Berlin-Brandenburg. Februar 2005 Skat-Journal

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1 Februar 2005 Skat-Journal Ausgabe 335 Berlin-Brandenburg 5. Havelberger Halbund Marathon-Turnier 26. Februar Qualifikationsturnier zur Schüler- und Jugendmeisterschaft Februar 1. Bernauer Skatmeisterschaften 27. Februar HERZ-Bube-Vorturnier 25. März HERZ-Bube-Skatworldcup 26. März Deutscher Damenpokal in Halle März

2 2 02/2005 Skat-Journal Skatverband Berlin-Brandenburg Landesverband 1 im DSkV e.v. Geschäftsstelle: Schildhornstraße 52, Berlin, Tel: 030 / /46 Fax: 030 / , lv1bb@t-online.de Geschäftszeiten: Dienstag und Freitag von Uhr Präsident: Jan Ehlers, B ahnstraße 96, Wittenberge Tel/Fax: / , Handy: 0160 / Vizepräsident: Dieter Galsterer, Burchardstraße 26 B, Berlin Tel: 030 / , Fax: , Handy: 0170 / Schatzmeister komm. : Harald Keßel, Ravensberger Straße 5D Berlin, Tel. 030 / Schriftführerin: Bundesligaobmann: Jürgen Ball, Eythstr. 36, Berlin, Tel: 030 / , juergenball@arcor.de Damenreferentin komm.: Gabi Döpelheuer, Griesinger Str. 15 A, Berlin, Tel: Jugendleiter: Helmut Forth, Schrockstr. 31, Berlin, Tel: , forthberlin@snafu.de Turnierwart kommissarisch: Herbert Büscher, Gelieusstraße 7a, Berlin, Tel: 030 / Bankverbindung: DSkV, LV 1, Berl. Sparkasse, Kto , BLZ Schiedsrichter-Obmann LV 1: Claus-W. Scheffler, Tel: 030 / (ab Uhr) Inter netbeauftragter LV 1: Jürgen Schmidt, / , E-M ail: schmidt.juergen@berlin.de Verbandsgruppe 11 / 12: Berlin-Nordost / Brandenburg-Nordost Geschäftsstelle: Haus des Sports, Gitschiner Straße 48, Berlin, Tel: 030 / , G eschäftszeit: Freitag von Uhr Präsident: Richar d Schulz, Bandelow 98, Uckerland Tel: / /23, Fax: / Bankverbindung: VG 11, Postbank Berlin, Kto , BLZ Verbandsgr uppe 13: Berlin-Nordwest Geschäftsstelle: Sickingenstr. 39, Berlin, Tel: 030 / /61, Fax:..62 Geschäftszeiten: D ienstag Uhr / Freitag Uhr Präsident: Claus-W. Scheffler, Auguste-Viktoria-Allee 53, Berlin, Tel: Bankverbindung: VG 13, B erliner Volksbank, Kto , BLZ Verbandsgr uppe 14: Brandenburg-Nordwest Präsident: Klaus Fischer, Heinrich-Heine-Straße 24, Perleberg Tel: / , Fax: / Bankverbindung: Skat-VG 14, Volks- und Raiffeisenbank Perleberg, Kto , BLZ Verbandsgruppe 15 / 16: Berlin-Südwest Brandenburg-Südwest Präsident: Wolfgang Schutsch, Mariendorfer Damm 67, Berlin, Tel: 030 / , Handy: 0172 / Bankverbindung: Deutsche Bank, Kto , BLZ Verbandsgr uppe 17: Berlin-Südost Geschäftsstelle: Sonnenallee 181, Berlin, Tel/Fax: 030 / Geschäftszeiten: Dienstag von Uhr Präsident: Klaus Schulz, Lauxw eg 2-4, Berlin, Tel: 030 / , Handy: 0178 / , KlSchulz@gmx.de Bankverbindung: VG 17, Commerzbank B erlin, Kto , BLZ Verbandsgr uppe 18: Brandenburg-Südost Postadresse: Neue Geschäftsstelle: E berhard Herbstreit, Prager Straße 19, Frankfurt/Oder, Tel: 0335 / Präsident: Uwe Dreher, H ochthronweg 13, Berlin, Tel: 030 / Fax: 030 / , H andy: 0162 / Bankverbindung: VG 18, Sparkasse Dahme-Spree, Kto , BLZ

