Idee Prozeß Ergebnis
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- Gerrit Kästner
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1 Programm der Ausstellungen, Kongresse, Symposien Konvolut von Unterlagen zur Internationalen Bauausstellung (IBA) und des Treuhandsanierungsträgers S.T.E.R.N. Mappe Nr.: Dokument Nr.: $ Cl. IBA A Berichtsjahr '84 Idee Prozeß Ergebnis Internationale Bauausstellung Berlin 1987
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3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Berlin-Besucher, unsere Stadt ist ein lebendiges Gemeinwesen, in dem alle Vor haben entschlossen, aber immer auch mit dem Blick für die Realitäten angepackt wer den. So bereitet sich Berlin auf seine 750-Jahr-Feier vor, und die Internationale Bauausstel lung 1987 (IBA) wird dabei eine zentrale Rolle spielen. Eine wichtige Etappe vor 1987 ist das Berichtsjahr 1984" der Inter nationalen Bauausstellung Hinter diesem Begriff ver steckt sich sehr Reales: Einer breiten Öffentlichkeit aus aller Welt - sowohl interessierten Bürgern als auch Fachleuten - soll eine erste Bilanz der Pro jekte, Planungen und Arbeitser gebnisse im Zusammenhang unterbreitet werden. Weit mehr als 20 nationale und internatio nale Veranstaltungen - Ausstel lungen, Kongresse, Symposien usw. - werden zeigen, was bis her geleistet wurde und wie es weitergeht mit der IBA'. Die Berliner Situation steht dabei im Vergleich zu Verhältnissen in anderen Städten und Ländern. Mittelpunkt aller Veranstal tungen - die fast sämtlich im Zeitraum von etwa Mitte Sep tember bis Ende dieses Jahres durchgeführt werden - wird die Ausstellung IBA - Idee, Pro zeß, Ergebnis" sein. Gemein sam zeigen die beiden IBA- Abteilungen Stadterneuerung und Stadtneubau die Grund lagen und Ergebnisse ihrer langjährigen Arbeit, um deren Realisierung auch nach 1984 ideell und materiell weiter gerungen werden wird. Die Größe der Aufgabe, das innerstädtische Berlin zum neuen - international vorzeig bare Maßstäbe setzenden - Wohnort auf Dauer zu machen, spiegelt sich in der Größe der Vorhaben für die Internationale Bauausstellung Sie folgt in diesem Sinne den vorangegan genen Berliner Bauausstellun gen der Jahre 1910,1931 und j- G- Klaus Franke Senator für Bau- und Wohnungswesen
4 1984 veranstaltet das Land Berlin, vertreten durch den Senator für Bau- und Woh nungswesen, das Berichtsjahr für die Internationale Bauaus stellung Zur Konzeption und zum Rahmenprogramm des Berichts jahres haben die Bauausstellung Berlin GmbH, wie auch Ver bände, Hochschulen und andere Institutionen Konzepte erarbei tet, die in der folgenden Programmübersicht, Stand Februar 1984, dargestellt sind.
5 IBA-Idee, Prozeß, Ergebnis Schwerpunkte der Stadtemeuerung Schwerpunkte des Stadtneubaus Martin-Gropius-Bau Stresemannstraße 110, Berlin bis IBA vor Ort gesamtes Demonstrationsgebiet Sommer bis Herbst Schöne neue Welt Das Abenteuer der Ideen Kreuzbergausstellung Andernorts Friedrich Gilly Städtisches Wohnen in Berlin und London vom Mittelalter bis heute Initiativen vor Ort Kooperatives Planen, Bauen und Wohnen im Kiez Kooperatives Bauen Die Zukunft der Metropolen Das Beispiel Berlin Siedlungen der Zwanziger Jahre - heute Bauen und Wohnen in alter Umgebung Stadtstmktur, Stadtgestalt, Bauform, Wohnform und Wohnumfeld Bauen in der Landschaft Wirtschaftliches Planen und Bauen unter international spezifischen Aspekten Parkhaus Dresdener Straße Berlin 36 (hinter dem Neuen Kreuzberger Zentrum) Neue Nationalgalerie Potsdamer Straße 50, Berlin 30 Bewag-Halle Paul-Lincke-Ufer 20-22, Berlin 36 Hochschule der Künste Hardenbergstraße 33, Berlin 12 Berlin-Museum Lindenstraße 14, Berlin 61 Juli bis Oktober bis bis bis bis Orangerie, Schloß Charlottenburg, bis U-Bahnhof Schlesisches Tor, Stadtteilläden im Bezirk Kreuzberg Liegnitzer Straße 18 (Informations stelle), und andere Mieterläden im Bezirk Kreuzberg Berlinische Galerie Jcbensstraße 2, Berlin 12 Technische Universität Berlin Straße des 17. Juni 135, Berlin 12 Bauhaus-Archiv Küngelhöferstraße 13-14, Berlin 30 Staatsbibliothek Potsdamer Straße 33, Berlin 30 Akademie der Künste Hanseatenweg 10, Berlin 21 Akademie der Künste Hanseatenweg 10, Berlin 21 AMK-Ausstellungshalle 14B Messedamm, Berlin 19 Mai bis Dezember September bis November bis bis bis bis bis bis bis Architekturwoche der UIA AMK-Ausstellungshalle 14B bis Internat. Studentenwettbewerb - UIA AMK-Ausstellungshalle 14B bis Architekturkritik der Tagespresse im internationalen Vergleich UIA - CICA 6-Städte-Analyse zur Stadtemeuerung UIA - ICOMOS - UNESCO Berlin-New York questions of architectural identity Architektur zwischen Individualismus und Konvention Demokratie als Bauherr Wohnung - Wohnumwelt 7. Kongreß der UIFA mit Ausstellungen Stadtvisionen - konkrete Utopien Für eine Gesellschaft von morgen Buenos Aires - Lateinamerikanische Erfindung? Retrospektive: Wohnen in Berlin Retrospektive: Architektur im Film Programmänderungen vorbehalten AMK-Ausstellungshalle 14B bis AMK-Ausstellungshalle 14B bis Aspen-Institut Inselstraße 10, Berlin 38 Staatsbibliothek, Otto-Braun-Saal Potsdamer Straße 33, Berlin 30 Martin-Gropius-Bau Stresemannstraße 110, Berlin 61 Technische Universität Berlin Mathematik-Gebäude Straße des 17. Juni 135, Berlin 12 Staatsbibliothek, Otto-Braun-Saal Potsdamer Straße 33, Berlin 30 Akademie der Künste Hanseatenweg 10, Berlin 21 Astor-Filmtheater Kurfürstendamm 217, Berlin 15 Arsenal Weiserstraße 25, Berlin bis bis Oktober bis 14./ bis vorgesehen bis bis September und Oktober
