus Hamburg: - TV Moderator Tim Niedernolte von RTL und Premiere - Interessante Talkgäste - Musik mit erstklassigen Bands - Eine Sitcom auf dem Wasser - Input von Thorsten Hebel und Christina Brudereck - Zeit zum einfach Dasein, quatschen und abhängen. Wo?: Im Bürgerhaus in Neuenhain Wann?: Vom April. Einlass immer um Uhr Achtet aber auf die Plakate, die aufgehängt werden, evt. wird noch was geändert! Eintritt?: Kost nix! Wer organisiert s?: Ein Team aus netten Leuten der EMK, der Ev. Kirchengemeinde Bad Soden und der Ev. Kirchengemeinde Neuenhain. Unterstützung?!: Jeder, der uns gerne tatkräftig helfen will, ist herzlich willkommen. Da das Ganze auch etwas kostet, freuen wir uns auch über finanzielle Unterstützung. Kontakt: Sonja Schubert, Tel.:
7 Aus dem Kirchenvorstand Großer Tag für die Limesgemeinde Am 1. Advent konnte auf der neuen Lichtkuppel des 5-Eck-Raumes unseres Gemeindehauses endlich ein Kreuz eingeweiht werden. Gleichzeitig wurde ein Schriftzug Evangelische Limesgemeinde an der großen Wand zum Parkplatz hin angebracht. Unter den feierlichen Klängen des Bläserkreises sprach Pfarrer Herfel Gebet und Segen. Sowohl das Kreuz wie auch die Schrift konnten allein aus Spenden finanziert werden. Hierfür danken wir allen Geberinnen und Gebern ganz herzlich. Ihr Kirchenvorstand Neue Kirchenvorstandsmitglieder und Mitarbeiterfest Im Gottesdienst anlässlich des diesjährigen Mitarbeiterfestes unserer Gemeinde wurden zwei neue Kirchenvorstandsmitglieder in ihr Amt eingeführt: Frau Brigitte Säuberlich und Herr Jürgen Kraemer Pfarrer Herfel übermittelte den beiden die Grüße und guten Wünsche von Propst Dr. Rink, der auch ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitersagen ließ. 7 Im Anschluss fand im neu gestalteten 5-Eck-Raum ein fröhliches, gemütliches und geselliges Beisammensein statt. Da viele etwas für das große Buffet mitgebracht hatten, war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Hierfür sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Unserem Kantor Jürgen Piel, der am Vortag Geburtstag hatte, brachte die Mitarbeiterschaft ein Ständchen. Bei Essen und Trinken saßen viele noch lange zusammen. Hans Herfel
8 Ökumenische Zentralstation Ein Zusammenschluss der Diakoniestationen rückt näher überschrieb der Redakteur einer Regionalzeitung am seinen Bericht über die geplante Fusion der Ökumenischen Diakoniestationen Schwalbach/Niederhöchstadt und Eschborn. In der Tat überlegen und planen wir seit vielen Monaten wie unsere zwei Diakoniestationen den Anforderungen, die sich uns stellen, gerecht werden können. Über Jahre hat die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau zusammen mit den Kommunen die Arbeit der Stationen, die über die reine Pflege hinaus ging, finanziell unterstützt. Über die Sozialgesetzgebung ist sichergestellt, dass die Pflege und Krankenkassen die pflegerischen Aufgaben finanzieren. Unser Problem ist, dass seit Einführung der Pflegekassen keine nennenswerten Anpassungen für die geleistete Arbeit vorgenommen wurden, wohl aber die Kosten nicht unerheblich gestiegen sind. Um die Pflege im bekannt guten Rahmen zu leisten, sind wir auf die Unterstützung der Fördervereine angewiesen. An dieser Stelle sei Ihnen ein ganz herzliches Dankeschön für Ihre Hilfe gesagt. Ohne Ihre Beiträge gäbe es für die Stationen keine Zukunft. Nun wurde auch die Frage der Wirtschaftlichkeit gestellt. Größere Einheiten, wir kennen diese Diskussion aus der Industrie, sollen wirtschaftlicher arbeiten. Durch Zusammenschlüsse oder Kooperationen sollen Synergieeffekte entstehen. So legte man uns und der Diakoniestation in Eschborn nahe zu fusionieren, um in der größeren Einheit kostensparender und effizienter zu arbeiten. Bisher braucht jede der zwei Stationen eine Pflegedienstleitung und deren Stellvertreter/in. Zukünftig, rechnete man uns vor, braucht die gemeinsame Station nur noch eine Leitung samt Vertretung. Dieses Argument leuchtet ein. Auch im Bereich der Verwaltung ist noch Einsparpotential. Gleichzeitig wurde von der Evangelischen Kirche und vom Diakonischen Werk in Hessen und Nassau eine Initiative gestartet, die größere Verbände schaffen will, um in Verhandlungen mit den Kassen mehr Gewicht zu bekommen und um die Arbeit weiter zu professionalisieren. Letztlich sieht die Landeskirche die Gefahr, dass die Stationen mit den immer knapper werdenden Kirchensteuermitteln nicht mehr unterstützt werden können. So kam es dann, dass uns unsere 8
