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1 mit den Profilfächern:» Betriebswirtschaftliche Steuerlehre» Consulting» Internationales Steuerrecht» Prüfungswesen Studium und Ausbildung Ein zukunftsorientiertes Studienangebot für Abiturienten mit dem Abschluss zum Bachelor of Arts Seite 1 Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Überblick Aufbau des Studiums Zielsetzung Konzeption Anforderungen Lernergebnisse des Studiengangs RSW-Steuern und Prüfungswesen Fachkompetenz Methodenkompetenz Ethische Kompetenz Bewerbungs- und Zulassungsverfahren Studienvoraussetzungen Bewerbung Zulassung Abfolge der Theorie- und Praxisphasen Studieninhalte Rahmen-Studienplan Profilfächer Studieninhalte Studiengang RSW-Steuern und Prüfungswesen Studium Generale Perspektiven Master in Taxation Netzwerk RSW-Steuern und Prüfungswesen Bibliothek und Fachliteratur Informationstechnologie ProfessorInnen des Studiengangs Ausbildungsbetriebe Seite 2

3 1. Überblick Überblick und Wirtschaftsprüfer benötigen kompetente und motivierte Mitarbeiter mit Fachkenntnissen im Steuerartenrecht, Prüfungswesen, Bilanzrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht und in der Betriebswirtschaftslehre, mit Interesse für die Lösung komplexer Sachverhalte, mit einer hohen Motivation für die engagierte Mitarbeit in der Kanzlei. An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen besteht die Möglichkeit, in der Fakultät Wirtschaft im Studiengang RSW-Steuern und Prüfungswesen Mitarbeiter dual auszubilden. Dieser Studiengang ist ein betriebswirtschaftliches Studium mit besonderem Augenmerk auf Rechnungswesen, Steuern und Wirtschaftsrecht (RSW). Seit seinem Bestehen wurde der Studiengang laufend den Entwicklungen und Bedürfnissen des Berufsstandes angepasst und so können wir heute mit unseren vier Profilfächern (Vertiefungsrichtungen) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Consulting, Internationales Steuerrecht und Prüfungswesen den jeweils spezifischen Anforderungen unserer Dualen Partner gerecht werden. Die Studien- und Ausbildungspläne sind in enger Kooperation und Abstimmung mit den kammern in Baden-Württemberg erarbeitet worden. Im Studiengang RSW-Steuern und Prüfungswesen werden in Zusammenarbeit mit etwa 600 Ausbildungspartnern in drei Jahrgängen insgesamt ca. 300 Studentinnen und Studenten zum Bachelor of Arts ausgebildet. An der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen sind zur Zeit insgesamt ca Studierende immatrikuliert. Auf den folgenden Seiten erläutern wir die Ziele der Ausbildung und die Bedingungen für die Aufnahme des Studiums. Außerdem beschreiben wir die Inhalte der Ausbildung in Theorie und Praxis. Fachübergreifende Informationen und Hinweise zum Studium an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen entnehmen Sie bitte unserer Homepage oder dem allgemeinen Studienführer. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen , -145, -147 Studiengang RSW-Steuern und Prüfungswesen Fax Friedrich-Ebert-Straße Villingen-Schwenningen Stand: November 17 Seite 3

4 Überblick Leiter des Studiengangs RSW-Steuern und Prüfungswesen: Prof. Dr. Martina Corsten in, Diplom-Kauffrau Prof. Dr. Michael Scheel , Diplom-Kaufmann Prof. Dr. Clemens Wangler , Diplom-Kaufmann Sekretariat: Simone End Petra Hauser Heike Schmidt Direktion der DHBW Villingen-Schwenningen: Rektor: Prof. Jürgen Werner , Jurist Sekretariat: Ute Habiger-Engster Prorektor und Leiter der Fakultät Wirtschaft: Prof. Dr. Torsten Bleich Sekretariat: Sabine Aichele und Sylvia Rimmele Im Studiengang als Dozenten hauptamtlich tätig: Prof. Dr. Nils Bedke , Diplom-Handelslehrer, Diplom-Betriebswirt Dozent für Kosten- und Leistungsrechnung Prof. Dr. Christina Bark Diplom-Kauffrau Dozent für internes und externes Rechnungswesen Prof. Dr. Ludwig M. Bauer , Wirtschaftsprüfer, Diplom-Betriebswirt Dozent für internes und externes Rechnungswesen Prof. Dr. Vera Döring Diplom-Handelslehrerin Dozent für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Seite 4

5 Überblick Prof. Dr. Gunter Heeb , Wirtschaftsprüfer Leiter des Studiengangs RSW-Wirtschaftsprüfung Prof. Dr. Wolfgang Hirschberger Wirtschaftsprüfer,, Diplom-Kfm. Dozent für Consulting, Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Norbert Kratz Diplom-Kaufmann Dozent für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung und Rechnungslegung Prof. Dr. Jens Siebert , Jurist Dozent für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Honorarprofessoren: Prof. Bernd Max Behnke Rechtsanwalt in eigener Kanzlei, Löffingen Prof. Dr. Thomas Caduff Wirtschaftsprüfer,, Diplom-Volkswirt Partner Ernst & Young AG, Stuttgart Lehrbeauftragte: Name Dr. Thomas Auer StB Maren Bachmann Dr. jur. Michael Balke Dipl.-Kfm. Wilfried R. Bantle LL.B. Matthias Baschnagel M.A. Prof. Bernd Max Behnke Bernhards Oliver StB Dipl.-Bw. (DH) Dipl.-Jur. Tobias Bergbauer StB Dipl.-Fw. (FH) M.A. (AAT) Moritz Bihler Dipl.-Kfm. Werner Bitzer WP StB Dipl.-Bw. (BA) Michael Bohn Björn Breinlinger M.A. Lorenz Brockmann WP StB Prof. Dr. Thomas Caduff StB Dipl.-Bw. (BA) Stefan Crivellin Prof. Klaus Dehner StB Dipl.-Bw. (BA) Birgitta Dennerlein WP StB Michael Dietrich Firma Finanzamt Waldshut-Tiengen RTS Bodensee KG Singen Niedersächsisches Finanzgericht Liebich & Partner AG Finanzamt Stuttgart Rechtsanwalt Löffingen DVB Bank SE Frankfurt Steuerkanzlei Bergbauer Cham Reinhard GmbH Deutsche Bank AG, Stuttgart Dozent Finanzamt Rottweil Dozent Honorarprofessor WSS AKTIV BERATEN Steuerberatung Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg Dozentin Dozent Seite 5