6 4 Zentrale Ausstellungen Veranstaltungen IBA - Idee, Prozeß, Ergebnis Schwerpunkte der Stadtemeuerung Die Ausstellung stellt den Mittelpunkt aller Veranstaltun gen zum Berichtsjahr 1984 der Internationalen Bauausstellung Berlin dar. Gemeinsam zeigen die beiden Bauausstellungs zweige für Stadterneuerung und Stadtneubau die Grund lagen und Ergebnisse ihrer langjährigen Arbeit, die auch nach 1984 nicht beendet sein wird. Die Ausstellung wird am gleichen Ort von dem Kongreß Demokratie als Bauherr" begleitet. Die Ausstellung findet im Martin-Gropius-Bau statt, der im IBA-Gebiet Südliche Frie drichstadt liegt. Der Bereich Stadtemeuerung stellt seine Arbeit im Erdgeschoß, der Bereich Stadtneubau im Ober geschoß vor, der Lichthof wird bereichsübergreifend gestaltet. Die Nachkriegsgeschichte vieler Großstädte ist eine Geschichte von Abrissen, von der immer stärkeren Verödung der Innenstädte und vom ver schwenderischen Umgang mit ihren Ressourcen und Möglich keiten. Diesen Prozeß aufzuhal ten und umzukehren, die kaputte Stadt zu retten" und die Innenstadt als Wohnort" wieder attraktiv zu machen, ist Aufgabe und Ziel der Arbeit in den Kreuzberger Stadtemeuerungsgebieten. In naher Zukunft werden Großstädte nur dann lebens wert sein, wenn mit ihnen heute behutsam umgegangen wird und die Betroffenen in demokratischer Weise an den Entscheidungsprozessen teil haben können. Behutsame Stadtemeuerung stabilisiert die bedrohten Lebenszusammen hänge im Quartier. So werden auch einige der schon fast ver lorengegangenen Möglichkeiten städtischer Identität wiederge wonnen. In der zentralen Ausstellung im Martin-Gropius-Bau wie in den übrigen Veranstaltungen und Ausstellungen zum Berichtsjahr 1984 werden Maß nahmen der erhaltenden Stadt emeuerung dargestellt und durch Beispiele aus der konkre ten Arbeit verständlich ge macht. Konzepte und Erfahrun gen sollen zu Diskussionen anregen über die gegenwärtigen Probleme großer Städte und über die in naher Zukunft mög lichen Lösungen. Ort Martin-Gropius-Bau Stresemannstraße 110, Berlin 61 Zeit bis Konzeptionelle Vorbereitung und inhaltliche Verantwortung Projektleitung und wissenschaftliche Bearbeitung Hardt-Waltherr Hämer Bernhard Strecker
7 Schwerpunkte des Stadtneubaus IBA vor Ort 5 Zentrale Ausstellungen Veranstaltungen Diese Ausstellung versucht, die wichtigsten Gutachten, Pla nungen und Wettbewerbe, aber auch die ersten Realisierungen im Neubaubereich der Interna tionalen Bauausstellung (IBA) in einem historischen und aktuellen internationalen Kon text zu sehen und zu begreifen. Sie versteht sich als Beitrag zur Diskussion der architektoni schen Avantgarde zur Wieder herstellung der verletzten oder zerstörten Stadt, in unserem spezifischen Fall: Berlin. Die Präsentation der Aus stellung umfaßt fünf Kapitel, die sich mit den folgenden The men auseinandersetzen und ihre Problematik mit künstlerisch-inszenatorischen Mitteln veranschaulichen: O Der Stadtgrundgriß - seine Geschichte und Entwicklung bis zur Gegenwart O Die Inszenierung der Stadt - ihre Architektur, ihre Zer störung und Respektierung O Die Stadtbereiche - die Stadt in der Stadt, ihre Teile und Vielfalt O Sichtbares und Verborgenes in der Stadt O Die Stadt im Prozeß - ihre Entwicklung und urbane Interpretation. Diese Kapitel werden u.a. mit Bildern, Zeichnungen, Stichen, Photographien, darüberhinaus mit Modellen und Skulpturen - es handelt sich um ausgewählte Leihgaben aus dem In- und Ausland - reich dokumentiert und veranschaulicht. Gleich zeitig wird der Versuch unter nommen, dem Betrachter die veränderten Denkweisen zeitge nössischer Architekten und Pla ner, aber auch diejenigen der Stadtbewohner in einer lebendi gen Schilderung näherzubrin gen, mögliche Hinweise für Wege in eine bessere Zukunft. IBA vor Ort" umfaßt gebietsbezogene kleinere Aus stellungen und Veranstaltungen, die die Bauprojekte und Pla nungsvorhaben in ihrem jeweili gen räumlichen Zusammen hang vorstellen. Zu einem Lehrpfad" zusammengeknüpft, der den historischen Zusam menhang verdeutlicht und inhaltliche Verbindungen her stellt, werden die Planungsorte, Bauprojekte, Baustellen und Musterwohnungen erfahrbar, befahrbar, begehbar gemacht. Einleitende Ausstellungen vor Ort geben Grundinforma tionen über die Gebiete des Neubaus und der behutsamen Stadterneuerung. Alle Demonstrationsgebiete Ort Sommer bis Herbst 1984 Zeit Josef Paul Kleihues Hardt-Waltherr Hämer Konzeptionelle (Stadterneuerung) Vorbereitung und Josef Paul Kleihues inhaltliche (Stadtneubau) Verantwortung Johannes Gachnang mit Marco Projektleitung und De Michelis, Pierluigi Nicolin, wissenschaftliche Werner Oechslin, Frank Werner Bearbeitung