3 Skat-Journal 02/ Vereine intern kurz notiert > Die VG 13 begrüßt den neuen Verein Prignitzer Buben. Sie haben ihre Spielstätte von Wittenberge (VG 14) in die VG 13 verlegt. Spieltag: Montag, 18:00 Uhr. Spiellokal: Im Zentrum, Halemweg 15-19, Berlin, Telefon > Der 1. Vorsitzende vom SC Kiebitz 70, Peter Schulz, feiert am seinen 65-ten Geburtstag. Wir Kiebitze wünschen ihm viel Gesundheit und allzeit Gut Blatt. > Damenpokal der VG 15 am 5. Februar Beginn 13:00 Uhr im Kegel König, Brandenburgische Straße 71 in Berlin. Meldungen an Wolfgang Schutsch, Telefon 030 / , oder Mail wolfgang.schutsch@arcor.de > Schwarz-Weiß 81 und Moabiter Buben haben ab sofort ein neues Spiellokal: Im Zentrum, Halemweg 15-19, Berlin, Telefon Die Spieltage: Schwarz-Weiß 81 Mittwoch, 19:00 Uhr, Moabiter Buben Freitag, 19:30 Uhr. Gäste sind immer willkommen! Jansen, Joachim 1. SC Marzahn e.v Jahre Speck, Ingrid 1. SC Steglitz Jahre Hein, Jörg Kreuz mit Elfen Jahre Beuschel, Heinrich Spielteufel Jahre Schönemann, Wulf Be.A.Te Jahre Es grat atuli ulier eren en rec ht herzlic lich ihre e Ver erein ine, e, die VGen und d der LV1 Berlin-Br lin-bran andenb denbur urg

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5 Skat-Journal 02/ Liebe Skatspielerinnen! Liebe Skatspieler! Im März laufen wieder die langersehnten Punktspiele im Ligasystem an. Aus diesem Grund möchte ich auf einige immer wieder auftauchende Differenzpunkte aufmerksam machen. 1. Unterschiedliche Wer tung bei doppelter Listenführ ung (gewonnen/verlor en beim selben Spieler): In der ISkO gibt es keine Bestimmung zur doppelten Listenführung. Ungeachtet dessen werden die Schiedsrichter bei Unstimmigkeiten zur E ntscheidung gerufen. Der Verbandstag des DSkV hat 1999 festgelegt, dass beide Listen gleichberechtigt sind und zu Kontrollzwecken nach jeder Runde abgeglichen w erden sollen. Bei Unstimmigkeiten gelten nach Meinung des ISkG dabei folgende Regeln: a) Wird ein gewonnenes oder verlorenes Spiel bei unterschiedlichen Spielern eingetragen und kann keine Übereinstimmung darüber erzielt w erden, wer das Spiel tatsächlich durchgeführt hat, so wird es als eingepasst gewertet. b) Wird ein gewonnenes oder verlorenes Spiel zwar beim gleichen Spieler, aber in unterschiedlicher Höhe eingetragen, so gilt bei einem gewonnenen Spiel das niedriger e und bei einem verlorenen Spiel das höhere Ergebnis, wenn keine Einigung zustande kommt. c) Wird beim gleichen Spieler ein gewonnenes und ein verlorenes Spiel notiert, so ist ebenfalls auf ein eingepasstes Spiel zu entscheiden, wenn keine Übereinstimmung zustande kommt. 2. Auslegung der ISkO (zutreffende Erklärung): Wird bei abgekürzten Spielen eine nicht zutreffende Erklärung abgegeben, gehören alle Reststiche der Gegenpartei. Dabei ist es für die Feststellung eines Regelverstoßes ausreichend, wenn Teile der E rklärung nicht zutreffen. Bei einer Aussage wie, ihr bekommt noch einen Stich und bleibt Schneider liegt ebenso ein Regelverstoß vor, wenn die Gegenspieler zwei Stiche bekommen, aber im Schneider bleiben wie in dem Fall, dass sie nur einen Stich bekommen und damit aus dem Schneider sind. Hat der Alleinspieler zum Zeitpunkt seiner nicht zutreffenden Erklärung bereits 61 Augen und mehr, hat er aber in jedem Fall sein Spiel ge wonnen. Nun noch die Hinweise für die Interessierten, die an Regelkundelehrgängen teilnehmen, um eine Schiedsrichterbefähigung zu erlangen! Der erste Lehrgang findet gezielt für diesen Personenkreis (aber auch für andere Wissensdurstige) am 17. April 2005 um 14:00 Uhr in der Schildhornstraße 52, Berlin (Geschäftsstelle des LV 1) statt. Da im Juli 2005 der LV 1 beim Int. Skatgericht einen Termin für die Schiedsrichteranwärter bekommen kann, bitte ich dringend die vorangehenden Termine wahrzunehmen. Der LV 1 kann den Termin im Juli 2005 nur bestätigen, wenn mindestens eine zweistellige Personenzahl gemeldet wird. In diesem Sinne CWS I M P R E S S U M Her ausg sgeber LV 1 Berlin-Br erlin-brandenb andenbur urg, Tel elef efon /46 Redaktion LV 1 Dieter Galsterer, Tel. 030 / Anzeigen LV 1 Berlin-Brandenburg Layout Hubertus Neidhoefer, Tel. 030 / , hubertus.neidhoefer@t-online.de Druck Jäger Medienzentrum, Tel. 030 / Artikel, die mit vollem Namen unterzeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Sie behält sich grammatische und stilistische Änderungen vor.