6 StB Dipl.-Bw. (BA) Stephan Dietsche RA Dr. Peter Ebnet Dr. Dipl. Bw. (FH) Thilo Eith StB Dipl.-Bw. (BA) M.Sc. Jan Engelmann Dipl. Finanzwirt (FH) Jürgen Feißt RA Dr. Sonja Fischer WP StB Dipl.-Bw. (BA) Dirk Frens Sabine Friedrich WP StB Dipl.-Bw. (BA) Christoph Gatz RA Dr. Dirk Gaupp, LL.M. Dipl.-Fw. (FH) Alexandra Geiger WP StB Dipl.-Bw. (BA) Michael Geiger M.A. Taxation/StB`in Julia Glocker Daniéle Goblet-Obert StB Dipl.-Kfm. (FH) Sören Goebel StB Dipl.-Bw. (BA) Ralf Greiff StB Dipl.-Bw. (BA) Holger Haberer RA Jasmin Hadjiani Dipl.-Bw. (BA) Daniela Hahn StB Dipl.-Bw. (BA) MBA Jürgen Hahn RA Sandra Hahn StB/WP Uwe Hein Reinhard Herden Dipl.-Vw. Karl-Heinz Herma Dipl. Betriebswirtin (FH) Melanie Heinzelmann Reiner Hess M.A. Taxation/StB Ingo Hildebrandt StB Dipl.-Bw. (BA) Lars Holle RA Dr. Volker Hommerberg WP StB Dipl.-Kfm. Klaus Huber StB Andreas Jäger WP StB Dipl.-Bw. (BA) Jens Kapphan Dipl.-Bw. (BA) Daniel Karl StB Daniel Käshammer RA StB/FAStR Daniel Keller StB Dipl.-Fw. (FH) Sven Keller RA StB Wolfgang Kirschning RA Michael Klaeren Dr./RA, StB Oliver Klein Dipl.-Wi.-Ing. StB /WP Martin Klumpp Bücheler & Kollegen WP, StB, Rb Dozent Hochschule Fresenius gem. GmbH Dozent Zentrales Konzernprüfungsamt Stuttgart (ZBp) Dozentin Dozent Dozentin Dozent Bansbach GmbH WPG StBG Finanzamt Konstanz Nold & Geiger WP, StB, RAe Linz & Kollegen GmbH Dozentin Dozent Nold & Geiger WP, StB, RAe Dozent Uricher & Coll. Rechtsanwälte Dozent Marc O Polo International GmbH Anwaltskanzlei Dr. Uwe Hahn Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsges. PRE Unternehmens- und Personalberatung GmbH DATEV eg Dozentin Reiner Hess Unternehmensberatung Überblick Ernst Zodel & Partner Limberger Fuchs Koch & Partner WP, StB, RAe Schrade & Partner Rechtsanwälte Limberger Fuchs Koch & Partner WP, StB, RAe OTH Ortenauer Treuhand Offenburg GmbH Kapphan-Huber-Roos-Majewski Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte Limberger Fuchs Koch & Partner WP, StB, RAe Ernst & Young GmbH WPG Freiburg PWC AG Frankfurt Treukontax RWT Reutlinger Wirtschafts- Treuhand GmbH GF StBK Südbaden PWC AG Freiburg Trewitax GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Seite 6

7 StB Dipl.-Kfm. Armin Knödler RA Sven Kobbelt Dr./StB Christian Korn Dipl.-Bw. (FH) Sabine Kramny Dipl.-Kfm. Frank Küffner (Rating Analyst) StB Dipl.-Bw. (BA) Sven Kulcke Yannic Lebfromm Prof. Dr. Anke Lenk StB Dipl.-Bw. (BA) Frank Liebert StB Dipl.-Fw. (FH) Mathias Liebschner StB Dipl.-Bw. (FH) Heiko Mägerle Dr. Maffei Alessandro Dipl.-Finanzwirtin (FH), LL.M. Maier Joanna Dipl.-Betriebswirt (BA), StB Martin Mann WP StB Ralf Martin RAìn Christiane Marx WP/StBìn, Dipl.-Bw. (BA), M.A. Brigitte Mayer Dipl.-Kfm. Holger Mattern StB Dipl.-Bw. (BA) MBA Boris Melzer Dipl.-Bw. in (FH) Karin Meyer Dipl.-Bw. (BA), StB Birgit Müller Master o.a. B.A. StB Kilian Meyer StB Isabel Mertsch StB Dipl.-Kfm. Wolfgang Müller StB Harald Müller WP StB Dipl.-Kfm. Irg Müller RA Jan Patrick Nübel Dozent Rechtsanwälte Kobbelt, Sauer & Kollegen Esslingen Verlag C.H. Beck Dozentin Dozent Baudermann & Kulcke Finanzamt Lahr/Schwarzwald Lahr Deutsche Bundesbank Frankfurt am Main Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft WS Süd GmbH Mägerle GmbH & Co. KG Spaichingen Land Baden-Württemberg Finanzamt München Mann Hemmingen Dozent Schleich & Kollegen Villingen-Schwenningen Medicitreu GmbH Bad Wörishofen Dozent Überblick Melzer & Kollegen & Co. KG Dozentin Schultze & Braun Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbh Zirlewagen Steuerberatungs GmbH, Heitersheim LOEBA Treuhand GmbH Lörrach ATS Allgemeine Treuhand Braun + Partner mbh Dozent Dr. Neumann Schmeer und Partner Aachen Schleich und Kollegen Villingen-Schwenningen B. A. StBin Carina Oberist Mägerle GmbH & Co. KG Spaichingen Simone Oßwald RA Sascha Pfingstag Dr. Andreas Pfuhl, StB StB Simon Reichle StB Monika Renz RA Dr. Christian Rode LL.B. Elena Rupp Dipl.-Fw. (FH) Thomas Rupp StB, Dipl.-Kaufmann Martin Sauer Dr. Sabine Scheel-Kopeinig Dipl.-Betriebswirt (BA) Alexander Schiemann RA Dr. jur. Detlef Schmedding Dozentin Dreis & Lambeck Anwaltskanzlei Ernst & Young GmbH, Freiburg VINIOL Rechtsanwälte Insolvenzverwalter Beying Renz & Kollegen mbh Freiburg Dozent Finanzamt Rottweil Finanzministerium Baden-Württemberg RUF UND SCHLENKER Emmendingen Dozentin Deutsche Bank AG Stuttgart Dozent Seite 7