8 6 Ausstellungen Schöne neue Welt - Veranstaltungen Ökologische Bau- und Siedlungsformen. Alternative Techniken. Der Inhalt wird unter dem Ausstellungstitel Schöne neue Welt" nur angedeutet. Schwer punkt der Ausstellung ist die Dokumentation und Darstel lung von Produktions- und Siedlungsweisen, die mit der Schöpfung" - der Natur - im kreislauffahigen Zusammen hang stehen, bzw. ebenso die Darstellung von kreislaufzerstö renden, also die Schöpfung und die Existenz der Menschen bedrohenden Produktions- und Siedlungsweisen. Die unter dem Oberbegriff ökologische Bau- und Siedlungsformen im anthropologischen, interkultu rellen Vergleich" in den Kon zepten zur IBA-Stadtemeuerung dargestellten Inhalte sind Gegenstand dieser Ausstellung. Das Abenteuer der Ideen: Architektur und Philosophie seit der industriellen Revolution Mit der Ausstellung Das Abenteuer der Ideen: Architek tur und Philosophie seit der industriellen Revolution" wird Architektur als komplexes Phä nomen vorgestellt, das in seiner Totalität nur begriffen zu wer den vermag, wenn auch das berücksichtigt wird, was hin ter" der gebauten Form steht. Die Ausstellung setzt zwei Essenzen gegenüber und zuein ander in Beziehung: eine der baulichen Produktion (die Architektur) und eine der gesellschaftlichen Phänomene (die Philosophie). Der Umgang mit und die Darbietung von Konzentraten gestattet ein Höchstmaß an Information bei größter Ökonomie der Mittel: durch ebenso sorgfältig wie streng ausgewählte Exponate soll eine wirkungsreiche und vielgestaltige Entwicklung schlaglichtartig dargelegt und interpretiert werden. Die Ausstellung behandelt die Beziehung zwischen Archi tektur und Philosophie seit der industriellen Revolution. Dabei wird der Schwerpunkt weniger bei der Vergangenheit liegen, als in der Darstellung der Gegenwart und in der Projek tion von Leitbildern in die Zukunft. Die Auswahl der Bei spiele (Zeichnungen und Modelle von Architektur, aber auch Gemälde, Skulpturen, Photographien und Bücher) ist international. Ort Parkhaus Dresdener Straße Neue Nationalgalerie Berlin Zeit Juli bis Oktober bis Konzeptionelle Hardt-Waltherr Hämer Josef Paul Kleihues Vorbereitung und inhaltliche Verantwortung Projektleitung und Margrit Kennedy, Martin Vittorio Magnago Lampugnani wissenschaftliche Kuenzlen, Bernhard Strecker mit Claus Baldus Bearbeitung in Zusammenarbeit mit Proöko
9 Kreuzbergausstellung Andernorts - Ausstellungen Kreuzberger Mischung Aspekte innerstädtischen gestern - heute - morgen Wohnens in Afrika, Asien und Lateinamerika 7 Gegenstand der Ausstellung soll das komplexe Phänomen der Kreuzberger Mischung" sein, als Gewerbegeschichte, Arbeits- und Alltagskultur sowie Gewerbe- und Wohn architektur. Dieses Problem beschäftigt eine Vielzahl von Industriestädten in der Bundes republik und Westeuropa, an der Zukunft dieser Stadtgebiete wird an vielen Orten gearbeitet. Die Kreuzberger Mischung" wird als hervorragendes Beispiel angesehen, einen Beitrag zur Aufarbeitung der Vergangenheit und Gegenwart sowie zur Erar beitung von Zukunftslösungen zu leisten. Auf dem Hintergrund des Dramas der weltweiten Urba nisierung" - dargestellt in einem einführenden Teil - sol len anhand einzelner Stadtbei spiele noch lebendige Bau- und Sozialstrukturen innerstädti scher Wohnquartiere anderer Kulturbereiche vorgestellt wer den, die sich deutlich von den jenigen Strukturen unterschei den, die die internationale moderne" Urbanisierung her vorgebracht hat. Im Mittelpunkt der Darstellung der einzelnen Stadtbeispiele soll - neben einem zum Verständnis der heutigen Stadt unerläßlichen kurzen Abriß über die histo rische und bauhistorische Ent wicklung der Stadt - die Ver mittlung eines Bildes vom All tagsleben in den Quartieren ste hen. BEWAG-Halle Hochschule der Künste Ort Paul-Lincke-Ufer 20-22, Berlin 36 Hardenbergstraße 33, Berlin bis bis Zeit Hardt-Waltherr Hämer Rainer W Ernst Konzeptionelle Vorbereitung und inhaltliche Verantwortung K.H. Fiebig, Rainer W Emst Projektleitung und D. Hoffmann-Axthelm, wissenschaftliche E. Knödler-Bunte Bearbeitung