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7 Skat-Journal 02/ Wissenswertes zum HERZ-Bube-Skatworldcup am Karfreitag, den 25. März und am Ostersamstag, den 26. März 2005 im MARITIM pro Arte in Berlin, Friedrichstraße 151. > Bei diesen Veranstaltungen handelt es sich um völlig getrennte Skatturniere, die Ergebnisse werden nicht zusammen gewertet. > Teilnehmer im Mixed-Wettbewerb, können mit ihrem Mixedpartner (Dame und Herr) ebenfalls gleichzeitig als Tandem starten, oder aber mit einem anderen als Tandem starten. > Sonderpreise der Gastronomie im Veranstaltungsraum: Tasse Kaffe 1,-, Schultheiss vom Fass 0,31 L 2,50, Zillebufett satt 9,50 > Geänderte, vom LV 1 garantierte Preise unabhängig von der Teilnehmeranzahl! Einzel: 1. Preis 1.000,-, 2. Preis 750,-, 3. Preis 500,-, 4. Preis 300,-, 5. Preis 250,-, 6. Preis 200,-, 7. Preis 190,-, 8. Preis 180,-, 9. Preis 170,-, 10. Preis 160,- Mannschaftspreise: 1. Preis 500,-, 2. Preis 300,-, 3. Preis 200,-, 4. Preis 160,-, 5. Preis 140,- > Alle anderen Kriterien bleiben, gemäß Ausschreibung, verbindlich bestehen. > Nur über Skatreisen Schäfer zu buchen: Tel / oder Fax / Übernachtungen inklusiv Frühstücksbüfett und Zillebüfett 129,- ;

8 8 02/2005 Skat-Journal Berlin, den Dahlem 71 c/0 Michael Kraft In stillem Gedenken Ein langes, erfülltes, und doch viel zu kurzes Leben ging viel zu früh zu Ende. Am Freitag, dem 10. Dezember 2004, verstarb unser aller bekannter und beliebter Skatfreund WERNER GOTTWALD Skat war eine große Leidenschaft von Werner. Er mischte nicht nur bei der Gründung von Süd-West kräftig mit, auch in höheren Regionen, wie dem Skatgericht, hatte er viel mitzureden. Leider hatten wir viel zu wenig schöne Stunden zusammen. Unsere Trauer und unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen und seiner Christel. Werner, wir vermissen Dich sehr und werden Dich in bester Erinnerung behalten. Dein Skatverein Dahlem 71 und Michael Kraft. Es trauern ebenfalls um den Verstorbenen der LV 1 Berlin-Brandenburg und das Landesverbandsgericht. Festzentrum Mariendorf Es verwöhnt Sie die vielfältige Erlebnisgastronomie in den Restaurants des Festzentrums Trabrennbahn Mariendorf Party-Service und Catering in jeder Größe an jedem Ort Video-Film-Herstellung von Ihrer Veranstaltung Fernsehstation mit Eigenübertragung in alle Räume 8 Bars Festsäle mit Panoramablick Veranstaltungsorganisation für Festlichkeiten aller Art von Personen Mariendorfer Damm Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30)