8 Dipl.-Ing. Heinz Schmid StB Dipl.-Fw. (FH) Winfried Schmid Dipl.-Bw. (FH) Michael Schmitt ORR Theodor Schneider StB Dipl.-Bw. (BA) Mario Schnurr Bruno Schollenberger RA Hans Georg Schuhmacher RA Dipl.-Finanzwirt (FH) Daniel Schuler Dipl.-Inform. (FH) Stefan Schulik WP StB Dipl.-Kfm. Lothar Schulz Dipl.-Betriebswirt FH Michael Schulz WP StB Dr. Oliver Schwarzkopf WP StB Dipl.-Oex. Dr. Andreas Sinz RA Stefan Soergel M.A., StB Sandra Specht WPin / StBin Marina Sprenger Dipl.-Vw. Stephan Tausch Jörg Tausendfreund StB Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. (FH) Rainer Trapp Dipl.-Vw. Klaus Jürgen vor der Horst StB Daniel Waldraff Dr. Dipl.-Kfm. Anette Wangler Robert Weber StB/WP Carmen Wedam Maria-Lena Weiss Dr. Timo Welzer Dipl.-Vw. Dr. Bernd Werner RA Dr. Alexander Wirich StB Dipl.-Fw. (FH) Peter Wochinger StB Dipl.-Bw. (BA) Gerrit Woerner Dipl.-Bw. (BA) StB Marc Zehntner Daniel Zinner Überblick Dozent WSS AKTIV BERATEN Steuerberatung DATEV eg Finanzamt Villingen-Schwenningen Dozent Dozent Bürgermeister Stadt Spaichingen Kanzlei Dr. Bausch, Zipse, Schlageter & Partner Schulik Managementberatung AUREN OHG WP- und StB-Gesellschaft DATEV Regio Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dozent Rechtsanwalts- und Notarkanzlei Soergel Stuttgart Bausch Biedert Binder Partnerschaft mbb Freiburg Wirtschaftsrevision Süd GmbH Villingen-Schwenningen WSS Unternehmensentwicklung GmbH Rottweil Dozent Rebmann-Prendel-Trapp Dozent Dozent Dozentin Aesculap AG Tuttlingen Wirtschaftsrevision Süd GmbH Villingen-Schwenningen Kanzlei auf dem Graben Widmann Ummenhofer Welzer Wirtschaftsprüfer St. Georgen Dozent Kanzlei Schrade & Partner Villingen-Schwenningen Dozent Widmann Ummenhofer Welzer Wirtschaftsprüfer/ ZeTax Steuerberatungs-GmbH Zinner Global Mobility Berlin Seite 8

9 Aufbau des Studiums 2. Aufbau des Studiums 2.1 Zielsetzung Die Duale Hochschule BW will ihre Absolventen dazu befähigen, auf der Basis eines fundierten fachlichen Studiums relativ schnell verantwortungsvolle Aufgaben der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, des Finanz- und Rechnungswesens sowie des Prüfungswesens zu übernehmen. Hierfür werden Fachkenntnisse in folgenden Gebieten vermittelt: Anwendungsorientierte allgemeine Betriebswirtschaftslehre (insbesondere Kostenund Leistungsrechnung, Finanzierung, Investitionsrechnung, Marketing, Organisation, vertiefte spezielle Betriebswirtschaftslehre, alle zentralen Gebiete des Steuerrechts) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (Steuergestaltung, -wirkung, -deklaration) Nationale und internationale Rechnungslegung Volkswirtschaftslehre Propädeutik (Buchführung, Mathematik und Statistik, wissenschaftliches Arbeiten) Branchenspezifische Datenverarbeitung Profilfächer Über die reine Vermittlung von Fachwissen hinaus ist es Ziel des Studiums, die Studierenden auf die besonderen Anforderungen im Dienstleistungsbereich vorzubereiten und die hierfür erforderliche Kommunikationsfähigkeit zu schaffen. Dabei werden folgende Kompetenzen erworben: Methodenkompetenz Ethische Kompetenz 2.2 Konzeption Theoriephase in der Dualen Hochschule Praxisphase im Ausbildungsbetrieb Der Studiengang RSW-Steuern und Prüfungswesen weist die Struktur auf, die für alle Studienrichtungen der Dualen Hochschule charakteristisch ist: Studiendauer drei Jahre, vierteljährlich wechselnde Lernorte zwischen der -/ Wirtschaftsprüferkanzlei und der Dualen Hochschule, Abschluss als Bachelor of Arts. Der Bachelor-Abschluss an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen (DHBW VS) hat gegenüber einem Bachelor-Abschluss an einer Universität oder einer Fachhochschule den großen Vorteil, dass das Studium bereits ab dem 1. Semester einer berufsspezifischen Ausrichtung folgt. Die Studieninhalte an der DHBW VS sind wie bisher gezielt auf die Tätigkeiten in den jeweiligen Ausbildungsbetrieben ausgerichtet. Gerade wenn der Bachelor-Abschluss zum Regelfall für den künftigen Berufsnachwuchs wird, ist es notwendig, die anspruchsvollen und für die Berufspraxis wichtigen Themen bereits in den Bachelor- Studiengang zu integrieren. Das kann die DHBW mustergültig bieten. Seite 9