10 8 Ausstellungen Friedrich GUly Städtisches Wohnen in Berlin und London vom Mittelalter bis heute Friedrich Gilly ( ) hat - nicht nur in Preußen - maßgeblichen Einfluß auf die moderne Architektur genom men. Als Lehrer an der 1799 in Berlin geschaffenen König lichen Bauakademie wirkte Gilly mit dem Freunde Hein rich Gentz u.a. auf Karl Frie drich Schinkel, Carl Haller v. Hallerstein, Friedrich Rabe - seine hinterlassenen Ideenskiz zen fanden damals und in der ganzen Folgezeit große Beach tung. Bisher unbekannte Original zeichnungen, Fotos und Archi valien, aber auch Objekte des Kunstgewerbes, werden Frie drich Gillys umfassende Lei stungen im Städtebau (Plätze, Brücken, Denkmäler, Theater, Akademien, Palais, Wohnhäu ser etc.) und in der Landbau kunst (Guts-, Land- und Gar tenhäuser nebst Nutzbauten und Parkanlagen) im Zusam menhang seiner Zeit dokumen tieren. Das Thema Wohnen im städtischen Ballungsgebiet" gehört in einer hochindustriali sierten und urbanisierten Gesellschaft zu jenen zentralen Problemstellungen, die der engagierten Auseinanderset zung auf der politischen wie auf der architektonischen Ebene bedürfen. Als Grundlage für die Unter suchung der heutigen urbanistischen Situation Berlins soll eine vergleichende historische Ana lyse der gesellschaftlichen und städtebaulichen Entwicklung von Berlin und London als zwei nahezu gegensätzliche Städte dienen. Die grundsätzlich ver schiedenen Vorgaben (Berlin als Mieterstadt und London mit seinen unterschiedlichen Modellen der Eigentumsbil dung) haben zu verschiedenen architektonischen Prägungen geführt, die in der Ausstellung aufbereitet und vorgestellt wer den. Dabei wird der Typus des Stadthauses besonders berück sichtigt. Die wesentlichen Merkmale der Wohnform Stadthaus", die möglichen Variationen, ihre Rolle im Stadtbild und ver schiedene Interpretationen der Innenräume sollen so gezeigt werden, daß sie sowohl für das allgemeine Publikum als auch für Spezialisten von Interesse sind. Ort Berlin-Museum Orangerie Schloß Charlottenburg Zeit bis bis Konzeptionelle Vorbereitung und inhaltliche Verantwortung Projektleitung und Berlin-Museum wissenschaftliche in Zusammenarbeit mit Bearbeitung Hella Reelfs Josef Paul Kleihues Joseph Rykwert, Association foi Metropolitan Arts, London, mit Wölfgang Schäche. Brigitte Schütz
11 Initiativen vor Ort Kooperatives Planen, Bauen und Wohnen im Kiez 9 Ausstellungen Veranstaltungen Der Erneuerungsprozeß in den Stadterneuerungsgebieten von Kreuzberg ist nicht nur ein baulicher Vorgang, sondern fest verbunden mit einem sozialen Prozeß und entsprechenden Ini tiativen. Diese Gruppen sind von sich aus bereit, ihre Arbeit, Erfolge und Probleme in Ver anstaltungen, Ausstellungen und Texten darzustellen. Die Veranstaltungen werden daher von Initiativgruppen durchgeführt. Sie behandeln unter ande rem Themen zum Lebensbe reich der Ausländer, der Erfah rung von Selbsthelfem, den Problemen von Initiativen im Schul- und Kindergartenbe reich, der Betroffenheit von Fraueninitiativen in der Erneue rung, den Schwierigkeiten von Ausbildungsprojekten der kirch lichen Gemeindearbeit im Gebiet. In der Ausstellung werden Wohn- und Arbeitsformen in baulichen Selbsthilfeprojekten dargestellt. Außerdem geht es um die Probleme, die solche Gruppen mit Organisation und Bauprozeß, mit Finanzierung und Förderung, Bürokratie und Politik und nicht zuletzt mit ihren eigenen Strukturen haben. Die Projektdarstellungen finden vor Ort in den Selbsthilfehäusem statt. Daneben fin den in den Räumen des Aus stellungsbüros in der Admiralstraße sowie im Kerngehäuse" in der Cuvrystraße Ausstellun gen und Veranstaltungen mit übergreifenden Fragestellungen statt. Themen: Wie geht es weiter mit der Selbsthilfe?" Internationaler Erfahrungsaus tausch", Infrastruktur für Selbsthilfeprojekte" u.a. Als Anlauf-und erste Informations stelle dient das Ausstellungs büro in der Liegnitzer Straße 18. Hier können interessierte Besucher Informationen (Kata log, Veröffentlichungen etc.) erhalten, Video- und DIA- Shows betrachten und Gespräche führen. Von hier aus werden weitergehende Vor-Ort- Veranstaltungen von den Selbst hilfegruppen organisiert. U-Bahnhof Schlesisches Tor Läden, Fabrikgebäude von Ort und dezentral im Gebiet verschiedenen Selbsthilfegruppen Mai bis Dezember 1984 September bis November 1984 Zeit Hardt-Waltherr Hämer Hardt-Waltherr Hämer Konzeptionelle Vorbereitung und inhaltliche Verantwortung Initiativen vor Ort e.v" Kooperatives Planen, Bauen Prokjektleitung und und Leben e.v", Arbeitskreis wissenschaftliche Berliner Selbsthilfegruppen Bearbeitung
12 10 Ausstellungen Kooperatives Die Zukunft Veranstaltungen Bauen der Metropolen - Das Beispiel Berlin Bauarbeit, Leben und Gestalten sind wesentliche Aspekte der Architektur. An historischen und aktuellen Fall beispielen werden die techni schen Rahmenbedingungen und sozialen Möglichkeiten einer engeren Verknüpfung die ser Dimensionen aufgezeigt. Dabei steht eine prozeßge rechte Auffassung des Planens und Bauens im Vordergrund. Bei Rücksicht auf die Struktur der zwischenmenschlichen Kommunikation und der Improvisation vor Ort hat das Architekturmodell, die drei dimensionale Darstellung, eine größere Bedeutung als der zweidimensionale Plan. Koope ratives Bauen erfordert von Architekten und Handwerkern ein ganz anderes Berufsbild. Pädagogische Aspekte - Bauen lernen" - und eine andere Art der Umsetzung gewinnen dabei an Bedeutung. Das Thema wird in drei Abteilungen behandelt: O Selbsthilfe im Neubau (aktuelle und historische Bei spiele) O Selbsthilfe im Altbau (technische