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10 10 02/2005 Skat-Journal Damenpokal der VG 18 am Hannelore Schindelmann, Christel Schmechel und Waltraud Frank (v.l.n.r.) Pl. Nr. Name / Vorname Wohnort / Verein 1.Serie 2.Serie 3.S erie Gesamt 1 11 Schmechel, Christel Berlin / Dahlem Schindelmann, Hannelore Zossen / Grand Hand Zossen Frank, Waltraud Berlin / Ohne Busse, Regina Wilhelmshagen / MS V Flakensee Werner, Rita Berlin / Lichtenberger Luschen George, Linde Berlin / Deutsches Haus Liebig, Uschi Waltersdorf / MSV Flakensee Scheer, Monika Bohnsdorf / Bohnsdorfer SC Müller, Jana Berlin / Neuköllner Jungs Kothe, Elvira Lichtenow / SC Lichtenow Wünsch, Ursula Berlin / Ohne Linder, Emmi Senzig / Senzig Ahoi Herrmann, Ute Fürstenwalde / Ohne Bochnig, Renate Berlin / Ohne Nagel, Sylvia Bohnsdorf / Bohnsdorfer SC Heider, Margret Niederlehme / NSC Niederlehme Wunner, Christa Berlin / Britzer Jung und Älter Krugeler, Olivia Berlin / Britzer Jung und Älter

11 Skat-Journal 02/ Bernauer Skatmeisterschaften mit freundlicher Unterstützung des Bürgermeisters, Herrn Hubert Handke Spieltag: Beginn: Spielort: Spielmodus: Sonntag, den :00 Uhr Stadthalle Bernau am Steintor 2 x 48 Spiele nach den internationalen Einheitsregeln Startgeld: 12,- Euro (incl. Mittagessen und Kartengeld) Meldungen: Wolfgang Engelhardt, Tel.: / oder 0179 / oder WolEngl@web.de und am Spieltag ab 09:00 Uhr in der Stadthalle Preise: 1. Preis 150,- Euro 2. Preis 100,- Euro 3. Preis 50,- Euro sowie weitere Sachpreise "Gut Blatt" wünscht allen Teilnehmern der Skatclub "Barnimer Luschen" e.v. Endrunde Deutscher Städtepokal 2004 Mit dem Zug fuhren 14 Berliner Skatfreunde am zum Endturnier nach Dieburg. Ein schönes Wochenende und eine gute Platzierung waren der Lohn. Zum ersten Mal dabei und gleich gewonnen: Marburg mit Punkten, Zweiter Hamburg-Nord mit Punkten und die Bronzemedaille für Berlin mit Punkten. Der Titelverteidiger Dieburg wurde Vierter mit Punkten. Unser Dank gilt den Dieburgern, die uns hervorragend betreut haben. Hier die Ergebnisse der Berliner Auswahlspieler, bei denen Ingo Gumz und Joachim Maurischat als Ergänzungsspieler fungierten. Alles Gute bis zum Jahr Herbert Büscher Punkte Gew. Verl. 1 Block, Jürgen / 11 2 Sadranowski, Ralf / 6 3 Lange, Detlef / 3 4 Bialowons, Harald / 3 5 Falk, Norbert / 6 6 Büscher, Herbert / 10 7 Unglaube, Peter / 7 8 Sperfeld, Egbert / 11 9 Falk, Ingo / Schäfer, Horst / Döpelheuer, Jens / Bordynski, Karl-Heinz / 16

12 12 02/2005 Skat-Journal Rangliste Oberliga 2004 Pkt. Abzug 1. Lichterfelder Asdrücker Nullouvert Neuköllner Jungs Prignitzer Buben Alt Berliner Jungs SC Lichterfelde Kreuz Bube Reiz an Berlin Mainzer Höhe SC Yeti SC Schollenjungs Senzig ahoi SC Barbarossa Deutsches Haus Spandau Goldene Weißenseer Buben Kiebitz Nullouvert SC Rollberge Köpenicker Asse Windmühle/Alt Berlin Karo Einfach Westhavelländer Asse Havelberger Asse Herz As Eberswalde Frankfurter Oderhähn Hansa Buben SG BaLi Rangliste Damen-Landesliga 2004 Pkt. Abzug 1. Schwarz-Weiß Deutsches Haus Spandau BSG Hochtief SF Kute Weißenseer Buben Lichterfelder Asdrücker SC Pumuckel Dahlem SC Steglitz VG Weddinger Asse Nullouvert 68/1. SC Steglitz SC Contra SC Lichterfelde Rangliste Landes-Vereins-Pokal 2004 Pkt. Abzug 1 Ohne Elfen Friedrichshain Prignitzer Buben SC Lichterfelde Reiz an Berlin Hansa Buben Senzig Ahoi BSG Visteon Asse Mainzer Höhe Lichterfelder Asdrücker Deutsches Haus Spandau SC Marzahn SG BaLi Moabiter Buben SC Yeti Ruhlebener Spitzbuben Neuköllner Jungs Westhavelländer Asse SC Rollberge SC Kiebitz