9 Ökumenische Zentralstation Verträge von der Landeskirche und den Kommunen gekündigt wurden. Wir müssen unsere Arbeit neu strukturieren und wieder vertraglich absichern. Bisher haben mehrere gute Gespräche mit allen Partnern stattgefunden. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau und das Diakonische Werk haben für diesen Umstrukturierungsprozess extra ein Beratungsteam eingesetzt. Diese Experten haben mit uns zusammen unser Finanzierungskonzept erarbeitet. Sie unterstützen uns dabei, ein neues Haushaltsverfahren anzuwenden. Ähnlich wie bei den Kommunen werden unsere kirchlichen Finanzen von der kameralen auf die so genannte doppelte Buchführung umgestellt. All diese verwaltungstechnischen Vorgänge sollen die Arbeit unserer MitarbeiterInnen mit den Menschen und vor allem unseren Patienten in der Umstellungsphase nicht belasten, wie manchmal befürchtet wird. Wir sind überzeugt, dass wir in der neuen, größeren Einheit auch unser Angebot bedarfsgerechter ausbauen können. Wir wollen unseren Schwestern und Pflegekräften die Chance zur intensiven Weiterbildung einräumen. Das ist bei einem größeren Pflegeteam viel leichter zu ermöglichen. Die immer älter werdende Bevölkerung stellt an die Pflegekräfte neue Anforderungen. Altersdemenz, rehabilitative Pflege, palliative Betreuung und Schulung betreuender Angehöriger werden so zu Arbeitsfeldern unserer Diakoniestationen, die Zusatzausbildungen fordern. Die bisher nicht in die Trägerverträge eingebundenen Gemeinden, Andreasgemeinde Niederhöchstadt und Friedensgemeinde Schwalbach, sollen nun mit ins Boot kommen. Mit den katholischen Kirchengemeinden hat es erste sondierende Gespräche gegeben. Sie sind in den Kuratorien eingebunden. Auf die Unterstützung der Fördervereine kann unmöglich verzichtet werden. Wir sind zuversichtlich, dass wir bis zum Sommer unsere Verträge mit den betroffenen Kirchengemeinden, dem Diakonischen Werk und den Kommunen Eschborn und Schwalbach unter Dach und Fach haben werden. Wir bedanken uns bei unseren kommunalen Verhandlungspartnern für die offene und ehrliche Gesprächsatmosphäre bei unseren bisherigen Verhandlungen. Unser aller Ziel ist, das Beste für die Menschen vor Ort zu erreichen. Pfr. R. Ihrig und Pfr. H. Herfel 9
10 Ökumenische Zentralstation Bastelbasar zugunsten der Ökumenischen Zentralstation Am Sonntag, dem 19. November 2006, fand im renovierten Bürgerhaus Schwalbach wieder der traditionelle Bastelbasar der sechs Kirchengemeinden in Schwalbach und Niederhöchstadt zu Gunsten der Ökumenischen Zentralstation statt. Die Veranstaltung wurde am späten Vormittag durch Herrn Pfarrer Herfel und eine Bläsergruppe der Evangelischen Limesgemeinde offiziell eröffnet. Es herrschte reger Andrang und viele Besucher deckten sich mit Weihnachtsgebäck und Christbaum- Schmuck, Büchern, Kleidung und Flohmarktartikeln und vielem anderen mehr ein. Auch in der Cafeteria war die Nachfrage groß. Der Erlös des Basars betrug ,- und lag damit etwa 5 % über der Vorjahreszahl. Dies ist sicherlich nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, dass die Veranstaltung in diesem Jahr am gewohnten Ort, unserem wieder eröffneten schönen Bürgerhaussaal stattfinden konnte. Wie immer wurde der gesamte Erlös der Ökumenischen Zentralstation zur Verfügung gestellt. Damit soll die Zeit finanziert werden, die die Pflegekräfte für persönliche Zuwendung, für ein paar freundliche