und organisato rische Aspekte einer behut samen Erneuerung) O Mitbestimmte Bauarbeit (Praxis, Perspektiven, Probleme). Die deutschen Beispiele zei gen ein Spektrum realisierter Projekte. Sie werden durch nordeuropäische und nordame rikanische Vorhaben ergänzt. Eine Vortragsreihe mit vor aussichtlich 21 Referenten soll der vergleichenden Diskussion in- und ausländischer Projekte dienen. In einer abschließenden Podiumsdiskussion sollen die Themen und Ergebnisse einge schätzt werden. Ein Forschungs-, ein (wissen schaftliches und populäres) Veranstaltungs- sowie ein Ausstel lungsprogramm zur Untersu chung und Darstellung der Zukunftsperspektive Berlins als deutsche Metropole. In einem historischen internationalen Vergleich werden Aspekte der Geschichte, der Gegenwartspro blematik und die Zukunftschan cen der Metropolen im Prozeß des technisch-industriellen und gesellschaftlichen Wandels behandelt. Ort Berlinische Galerie Technische Universität Berlin Jebensstraße 2, Berlin 12 Zeit bis bis Konzeption G.R. Blomeyer Technische Universität Berlin und vertreten durch den Projektleitung Präsidenten und K.Schwarz
13 Siedlungen der Zwanziger Jahre - heute Bauen und Wohnen in alter Umgebung - Bundeswettbewerb 11 Ausstellungen Veranstaltungen Vier Berliner Großsiedlungen Berlin besitzt eine Reihe international bedeutender Wohnsiedlungen aus der Zeit der Weimarer Republik. Seit 1978 hat die Berliner Denkmalpflege ein Programm entwickelt, das am Beispiel der vier bedeutendsten Siedlungen: Hufeisensiedlung Britz, Waldsiedlung Zehlendorf, Weiße Stadt Reinickendorf, Großsiedlung Siemensstadt beispielhafte Lösungen für eine denkmalgerechte Erhaltung beinhaltet. Die gemeinsamen Aktivitä ten der Wohnungsbaugesell schaften (Eigentümer der Sied lungen) und der Denkmal schutzbehörde sollen anläßlich des 60jährigen Jubiläums der Gesellschaften 1984 der Öffent lichkeit vorgestellt werden. Der Bundeswettbewerb wird im Rahmen des schon mehr fach durchgeführten Wettbe werbs Bürger, es geht um Deine Gemeinde" als Schwer punktwettbewerb mit dem Thema Bauen und Wohnen in alter Umgebung" 1983 und 1984 durchgeführt. Die Ergebnisse werden im Herbst 1984 im Zusammenhang mit den Aktivi täten der IBA bekanntgegeben. Dabei wird die Abschlußveran staltung mit der Überreichung der Urkunden und Plaketten im November 1984 stattfinden. Bauhaus-Archiv Staatsbibliothek Ort bis bis Zeit Bauhaus-Archiv Berlin Bundesminister für Konzeption in Verbindung mit dem Raumordnung, Bauwesen und und Senator für Stadtentwicklung Städtebau in Verbindung mit Projektleitung und Umweltschutz den zuständigen Landesministern (Landeskonservator) (ARGEBAU)
14 12 Ausstellungen Stadtstniktur, Stadtgestalt, Bauform, Wohnform und Wohnumfeld Eine wesentliche Vorausset zung für eine hohe Wohn- und Wohnumfeldqualität bei beste henden und geplanten Stadt quartieren ist die logische Über einstimmung des städtebau lichen Konzeptes mit der Gebäude- und der Freiraum planung. Die Ausstellung untersucht hier vorliegende Probleme, wobei positive und negative rea lisierte Beispiele dokumentiert und ausgewertet werden. Den üblichen" Lösungen werden innovative Vorschläge z.b. zur Gliederung der Stadtquartiere, zur Bauweise, zum Planungs und Baurecht, zur Nutzungs und zur Eigentumsform der Gebäude und Freiräume gegen übergestellt. Bauen in der Landschaft - Landzerstörung - Landeskultur - Die natürlichen Faktoren Boden, Wasser, Klima, Vegeta tion und Tierwelt bilden die Grundlagen der Landschaften und sind zugleich auch unsere Lebensgrundlage. In der Stadtund Umlandplanung haben diese Faktoren inzwischen Gel tung erlangt. Raumordnung und Landesplanung jedoch regeln die Landnutzung noch nicht nach solchen Grundsät zen. Die Ausstellung untersucht das Problem und gibt Anregun gen für die Einbeziehung der natürlichen Lebensgrundlagen in die Disposition der Raum ordnung und Landesplanung. Sie regt an, diesen neuen Fak tor in der künftigen Entwick lung mit dem gleichen Gewicht neben wirtschaftliche und soziale Erwägungen zu stellen. Anders ausgedrückt: vom Ver brauch zum Gebrauch insbe sondere beim Wasser und sei nen Einzugsgebieten zu kom men, der natürlichen Regenera tion Raum zu geben. Ort Akademie der Künste Akademie der Künste Berlin Berlin Zeit bis bis Konzeption Akademie der Künste Akademie der Künste und (Arbeitsgruppe Spengelin, (Arbeitsgruppe Walter Rossow) Projektleitung Luz, Nagel)
15 13 Tegel, Projekt Tegeler Hafen Architekten: Moore, Ruble, Yudell Vogelperspektive der 1. Überarbeitung 1981 Prager Platz, Projekt Architekt: Gottfried Böhm, Köln Entwurfsskizze 1979
16 14 Südliches Tiergartenviertel, Projekt Stadthäuser, Baustelle 1983 Südliche Friedrichstadt, Projekt Ritterstraße Nord Baufertigstellung Frühjahr 1983
17 Wohnungsneubau an der Reichenberger Straße Architekt: Wilhelm Holzbauer, Wien mit Jan und Rolf Rave, Berlin Wohnungsneubau am Fraenkelufer, Admiralbrücke Architekten: Inken und Hinrich Baller, Berlin