13 Skat-Journal 02/ Havelberger Halb- und Marathon-Turnier Datum: Samstag, den , Beginn: 10:00 Uhr Spielort: Hotel Am Schmokenberg, Schönberger Weg 6, Havelberg Spielmodus: Halbmarathon: 6 Serien à 48 Spiele, ab der 5. Serie wird gesetzt Marathon: 11 Serien à 48 Spiele, ab der 8. Serie wird gesetzt Einsatz: Halbmarathon: 33,- Euro incl. Kartengeld Marathon: 50,- Euro Tandem: 25,- Euro Abreizgeld: 1. bis 3. verlorenes Spiel je 1,- Euro, ab dem 4. verl. Spiel 2,- Euro Preise: Marathon: Halbmarathon: (Einzel): 1. Preis 1.500,-- Euro 1. Preis 900,-- Euro 2. Preis 1.000,- Euro 2. Preis 600,- Euro 3. Preis 500,- Euro 3. Preis 300,- Euro 4. Preis 350,- Euro 4. Preis 200,- Euro 5. Preis 250,- Euro 5. Preis 125,- Euro 6. Preis 200,- Euro 6. Preis 100,- Euro 8. Preis 150,- Euro 8. Preis 75,- Euro Preis 125,- Euro Preis 65,- Euro Preis 100,- Euro Preis 50,- Euro Seriensieger: Das Abreizgeld wird zu 70 % ausgeschüttet. Die beiden Erstplazierten jeder Serie erhalten davon 60 % bzw. 40 %. Alle P reise sind garantiert bei 100 Teilnehmern. Preise (Tandem): Insgesamt 6 Preise => 30 % (1.), 22 % (2.), 18 % (3.), 13 % (4.), 10 % (5.) und 7 % (6.) bei voller Ausschüttung des Einsatzes nach der 4. Serie. Anmeldung: Hotel Am Schmokenberg Telefon / Datum: Spielmodus: Einsatz: Abreizgeld: Preisverteilung: VORTURNIER / ZOCKERTURNIER Freitag, den , Beginn: 19:00 Uhr 2 Serien à 48 Spiele, in der 2. Serie wird gesetzt 30,- Euro 1. bis 2. verlorenes Spiel 1,- Euro, 3. bis 4. verl. Spiel 2,- Euro, ab dem 5. verlorenen Spiel 5,- Euro Jeder 5. Teilnehmer ge winnt 150,- Euro. ÜBERNACHTUNGEN Das Hotel Am Schmokenberg bietet folgende Übernachtungsmöglichkeiten je weils incl. Frühstück an: Doppelzimmer: 45,- Euro, Einzelzimmer: 28,- Euro Das Hotel Am Schmokenberg wünscht allen Teilnehmern einen angenehmen Anfahrtsweg und immer ein gut Blatt.

14 14 02/2005 Skat-Journal Ligeneinteilung 2005 Die Oberliga und die Landesligen wurde 2005 erstmals nach regionalen Gesichtspunkten eingeteilt, analog der Einteilung des DSkV für die 2. Bundesligen und die Regionalligen. Es sollen die Reisekosten möglichst gering gehalten werden. Die Betreuung der einz elnen Staffeln übernehmen noch zu bestimmende Verbandsgruppen. Detaillierte Angaben hierzu erhalten die Vereine bei der Übergabe der Spielunterlagen Mitte Februar. Änderungen der Staffeleinteilung sind noch möglich, falls qualifizierte Vereine ihr Startrecht nicht wahrnehmen. Wichtige Hinweise zum Spielbetrieb Star tkarten Sollte ein Verein am Spieltag seine Startkarten vergessen haben, ist wie folgt zu verfahren: an jedem der Tische sitzt jeweils ein Spieler aus jedem Verein mit der Startnummer 1 bis 4 (z.b. A1 bis A4, E1 bis E4 usw.). Sitzen also die Spieler aus den Vereinen mit der Startnummer 1, 3 und 4 am Tisch, kommt dazu der Spieler 2 des Vereins ohne Startkarten. Ergänzungsspieler Die Spieler, die an einem Spieltag zu Beginn der 1. Serie die Startplätze 1 bis 4 einnehmen, sind für diesen Spieltag die sogenannten Stammspieler. Sie haben in der 2. und 3. Serie des Spieltags immer auf der Startkarte der 1. Serie zu spielen, wenn sie ab Beginn der Serie 2 bzw. 3 spielen. Der 5. Spieler, (Ergänzungsspieler) kann während jeder Serie zu jeder Zeit einge wechselt werden. Er spielt auf der übernommenen Startkarte nur dann weiter, wenn er ab Beginn der folgenden Serie für den in der vorherigen Serie ausge wechselten Spieler weiterspielt. Spielt der ausgewechselte Spieler wieder ab Beginn der Serie, hat er seine Startkarte von Beginn der 1. Serie wieder zu übernehmen. Wird also der Spieler, der bei Beginn der 1. Serie den Platz 1 einnahm (A1) während dieser Serie ausgewechselt und spielt er zu Beginn der 2. oder 3. Serie von Beginn an, hat er auf der Startkarte A1 zu spielen. Spielt der 5. Spieler z.b. in der 2. Serie von Beginn an für Spieler A4, hat er die Startkarte A4 zu übernehmen. Der Spieler A4 ist für diese Serie der Ergänzungsspieler. Der genaue Wortlaut ist den Verbindlichen Hinweisen unter Nr. 10 zu entnehmen, die den Vereinen bei Abholung der Spielunterlagen mitgegeben werden. 1. Spieltag Heim Gast 1 Gast 2 Gast 3 A E K P B F L R C H M S D J N T 2. Spieltag E N S B F M T A H L P D J K R C 3. Spieltag K S D F L T C E M P B J N R A H 4. Spieltag P C F N R D E M S A J L T B H K 5. Spieltag Zentral A B C D E F H J K L M N P R S T

