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1 HeilbronnerStadtzeitung Amtsblatt der StadtHeilbronn Nr Jahrgang 13. Oktober 2005 mit HeilbronnerStadtanzeiger Umfrad g e Warum studieren Sie an der Hochschule Heilbronn? Beate Bayer (21) Ich komme aus Esslingen und habe mich wegen des Studiengangs Tourismus mit Betriebswirtschaftslehre für Heilbronn entschieden. Auch Bremen oder München wären möglich gewesen. Die Heilbronner Hochschule hat einen guten Ruf. Auch die Stadt gefällt mir recht gut. Bernd Schmidt (23) Den Studiengang Produktion und Logistik gibt es in dieser Kombination nur in Heilbronn. Deshalb habe ich mich für die Heilbronner Hochschule entschieden. Derzeit wohne ich im Studentenwohnheim. Ich komme aus Zwiefalten bei Reutlingen. Heilbronn sieht einladend aus. Vor allem die Fußgängerzone ist schön gestaltet. Katja Semko (24) Ich komme aus Rostow am Don in Russland. Zur Hochschule Heilbronn bin ich über die Vermittlung von Bekannten aus Leingarten gekommen. Die habe ich auf einer Flusskreuzfahrt kennen gelernt, wo ich als Dolmetscherin und Gruppenleiterin mein Studium finanziert habe. Miraklon Anweder (20) Ich komme aus Vaihingen und habe bei Bosch während der Ausbildung meine Fachhochschulreife erlangt. Mein Gruppenleiter und Arbeitskollege hat mir für den Studiengang Maschinenbau die Hochschule Heilbronn empfohlen. Mein erster Eindruck: ImVergleich zu anderen Städten ist der Wiederaufbau hier besser gelungen. Text und Fotos: Helmut Müller Mit Arthur Millers bekanntestem Stück Der Tod eines Handlungsreisenden feiert das Theater Heilbronn am kommenden Samstag, 15. Oktober, um Uhr im Großen Haus bereits die dritte Premiere inder noch jungen Spielzeit, Regie führt Andreas Nathusius. In der Heilbronner Inszenierung sind gleich vier von fünf neuen Ensemblemitgliedern zu erleben: Martin Herrmann, Sebastian Gerasch, Kathrin Becker und Sabine Bräuning. (red/foto: Theater Heilbronn) Bürgerstiftung startetdurch Von Anton Philipp Knittel Beeindruckende Jahresbilanz -Stiftungskapital auf Euro gesteigert Die Heilbronner Bürgerstiftung konnte im ersten Jahr ihres Bestehens ihr Stiftungskapital auf Euro steigern, anzusätzlichen Spenden wurden über Euro eingeworben. Weitere Spendenzusagen liegen vor. Die Zahl der Stifter ist im ersten Jahr von 42 auf 61 angewachsen. Vor kurzem wurde überdies ein Freundeskreis, dem bereits über 30 Mitglieder angehören, ins Leben gerufen. Im ersten Jahr konnte die Stiftung Projekte mit weit über Euro unterstützen. In erster Linie profitieren, so Vorstandsvorsitzender Dietmar Fütterer, Heilbronner Kinder von den Aktivitäten, die wir in diesem Jahr starten konnten. Mit Gründung der Stiftung hatte die Stadt einen Matching fund von einer halben Million Euro zur Verfügung gestellt, wobei, so Stiftungsratsvorsitzender OB Helmut Himmelsbach, bereits über Euro an die Heilbronner Bürgerstiftung überwiesen werden konnten. Dies und der Anstoß zu nachhaltigen Projekten, ist auch das große Verdienst der drei umtriebigen Unruheständler imvorstand, Dietmar Fütterer, Otto Egerter und Manfred Oexner. Stolze Jahresbilanz Gemeinderat tagt Heute, 13. Oktober, 15 Uhr Ab 15 Uhr tagt heute, 13. Oktober, der Gemeinderat. Neben der Einbringung des Doppelhaushalts 2006/2007 geht es unter anderem um die Stellungnahme zur Fortschreibung des Regionalplans, die Gebührensatzung für Bestattungen und die Friedhofssatzung. Außerdem gibt es einen Sachstandsbericht über Maßnahmen zur Brandverhütung in Schulen, Kindergärten und -tagesstätten sowie sonstigen öffentlichen Gebäuden. Des weiteren stehen unter anderem Bauleitplanungen sowie der Bericht des Vorstandsvorsitzenden der Heilbronner Bürgerstiftung über das erste Jahr seit Stiftungsgründung. Die vollständige Tagesordnung gibt es im Internet unter (kn) Vor rund 200 Gästen präsentierte Fütterer eine stolze Jahresbilanz mit Schwerpunkten im Bereich der Gewaltprävention sowie der Lese- und Sprachförderung. So startete die Stiftung im Februar die flächendeckende Einführung der anerkannten Gewaltpräventionsprogramme Faustlos und Echt Stark. 37 Kindergärten und 15 Grund- und Förderschulen haben sich für Faustlos angemeldet. An 30 vierten Grundschulklassen ist das Heilbronner Programm Echt stark fester Bestandteil des Unterrichts. Mit dieser flächendekkenden Gewaltprävention mit Förderkosten von rund Euro ist Heilbronn in der Bundesrepublik beinahe eine Art Modellstadt, wie Fütterer betonte. Vorbehaltlich der Zustimmung durch den Stiftungsrat wird künftig ein weiterer Schwerpunkt in der gezielten Sprachförderung liegen. Zudem will die Stiftung zusammen mit Vereinen und der Volkshochschule die Entwicklung von Betreuungsangeboten unterstützen. INFO: Spendenkonto: Kreissparkasse Heilbronn Nr. 2008, BLZ info@heilbronnerbuergerstiftung.de Chance für Südbahnhof Rahmenvereinbarung Für das Areal um den früheren Südbahnhof zeichnet sich eine Lösung ab: Heute stimmt der Gemeinderat über eine städtebauliche Rahmenvereinbarung für die 5,5 Hektar große Fläche mit der Bahn-Tochter Aurelis ab. Dabei kann die Stadt Vorgaben für die künftige Bebauung machen, beispielsweise zum Anteil von Grün- und Verkehrsflächen. (itz) Aufdg elesen Liebe Leser, liebe Theaterfreunde, am Theater Heilbronn hat in diesen Tagen eine neue Spielzeit begonnen - Glück heißt unser Spielzeitthema. Unsere nächste Premiere ist Arthur Millers Der Tod eines Handlungsreisenden. Ab Samstag, 15. Oktober, sehen Sie unseren neuen Schauspieler Martin Herrmann als Willy Loman, dessen Glücksversprechen der sogenannte amerikanische Traum ist. Wir wissen, was er sich erträumt, aber auch, was er findet. Und erfahren, was ihn zerbricht, diesen Archetypus des kleinen Mannes. Das Stück hat wahrlich keinen Staub angesetzt! Mich selbst zwingt es, über den Weg unserer heutigen Gesellschaft nachzudenken, mich der Frage der Identität und Aufgabe unseres Gemeinwesens zustellen. Wir bauen unsere sozialen Sicherungssysteme um, wir lösen den Generationenvertrag allmählich auf, wir kennen keine zwingenden Antworten auf die Frage nach Entwicklung und mehr Beschäftigung, wir haben kein Tonikum für die Sorgen, die der Verlust gesellschaftlicher Stabilität und sozialer Sicherheit wecken. Miller wirft die großen Fragen auf, aber er vermeidet die Vision einer großen Lösung. Das macht ihn mir sympathisch. Begegnen Sie seiner größten Figur, Willy Loman, dem liebenswerten Verlierer -hier im Theater Heilbronn. Ich freue mich auf Sie! Ihr Martin Roeder-Zerndt Aus dem Inhalt Seite Bürgerengagement 2 Betreuungsangebote 3 Aus dem Stadtkreis 4+5 Kultur &Freizeit 6 Service &Tipps 7 Ausschreibungen 8