18 Straßenfest in der Lausitzer Straße U-Bahnhof Schlesisches Tor, mit Stadtteiltreffpunkt der IBA
19 Wirtschaftliches Planen und Bauen unter international spezifischen Aspekten UIA Fachausstellung Bauen mit einfachen Mit teln, dieses außerordentlich aktuelle Thema soll unter Berücksichtigung der spezifi schen Strukturen und Bedin gungen aller UIA-Sektionen (81 Länder mit ca Architekten-Mitgliedern) so aufbereitet werden, daß die Fachausstellung als Wanderaus stellung anschließend zuerst beim nächsten Weltkongreß der UIA 1985 und dann in den Mit gliedsländern der UIA gezeigt werden kann. Es ist geplant, in einem Sondercolloquium inmit ten dieser Ausstellung am zwischen Berliner Par lamentariern, Senatoren, aus ländischen UIA-Fachleuten, Fachverbänden, Behörden und Vertretern der Bauindustrie die ses Thema zu diskutieren. UIA - Architekturwoche in Berlin der Union Internationale des Architectes Veranstaltungen, Ausstellungen, öffentliche Colloquien Acht Arbeitsgruppen (gewählte UIA-Referenten und Koreferenten) stellen Thesen und Erfahrungen zusammen zu ausgewählten Themen wie: Wohnen in der Stadt, Mensch und Arbeitsfeld, Schulbau, Krankenhausbau, Kulturbauten, Bauten der Kommunikation, Freizeit und Erholung. Einleitung der Colloquien: der Präsident der UTA Rafael de la Hoz. 17 Ausstellungen Kongreß Colloquien AMK- AMK- Ort Ausstellungshalle 14B Ausstellungshalle 14B bis bis Zeit UIA, Pierre Vago, Wilhelm UIA, Rafael de la Hoz, Konzeption Kücker und Fritz Bornemann Gueorgui Stoilov und und Pierre Vago Projektleitung
20 18 Ausstellung Colloquien UIA - Internationaler Studentenwettbewerb Architekturkritik der Tagespresse im internationalen Vergleich Internationaler Studenten wettbewerb zum Thema: The architect as an enabler of user house planning and design". (Der Architekt im Dienste der Nutzer, die ihre Wohnung ent werfen). Internationale Auswer tung und Darstellung des von der UIA an die Studenten welt weit an allen Universitäten und Fachhochschulen gestellten und jurierten Wettbewerbs. Gespräche mit den Mitglie dern der Jury u.a.: John Turner, Elmar Wertz, Michael Lloyd und den Studenten. Neue Wege und Formen im Wett bewerbswesen der Architektur Auf der Basis von Referaten der Architekturkritiker und -theoretiker sollen aktuelle Architekturdiskussionen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden und für die Zukunft Modelle zur stärkeren Information in den Medien ent wickelt werden. Die aktive Beteiligung des Stadtbewohners an der Debatte um die kulturel len Fragen seiner" Stadt soll angesprochen, herausgefordert werden. Leitung des Colloquiums: Bruno Zevi, Präsident des CICA Ort AMK- AMK- Ausstellungshalle 14B Ausstellungshalle 14B Zeit bis bis Konzeption UIA UIA in Verbindung mit CICA und (Comite International des Projektleitung Critiques d'architecture)
21 19 6-Städte-Analyse Berlin - New York Ausstellung Co oquien zur Stadtemeuerung questions of architectural identity 6-Städte-Analyse zur Stadter neuerung unter dem besonde ren Aspekt der Denkmalpflege in historischen Stadtzentren. Berichte, Darstellungen und Analysen von 3 europäischen Städten (Bern, Bari, Plovdiv) und 3 außereuropäischen (Tunis, Puebla, Hakodate). Leitung des Colloquiums: Michel Parent, Präsident von ICOMOS Der Begriff Identität wird in den verschiedenen Disziplinen unterschiedlich interpretiert. Auf die Begriffe Architektur und Stadt angewandt, steht er in enger Beziehung zu dem Bild, welches Architektur und Stadt als Zeugnis der geistigen und sozialen, der ökonomi schen und politischen Bedin gung ihrer Entstehung vermit teln. Dabei wird von der Prämisse ausgegangen, daß Identität von Architektur und Stadt nicht vor rangig abhängt von technischer Funktionstüchtigkeit, obwohl diese sicher eine wichtige Rolle für das Leben wie für das Ver stehen und Akzeptieren von Architektur und Stadt spielt. Wichtiger erscheint die Erleb nisvermittlung durch Stadtbild und Stadtraum. Stadträumliche Struktur und das Bild der Architektur sind die eigentli chen Garanten für Identität. In ihnen vor allem vermag sich die geistige und moralische Kraft eines Gemeinwesens zu mani festieren. Es geschieht aber auch, daß eine Gesellschaft kei nen oder nur geringen Gebrauch macht, die so defi nierte Chance zu nutzen. Berlin und New York sind Zeugen ganz unterschiedlicher Entwicklungen. Das Fachge spräch zwischen Architekten und Städtebauern, Politikern, Kritikern und Künstlern soll diese Frage erörtern und einen gegenseitigen Erfahrungsaus tausch unterstützen. AMK- Aspen-Institut, Berlin Ort Ausstellungshalle 14B bis bis Zeit UIA in Verbindung mit Shepard Stone Konzeption ICOMOS/UNESCO Josef Paul Kleihues und Projektleitung Shepard Stone, Hanna Beate Schopp-Schilling Aspen-Institut, Berlin