Worte zu ihren Patienten benötigen und die von Pflege und Krankenversicherungen nicht bezahlt wird. Den Spendern der verkauften Waren, den Helfern bei Vorbereitung und Durchführung des Basars und nicht zuletzt den vielen Käufern sei dafür herzlich gedankt. Wilfried Hofmann Gemeindeausflug nach Weilburg und Weilrod Am Mittwoch, 30. Mai, ist es wieder soweit: Der gemeinsame Ausflug mit der Kirchengemeinde Neuenhain / Mammolshain findet statt. Abfahrt ist an unserem Gemeindehaus um 8.30 Uhr. Zunächst geht es in die alte Residenzstadt Weilburg, wo eine Führung durch das Schloss stattfindet. Danach fahren wir weiter nach Rod an der Weil zum Mittagessen, besichtigen das älteste Pfarrhaus Deutschlands und besuchen dann den Vogelpark in Weilrod-Hasselbach. Dort gibt es auch Kaffee und Kuchen. Der Fahrpreis beträgt inclusive aller Eintritte 19,-. Anmeldung bitte im Gemeindebüro. Hans Herfel 10
11 Kinderkleider-Basar Bereits zum 5. Mal findet unser alljährlicher Kinderkleiderbasar am Samstag, den 24. März 07 in den Räumen der Ev. Limesgemeinde statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, ab Uhr zu stöbern und das eine oder andere Schnäppchen mit nach Hause zu nehmen. Neben Kinderkleidern werden auch Spielsachen, Kinderwagen und Kinderfahrzeuge angeboten. Bis Uhr gibt es währenddessen die Möglichkeit, sich im Café International mit Kaffee und leckeren selbst gemachten Kuchen zu stärken und mit anderen ins Gespräch zu kommen. Alle, die gerne selbst Kindersachen an Kindertagesstätte einem Stand verkaufen möchten, können sich in der Ev. Kita Limesgemeinde zu den täglichen Öffnungszeiten unter der Telefonnummer:06196/ bis zum 22. März anmelden. Die Standgebühr beträgt 5 und eine Kuchenspende. Wer keinen eigenen Stand möchte, jedoch gerne die Kita mit gut erhaltenen Kinderkleiderspenden oder Kinderspielzeug unterstützen möchte, kann diese beim Kita- Stand zum Verkaufen abgeben. Bianca Hartmann Kleidersammlung für Bethel Die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel sind Europas größte diakonische Einrichtung. Zu den diakonischen Aufgaben Bethels gehört es, für Menschen oder für Kinder und Jugendliche in besonderen sozialen Schwierigkeiten da zu sein. Die Brockensammlung sammelt jährlich rund Tonnen Textilien und Schuhe. In der Abgabestelle Pangilo in Bethel wird ein Teil der gut erhaltenen Kleidung den Bewohnern Bethels und Sozialhilfeberechtigten aus der Region zu niedrigen Preisen angeboten. Außerdem unterhält Bethel mehrere Secondhand- Läden. Mehr darüber können Sie erfahren unter Auch wir wollen uns wieder an der Sammlung beteiligen. Ihre gut erhaltenen Kleidungsstücke und Schuhe können Sie vom 30. April bis 4. Mai von 8.00 bis Uhr im Gemeindehaus abgeben. 11
12 Wir laden ein Weltgebetstag Ökumenischer Gottesdienst am 2. März um Uhr im Katholischen Gemeindezentrum Badener Straße Rund um die Welt wird jedes Jahr am 1. Freitag im Monat März der Weltgebetstag gefeiert. Jedes Jahr stammt die Liturgie aus einem anderen Land und wird von Frauen vorbereitet. Selbstverständlich sind auch Männer zu den Gottesdiensten eingeladen. Anschließend ist meist ein gemütliches Beisammensein mit Spezialitäten aus dem entsprechenden Land. Wer den Weltgebetstag mitfeiert reiht sich in die eindrückliche Gebetskette ein, welche einmal im Jahr die ganze Welt umspannt und mit dem gleichen Anliegen verbindet. Mit der Teilnahme am Gottesdienst wird auch die Solidarität mit den Frauen des Landes, aus der die Liturgie stammt, ausgedrückt. Interkulturelles Frauencafé An einer außergewöhnlichen, spannenden Reise durch die Innere Mongolei konnten die Teilnehmerinnen des Interkulturellen Frauencafés am in der Limesgemeinde teilhaben. Fotos von Frau Marita Ehling und ihr lebhafter Reisebericht ließen die Zuhörerinnen die Schönheit und Großartigkeit der Wüste Gobi mitempfinden. Welcher Einblick in die Lebenswelt der zurückhaltenden, a- ber freundlichen Hirtennomaden mit ihren Jurten, Herden von Schafen, Ziegen und Kamelen! Dank der Referentin und einmal mehr Dank dem Fotokreis Schwalbach für das erneute Bereitstellen der Technik. Susanne Schade Geplant ist am : EINTAUCHEN in den SUBKONTINENT INDIEN Dieses Jahr stammt sie aus Paraguay, einem der ärmsten Länder Lateinamerikas und steht unter dem Motto Unter Gottes Zelt vereint. Traudel Schleich Film aus der Ausstellung Indien im Blick Karikaturen aus Indien präsentiert im Hessischen Rundfunk im Kontext der Buchmesse 2006 Gastland Indien 12