10 Aufbau des Studiums Die Studiengänge unterliegen der Akkreditierung durch unabhängige Agenturen, die neben dem DH-internen Qualitätssicherungsprogramm für den hohen Standard der angebotenen Studieninhalte bürgt. Die Einführung von Bachelor-Studiengängen hat somit weder etwas an der hohen Qualität des Studiums noch an der praxisorientierten Grundausrichtung geändert. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis das Erfolgsrezept der Dualen Hochschule Baden-Württemberg bleibt auch in neuen Kleidern erhalten und sichert so den Ausbildungsbetrieben eine zielgerichtete, praxisorientierte Wissensvermittlung für ihre Nachwuchskräfte. Breite gemeinsame Grundlagenausbildung Alle Studierenden des Studiengangs RSW-Steuern und Prüfungswesen absolvieren ein breites gemeinsames Programm. In den insgesamt sechs Semestern werden die theoretischen Grundlagen im Rahmen von Lehrveranstaltungen, die grundsätzlich Pflichtcharakter haben, angeboten. Wahlmöglichkeiten gibt es in den Profilfächern. Differenzierung in Profilfächern Den Studierenden bietet sich entsprechend ihren Neigungen und den Bedürfnissen des Ausbildungsbetriebs die Möglichkeit einer Akzentuierung ihres Studiums. Jeder Studierende kann in Abstimmung mit der Kanzlei aus dem nachfolgenden Angebot wählen: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Consulting, Internationales Steuerrecht, Prüfungswesen. Die Entscheidung für eines der im Kapitel 6.2 näher dargestellten Profilfächer muss vor Studienbeginn fallen. 2.3 Anforderungen Studienbewerber(innen) sollten sich zunächst darüber im Klaren sein, dass sie eine anspruchsvolle betriebswirtschaftliche Ausbildung wählen, mit Schwerpunkt im Rechnungswesen. Außerdem sollten Bewerber/innen bedenken, dass die Anzahl der Veranstaltungsstunden (ca. 35 Wochenstunden) und das für einen erfolgreichen Abschluss unabdingbare Selbststudium eine hohe Belastung sind. Trotz dieser Anforderungen zeichnet sich das Studium in unserem Studiengang gerade auch im Vergleich zur universitären Ausbildung durch eine geringe Abbrecherquote und durch eine sehr hohe Bestehensquote aus. Die Strukturmerkmale des Studiums an der Dualen Hochschule führen hier zum Vorteil der Studierenden und der Ausbildungsbetriebe zu einer hohen Effizienz. Für engagierte Absolventen/innen des Studiengangs bieten sich hervorragende Berufsperspektiven. Unsere Absolventen sind am Arbeitsmarkt sehr gefragt. Der weitaus größte Teil der Absolventen bleibt natürlich den Ausbildungskanzleien erhalten. Im Anschluss an die Ausbildung kann nach einer dreijährigen Berufstätigkeit in der Steuerberatung die prüfung abgelegt werden. Seite 10

11 Lernergebnisse des Studiengangs Der große Erfolg unserer Absolventen/innen in der prüfung basiert nicht zuletzt auf der Tatsache, dass das Lehrangebot im Studiengang RSW-Steuern und Prüfungswesen eng mit dem von der Bundessteuerberaterkammer erstellten Anforderungsprofil des s abgestimmt worden ist. Seit Jahren stellen die Absolventen der Dualen Hochschule die erfolgsreichste Gruppe der Absolventen der prüfung. Viele und zahlreiche Wirtschaftsprüfer made by DHBW VS arbeiten heute erfolgreich in vielen Kanzleien in Baden-Württemberg, den übrigen Bundesländern sowie im Ausland. 3. Lernergebnisse des Studiengangs RSW-Steuern und Prüfungswesen 3.1 Fachkompetenz Die Absolventen und Absolventinnen zeichnen sich durch ein breites betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen aus. In den von ihnen gewählten Profilfächern verfügen sie über Spezialwissen und werden dadurch den hohen Erwartungen der Praxis gerecht. Sie können qualifizierte Aufgaben im Bereich der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, des Finanz- und Rechnungswesens sowie des Prüfungswesens übernehmen. Die hohe fachliche Qualifikation wird u. a. durch eine überdurchschnittliche Bestehensquote bei der Ablegung der Berufsexamina (- bzw. Wirtschaftsprüfer-Examina) bestätigt. 3.2 Methodenkompetenz Die Absolventinnen und Absolventen haben wissenschaftsbasierte Verfahren kennen gelernt und die Fähigkeit erworben, die für eine Problemlösung notwendigen Informationen effizient zu beschaffen, zu verwalten und problemgerecht praxisorientierte Lösungen und Methoden zu entwickeln Sie verfügen über mathematisch-statistische Kenntnisse sowie analytische Fähigkeiten, die es ihnen erlauben, komplexe Aufgaben effizient zu lösen. Sie sind (u. a. durch Projektund Bachelorarbeiten) in der Lage, komplexe Probleme strukturiert und effizient zu lösen. Sie sind befähigt, mit Fachleuten aus anderen Fachgebieten zusammenzuarbeiten und ihre Arbeit gegenüber Dritten zu vertreten. Sie können sich selbstständig im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit fort- und weiterbilden, um so den stets komplexeren Herausforderungen des Berufes gewachsen zu sein. 3.3 Ethische Kompetenz Die Absolventinnen und Absolventen zeichnen sich neben der Fach- und Methodenkompetenz durch Zuverlässigkeit und hohe Belastbarkeit aus. In einem Team leisten sie einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag, nehmen Kritik an und setzen sich damit auseinander. Sie nehmen Konflikte wahr und tragen zu konstruktiven Lösungen bei. Die Absolventinnen und Absolventen interagieren adressaten- und situationsgerecht. Sie können soziale Verantwortung übernehmen und im Umfeld Mensch-Gesellschaft-Umwelt denken und handeln. Die Absolventinnen und Absolventen nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können diese unterscheiden und damit umgehen. Sie lernen, dass Sie als Bürger auch Verantwortungsträger der Gemeinschaft sind. Seite 11