2 HeilbronnerStadtzeitung BÜRGERENGAGEMENT Donnerstag, 13. Oktober 2005 Seite 2 Bei Angelegenheiten zum Stadtteil gefragt Aufgaben der Bezirksbeiräte Bezirksbeiräte vertreten in den Stadtteilen Biberach, Frankenbach, Horkheim, Kirchhausen und Klingenberg die lokalen Interessen der Bürgerinnen und Bürger. Sie setzen sich in Biberach, Horkheim, Kirchhausen und Klingenberg aus zehn, in Frankenbach aus zwölf Mitgliedern zusammen. Bezirksbeiräte werden nicht gewählt, sondern von den im Gemeinderat vertretenen Parteien und Wählervereinigungen entsprechend dem bei der Gemeinderatswahl im Stadtbezirk erzielten Wahlergebnis vorgeschlagen und dann vom Gemeinderat bestellt. Vorsitzender der Bezirksbeiräte ist der Oberbürgermeister oder ein von ihm Beauftragter. Über die Besetzung der Bezirksbeiräte wird vom Gemeinderat nach jeder regulären Gemeinderatswahl neu entschieden. Die Bezirksbeiräte sind zu wichtigen Angelegenheiten, die den Stadtbezirk betreffen, zu hören. Wichtige Angelegenheiten sind in der Regel solche, über die ein beschließender Ausschuss oder der Gemeinderat entscheidet. Das ist der Fall, wenn es beispielsweise um die Bauleitplanung oder die Sanierung im Stadtbezirk geht, oder um Grundstücksangelegenheiten, soweit sie von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung sind. Ebenso gehören wichtige Themen des Umwelt-, Natur- und Denkmalschutzes sowie die Jagdverpachtung dazu. Darüber hinaus ist die Stadtverwaltung dazu verpflichtet, den Bezirksbeirat über andere bedeutsame Angelegenheiten den Stadtbezirk betreffend zu unterrichten. Dazu zählen beispielsweise Grundstücksangelegenheiten sowie Maßnahmen an öffentlichen Einrichtungen, soweit sie den Betrag von Euro im Einzelfall übersteigen, Verkehrsplanungen sowie die Einziehung und Widmung von Straßen. Bezirksbeiräte können an den Oberbürgermeister Anträge stellen und Anfragen an die Stadtverwaltung herantragen. Die Verwaltung ist angehalten, innerhalb eines Monats dazu Stellung zu nehmen oder zumindest einen Zwischenbescheid zu erteilen. Termine Bezirksbeirat Biberach: 2. Dezember. Bezirksbeirat Frankenbach: 15, November, 20. Dezember. Bezirksbeirat Horkheim: 25. November Bezirksbeirat Kirchhausen: 29. November Bezirksbeirat Klingenberg: 21. November. Erfolge im Kleinen Arbeit im Bezirksbeirat nah am Bürger -Interview mit Bernhard Ackermann Wie wird man Bezirksbeirat und was kann ein Bezirksbeirat für die Bürgerinnen und Bürger erreichen? Die Heilbronner Stadtzeitung unterhielt sich mit dem Sprecher des Bezirksbeirats in Heilbronn-Klingenberg, Bernhard Ackermann. Der 42-Jährige ist Planungsingenieur und Betriebsrat. Herr Ackermann, wie sind Sie Bezirksbeirat geworden? Ackermann: Nach unserem Umzug von Sontheim nach Klingenberg hat mich der ehemalige Ortsvereinsvorsitzende und Bezirksbeirat Georg Wittgen gefragt, ob ich nicht aktiv den politischen Mikrokosmos in Klingenberg mitbestimmen wolle. Da ich vorher auch schon in Sontheim aktiv war, konnte ich dieses Angebot nicht abschlagen. Wie lange sind Sie Bezirksbeirat? Ackermann: Erst seit eineinhalb Jahren. Trotzdem fühle ich mich hier gut integriert. Wenn man Kinder hat, lernt man ja schnell Leute kennen, über den Kindergarten, über die Vereine. Jetzt gibt es ja in Klingenberg auch einen Wochenmarkt, der inzwischen so etwas wie ein kleiner Kristallisationspunkt geworden ist, wo man sich trifft und miteinander ins Gespräch kommt. Jüngst tagte der Biberacher Bezirksberat. Bernhard Ackermann Foto: Müller Das hat Klingenberg bislang gefehlt. Wieviel Freizeit investieren Sie für die Arbeit im Bezirksbeirat? Ackermann: Zwischen zehn und 15 Stunden im Monat. Wir treffen uns vier- bis fünfmal im Jahr zueiner offiziellen Sitzung mit Vertretern der Stadtverwaltung. Rund fünf Wochen vorher setzen wir uns inoffiziell zusammen, um die Themen für die Tagesordnung festzulegen. Vor und nach den Besprechungen heißt es, Informationen zusammenzutragen oder zuverteilen -das geht ja über heute schnell und unkompliziert. Insgesamt hält sich der Aufwand m Rahmen. Können Sie als Bezirksbeirat etwas bewegen? Ackermann: Ja, natürlich, auch wenn es nur im Kleinen ist. Aber das kommt den Bürgerinnen und Bürgern dann direkt zugute. Die Überdachung einer Bushaltestelle beispielsweise oder die Ausbesserung eines Gehwegs oder eines Straßenabschnitts. Für uns als Bezirksbeiräte heißt das auf der anderen Seite, immer die Ohren offen zu halten und nah beim Bürger zusein. Viele kommen direkt auf uns zuund geben uns Anregungen und Ideen, was in Klingenberg verbessert werden kann. Das greifen wir natürlich gerne auf und leiten es an die Stadtverwaltung weiter. Und wenn dann nach ein paar Wochen etwas passiert, dann ist das für uns alle ein schöner Erfolg. Was steht aktuell an? Ackermann: Schon seit mehreren Jahren kämpfen wir um mehr Hochwasserschutz für den unteren Stadtteil. Die Bahnunterführung in der Tränkgasse durchbricht den Bahndamm, der ja zugleich Hochwasserdamm ist. Hier fordern wir deshalb ein Tor, das diese Lücke bei Hochwasser schließt. Da bleiben wir weiter dran, auch wenn uns die Bahn Steine in den Weg legt. Das Interview führte Helmut Müller. Bezirksbeiräte: Biberach CDU: Siegfried Dodenhöft (Sprecher des Bezirksbeirats), Jörg Greiner, Carina Hekler, Ilse Stephan, Maria Wacker-Bedenk, Gerolf Sinn, SPD: Jürgen Große (stv. Sprecher des Bezirksbeirats), Erhard Mayer, Martin Rapp, Helmut Schmoll. Frankenbach CDU: Peter Blessing (Sprecher des Bezirksbeirats), Ulrich Braun, Ernst Haag, Werner Hoffmann, Peter Müller. SPD: Verena Mohnke (stv. Sprecherin des Bezirksbeirats), Uwe Koch, Tanja Sagasser, Gabriele Schnell. Bündnis 90/Die Grünen: Uwe Ahrens. FDP: Harald Lepple. REP: Fred Steininger. Horkheim CDU: Gerhard Happold (Sprecher des Bezirksbeirats), Thomas Bauer, Maria-Theresia Jeuther, Otto Schwarz, Ulrich Stein. SPD: Karl Kühner (stv. Sprecher des Bezirksbeirats), Inge Kronberger, Tilo Schilling. Bündnis 90/Die Grünen: Hermann Bader FDP: Steffen Riethenauer. Kirchhausen CDU: Bruno Bopp (Sprecher des Bezirksbeirats), Alban Hornung, Josef Klug, Michael Schuster, Peter Senghaas, Simon Strack. SPD: Tanja Kugler (stv. Sprecherin des Bezirksbeirats) Bernd Müller, Eberhard Schnotz. FWV: Irene Seeburger. Klingenberg CDU: Marion Fischer, Helmut Mokler, Wolf Holtmann, Martin Merkle. SPD: Bernhard Ackermann (Sprecher des Bezirksbeirats), Willi Gentner, Rainer Köngeter, Georg Wittgen. FDP: Dietmar Götz Golter (stv. Sprecher des Bezirksbeirats). REP: Heiko Auchter. Beispiel Biberach: Bezirksbeiratsitzung in der Praxis Bezirksbeiratssitzung in Biberach -Diskussion zum Hochwasserschutz Foto: Müller Ruhig und diszipliniert läuft sie ab, die Bezirksbeiratssitzung im Stadtteil Biberach. Nachdem Bezirksbeiratssprecher Siegfried Dodenhöft die Sitzung eröffnet hat, berichtet Thomas Frahm von der Stabsstelle Strategie über den Stand der Fortschreibung des Regionalplanes. Dabei stehen die Auswirkungen