13 Kinder und Jugendseite Wir freuen uns auf die Kinderfreizeit, die diesmal wieder gleich zu Beginn der Osterferien stattfindet, nämlich vom bis zum Wir fahren wieder in die uns vertraute Jugendherberge auf dem Hoherodskopf und das in altbewährter Besetzung. Anmeldebroschüre mit genauen Informationen im Gemeindebüro erhältlich. Leider gibt es eine Teilnehmerbegrenzung, daher verfahren wir nach dem Eingang der Anmeldungen. in altbewährter Besetzung! nach Schotten / Hoherodskopf Alle Kinder sind uns herzlich willkommen! Mittwochs von Uhr wird gebastelt, gekocht, gespielt. Als nächstes Projekt werden wir unseren Bauwagen von innen ausgestalten und gemütlich einrichten. Auch ein alter Holzofen wird eingebaut und für Wärme sorgen. Wir werden Zeit haben, um uns Geschichten zu erzählen und im Garten am offenen Feuer zu kochen. So könnte unsere Feuerstelle aussehen. Wer möchte, kann das Bild selbst ausmalen und mit eigenen Ideen ergänzen. Wir sind neugierig auf Eure Einfälle. Euer gestaltetes Bild ist der Suppenbon für die Feuersuppe, also bitte mitbringen. Wir laden auch herzlich ein zu unserem sonntäglichen Kindergottesdienst um Uhr, wo wir singen, feiern und biblische Geschichten in altersgerechter Weise erzählen. 13
14 Wir gratulieren Wir gratulieren an dieser Stelle zu den 70sten, 75sten, 80sten und allen folgenden Geburtstagen. Falls Sie keine Veröffentlichungen wünschen, lassen Sie uns das bitte rechtzeitig wissen. März Gerhard Rodrian Wolfgang Kettner Sigurd Friese Siegbert Vogt Gerhard Schmidt Ingrid Ochsenbauer Margot Abersfelder Charlotte Siegmund Dr. Klaus Schwandtner Edith Citrich Charlotte Kreß Ottilie Mielke Frieda Dreidt Ursula Hirschland Franz Kallenberger Gisela Funke Erna Kruse Helga Schneider Wally Wohlfeil Maria Diettrich Manfred Dummann Wilhelmine Herwig April Lydia Diehl Siegfried Wessling Else Buscarlet Rosemarie Born Luise Ihrig Gretel Lange Elfriede Hoffmann Hans-Volker Wünscher Ursula Köhrmann Werner Schneider Fritz Frey Claus Walk Irina Kromm Wilhelm Diehl Lieselotte Vogt Irma Flimm Annemarie Fichtl Albert Schwarz Ingeborg Wellßow Sigrun Pieper Reinhold Auel Roselotte Grasselly Mai Walter Schrod Elise Wilhelm Ingrid Schleyer Margarethe Schrutek Ilse Stadt Thea Nöthling Hedwig Krieger Eva Friese Paul Uhlemann Anna Atzler Anna Strobel Erika Schmidt Dr. Rudolf Mann 14
15 Freud und Leid Hildegard Wahlandt Asta Schmidt Ursula Dürichen Helga Kaiser Margot Jung Ruth Wenke Elfriede Kahmann Else Hotz Hannelore Maas Eleonore Rohrbach Margarete Ament Anna Maria Adamiok Else Gödecke Bestattet wurden Getauft wurden Margot Thalemann Nadja Doleschall Katharina Hebauf Hans-Georg Schmidt Jürgen Holtorf Hannelore Krause Anneliese Weller Marianne Pierzchala Charlotte Bufe Charlotte Ackenhausen Hedwig Hofmann Tizian Guntrum Die Kirche ist für Sie für Innehalten und Gebet täglich vormittags außer samstags geöffnet. 15
16 Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der Evangelischen Limesgemeinde Schwalbach. Er erscheint in einer Auflage von 1500 Exemplaren und wird kostenlos an alle Haushalte der Limesgemeinde verteilt. Über Spenden und Anregungen freuen wir uns. Redaktionsschluß: Jeweils 14 Tage vor Erscheinen des Gemeindebriefes. Der nächste Gemeindebrief erscheint Anfang Mai. Redaktion: Pfr. Hans Herfel (v.i.s.p.), Simone Hommel, Wilfried Hofmann, Sabine Meck
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