12 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren Sie setzen Prioritäten, managen ihre Zeit, treffen termin- und situationsgerechte Entscheidungen und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Sie stellen sich auf Veränderungen und verschiedene Situationen ein; sie gestalten diese aktiv mit. Sie sind bereit, aus Erfahrungen zu lernen, und halten sich auf dem neuesten Wissensstand. 4. Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 4.1 Studienvoraussetzungen Studienvoraussetzungen sind grundsätzlich das Abitur und ein Ausbildungsvertrag. Eine der Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen ist die allgemeine oder die dem gewählten Studiengang entsprechende fachgebundene Hochschulreife (Abitur). Hiervon gibt es jedoch zwei Ausnahmen: Zugang für Berufstätige Berufstätige ohne Hochschulzugangsberechtigung können zugelassen werden, wenn sie als berufliche Fortbildung eine Meisterprüfung, eine der Meisterprüfung gleichwertige berufliche Fortbildung im erlernten Beruf nach dem Berufsbildungsgesetz, nach der Handwerksordnung oder einer sonstigen öffentlich-rechtlichen Regelung (z. B. Fachwirt IHK, Betriebswirt VWA/GA), eine sonstige berufliche Fortbildung, sofern sie durch Rechtsverordnung als gleichwertig festgestellt ist oder eine Fachschule nach 14 des Schulgesetzes Baden-Württemberg erfolgreich abgeschlossen haben und einen schriftlichen Nachweis über eine auf den angestrebten Studiengang bezogene studienfachliche Beratung erbringen. Eine Zulassung ohne Eignungsprüfung ist jedoch nur möglich, wenn ein Studium in einem der beruflichen Aus- und Fortbildung entsprechenden (affinen) Studiengang aufgenommen wird. In anderen Fällen ist eine Eignungsprüfung an der Dualen Hochschule Karlsruhe abzulegen. Zugang mit Fachhochschulreife Bewerber mit Fachhochschulreife können unter bestimmten Voraussetzungen zu einem Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg zugelassen werden, wenn sie den Eignungstest für den angestrebten Studiengang bestanden haben. Näheres entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Eine weitere Zulassungsvoraussetzung ist der Abschluss eines Ausbildungsvertrages mit einem Ausbildungsunternehmen. Der Ausbildungsvertrag kann von der Homepage der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen herunter geladen werden. Seite 12

13 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 4.2 Bewerbung Wer im Studiengang RSW-Steuern und Prüfungswesen an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen studieren möchte, muss sich bei einer geeigneten Kanzlei um einen Ausbildungsplatz bewerben. Eine Liste der Kanzleien, die zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Broschüre Ausbildungsplätze anbieten, ist in Kapitel 11 abgedruckt. Diese Liste wird auch im Internet unter geführt und ständig aktualisiert. Natürlich sind auch neue Ausbildungskanzleien willkommen. 4.3 Zulassung Die Zulassung zum Studium erfolgt durch die Duale Hochschule BW Villingen-Schwenningen nach Vorlage einer beglaubigten Kopie der Hochschulzugangsberechtigung und eines Exemplars des Ausbildungsvertrages. Dieser wird Ihnen auf Anforderung gerne zugesandt bzw. steht per Download unter zur Verfügung. Eröffnung des Kurses 2008 C in Triberg Seite 13

14 Studieninhalte 5. Abfolge der Theorie- und Praxisphasen Seit 2006 bieten wir neben unserem bisherigen A-Zyklus einen zu diesem versetzten B- Zyklus an. Dies hat für die Kanzlei den Vorteil, dass bei gleichzeitiger Einstellung von zwei Studierenden immer einer desselben Jahrgangs in der Kanzlei ist, während der andere sich an der Hochschule befindet. Auch bei der Einstellung von jährlich einem Studierenden ergibt sich eine günstigere Besetzungssituation. Dieses zusätzliche Angebot bieten wir nur für das Profilfach Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an. Es werden im versetzten B-Zyklus auch Inhalte des Internationalen Steuerrechts vermittelt. Abfolge im A-Zyklus (Studienbeginn mit einer Theoriephase an der DHBW VS): Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 1. Semester 1. Praxisphase 2. Semester 2. Praxisphase 3. Semester 3. Praxisphase 4. Semester 4. Praxisphase 5. Praxisphase 5. Semester 6. Praxisphase Bachelorarbeit 6. Semester Klausurenabschluss Abfolge im B-Zyklus (Studienbeginn mit einer Praxisphase in der Kanzlei): Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 1. Praxisphase 1. Semester 2. Praxisphase 2. Semester 3. Praxisphase 3. Semester 4. Praxisphase 4. Semester *) 5. Semester 5. Praxisphase 6. Semester Klausurenabschluss 6. Praxisphase Bachelorarbeit *) Keine Vorlesungen; möglicher Zeitraum für Jahresurlaub. Die aktuellen Termine der Studien- und Praxisphasen aller Jahrgänge in der Fakultät Wirtschaft und für Steuern B-Zyklus finden Sie auf unserer Homepage unter: Immer ein Höhepunkt: Die feierliche Examensfeier im Franziskaner- Konzerthaus Seite 14