15 Skat-Journal 02/ Oberliga A SC Steglitz e.v. I 2 B Pritzwalker Asse I 3 C Frankfurter Oderhähne I 4 D Lichterfelder Asdrücker III 5 E Moabiter Buben I 6 F Havelberger Asse I 7 H Goldene 7 8 J Lichterfelder Asdrücker II 9 K SC Schollenjungs I 10 L SC Yeti I 11 M SC Windmühle/Alt Berlin I 12 N SF Kute 85 I 13 P Reiz An B erlin I 14 R Deutsches Haus Spandau I 15 S SK Universum 58 I 16 T Nullouv ert 76 I Landesliga 2005 Staffel A 1 A Perleberger Jungs I 2 B Havelberger Asse II 3 C SC Zehlendorf I 4 D SC Pumuckel I 5 E Reizende Buben Kyritz I 6 F Havelberger Asse III 7 H Brieselang Ouvert I 8 J Die Havelfüchse I 9 K SC Moabiter Hut I 10 L Schwarz-Weiß 81 I 11 M SC Rollberge I 12 N Staakener Asse I 13 P Ruhlebener Spitzbuben I 14 R SC Düdel I 15 S Skatteam Berlin SG BaLi 91 I 16 T SC Märkischer SC I Landesliga 2005 Staffel B 1 A Mainzer Höhe II 2 B Kar o Einfach I 3 C Blau-Weiß 83 I 4 D SC Kreuz Bube I 5 E Nullouvert 68 I 6 F Weißenseer Buben I 7 H Blanke 10 I 8 J Reiz An Berlin II 9 K Dahlem 71 I 10 L Die Staufer Ritter I 11 M Kiebitz 70 I 12 N BSG Visteon Asse I 13 P Alt-Berliner Jung s I 14 R Die Schwachspieler I 15 S SC Windmühle/Alt-Berlin II 16 T SC Sei Ruhig e.v. I Landesliga 2005 Staffel C 1 A Bohnsdorfer SC e.v. I 2 B Barnimer Luschen I 3 C SC Eisenhüttenstadt Löwen I 4 D SC Spielteufel 56 I 5 E Kurstadtasse I 6 F Herz As 54 I 7 H Frankfurter Oderhähne II 8 J Alt-Berliner Jung s II 9 K Rudower Asse I 10 L SC Marzahn e.v. I 11 M Köpenicker Asse II 12 N Schlappe 18 / Null uff s Pferd I 13 P SC Grand Hand 98 Zossen I 14 R SC Zepernick I 15 S Müggelheimer Flöten I 16 T Mainzer Höhe I Änderungen durch Nichtmeldung möglich