für Biberach im Mittelpunkt. Am östlichen Rand der Gemarkung, erfahren die Bezirksbeiräte und -beirätinnen, ist ein Vorbehaltsgebiet für Erholung vorgesehen, und der größte Teil des Ortes liegt nunmehr in einem Vorbehaltungsgebiet für Wasservorkommen. Fragen dazu gibt es zunächst nicht. Zumindest nicht im öffentlichen Teil der Sitzung. Beim zweiten Tagesordnungspunkt ist das anders. Es geht um Hochwasserschutz in Biberach. Hartmut Sugg, Leiter des Amtes für Straßenwesen, erklärt, dass bei der Erörterung des Planfestellungsverfahrens Einwände seitens der Naturschutzverbände eingereicht wurden. Darüber muss nun die Obere Naturschutzbehörde entscheiden. Die Zeichen sprechen dafür, dass die Behörde der Haltung der Stadt entspricht, sagt Sugg. Siegfried Dodenhöft gibt anschließend zu bedenken, dass es wegen des drohenden Klimawandels geradezu zwingend erforderlich sei, den Hochwasserschutz voranzutreiben. Jörg Greiner stellt die Frage, ob die Naturschutzverbände bei ihren Einwänden auch Alternativvorschläge gemacht hätten. Gerolf Sinn stellt fest, dass Regenrückhaltebecken bei allem Eingriff in die Natur letztendlich auch Verbesserungen im Naturschutz bringen. Für weitere Hochwasserschutzmaßnahmen solle deshalb die Stadt bei den Grundstücksverhandlungen nicht locker lassen. Martin Rapp wies noch einmal auf die Schäden hin, die bei Hochwasser entstehen können. Carina Hekler gab ihren Bedenken Ausdruck, dass die Einsprüche der Privaten den Fortgang der eingeleiteten Maßnahmen verzögern könnten. Siegfried Dodenhöft erinnerte, dass man sich bereits seit zwölf Jahren mit dem Thema befasse. Im Jahr 2006 sollten wir endgültig damit anfangen. Die Bürger wollen einfach geschützt werden, sagte er. Im Anschluss daran wurde bekannt gegeben, dass die Sporthallenbeleuchtung in der Böllingerhalle pünktlich in Betrieb genommen wurde.

3 HeilbronnerStadtzeitung Thema: Betreuungsangebote Donnerstag, 13. Oktober 2005 Seite 3 Augenmerk auf Bildung und Betreuung Heilbronn geht voran Eines der wichtigsten Ziele unserer kommunalen Bildungs- und Betreuungspolitik in den nächsten Jahren, so Bürgermeister Harry Mergel, ist der Ausbau schulischer und vorschulischer Ganztagesangebote. Neben der Erwartung, dass dabei auch das Land seiner Verantwortung gerecht wird, sei auch die Kommune als Schul- und Kindergartenträger in besonderer Weise gefordert. Für Schulen gelte es zu prüfen, vorhandene Leistungen und Ressourcen, etwa die Kernzeitenbetreuung und Leistungen der Jugendhilfe, in verlässliche und bedarfsorientierte Betreuungsstrukturen an Schulen zu integrieren, ebenso auch eine mögliche Einbindung anderer Angebote, etwa aus den Bereichen Sport und Kultur. Bei der Vorschulbetreuung strebe Heilbronn mit Nachdruck eine Verbesserung der Betreuungssituation für Kinder bis drei Jahren und eine Erhöhung der Plätze in Tagestätten an. Diese Seite gibt einen Überblick aktueller Angebote und Überlegungen. Ganztagsbetreuung für Kindergartenkinder Angebot wird deutlich erweitert Derzeit stehen in Heilbronn 4040 Kindergartenplätze instädtischen Kindergärten und Einrichtungen von freien Trägern und den Kirchen zur Verfügung. Damit, so Bürgermeister Harry Mergel, können wir jedem Kind ab drei Jahren einen Kindergartenplatz zusichern. Rund 9,5 Prozent der Kindergartenkinder werden ganztags betreut. Die 379 Ganztagesplätze verteilen sich auf städtische Einrichtungen, von der Stadt bezuschusste Einrichtungen und auf Tagesmütter. Das Angebot soll in den kommenden Jahren bedarfsgerecht erweitert werden. In einem nächsten Schritt sollen 220 Ganztagesplätze für Kindergartenkinder neu geschaffen werden. Finanziert werden die Plätze teilweise dadurch, dass nicht benötigte Kindergartenplätze geschlossen werden oder indem Kindergartengruppen von freien Trägern mit breiterem Betreuungsangebot übernommen werden. So werden die beiden zweigruppigen städtischen Kindergärten Eduard-Hilger-Straße und Werderstraße in Ganztageseinrichtungen umgewandelt und in die Trägerschaft von AWO und Arkus übergeben. Parallel dazu werden die Öffnungszeiten der Regelkindergarten verlängert. Dadurch erhöhen wir die Quote für Ganztagsbetreuung kontinuierlich, erklärt Joachim Nerpel vom Amt für Familie, Jugend und Senioren. Mehr Betreuungsplätze Angebot für Schulkinder am Bedarf orientiert Der Bedarf für die Betreuung von Schulkindern steigt. Die Arbeitszeiten für berufstätige Eltern sind dabei sehr unterschiedlich und decken sich in den seltensten Fällen mit den Schulzeiten. Die Folge: Manche Kinder müssen schon vor Schulbeginn betreut werden, andere ein oder zwei Stunden nach Schulschluss und einige bis zum frühen oder gar späten Nachmittag. Angebot vereinbart Familie und Beruf Aufgabe der Kommune ist es, entsprechende Angebote zu schaffen oder zuunterstützen. Mit einem bedarfsgerechten Angebot geben wir Eltern die selbstverständliche Chance, Familie und Beruf mit einander zu vereinbaren, so Bürgermeister Harry Mergel. Im vergangenen Jahr hat die Stadt Heilbronn in dieser Hinsicht einen weiteren großen Schritt nach vorne getan. Für die Betreuung von Schulkindern Die Stadt legt verstärkt Augenmerk auf Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche. Foto: HSt Kinderund Jugendliche gut aufgehoben Freie Träger mit breitem Angebot Freie Träger, Vereine, Verbände und die Kirchen sind in Heilbronn in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen aktiv. Die Spannbreite reicht dabei von der Betreuung von Säuglingen über Angebote für Kindergartenkinder bis hin zu Programmen und Hilfen für Schulkinder bis 13 Jahren, von der qualifizierten Hausaufgabenbetreuung bis hin zum Freizeitprogramm. Derzeit bieten die freien Träger allein 1993 Kindergartenplätze an. Hinzu kommen 16 Plätze in Kindergrippen und 66 Plätze in Horten. Die Arbeit der nicht-städtischen Tageseinrichtungen wird jährlich mit rund acht Millionen Euro unterstützt. Die freien Träger und alle, die hier aktiv tätig sind, leisten eine äußerst wertvolle Arbeit bei der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen. Dieses Engagement kann nicht hoch genug gewürdigt werden, sagt Manfred Urban, Leiter des Amtes für Familie, Jugend und Senioren. Die Betreuten sind nach Ansicht von Urban bei den Einrichtungen gut aufgehoben. Sie verfügen über erfahrene und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auf Grundschule ist Verlass Kernzeitenbetreuung hilft Eltern im Beruf -Derzeit 24 Gruppen mit insgesamt 449 Kindern wurden allein im letzten Schuljahr 260 Plätze neu geschaffen. Erreicht wurde dies durch erfolgreiche Umstrukturierungen in der Jugendhilfe. Bis Ende Mai dieses Jahres standen insgesamt 438 Plätze in Ganztagsschulen, Horten und bei Pflegeeltern oder Tagesmüttern zur Verfügung. Zahl der Betreuungsplätze wird