15 Studieninhalte 6. Studieninhalte 6.1 Rahmen-Studienplan Semester BWL I: BWL II: BWL II: Grundlagen der Be- Integriertes Managemennagement Integriertes Matriebswirtschaftlehre Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschafts-lehre Grundzüge der Unternehmens-organisation Unternehmensführung BWL II: Integriertes Management Personalführung Rechnungswesen Methodische Grundlagen Marketing ReWe I: Finanzbuchhaltung I ReWe II: Finanzbuchhaltung II Kosten- und Leistungsrechnung II Wirtschaftsmathematik Statistik Wissenschaftliches Arbeiten: Wirtschaftsmathematik/Statistik Kosten- und Leistungsrechnung I Wirtschaftsmathematik/Statistik ReWe III: Nationale und Internationale Rechnungslegung I Investition und Finanzierung ReWe IV: Nationale und Internationale Rechnungslegung II Wissenschaftliches Arbeiten: ReWe V: Nationale und Internationale Rechnungslegung III ReWe V: Nationale und Internationale Rechnungslegung IV Wissenschaftliches Arbeiten: VWL Recht Insolvenzrecht und ausgewählte Probleme des Gesellschaftsrechts Schlüsselqualifikationen Steuern und Prüfungs-wesen Steuern und Prüfungs-wesen Wahlplichtfach (1 Fach ist zwingend zu wählen) Praxismodule Bachelor-arbeit Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten VWL I: VWL I: Volkswirtschaftliche Grundlagen Mikroökonomik Recht I: Privatrecht Bürgerliches Recht I Methoden und Sozial kompetenzen I Steuern I Überblick und Grundlagen des materiellen und formellen Steuerrechts Makroökonomik und Finanzwissenschaften Recht I: Privatrecht Bürgerliches Recht II Methoden und Sozial kompetenzen I Präsentationskompetenz Wissenschaftstheorie Steuern II Grundlagen der Besteuerung natürlicher Personen Praxismodul I Besteuerung des Leistungsverkehrs und Verfahrensrecht Organisatorischer Ablauf der Kanzlei, Einführung in Finanzbuchhaltung, Vorsteueranmeldung, einfache Steuererklärung Juristische Methodenlehre / empirische Forschungsmethodik VWL II: VWL II: Geld und Währung Recht II: Unternehmensrecht I Handels- und Erbrecht Methoden und Sozial kompetenzen II Projektmanagement Wissenschaftstheorie Steuern III Grundlagen der Besteuerung natürlicher und juristischer Personen Besteuerung des Leistungsverkehrs, Vermögensübergang und Verfahrensrecht Wirtschaftspolitik Recht II: Unternehmensrecht I Gesellschaftsrecht I Methoden und Sozial kompetenzen II Unternehmenssimulation Steuern IV Vertiefung der Besteuerung natürlicher und juristischer Personen Ausgewählte Themen des Leistungsverkehrs, Vermögensübergang und Verfahrensrechts Wahlmodul Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Consulting Internationales Steuerrecht Prüfungswesen Unternehmensrechnung Praxismodul II Mitarbeit bei der Erstellung von Jahresabschlüssen, Ermittlung steuerlicher Bemessungsgrundlagen, Erstellung umfangreicher Steuererklärungen Projektskizze zur Bachelorarbeit Recht III: Unternehmensrecht II Gesellschaftsrecht II Steuern V Ausgewählte Themenbereiche der Besteuerung komplexer Sachverhalte und des Prüfungswesens Integrationsseminar Recht III: Unternehmensrecht II Steuern VI Ausgewählte Themenbereiche der Besteuerung komplexer Sachverhalte Ausgewählte Themen des Studiengangs Praxismodul III Bearbeitung komplexer Sachverhalte des nat. und int. Rechnungswesen, Mitarbeit an komplexen Fällen des Steuerrechts, Mitarbeit an ausgewählten betriebswirtschaftlichen Fragestellungen Bachelor-Arbeit Seite 15

16 Studieninhalte 6.2 Profilfächer BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE Im Unternehmen haben wesentliche betriebswirtschaftliche Entscheidungen beträchtliche Auswirkungen auf die Steuerbelastung. Dies gilt insbesondere für Investitions- und Finanzierungsentscheidungen sowie die Wahl der Rechtsform. Das Profilfach BETRIEBS- WIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE wendet sich an Studierende, die Entscheidungssituationen gerne durch quantitative Kalküle lösen und die dazu erforderlichen mathematischen und analytischen Fähigkeiten haben. 3. bis 5. Semester Insbesondere Fallstudien und komplexere Fälle zu Steuerarten übergreifenden Problemstellungen Steuerwirkungs- und Steuergestaltungslehre Finanzierungsentscheidungen Investitionsentscheidungen Rechtsformwahl weitere aktuelle konstitutive und funktionale Entscheidungen CONSULTING Der ist prädestiniert, für betriebswirtschaftliche Beratung. Er hat im Rahmen der externen Rechnungslegung und den sonstigen steuerlichen Angelegenheiten regelmäßig Einblick in die betreuten Unternehmen. Betriebswirtschaftliche Beratung setzt ein fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen voraus. Betriebswirtschaftslehre gehört schon zum allgemeinen Fächerkanon der Ausbildung zum Bachelor of Arts. Das Profilfach CONSULTING setzt darüber hinaus gezielte Schwerpunkte in der beratungsorientierten Betriebswirtschaftslehre. Ausgangspunkt ist dabei das Betriebliche Rechnungswesen. 3. bis 5. Semester Sanierungsberatung und Insolvenz Unternehmensnachfolge Unternehmenskauf und -bewertung Corporate Finance Seite 16

17 Studieninhalte INTERNATIONALES STEUERRECHT Aufgrund der Ausweitung der internationalen Aktivitäten der Wirtschaft (Unternehmen und Privatpersonen) erlangen Sachverhalte mit Auslandsbezug eine immer größere Bedeutung. Der Beratungsbedarf im internationalen Steuerrecht wächst in der Wirtschaft und damit auch in den Kanzleien. Deshalb liegt es im Interesse der betroffenen Kanzleien, Nachwuchs mit einer Kompetenz im Bereich des internationalen Steuerrechts, verknüpft mit fundierten Sprachkenntnissen, heranzubilden. Das Profilfach INTERNATIONALES STEUERRECHT ist vor allem für Studierende mit guter Sprachbegabung interessant. Berücksichtigt werden sollten Bewerber, die Englisch in der Schule mit gutem Erfolg absolviert oder die auf anderem Weg vergleichbare Englischkenntnisse erworben haben. 2. bis 5. Semester 3. bis 5. Semester Wirtschaftsenglisch (dringend empfohlen) OECD-Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung EU-Richtlinien Anrechnungsregeln in Einzelsteuergesetzen Progressionsvorbehalt Besteuerung beschränkt Steuerpflichtiger Verschiedene bilaterale Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung EU-Richtlinien Außensteuergesetz fallorientierte Gestaltungen des Auslandsengagements Verrechnungspreisgestaltung und -dokumentation Funktionsverlagerung Fallbeispiele des Internationalen Steuerrechts mit Bezug zu einzelnen ausgewählten Ländern Entsendungen von Arbeitnehmern aktuelle Entwicklungen Bei der Wahl des Profilfaches Internationales Steuerrecht ist es empfehlenswert, dem Studierenden ein ca. 2-3-monatiges Auslandspraktikum zu ermöglichen. Dieses findet regelmäßig im 4. oder im 5. Semester statt (sog. lange Praxisphase) und ist für den Studierenden erfahrungsgemäß eine enorme Bereicherung seines Studiums. Diesbezüglich sollte eine Verständigung zwischen Ausbildungsbetrieb und dem Studierenden bereits zu Beginn des Studiums erfolgen. Im International Office der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen finden Studierende und Ausbildungsbetriebe Unterstützung bei Fragen zur Organisation und Abwicklung des Auslandspraktikums. Ansprechpartnerin ist Frau Claudia Rzepka, Referentin für Auslandsbeziehungen, Tel , Fax , Hier kann auch eine spezielle Informationsbroschüre über die vielfältigen Programme der DHBW VS angefordert werden. Seite 17