16 16 02/2005 Skat-Journal Der LV ist Pleite! Ist der LV Pleite? Seit D ezember kursieren unter den Mitgliedern die wildesten Gerüchte und Spekulationen. Jeder hat etwas gehört oder weiß etwas zu berichten. Und nach dem alten Kinderspiel Stille Post kommt am Ende etwas ganz anderes heraus, als am Anfang gesagt wurde. Hier nun der Versuch, diesem ein Ende zu bereiten und die ganz e Angelegenheit zu versachlichen hatte der LV 1 ca Mitglieder, 2004 nur noch etwas über und dass, obwohl zwischenzeitlich Brandenburg hinzugekommen ist. Trotz der Preissteigerungen in den ganzen Jahren blieb der LV-Beitrag seit über 15 Jahren konstant. Sinkende Mitgliederzahlen, konstanter Beitrag, steigende Preise jeder kann sich selbst ausrechnen, wo das letztendlich hinführt. Ab 2000 wurde der Substanzverlust erkennbar, 2001 drastisch sichtbar. Das neue LV-Präsidium versuchte dagegen zu steuern. 2 Möglichkeiten standen hierbei zur Verfügung: Kosten senken und/ oder Einnahmen erhöhen. Für Kostensenkungen war der Leidensdruck noch nicht hoch genug. Also mussten die Einnahmen erhöht werden. Um die Mitglieder vor einer Beitragserhöhung zu verschonen, wurden Wege gesucht, zusätzliche Einnahmen zu erschließen. Eine Reihe von Skatturnieren sollten uns diese erbringen. Doch jedes neue Produkt verursacht zum Anfang Kosten, die erst im Verlauf der nächsten Jahre entsprechende Gewinne abwerfen war aber bereits ein kleiner G ewinn zu verbuchen wird dieser Gewinn höher ausfallen. Trotzdem wurde auch 2004 der Abwärtstrend nicht vollständig gestoppt, aber massiv abgebremst. Deshalb haben die Verantwortlichen aus dem LV-Präsidium zusammen mit den VG- Präsidenten am 12. Januar nach Lösungen gesucht, in 2005 den Abwärtstrend zu stoppen und ab 2006 in einen Aufwärtstrend umzukehren. Basier end auf den Zahlen 2004 wurde ein Haushaltsplan für 2005 besprochen, der auf der Kostenseite um Euro geringer ausfällt. Zusammen mit den höheren Einnahmen aus den neuen Turnieren und der Zusage der Verbandsgruppen ggf. einen einmaligen Sonderbeitrag zu leisten, ist ein ausgeglichenes Ergebnis für 2005 zu erwarten. Und hier kann uns jeder Skatspieler ganz einfach unterstützen: Einfach am 25. und 26. März an den LV-Turnieren teilnehmen! Jeder Teilnehmer hat dann die Chance etwas zu gewinnen und hilft nebenbei uns allen, unsere Situation zu verbessern. Die beiden größten Kostenfaktoren Geschäftsstelle und Skatjournal lassen sich wegen entsprechender vertraglicher Verpflichtungen nicht kurzfristig senken. Hier wurde beschlossen in 2005 die Voraussetzungen zu schaffen, diese beiden Kostenblöcke in 2006 entscheidend zu senken. Und auch hier benötigen wir die Mithilfe unserer Mitglieder. Zum einen suchen wir günstige Räume für unsere Geschäftsstelle (z.zt. 624,85 p.m.). Zum anderen suchen wir eine günstige Druckerei und Layouter für unser S katjournal (z.zt p.m.). Also Skatfreunde, wer kennt entsprechende Räume und/oder Druckereien? Das LV- Präsidium ist für jeden H inweis dankbar. Aber auch unsere Einnahmenseite muss gesichert erhöht werden. Z.Zt. werden 2 Modelle diskutiert: Modell 1 natürlich die B eitragserhöhung, Modell 2 einen Pauschbetrag pro Monat pro Verein für das Skatjournal (wohlgemerkt: nicht pro H eft!). Aber bis zur Mitgliederversammlung ist ja noch Zeit, vielleicht hat ja auch noch der eine oder andere hierzu eine Idee. Am besten ist es, wenn ihr dies im Verein diskutiert, dann auf den Verbandstagen oder Mitgliederversammlungen eurer VG besprecht und wir auf der Mitgliederversammlung des LV am Jahresende aus einem Korb von Vorschlägen den besten aussuchen können. K.S.