auf 701 erhöht Damit waren rund fünf Prozent aller Schülerinnen und Schüler im Alter bis 13 Jahren versorgt. Im laufenden Schuljahr wird die Zahl der Betreuungsplätze auf 701 erhöht, vor allem in der Innenstadt. Davon werden 525 Plätze über Schulen und Tagesstätten angeboten, 176 über die Tagespflege. In den nächsten Monaten wird die Integration von derzeitigen Angeboten in der Jugendhilfe in einen Ausbau der schulischen Ganztagesbetreuung intensiv zu prüfen sein. Der Bedarf für die Versorgung von Schülern an Heilbronner Grundschulen vor und nach dem Unterricht ist derzeit gedeckt. Nur im Ausnahmefall besteht an den insgesamt 19 Standorten zu Beginn des Schuljahres 2005/2006 noch eine Warteliste. Seit Einführung der so genannten verlässlichen Grundschule durch das Land Baden- Württemberg imjahr 2000 bietet die Stadt für Gruppen ab fünf Kindern zwischen 7.30 und 8.30 Uhr und über Mittag zwischen und 13 Uhr eine Betreuung an. Mit Ausnahme der Weihnachts- und Sommerferien besteht diese Kernzeitbetreuung auch während der Ferien über Wird für den schulischen Ganztagesbetrieb gebraucht: die Alte Kelter. Foto: HSt Ganztagsbetreuung ausgeweitet Bis 2007 weitere Schulen dabei Die Stadt Heilbronn unternimmt große Anstrengungen, die Ganztagesbetreuung an den allgemeinbildenden Schulen auszubauen. Zur Zeit werden zwei Sonderschulen und fünf Hauptschulen im Ganztagesbetrieb geführt. Bis 2007 sollen drei Gymnasien, eine Grund- und Hauptschule sowie eine weitere Hauptschule hinzukommen. Die Stadt investiert dafür rund sechs Millionen Euro. Mittelfristig wollen wir in Heilbronn ein flächendeckendes, bedarfsgerechtes Ganztagesangebot in allen Schularten anbieten, so der zuständige Bürgermeister Harry Mergel. In zwei Jahren wird jede dritte Schule in Heilbronn für die Schülerinnen und Schüler ganztags geöffnet sein. Damit liegen wir dann weit über dem Landesdurchschnitt, betont Robert Boger vom Schul-, Kultur- und Sportamt. Bereits im Frühjahr nächsten Jahres wird mit den Baumaßnahmen begonnen. Notwendig sind Erweiterungsbauten, mit Mensa und Betreuungsräumen. Bis zum Sommer 2007 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Der Schulbetrieb mit Ganztagsbetreuung für die fünf zusätzlichen Schulen kann ab dem Schuljahr 2007/2008aufgenommen werden. den ganzen Vormittag von 7.30 Uhr bis 13 Uhr. Träger des Angebots ist der Stadt- und Kreisjugendring Heilbronn e.v. Die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher finanziert sich aus einem Elternbeitrag in Höhe von 75 Prozent des Kindergartenbeitrags. Dieser Beitrag ist sozial gestaffelt. Besserverdienende zahlen mehr, Geringverdienende weniger. Um eventuelle Defizite für den Stadt- und Kreisjugendring auszugleichen, stehen im Haushaltsplan der Stadt jährlich rund Euro zur Verfügung. Hinzu kommt ein Landeszuschuss. An den 19 Grundschulen sind zur Zeit 24 Gruppen eingerichtet mit insgesamt 449 Kindern.

4 HeilbronnerStadtzeitung AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 13. Oktober 2005 Seite 4 Ku rz notiert Informationstag Der Verein Senioren für Andere informiert am Samstag, 15. Oktober, 10 bis 17 Uhr, im Füger- und Merianzimmer der Harmonie über seine Arbeit. Vorgestellt werden 17 Arbeitskreise, deren Spektrum von einem Pflegebegleitdienst über eine Seniorenwerkstatt bis hin zur Sicherheitsberatung reicht. (bra) heilbronn business school An der privaten Hochschule im Neckarturm läuft zurzeit das Bewerbungsverfahren für den im Januar 2006 beginnenden Masterstudiengang Management. Hierbei handelt es sich um ein berufsbegleitendes Studium, das die hbs in Zusammenarbeit mit der University of Glamorgan anbietet. Infos: Baurechtsberatung Wegen einer Fortbildung bieten die Mitarbeiter des Planungs- und Baurechtsamtes am Mittwoch, 19. Oktober, keine baurechtliche Beratung an. Es können jedoch Auskünfte eingeholt, Bauanträge abgegeben und veröffentlichte Unterlagen zu Bauvorhaben eingesehen werden. (bra) Altbau-Sanierung Kostenlose Broschüren zur preisgünstigen und energiesparenden Sanierung von Häusern, die vor 1984 gebaut wurden, gibt es bei der Landesstelle für Bautechnik, Regierungspräsidium Tübingen, unter der Info-Hotline 0800/ oder über (bra) Schulkunstausstellung Noch bis zum 10. November werden im Lichthof auf drei Stockwerken des Rathauses Arbeiten von Schülern aus Baden-Württemberg und Sachsen zum Thema Miteinander ausgestellt. Die Bilder und Skulpturen sind im Zusammenhang mit der Schulmusikbegegnung entstanden. (bra) Kunstverein Der Kunstverein Heilbronn eröffnet am Freitag, 21. Oktober, 20 Uhr, eine Ausstellung slowakischer Studenten zum Thema Video. Zu sehen sind die Arbeiten der jungen Künstler von der Technischen Universität Kosič ebis zum 13. November immer dienstags bis sonntags von 13 bis 17 Uhr und donnerstags von 17 bis 20Uhr in der Harmonie. Der Eintritt ist frei. (bra) Preiserhöhung unvermeidbar Erdgas kostet ab November mehr -Weltweit steigen die Energiepreise Ab 1. November gelten bei der Heilbronner Versorgungs-GmbH neue Tarife: Der Preis für Erdgas erhöht sich um netto 0,60 Cent pro Kilowattstunde, die Grundpreise bleiben konstant. Das hat der Aufsichtsrat des Unternehmens am Montag beschlossen. Haushalte mit dem durchschnittlichen Jahresbedarf eines Einfamilienhauses von Kilowattstunden zahlen künftig knapp 14 Euro monatlich mehr für ihr Erdgas; beim Erdgasbedarf einer Zwei-Zimmer-Wohnung bedeutet die Erhöhung Mehrkosten von 5,70 Euro pro Monat. Grund für die Preiserhöhung: Die Einkaufskosten für Erdgas sind seit Jahresbeginn noch einmal drastisch gestiegen. Eine In Böckingen machte jetzt Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach im Rahmen seiner Stadtteilrundgänge Station. Verkehrsprobleme, das Gewerbegebiet Böckingen-Nord, das künftige Wohnquartier Schanz-West, die Zukunft des Sonnenbrunnens, die Bundesgartenschau und aktuell der Friedhof Heidelbergerstraße gehörten zu den Diskussionsthemen. Die nächste Aktion OB vor Ort findet am Donnerstag, 3. November, in Klingenberg statt. Treffpunkt ist um 17 Uhr am Fährbrunnenplatz. (itz/foto: Britzke) Die KRAKI und vieles mehr Hochschule Heilbronn positioniert sich familienfreundlich Familienfreundliches Heilbronn - familienfreundliche Hochschule Heilbronn. Dass die erfolgreiche Bildungseinrichtung bei Studierenden im Aufwärtstrend liegt, hat sicher überwiegend mit den angebotenen Studiengängen zu tun. Aber nicht außer acht gelassen werden dürfen die Rahmenbedingungen, bei denen sich die Hochschule Heilbronn mächtig ins Zeug legt. Ein Beispiel: Jüngst konnte Rektor Gerhard Peter ein Grundzertifikat zum Audit Beruf und Familie entgegennehmen, das die Hochschule als familienfreundlich einstuft. Bestätigt wird der Hochschule, dass sie eine familienbewusste Personalpolitik verfolgt