18 Studieninhalte PRÜFUNGSWESEN Mit unserem Profilfach PRÜFUNGSWESEN wenden wir uns gezielt an Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Die Studierenden bekommen ab dem 3. Semester an der WPO orientierte Inhalte vermittelt. Neben drei hauptamtlichen Professoren mit der Qualifikation Wirtschaftsprüfer sind in dem Profilfach mehrere externe Dozenten mit gleicher Qualifikation tätig, die durch ihr besonderes Fachwissen das Angebot abrunden. Zusätzlich ist Wirtschaftsenglisch obligatorisch. 1. bis 5. Semester 3. bis 5. Semester Wirtschaftsenglisch Fortsetzung und Vertiefung des risikoorientierten Prüfungsansatzes anhand diverser Einzelfälle Arbeitspapiere und Dokumentation Prüfungsbericht Testat Managementletter und Ähnliches Peer Review und andere Methoden der Qualitätssicherung Besonderheiten der internationalen Rechnungslegung (Erstellung und Prüfung) IT-Prüfung Einsatz IT-gestützter Prüfungstechniken Sonstige gesetzlich vorgeschriebene Prüfungen (z. B. Prüfung des Konzernabschlusses) andere betriebswirtschaftliche Prüfungen (z. B. Unterschlagungsprüfungen) Weitere Einzelthemen (z. B. Corporate Governance Kodex, Risikomanagementsystem, Kapitalflussrechnung) Bewertung von Unternehmen und Unternehmensteilen Seite 18

19 Professoren und Lehrbeauftragte RSW-Steuern und Prüfungswesen 6.3 Studieninhalte Studiengang RSW-Steuern und Prüfungswesen Grundlagen* Allgemeine BWL (Grundlagen, Kostenrechnung, Marketing, Finanzierung, Investition, Organisation, Personalwirtschaft etc.) Spezielle BWL (Anwendungsbezogenes Steuerrecht und Rechnungslegung) VWL, Recht, Mathematik, Statistik, Informationstechnologie Rechnungswesen (Buchführung, Bilanzierung, Bilanzpolitik, Bilanzanalyse, Rechnungslegung, Steuerliches Rechnungswesen) Methoden- und Sozialkompetenz, Wissenschaftliches Arbeiten Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Anforderungen an Steuersysteme Quantifizierung von Steuerbelastungen Rechtsformwahl Steuern und Investitionen Steuern und Finanzierung Unternehmensbewertung Standortwahl Beendigungsorientierte Steuerplanung Teilsteuerrechnung Fallstudien oder Consulting Intensivierung der Allg. BWL, insbesondere Kosten- und Leistungsrechnung Investition und Finanzierung Insolvenzberatung Existenzgründungsberatung Businessplan Unternehmenskauf, -verkauf, -bewertung, -nachfolge Betriebswirtschaftliche Auswertungen Sanierung und Reorganisation oder Internationales Steuerrecht Wirtschaftsenglisch Internationales Steuerrecht Grundsätze DBA Außensteuergesetz Internat. Rechtsformwahl Verrechnungspreise Funktionsverlagerung Systemvergleiche Expatriates Internationale Fallstudien Auslandspraktikum Wirtschaftsfranzösisch oder Spanisch (in Abstimmung) Die Grundlagen-Veranstaltungen umfassen ca. 90 %, diejenigen in den einzelnen Profilfächern ca. 10 % der Gesamtstudienzeit oder Prüfungswesen Wirtschaftsenglisch Berufsstand, -pflichten Prüfungsrisiko und -planung Risikoorientierte Abschlussprüfung Prüfungsbericht/Testat Peer Review IFRS-Rechnungslegung Unternehmensbewertung Andere bwl. Prüfungen Fallstudie Konzernrech-nungslegung Seite 19

20 Professoren und Lehrbeauftragte RSW-Steuern und Prüfungswesen 6.4 Studium Generale Das Studium wird durch verschiedene weitere Veranstaltungen und Aktivitäten bereichert: CAMPUSABENDE Regelmäßig finden Campusabende statt, an denen namhafte Referenten aus Theorie und Praxis hier an der Dualen Hochschule einen Vortrag zu einem aktuellen Thema halten. Diese Veranstaltungen wenden sich fachübergreifend an alle Studierenden der DHBW und an Praktiker. SCHWENNINGER STEUERTAGE Bereits zur Tradition sind die Schwenninger Steuertage geworden, die abwechselnd zum Freiburger Steuersymposium alle zwei Jahre hier an der Dualen Hochschule BW Villingen- Schwenningen stattfinden. Im April 2013 fanden sie zum zwölften Mal statt. Und immer waren es aktuelle Themen, unter denen die ganztägigen Veranstaltungen abliefen. Stellvertretend für viele interessante Vorträge seien genannt: Beispielhaft seien folgende Vorträge: Dr. jur. Swen O. Bäuml, StB, Wirtschaftsjurist, Boehringer Ingelheim: Mittelstandsberatung nach der Reform des Unternehmens- und Erbschaftsteuerrechts 2008 Dr. Eberhard Braun, RA, WP Schultze & Braun: Restrukturierung durch Insolvenz der neue deutsche Trend Gunther Hübner, StB, WP, Hübner & Hübner, Wien: Wie Sie Ihre Mandanten für betriebswirtschaftliche Beratung begeistern Dieter Kempf, Dipl.-Kfm., StB, Vorstandsvorsitzender der DATEV eg, Nürnberg: Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie Herausforderung und Chance für die Steuerberatung Prof. Dr. Wolfgang Kessler, StB, Universität Freiburg: Handlungs- und Beratungsbedarf bei der Anti-Treaty-Shopping Regelung d. 50d Abs. 3 EStG Prof. Dr. Hans-Jürgen Pezzer, Vors. Richter am BFH: Europarechtliche Probleme im Bereich der direkten Steuern Dr. Michael Schmitt, Ministerialdirigent, Leiter der Steuerabteilung beim Finanzministerium Baden-Württemberg: Die Mitunternehmerschaft nach der Unternehmenssteuerreform, sowie das Steuervereinfachungsgesetz 2011 Dr. Dieter Truxius, Heraeus Holding GmbH, Hanau: Anwendungsprobleme der IFRS- Rechnungslegung im Mittelstand Dr. Horst Vinken, StB, WP, Präsident der Bundessteuerberaterkammer: Unternehmensnachfolge: Die optimale Gestaltung aus wirtschaftlicher und steuerlicher Sicht Prof. Dr. Klaus-Peter Naumann, WP/StB, Sprecher des Vorstands des IDW Düsseldorf: Tätigkeitsspektrum des Wirtschaftsprüfers im regulatorischen Umfeld Dr. Michael Balke, Richter im 7. Senat des Niedersächsischen Finanzgerichts Dortmund/Hannover: Zur Effektivität des Rechtsschutzes in Steuersachen über aktuelle staatliche Attacken und mögliche Gegenmaßnahmen Dr. Swen Oliver Bäuml, Wirtschaftsjurist/StB, Leiter Steuern, Profunda Verwaltungs-GmbH Ingelheim: Unternehmensnachfolgeberatung zwischen Unternehmenserhaltung und Gestaltungsmissbrauch Seite 20