17 Skat-Journal 02/ Qualifikationsturnier zur Schüler- und Jugendmeisterschaft 2005 (Deutschen Schüler- und Jugendmeisterschaft 2005 vom Mai 2005 in Oberbernhards) Ausrichter Spielor t Konkurrenzen Spielmodus Termine LV 1 Berlin-Brandenburg im DSkV e.v. Ratsk atskel eller er Zeh ehlendor endorf, Berlin-Zehlendorf, Tel / Einzelwertung für Schüler und Jugendliche bis 17 Jahre 3 Serien à 40 Spiele für Schüler und Jugendliche Teilnahmeber echtigt sind nur Mitglieder des DSkV e.v. Sonntag, Serie um 10:00 Uhr 2. Serie um 12:30 Uhr 3. Serie um 15:00 Uhr Die Startkarten sind von jedem Tei lnehmer selbst unter Vorlage des Spielerpasses b is 5 Minuten vor Beginn der 1. Serie abzuholen. Siegerehru ng Startgeld Sonntag, den gegen 17:00 Uhr Das Startgeld für die Teilnehmer in Höhe von 5,00 (einschließlich Karten geld) ist bargeldlos auf eine s der Konten des LV 1 Berlin- Brandenburg b is spätesten s einzuzahlen. Für verlorene Spiele werden je 0,10, ab dem 4.Spiel je 0,20 abgerechnet. Startmeldungen Die Startmeldungen sind schriftlich, per FAX oder forthberlin@snafu.de, bis zum an die Geschäf tsstelle des LV 1 Berlin-Brandenburg, Schildhornstr. 52, Berlin zu senden. Neben den Vor- und Zunamen ist auch die Vereinszugehörigkeit mit anzugeben. Des Weiteren gilt die Wettspiel- und Turnierordnung des LV 1 Berlin- Brandenburg. Die Teilnahme an diesem Turnier i st Voraussetzung für die Teilnahme an der Deutschen Schüler- und Jugendmeisterschaft! Das Präsidium

18 18 02/2005 Skat-Journal

19 > Skat-Journal 02/ Vorstände-Preisskat der VG 13 Am 9. Januar 2005 begann traditionell unsere Saison mit dem Vorstände-Preisskat. Obwohl im Umland ein Zockerturnier stattfand, konnten wir die gleiche Teilnehmerzahl wie im Vorjahr begrüßen. 19 Vereine schickten 38 Spieler/innen. Allerdings glänzte ein Verein, trotz verbindlicher Anmeldung und Essensbestellung, durch Abwesenheit. Vor Turnierbeginn wurden für ihr e Ver dienste um die Verbandsgruppe 13 Bernhard Thumeyer (1. Märkischer SC) und Peter Brandtner (Falken AS 71) mit der silbernen Ehrennadel der VG 13 geehrt. Nach harmonischen zwei Serien à 48 Spiele konnte sich Werner Leonartz (Falken AS 71) mit Punkten den 1. Platz sichern. Die weitere Platzierung: 2. Frank Lösch (BSG Transport + Verkehr) Punkte 3. Manfred Colve (Brieselang Ouvert) Punkte 4. Heinz-G. Scheffler (SC Schollenjungs) Punkte 5. Klaus Stewin (Moabiter Buben) Punkte 6. Stefan Kunst (SC Rollberge) Punkte 7. Reinhard Opitz (SC Schollenjungs) Punkte 8. Erhard Nitschke (SV Be.A.Te.) Punkte 9. Peter Brandtner (Falken AS 71) Punkte 10. Detlef Schirmacher (Gemütlicher Förderverein Reinickendorf ) Punkte Sollten sich im nächsten Jahr einige Vorstände die in diesem Jahr fehlten zur Teilnahme entschließen, können wir die Teilnehmerzahl mit Sicherheit erhöhen. Heinz Durstewitz 54 Vereine erhielten Punkte. Bei den Herren erhielten zwei G leichplatzierte die gleiche Punktzahl. LEM = Landeseinzelmeisterschaft LMM = Landesmannschaftsmeisterschaft VBL = Verbandsliga DLL = Damenlandesliga LVP = Landesvereinspokal BLD = Bundesliga Damen 1.BL = 1. Bundesliga 2.BL = 2. Bundesliga

20 20 Historisches Skat-Dokument aus dem Jahre /2005 Skat-Journal Fortsetzung aus Skat-Journal März 2004

21 Skat-Journal 02/2005 Historisches Skat-Dokument aus dem Jahre

22 22 Historisches Skat-Dokument aus dem Jahre /2005 Skat-Journal

23 Skat-Journal 02/

24 Spieltag / Datum Spielstätte Beginn der Turniere jeweils um 18:00 Uhr Zur Post, G oebelstraße 113, Berlin, Telefon Seetank, Seestraße 37, Berlin, Telefon Zum Tiger, Erkstraße 14, Berlin, Telefon / Fußballtreff, Levetzowstraße 25, Berlin, Telefon Springer, Detmolder Starße 21, Berlin, Telefon Engelhardt im Hochhaus, Ziekowstraße 112, Berlin, Telefon

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