und familiengerechte Studienbedingungen bietet. Das jetzt überreichte Zertifikat berechtigt die Hochschule ein europaweit geschütztes Markenzeichen zum Audit Entspannung ist nicht in Sicht, die längst notwendige Erhöhung lässt sich nicht weiter hinauszögern. Die Heilbronner Versorgungs GmbH hat ihre Preise letztmals im Oktober 2004 erhöht. Zahlreiche andere Gasversorger in Deutschland haben ihre Tarife aufgrund der deutlich höheren Marktpreise bereits in den ersten Monaten des Jahres angepasst. Preislich liegt der Heilbronner Versorger im Mittelfeld vergleichbarer Unternehmen in Baden-Württemberg. Für regionale Energiedienstleister wie die Heilbronner Versorgungs GmbH gibt es beim Einkauf von Erdgas so gut wie keinen Preisspielraum. Die HVG ist an langfristige Verträge mit Vorlieferanten gebunden und der Beruf und Familie in den nächsten drei Jahren zu verwenden. Die Familienfreundlichkeit der Hochschule zeigt sich zum Beispiel in bedarfsgerechten Arbeitszeitmodellen mit Gleitzeitregelung oder darin, dass Beschäftigte an der Hochschule in Teilzeit arbeiten können. Immerhin knapp ein Viertel der 173 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nimmt dies in Anspruch. Und dann ist da auch die KRAKI, die Krabbelkiste der Hochschule, die Kleinstkindern von Beschäftigten und Studierenden eine liebevolle Betreuung bietet. Siebzehn Kleinstkinder, überwiegend von Studentinnen, zwischen wenigen Monaten und drei Jahren, Preis für Erdgas ist in Deutschland nach wie vor an den Ölpreis gekoppelt. Seit Jahresbeginn sind die Preise für leichtes Heizöl zirka 50 Prozent gestiegen. Die Heilbronner Versorgungs GmbH bietet Kunden eine fundierte Energiesparberatung, die hilft, Energie effizient einzusetzen, um so Energiekosten nachhaltig zu senken. Fragen zu den aktuellen Preisänderungen sowie zur Energiesparberatung beantwortet die HVG unter Telefon 07131/ Wer aufgrund der zuerwartenden höheren Kosten seine monatlichen Vorauszahlungen anpassen will, kann das ebenfalls über diese Service-Nummer tun. Energiespartipps gibt es auch iminternet unter werden von geschulten Erzieherinnen und ihren Helferinnen betreut. Geöffnet ist die KRAKI auch teilweise in den Semesterferien. Für die über drei Jahre alten Kinder stehen dann die öffentlichen Kindergärten zur Verfügung. Die Hochschule ruht sich aber keineswegs auf dem bislang Geleisteten aus. So soll in den kommenden Jahren die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie in das Leitbild der Hochschule aufgenommen werden. Ausgebaut werden sollen auch die bestehenden Informationsstrukturen für Studierende mit Kind und die Vermittlungsdienste für Betreuungsangebote. (ts) Heilbronner Hotels im Internet Buchungen online möglich heißt für Auswärtige das Schlüsselwort, wenn Hotelbuchungen über das Internet erfolgen sollen. Seit Anfang Juli sind nahezu alle Hotels der Stadt sowie einige Betriebe des Landkreises auf diesem Weg buchbar. Was wir bislang sehen und erleben ist positiv, bringt Hans- Joachim Kurz von der Heilbronn Marketing GmbH (HMG) die noch junge Möglichkeit auf einen Nenner. Auffallend: Ein Drittel der Buchungen kommt aus dem Ausland. Gebucht werden kann in deutsch, englisch, französisch und holländisch. Realisiert wurde die Online-Buchung für Heilbronn in Zusammenarbeit mit TourOnline und dem DE- HOGA Baden-Württemberg. Man habe sich dabei für eine komfortable und einfach zu bedienende Plattform entschieden, heißt es bei der HMG. In vier Schritten kann der Internet-User nach Anwahl der Heilbronn Marketing Homepage und Auswahl des gewünschten Hotels online und verbindlich buchen. Eine Buchungsbestätigung erfolgt per oder - wenn gewünscht -auch per SMS auf das Handy. Da das jetzt eingeführte System modular aufgebaut ist, kann es in Zukunft zum Beispiel um Pauschalangebote ergänzt werden, die dann ebenfalls online buchbar sind. Bei der Heilbronn Marketing ist man positiv gestimmt, rechnet doch auch Geschäftsführer Friedrich Wagner durch das System mit einem weiteren Anstieg der vermittelten Übernachtungen in Heilbronn. Zudem erfüllt das neue Online-Buchungssystem einen sozialen Nutzen: Jede Buchung über das System bedeutet einen Euro an das Projekt UNICEF-Kinderstadt Heilbronn -bis zum Ende der Laufzeit des in Heilbronn überaus erfolgreichen Projektes. (ts) HeilbronnerStadtzeitung Amtsblatt der Stadt Heilbronn Amtsblatt der Stadt Heilbronn, 7. Jahrgang, Auflage Herausgegeben von der Stadt Heilbronn Redaktionsleiter: Christian Britzke (itz) CvD: Dr. Anton Philipp Knittel (kn) Die Heilbronner Stadtzeitung wird zusammen mit dem Heilbronner Stadtanzeiger kostenlos an alle Haushalte im Stadtkreis Heilbronn verteilt. Der Heilbronner Stadtanzeiger ist ein Produkt des Verlags Heilbronner Stimme und wird ausschließlich inder redaktionellen Verantwortung der Heilbronner Stimme erstellt. Redaktion: Stadt Heilbronn, Pressestelle Postfach Heilbronn Tel.: 07131/ Fax: 07131/ pressestellea stadt-heilbronn.de Internet: Vertrieb: 07131/

5 HeilbronnerStadtzeitung AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 13. Oktober 2005 Seite 5 In wenigen Jahren könnte sich im Zuge der neuen Gestaltungsoffensive der Blick vom Stadtbad am Bollwerksturm völlig verändern: Im Hintergrund soll ein Geschäftshaus gebaut werden, die Straße wird verlegt, im Vordergrund ein großzügiger Platz entstehen. Leben findet Innenstadt Gestaltungsoffensive Innenstadt geht unter neuem Motto in die nächste Runde Über 15 Millionen Euro will die Stadt Heilbronn in den nächsten Jahren unter dem Motto Leben findet Innenstadt in die Modernisierung der City stecken. Einen umfangreichen Projektkatalog hat die Verwaltung bei einer Klausurtagung dem Gemeinderat präsentiert, auch inder heutigen Gemeinderatssitzung wird das Thema behandelt. Wir wollen die Innenstadt attraktiver machen, es soll sich noch mehr lohnen hier zubummeln, einzukaufen und seine Freizeit zuverbringen, so Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach. Heilbronn befinde sich als Einzelhandelsstandort im Wettbewerb mit anderen Städten und möchte mit einer Gestaltungsoffensive Innenstadt II seine Position als Oberzentrum ausbauen. Zu den städtebaulichen Essentials der neuen Gestaltungsoffensive gehören, so Baubürgermeister Ulrich Frey: a die Neugestaltung der Unteren Neckarstraße und der Treppe zum Neckar, das Projekt Hotel/Geschäftshaus am Bollwerksturm und das Verkehrskonzept Altstadt Nord a der II. Bauabschnitt der Volkshochschule Heilbronn im Deutschhof-Mittelbau a die Bebauung des Reim-Areals hinter dem Käthchenhof durch private Investoren a die Aufwertung der Straßen im Umfeld des Landerer-Areals, z.b. Umgestaltung der Deutschhofstraße a die Fortsetzung der Fußgängerzonensanierung mit Schwerpunkten am Wollhaus, in der