22 20 Kongreß Symposium Architektur zwischen Individualismus und Konvention Demokratie als Bauherr Stadtemeuerung im internationalen Vergleich Der Widerspruch zwischen Individualismus und Konven tion zieht sich durch die gesamte Architekturgeschichte. Die Avantgardearchitektur der 20er Jahre war zwar von starken Architekturpersönlichkeiten geprägt, bemühte sich jedoch um einen objektiven" Konsens im Sinne der Neuen Sachlich keit" und des Rationalismus. Die Avantgardearchitektur von heute ist stark heterogen, bekennt sich aber auch größten teils zu dieser Heterogenität. Bei diesem Symposium mit Architekten, Philosophen, Architekturhistorikem und -theoretikern geht es um die Erörterung dieser verschiede nen Positionen und Zusammen hänge für die praktische Arbeit in Architektur und Städtebau. Die zentrale Ausstellung im Martin-Gropius-Bau will ein breites Publikum zum Durch wandern der Großstadt der nahen Zukunft" zum neuen Sehen des alten Bauens einla den. Im Mittelpunkt des internationalen Kongresses Demokratie als Bauherr" steht dagegen die Diskussion um eine Demokratisierung des Pla nens, Bauens und Verwaltens. Ausstellung und Kongreß ergänzen einander. In kritischer Weiterentwick lung der Thesen von Adolf Arndt (1961) sollen Perspektiven für eine demokratische Baupoli tik diskutiert werden, die die von der IBA verfolgten Inten tionen der behutsamen Stadt erneuerung" überprüfen und weiterentwickeln. Planungsbe troffene Bürger aus in- und aus ländischen Stadtteilinitiativen, Politiker aus allen Parteien, Experten aus Universitäten und Stadtverwaltungen sollen mit diesem Kongreß ein Forum für den Austausch ihrer Erfahrun gen sowie für die Weiterent wicklung der Programmatik der behutsamen Stadterneuerung" und die Neuformulierung kom munaler Politikstrategien unter den gegebenen Bedingungen wirtschaftlicher Knappheit erhalten. Ort Staatsbibliothek Martin-Gropius-Bau Otto-Braun-Saal Stresemannstraße 110 Zeit bis Oktober 1984 Konzeptionelle Josef Paul Kleihues Hardt-Waltherr Hämer Vorbereitung und inhaltliche Verantwortung Projektleitung und Josef Paul Kleihues wissenschaftliche mit Laura Spinadel Bearbeitung
23 Wohnung - Wohnumwelt Beteiligung der Betroffenen an der Gestaltung ihrer Umwelt Architektonische Vorstellungen und Entwicklungsprozesse 7. UIEA-Kongreß mit Ausstellun gen Die UIFA hat in der Vergan genheit besonders die fach lichen Kontakte zu den Kolle ginnen aus den Ostblockstaaten gepflegt. Von zwanzig Referen tinnen kommen fünf aus Ost europa. Die Referentinnen berichten in einem internatio nalen Erfahrungsaustausch über ihre Arbeiten zu den Themen: 1. Wohnung - Wohnumwelt. 2. Beteiligung der Betroffenen an der Gestaltung ihrer Umwelt. 3. Architektonische Vorstellun gen und Entwicklungsprozes se, Bindungen - Programm und Vorgaben. Eigene Krite rien und die Umsetzung. Außerdem läßt der Rahmen des Kongresses und der Aus stellungen spezielle, nicht auf geführte Themenvertiefungen zu. Die neben dem Kongreß stattfindenden Ausstellungen beinhalten: 1. Architecta's 40jähriges Beste hen, Übernahme der finni schen Ausstellung aus dem Taidemuseo. 2. Frauen in der Architektur. Arbeiten internationaler Beteiligter aus 57 Mitglieds ländern. 3. Architektinnenhistorie Deutschlands. Sowohl die Kongreßvorträge als auch die Ausstellungen werden von Workshops begleitet. Stadtvisionen Konkrete Utopien für eine Gesellschaft von morgen Stadtreparatur und Stadter neuerung dürfen sich nicht allein auf die Verbesserung gegenwärtiger Zustände beschränken, sondern müssen den Blick auf gesellschaftliche Wandlungen - in der Folge von technischen Innovationen und Umstrukturierungen - lenken und freihalten. Sechs junge Architekten entwerfen Für die Ausstellung ihre Vorstellungen von einer Stadt, die diesen Wandlungen Raum bietet. Ohne den Bezug auf gesell schaftliche Formen von morgen bleiben diese Visionen unbe stimmt. Das Symposium soll im Gespräch mit Architekten und Vertretern anderer wissenschaft licher und künstlerischer Diszi plinen - Philosophie, Soziolo gie, Medientechnik, Literatur - diesen Bezugsrahmen deutlich machen. 21 Kongresse Ausstellungen Technische Universität Berlin Staatsbibliothek Ort Mathematikgebäude Otto-Braun-Saal bis 14./ bis Zeit UIFA, Union Internationale des Akademie der Architektenkammer Konzeption Femmes Architectes, Paris Nordrhein-Westfalen und UIFA e.v Bundesrepublik (Paul Tümena) Projektleitung Deutschland Christine Jachmann Helga Schmidt-Thomsen Ute Weström