Kirchbrunnen-, Turm- und Lohtorstraße sowie die Umgestaltung Schon jetzt finden sich gemütliche Cafes, beliebte Wein- und gute Speiselokale am Marktplatz -künftig soll auch die östlichen Seite des Marktplatzes mit Gastronomie aufwarten. Im Käthchenhof könnte ein Kinderhort für in der City einkaufende Eltern eingerichtet werden. Die Anlände beim C&A zieht viele Spaziergänger an, hier ankern das Theaterschiff und das Taxiboot. In der Zukunft soll direkt am Neckarufer ein Weg Richtung Götzenturmbrücke führen, auch könnte esin diesem Bereich einen Bootsverleih geben. von Altstadtgassen a das Programm Bespielbare Innenstadt : die Schaffung eines flächendeckenden Netzes von Spielpunkten -also Spielangeboten für Kinder -in der City a die Sanierung des Stadtgartens und der Harmonie -Ostfassade. Erlebniswelt im Hagenbucher? Das Salz in der Suppe Weiche Standortfaktoren Flankierend zu den baulichen Maßnahmen der Gestaltungsoffensive sollen, so Erste Bürgermeisterin Margret Mergen, auch die weichen Standortfaktoren verbessert werden. Hierzu gehört ein ganzes Bündel an Vorschlägen, beispielsweise ein Kinderhort für in der City einkaufende Eltern, Aktivitäten wie Straßentheater oder Beach-Volleyball- Turniere, eine One-Stop- Agency für den Innenstadthandel -also eine zentrale Ansprechstelle für Investoren -, eine Polizeiwache in der Fußgängerzone, ein Bootsverleih an der Oberen Neckarstraße sowie vielfältige Werbe- und Marketingmaßnahmen. Die Stadt stößt Entwicklungen an, braucht aber auch starke Partner, betont OB Himmelsbach: Stadtinitiative, Einzelhandel, Gastronomen und Hauseigentümer sind ebenfalls gefragt. (itz) Auch der Hagenbucher spielt laut Bürgermeister Harry Mergel bei der neuen Gestaltungsoffensive Innenstadt eine Rolle: So soll hier nicht nur in den Brandschutz investiert und Raum für Gastronomie vorgesehen werden, sondern auch eine neue Nutzung gefunden werden. Die Verwaltung prüft, ob unter dem Titel Faszination Technik und Energie eine Erlebniswelt für Kinderund Jugendliche geschaffen werden kann, eventuell in Verbindung mit einer Bundesgartenschau. Durch eine didaktisch hochwertige, attraktive Präsentation physikalischer und chemischer Phänomene sollen die Naturwissenschaften popularisiert werden -eine in Süddeutschland einmalige Einrichtung. Gemeinderat ist jetzt am Zug Die gemeinderätlichen Gremien werden sich nach der offiziellen Einbringung in der heutigen Sitzung in den nächsten Wochen mit den Vorschlägen befassen, bereits im Juli hatte der Rat erste Überlegungen zu einer Gestaltungsoffensive Innenstadt II gefasst und eine Rücklage über neun Millionen Euro aus den Erlösen des Landerer-Areals beschlossen. (itz) Eine Halle für Ausstellungen? Standortüberlegungen Im Zusammenhang mit der Gestaltungsoffensive sind auch Überlegungen zu einem Standort für eine Ausstellungshalle zu sehen. Hier hat das Hochbauamt Vorschläge wie eine Lösung im Deutschhof, auf dem Klosterhof- Areal oder am Neckar gemacht. Es handelt sich zunächst einmal nur um Gedankenspiele, so OB Helmut Himmelsbach, da die finanzielle Grundlage für eine solche Halle erst noch geschaffen werden müsste. Die Gestaltungsoffensive Innenstadt II entwickelt die erfolgreiche Gestaltungsoffensive der 90er Jahre weiter, zu der Fußgängerzonensanierungen, öffentliche Gebäude wie die Erneuerung der Harmonie und die Kultureinrichtungen im Theaterforum K3, im Verkehrsbereich die Stadtbahn und ein Parkleitsystem gehörten. (itz) Meistens von Kindern umlagert sind die Spielgeräte inder Fußgängerzone wie hier das Spielschiff auf dem Hafenmarkt. Ziel ist es, die Innenstadt mit einem flächendeckenden Netz von solchen Spielpunkten zu überziehen. (Fotos: Britzke)

6 HeilbronnerStadtzeitung KULTUR &FREIZEIT Donnerstag, 13. Oktober 2005 Seite 6 Werkspionage im Labor der Natur Ab 21. Oktober: Bionik -Ausstellung im Hagenbucher Was haben Haifisch, Pinguin, Fliege oder Mammutbaum dem Menschen voraus? Warum konnten die großen Flugsaurier fliegen? Was Roboter von Insekten lernen können -diese und noch viel mehr Fragen versucht die neue Ausstellung Bionik im Hagenbucher zubeantworten. Bionik als modernes Forschungsgebiet beschäftigt sich mit den Bereichen Biologie und Technik. Es geht darum, Erfindungen der Natur in technische Lösungen umzusetzen und so für den Menschen nutzbar zumachen. Dabei verbinden sich Biowissenschaften mit Architektur, Physik, Medizintechnik und Materialforschung. Die Ausstellung Bionik zeigt auch die Ideen der Preisträger eines Schülerwettbewerbs; sie sind bis zum Ende der Ausstellung am 12. März 2006 in einem eigens dafür vorbereiteten Bereich innerhalb der Ausstellung zu sehen. Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 21. Oktober, um 20 Uhr. Es gibt ein ausführliches Begleitprogramm wie beispielsweise Kletterroboter Robug II, erklimmt senkrechte Wände nach dem Vorbild der Geckos. Fotos :Luginsland, Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim am Sonntag, 23. Oktober, um 15 Uhr die Familienführung mit einem Workshop zum Thema Der Vogelflug oder warum kann ein Flugzeug fliegen? mit zahlreichen Versuchen und Tests. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter (nd) Bibliothek knüpft Lesenetz Euro für Leseförderung -Schüler helfen Schülern Bildung ist heute der Schlüssel für die Lebenschancen junger Menschen, die Voraussetzung dafür ist das Lesen. Mit dem neuen Projekt Lesenetz fördert die Landesstiftung Baden- Württemberg landesweit 38 innovative Ansätze zur Leseförderung -einer davon startet jetzt in Heilbronn. Mit Euro wird die Idee der Stadtbibliothek Heilbronn unterstützt, vor allem Hauptschüler der Wartbergschule zwischen elf und 15 Jahren für das Lesen zu begeistern. Zu diesem Zweck hat die Leiterin der Stadtbibliothek, Monika Ziller, ein breit angelegtes Kooperationsnetz geknüpft. Ein wichtiger Bestandteil des Projektes ist die Lernberatung von Schülern für Schüler: So werden zunächst 18 Zwölftklässler des Theodor- Heuss-Gymnasiums in Seminaren der Akademie für Information und Management Heilbronn-Franken (AIM) zu so genannten Bibliothekslotsen ausgebildet, um andere Schüler sicher durch den Bücherdschungel der Stadtbibliothek geleiten zu können. Von dieser Idee profitieren letztlich beide Seiten -die Hauptschüler treffen bei der Literaturrecherche für ihre Projektprüfungen junge Leute, die sie auf unkomplizierte Art und Weise ausfragen können, und die Gymnasiasten lernen bibliographieren und die Funktionsweise einer Bibliothek näher kennen. Ergänzend dazu bietet die AIM für die Wartbergschüler ab November mehrtägige Workshops an. Hierbei können die Schüler ihr persönliches Lernkonzept erarbeiten, sich zu Schülermentoren für jüngere Mitschüler ausbilden lassen oder beim Storytelling ihr Englisch aufpolieren. Das Projekt läuft bis Ende April Lesepaten gesucht Der Förderverein der Stadtbibliothek Hören -Lesen - Wissen sucht noch Lesepatinnen und Lesepaten, die Kindern inbibliotheken, Schulen oder Kindergärten Geschichten vorlesen möchten. In einem Seminar der AIM können sich Interessenten am Samstag, 15. Oktober, zu Lesepaten ausbilden lassen. Die Teilnahme ist kostenfrei, Informationen sind bei Margarete Schwab und Pamela Hopfensitz unter Telefon 07131/ bzw / oder per unter schwab@aimihk.de bzw. hopfensitz@aimihk.de erhältlich. Rätsel Arabella war richtig Lösung des letzten Rätsels Im Rätsel der Heilbronner Stadtzeitung Nr. 20 hatten wir die Premiere von Gotthold Ephraim Lessings Bürgerlichem Trauerspiel Miß Sara Sampson zum Anlass für die Frage genommen, wie die Tochter von Mellefont und seiner ehemaligen Geliebten Marwood heißt. Die richtige Antwortet lautet: Arabella. Unter den richtigen Einsendungen haben wir Simone und Heide Lips (Heilbronn) ausgelost. Als Gewinn erhielten beide je eine Theaterkarte für die Miß- Sara Sampson -Aufführung am vergangenen Samstag. (kn) Benefizkonzert am 20. Oktober Für UNICEF und Kilianskirche Am Donnerstag, 20. Oktober, gastiert ab 20 Uhr das Musikkorps der Bundeswehr auf Einladung von 20 Serviceclubs im Theodor-Heuss-Saal der Harmonie. Der Erlös des Benefizkonzerts kommt der UNICEF-Kinderstadt Heilbronn sowie dem Förderverein für die Kilianskirche e.v. zugute. Karten für 13, 20 oder 25 Euro sind im Vorverkauf bei der Heilbronn Marketing GmbH, im Reisebüro Böhm und im Musikhaus Sproesser erhältlich. (kn) Ter mine Museen Heilbronn Sammlertreff In der Reihe Sammlertreff werden wissenschaftlich bedeutsame Exponate aus Privatsammlungen gezeigt. Derzeit sind Exponate aus der mineralogischen Sammlung von Erwin Schäffer, Bretzfeld, und der Fossilien- Sammlung von Walter Franz, Obersulm zu sehen. Bis 27. November 2005, täglich außer Montag, Naturhistorisches Museum, Kramstraße 1. Römer -sie sind unter uns Luftbildarchäologie im Heilbronner Raum. Die Ausstellung zeigt Beispiele für Militärlager, Gutshöfe, Stadtanlagen und Straßen ergänzt durch Bilder aus der Luft von Ausgrabungen der letzten Jahre. Bis 15. Januar 2006, täglich außer Montag, Archäologie-Museum, Deutschhof, 2. OG. Theater Miß Sara Sampson Von G. E. Lessing. Als Familiendrama auch 250 Jahre nach der Uraufführung noch aktuell. Aufführungen am 13., 16. Oktober, Uhr, Großes Haus. Sonny Boys Von Neil Simon. Auf bissige und charmante Art zeigt das Stück Glanz und Katastrophen des Showbusiness und beleuchtet die Sehnsucht nach vergangenem Glück. Aufführungen am 13., 19., 22., Oktober, 20 Uhr, Komödienhaus, K3. Miß Sara Sampson Fahrstunde mit Onkel Peck Das Stück der amerikanischen Autorin Paula Vogel über Macht, Missbrauch inder Familie und das Erwachsenwerden wurde 1998 mit dem Pulitzer- Preis ausgezeichnet. Freitag 14. Oktober, 20 Uhr, Kammerspiele. Die Räuber Zwei junge, ehrgeizige Männer auf dem schwierigen Weg der Selbstfindung stehen im Zentrum von Friedrich Schillers bekanntestem Sturm-und-Drang- Drama. Freitag, 21. Oktober, Uhr, Großes Haus. Stadtbibliothek Das Kreidekreuz Die Schwäbisch Haller Autorin Ulrike Schweikert liest. Montag, 24. Oktober, 20 Uhr, Bibliothek K3. Vater und Sohn Ausstellung mit 24 Faksimile des Zeichners Erich Ohser alias e. o. plauen. Millionen Leser amüsierten sich über den feinsinnigen Humor seiner Geschichten. Bis 19. November, Stadtbibliothek. Stadtarchiv Der rote Architekt Unter anderem zeigt ein virtueller Rundgang durch die Straßen der amerikanischen Hauptstadt das architektonische Werk des Heilbronners Adolf Cluss. Bis 15. Januar, täglich außer montags, 10 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags bis 19 Uhr. Archiv und Cluss-Kubus. Kommunales Kino The Woodsman Regie: Nicole Kassell. Nach 12 Jahren Gefängnis wird Walter in eine Welt entlassen, die er kaum noch kennt und die ihn nicht kennen will. Mittwoch, 19. Oktober, 20 Uhr, Cinemaxx, K3. Wodka Lemon Regie: Hiner Saleem. Ein 60-jähriger, rüstiger Witwer begegnet einer schönen Witwe - und kann sie nicht mehr vergessen. Mittwoch, 26. Oktober, 20 Uhr, Cinemaxx, K3. Foto: Theater Heilbronn Volkshochschule VHS zur Teezeit Schiller und die Theologie. Prälat Dieterich beleuchtet Schillers Verhältnis zur Theologie. Anmeldung unter 07131/ Donnerstag, 13. Oktober, 16 Uhr, VHS-Foyer. Kleist-Archiv Sembdner Den Menschen neu erfinden Alexander Bertsch geht der Frage nach, was an der Philosophie Sartres zeitbedingt ist und wie sich seine große Wirkung im 20. Jahrhundert beurteilen lässt. Montag, 17. Oktober 2005, Uhr, Heilbronn, Kleist- Archiv Sembdner (K3).

7 HeilbronnerStadtzeitung SERVICE &TIPPS Donnerstag, 13. Oktober 2005 Seite 7 Schlüssel übergeben Obdachlosen- und Übergangswohnheim eingeweiht Freundliche Farben, locker angeordnet und praktisch ausgestattet -so präsentieren sich die vier neuen Gebäude für Obdachlose und Übersiedler in der Heilbronner Salzgrundstraße. Für Bürgermeister Harry Mergel erfüllt die Stadt Heilbronn mit den Wohnheimen eine wichtige soziale Aufgabe. Mit den Gebäuden werde mehr als Ersatz für die Wohnungen an der Ellwanger Straße und auf der Schanz in Böckingen geschaffen, sagte er. Für die Häuser hat die Stadtsiedlung insgesamt 2,6 Millionen Euro investiert. Es wurde einfach, aber mit funktionalem und modernen Standard gebaut, sagte Geschäftsführer Robert an der Brügge. Betreut wird das Heim von der Nicht rauchen lohnt sich! Wettbewerb zum Nichtrauchen startet neu Am 14. November beginnt eine neue Runde des europaweiten Nichtraucher-Wettbewerbs Be Smart -Don t Start für Schülerinnen und Schüler der sechsten bis achten Klasse. Ziel des Wettbewerbs ist es, den Einstieg in das Rauchen bei Kindern und Jugendlichen so lange wie möglich zu verzögern oder ganz zu verhindern. Die Regeln des Wettbewerbs sind einfach: Mindestens 90 Prozent der Schüler einer Klasse entscheiden sich dafür, am Wettbewerb teilzunehmen. Die teilnehmenden Klassen verpflichten sich, ein halbes Jahr lang nicht zurauchen. Die Klassen, die ein halbes Jahr lang rauchfrei waren, nehmen an einer Lotterie teil, bei der eine Reihe attraktiver Geld- und Sachpreise verlost werden, europaweit z.b. eine Klassenfahrt nach Portugal. Für Stadt und Landkreis Heilbronn betreuen Horst Brenner, Suchtbeauftragter des Oberschulamtes, und Andreas Robra, Suchtbeauftragter beim Amt für Familie, Jugend und Senioren das Projekt. Sie kümmern sich auch um Preise von regionalen Sponsoren. Diakonie und dem Jugendgemeinschaftswerk. Die dreigeschossigen Gebäude mit über 2000 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche können flexibel belegt werden. Die Wohneinheiten sind für zwei bis vier Personen ausgelegt. Jedes Haus ist mit einer Gemeinschaftsküche ausgestattet mit Spüle, Kochplatten und Unterschränken. Für die Verwaltung steht der Heimleitung ein EDV- System auf dem neuesten Stand der Technik zur Verfügung. Ein Blockheizkraftwerk versorgt zwei der vier Gebäude mit Strom, die gesamte Anlage mit Wärme. Die Energieversorgung wird durch eine Strom erzeugende Photovoltaikanlage auf den Dächern ergänzt. Robert an der Brügge von der Stadtsiedlung übergab an Bürgermeister Harry Mergel symbolisch den Schlüssel. Foto: Müller Im vergangenen Schuljahr hatten sich in Stadt und Landkreis Heilbronn 101 Klassen beteiligt, 71 davon waren das halbe Jahr rauchfrei. Über 70Prozent erfolgreiche Klassen -damit sind wir sogar leicht besser als der Landes- und der Bundesschnitt, freuen sich Horst Brenner und Andreas Robra, die mit starker Unterstützung von örtlichen Sponsoren 33 Schulklassen mit Sach- und Geldpreisen auszeichnen konnten. Bis zum 12. November können Lehrer ihre Schulklassen bei Be Smart -Don t Start anmelden. Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie eine Informationsbroschüre sind erhältlich in der Koordinationsstelle für Suchtfragen für Stadt und Landkreis Heilbronn beim Amt für Familie Jugend und Senioren, Gymnasiumstr. 44, Heilbronn, Telefon 07131/ , koordinationsstelle.sucht a stadt-heilbronn.de, oder beim Institut für Therapieund Gesundheitsforschung in Kiel, Telefon 0431/ , besmartaift-nord.de, Elterntreff für Alleinerziehende Angebote in Frankenbach und Böckingen Das Amt für Familie, Jugend und Senioren bietet ab kommender Woche an zwei Standorten einen Elterntreff für Alleinerziehende an, in dem sich allein erziehende Eltern einmal immonat treffen und austauschen können, während die Kinder in einem Nebenraum betreut werden. Die Treffpunkte sind a in Heilbronn-Frankenbach in Abfall-Aktuell Schadstoffsammlung der Gemeindehalle, Würzburgerstraße 36, jeweils am zweiten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr, beginnend am 14. Oktober a in Böckingen, Heckenstraße 3, jeweils am zweiten Dienstag im Monat von 10 Uhr bis 12 Uhr, beginnend am 11. Oktober. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ein drittes Angebot ist in Planung. Am Samstag, 15. Oktober, findet auf dem Recyclinghof Schwabenhof (Lise-Meitner-Straße) von 8 bis 14 Uhr eine mobile Schadstoffsammlung statt. Angenommen werden schadstoffhaltige Abfälle aus Privathaushalten in haushaltsüblicher Menge. Dazu gehören z. B. Batterien, Farb- und Lackreste, Verdünner, Pflanzen- und Holzschutzmittel, Fleckentferner, Reinigungsmittel, Imprägniermittel, Frostschutzmittel, Laugen, Quecksilberthermometer, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen Hotlines und Abfallberatundg Für Alleinerziehende mit Kindern von null bis drei Jahren gibt es auch weiterhin besondere Informations- und Beratungsangebote, die bei den Ansprechpartnerinnen des Amtes für Familie, Jugend und Senioren, Frau König, Telefon 07131/ , und Frau Becker-Kremsler, Telefon 07131/ , erfragt werden können. und sonstige Abfälle, die giftige bzw. umweltgefährliche Stoffe enthalten. Altöl wird gegen eine Kostenpauschale von einem Euro pro Kilogramm angenommen. Die Schadstoffe müssen direkt beim Fachpersonal abgegeben werden. Verteilung Gelbe Säcke hat begonnen In dieser Woche hat wieder die alljährliche Verteilung der Gelben Säcken in der Stadt Heilbronn begonnen. Jeder Haushalt erhält dabei ein Paket mit 15 Säcken, die rund ein Jahr für die Sammlung von Verkaufsverpackungen ausreichen sollen. Neu ist in diesem Jahr, dass die Säcke als kleines Paket direkt in den Briefkasten geworfen werden. Zusammen mit den Säcken wird ein Infoblatt und eine Anforderungskarte für ein weiteres Paket Gelbe Säcke zugestellt. Im Auftrag der Firma Remondis GmbH wird die Verteilaktion von der in Heilbronn für die Sammlung der Säcke zuständigen Firma Rhenus-Zehner GmbH organisiert. Mitarbeiter der Heilbronner Aufbaugilde führen die Verteilung durch, die voraussichtlich noch bis Mitte November dauern wird. Anlässlich der Verteilaktion weisen die vom Dualen System Deutschland beauftragten Entsorgungsfirmen und die städtische Abfallberatung nochmals eindringlich darauf hin, dass Gelbe Säcke ausschließlich für die Sammlung von Verkaufsverpackungen aus der Stadt Heilbronn genutzt werden dürfen. Gegenstände aus Hartplastik (Schüsseln, Gieskannen, Spielzeug, Blumentöpfe, Wäschekörbe usw.) sind keine Verkaufsverpackungen und gehören daher ebenso wenig in den Gelben Sack wie Windeln, Tapetenreste und sonstiger Restmüll. Verpackungen aus Papier oder Pappe bzw. Glas dürfen ebenfalls nicht in den Gelben Sack gefüllt werden, auch wenn sie den Grünen Punkt tragen. Diese Verpackungen gehören in die im Stadtgebiet aufgestellten Sammelcontainer oder zum Recyclinghof. In den Gelben Sack gehören: a Verpackungen aus Kunststoff: z. B. Folien (Tragetaschen, Beutel, Einwickelfolien), Plastikflaschen (von Spül-, Wasch-, Körperpflegemitteln usw.), Becher (von Milchprodukten, Margarine usw.) a Verpackungen aus Verbundstoffen: z. B. Getränke-, Milchkartons, Vakuumverpackungen a Verpackungen aus Metall: z. B. Konservendosen, Verschlüsse, Aluminiumverpackungen (Folien, Schalen) Neu: Bestellung weiterer Säcke per Postkarte Haushalte und Gewerbebetriebe aus der Stadt Heilbronn, die mit den jetzt ausgelieferten Gelben Säcken bis zur nächsten Verteilung in einem Jahr nicht auskommen, können ein weiteres Päckchen mit Gelben Säcken nur noch mit einer speziellen Anforderungskarte bestellen. Eine erste Anforderungskarte wird zusammen mit der jetzt stattfindenden Sackverteilung zugestellt. Hintergrund für diese Neuerung ist die Feststellung der Firma Rhenus- Zehner, dass fast ein Drittel der für die Erfassung von Leichtverpackungen in der Stadt Heilbronn ausgegebenen Gelben Säcke zweckentfremdet werden. Um den ständig gestiegenen Missbrauch der Gelben Säcke einzuschränken, müssen zusätzliche Gelbe Säcke daher mit einer Anforderungskarte bei der Firma Rhenus-Zehner GmbH bestellt werden. Gewerbebetriebe, öffentliche Einrichtungen usw., die einen größeren Bedarf an Gelben Säcken haben, wenden sich bitte unter der Rufnummer 07131/ direkt an die Firma Rhenus-Zehner. Unter der genannten Rufnummer sind auch allgemeine Informationen zur Verteilung und Sammlung von Gelben Säcken erhältlich. Telefonzentrale 56-0 Allgemeine Verwaltung Bauverwaltung Sauberkeitstelefon Umwelttelefon Energieberatung Notfalltelefon der Heilbronner Versorgungs GmbH (außerhalb der Sprechzeiten) Bürgertelefon für Katastrophenfälle 0180/ Die Service-Telefone der Stadt Heilbronn sind montags bis mittwochs von 8.30 Uhr bis 16 Uhr, donnerstags bis 18 Uhr sowie freitags bis Uhr zu erreichen. Abfallberatung Haushalte Gewerbe Fax abfallberatung@stadt-heilbronn.de Internet:

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