24 22 Symposium Ausstellung Filme Buenos Aires - Lateinamerikanische Erfindung? Retrospektiven Wohnen in Berlin " und Architektur im Film" Dieses Symposium will am Beispiel der lateinamerikani schen Stadt Buenos Aires das zentrale Thema der Internatio nalen Bauausstellung - Die Innenstadt als Wohnort - erör tern. Eine Stadt bildet die Gesamtheit des Raumes, in welchem sich das menschliche Leben in einem gewissen regio nalen Kontex entwickelt. Nach denkend über die Bedeutung einer Stadt, über den Sinn ihrer Formen, stellt sich im Falle von Buenos Aires die Frage nach der lateinamerikanischen Iden tität. Dieses Symposium soll dazu dienen den Dialog zwischen argentinischen und europäi schen Architekten zu fördern. Die begleitende Ausstellung wird es erlauben, die schwieri gen Probleme dieser 12-Millionen-Metropole zu erkennen, die eine der größten Herausfor derungen für den Architekten in der Gegenwart bietet. Die vergleichsweise späte und stürmische Entwicklung Berlins zur Metropole vollzieht sich zugleich mit der Entwick lung des Massenmediums Film. So werden die sozialen Verhält nisse dieser Stadt, ihre Archi tektur, das urbane Leben vom Film auf besondere Weise dar gestellt, dämonisiert etwa oder mondänisiert oder sozialkritisch dokumentiert. Diese wechselseitige Beein flussung von Stadtrealität und filmischer Abbildung von Stadt realität steht im Mittelpunkt der Retrospektive der Stiftung Deutsche Kinemathek Woh nen in Berlin " im Astor-Filmtheater. Sie wird ca abendfül lende Spiel- und Dokumentar filme umfassen und durch die Retrospektive Architektur im Film" ergänzt, zusammenge stellt und präsentiert von den Freunden der Deutschen Kine mathek im Arsenalkino. Zusätzlicher Filmwettbewerb: Der Ort, an dem ich wohne", ein offener Wettbewerb für Laien und professionelle Filmemacher. Ort Akademie der Künste Astor-Filmtheater, Arsenalkino und Spielstätten in Kreuzberg Zeit vorgesehen bis September und Oktober 1984 Konzeption und Projektleitung Jorge Glusberg Josef Paul Kleihues Jorge Glusberg mit Laura P Spinadel Stiftung Deutsche Kinemathek und Freunde der Deutschen Kinemathek
25 Weitere Veranstaltungen Berliner Festwochen Berlin um 1900" Zeit 4.9. bis Ausstellung in der Festspielgalerie Das Kaiserpanorama mit Bildern aus Berlin um 1900" Zeit Juli bis September 1984 Weltkongreß des Internationalen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung (IVWSR) Revitalisierung innerstädtischer Gebiete" Ort ICC Zeit bis Veranstalter IVWSR Jahrestagung und Kongreß des Deutschen Verbandes für Wohnungs wesen, Städtebau und Raumplanung (DV) Die Rolle des Wohnungsbaues bei der Revitalisierung" Ort ICC Zeit Veranstalter DV Vor dem Hintergrund der Bemühungen Berlins um die Wiedergewinnung der Innenstadt als Wohnort diskutieren Experten aus aller Welt - auch an internationalen Beispielen - das Thema Revitalisierung innerstädtischer Gebiete unter Einbeziehung von Fragen der Bürgerbeteiligung und Beeinflussung der Bevölkerungsstruktur, der Wirtschafts belebung und der Schaffung von Arbeits plätzen sowie der Bereitstellung von Wohnungen und sozialen Einrichtungen angesichts knapper werdender Finan zierungsmittel. Baufachmesse bautec Berlin '84 Altbau - Neubau - Stadtbau Ort AMK-Ausstellungshallen Zeit bis Veranstalter AMK Berlin Symposium Ort Akademie der Künste Wiener Positionen" Zeit 15./ Berlin - Wien Veranstalter Helmut Haschek Gustav Peichl Osterreichische Architekten, welche Projekte für die Internationale Bauausstellung Berlin geplant haben, stellen ihre Arbeiten vor und erläutern sie, indem sie zugleich über ihre unterschiedlichen Erfahrungen in Wien und Berlin referieren. Osterreichische Politiker nehmen zu gesellschaftspolitischen Fragen im Zusammenhang mit Architektur, Städte bau und Kunst Stellung. Ziel der Veranstaltung ist es, Wiener Positionen" deutlich zu machen und in Vergleich zu setzen zu den Erfahrungen in Berlin. Weitere Begleitveranstaltungen sind in Planung und werden noch getrennt angezeigt
26 IMPRESSUM Veranstalter: Senator für Bau- und Wohnungswesen vertreten durch Carlheinz Feye Jürgen Nottmeyer Konzeptionelle Vorbereitung und inhaltliche Verantwortung aller von der IBA initiierten Projekte: Hardt-Waltherr Hämer (Stadtemeuerung) Josef Paul Kleihues (Stadtneubau) Koordinatoren für die Demonstrationsgebiete: Wulf Eichstädt, Christoph Fischer, Dirk Förster, Günter Fuderholz, Cornelius van Geisten, Ulrich Hellweg, HUdebrand Machleidt, Arnulf Scherer, Günther Schlusche, Christian Schmidt, Walter Stepp, Bernhard Strecker, Christine von Strempel, Wolfgang Süchting mit Cihan Arin, Hermann Barges, Peter Beck, Barbara Brakenhoff, Wolfgang Bunge, Rose Fisch, Katharina George-Barz, Gudrun Hamacher, Jutta Kämper, Hans-Helmut Knieper, Peter Kurt, Jochen Mindak, Heide Moldenhauer, Peter Molline, Diethelm Rubbel, Winfried Sannig, Yavuz Üfer, Axel Volkmann, Christiane Weber, Birgit Wend, Theo Winters Koordinatoren für die Ausstel lungen und Veranstaltungen: Ute-Theodora Jagais, Michael Kraus, Brigitte Schütz Redaktion: Günther Uhlig, Senator für Bau- und Wohnungswesen und Dirk Förster, Bauausstellung Berlin GmbH Herstellung: BAE WERBUNG Werbeagentur GmbH, Berlin Druck: Löwe-Druck, Berlin Allgemeine Auskünfte: Organisationsgruppe für das Berichtsjahr 1984 beim Senator für Bau- und Wohnungswesen, Martin-Gropius-Bau Stresemannstraße Berlin 61 Tel. (030) Fachauskünfte über Ausstellungen und weitere Veranstaltungen aus den IBA-Bereichen Stadtemeuerung und Stadtneubau: Bauausstellung Berlin GmbH, Lindenstraße Berlin 61 Tel. (030) Reiseauskünfte: Verkehrsamt Berlin 1000 Berlin 30, Europacenter Tel. (030) 21234
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