21 Professoren und Lehrbeauftragte RSW-Steuern und Prüfungswesen Daniel Keller, StB/RA/FAStR, Partner, pwc Wirtschaftprüfungsgesellschaft München: Modernisierung und Vereinfachung des Umsatzsteuerrechts Bestandsanalyse und Perspektive Sören Goebel, StB, Tax-Partner und Mitglied der Serviceline International Tax Services, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Essen: Die Gewerbesteuer im internationalen Kontext INTERNATIONALES UNTERNEHMENSPLANSPIEL IN STRASSBURG Alljährlich nehmen vier unserer Studierenden am Internationalen Unternehmensplanspiel in Straßburg teil. Im Wettstreit mit über 20 Hochschulen aus Frankreich und Deutschland gilt es während zweier Tage, sich mit diesen zu messen, internationale Kontakte zu knüpfen und die Ergebnisse zu präsentieren. BUNDESSTEUERBERATERKONGRESS Ein weiterer Höhepunkt des Studiums ist die Teilnahme der Studierenden im 4. Semester am Bundessteuerberaterkongress, der jeweils zweitägig Mitte Mai abgehalten wird. Im Mai 2016 fand der Bundessteuerberaterkongress in Berlin statt. Seite 21

22 Perspektiven 7. Perspektiven 7.1 Master in Taxation In Kooperation mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg haben wir einen berufsbegleitenden Masterstudiengang mit dem Abschluss Master of Arts (M. A.) konzipiert, in den ein kompletter -Vorbereitungslehrgang integriert ist. Masterarbeit prüfung Masterstudium inclusive StB-Vorbereitungskurs Drei Jahre berufliche Tätigkeit mit 120 ECTS Zielgruppe Der Master in Taxation richtet sich an Hochschulabsolventen und junge Berufstätige, die bereits über einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss wie z.b. Bachelor mit mindestens 180 ECTS-Punkten, Diplom oder erstes Staatsexamen, insbesondere in einem wirtschafts- oder rechtswissenschaftlichen Studiengang verfügen und darüber hinaus die prüfung ablegen wollen. Studiendauer Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester und gliedert sich in zwölf Module. Im Rahmen des Studiums besteht die Möglichkeit, die prüfung abzulegen und den Mastertitel zu erwerben. Die Prüfungszeiten für die schriftliche und mündliche prüfung werden im Curriculum entsprechend berücksichtigt. Integration der vorbereitung Die Vorbereitung auf die prüfung erfolgt durch die Integration eines Lehrganges. Seminarorte Die Durchführung des Studiengangs erfolgt berufsbegleitend in Freiburg (Teile davon nach dem Blended Learning Konzept). Dies ermöglicht die Konzentration des Präsenzstudiums in ca. zehn Blöcken. Die Vorbereitung auf die prüfung erfolgt abwechselnd im Rahmen von Blockkursen oder Samstagsreihen. Weitere Informationen Wir haben eine umfassende Broschüre mit weiteren Informationen für Sie zusammengestellt, die Sie bei uns anfordern können oder unter herunterladen können. 7.2 Netzwerk RSW-Steuern und Prüfungswesen Die Studierenden knüpfen während ihres Studiums intensive Kontakte mit ihren Kommilitonen. Diese Kontakte helfen ihnen in ihrem Berufsleben nach dem Studium in vielfältiger Seite 22

23 Perspektiven Hinsicht, sei es bei fachlichen Fragen, bei der beruflichen Entwicklung (-, Wirtschaftsprüfer-Examen) und natürlich auch bei persönlichen Entscheidungen, man spricht schließlich dieselbe Sprache. Damit diese Kontakte nicht abreißen, gibt unser Studiengang eine Hilfestellung. Neben dem zweijährigen DH-Alumni-Treffen finden an der DHBW Villingen-Schwenningen in unregelmäßigen Abständen Treffen der Ehemaligen unseres Studiengangs statt. Dabei wird ausreichend Gelegenheit zum fachlichen und persönlichen Austausch gegeben, immer eingebettet in einen Vortrag zu einem aktuellen Thema aus den Bereichen des Steuer- oder Wirtschaftsrechts. Neben den Professoren und Lehrbeauftragten des Studiengangs treten dabei auch die Ehemaligen selbst als Referenten auf. Auch der weiteste Weg lohnt sich zum Alumni-Treffen, hier 2008: Meike Borchers (aus Hamburg) und Janine Hartz (aus Kiel) mit Prof. Dr. Sommer und Prof. Dr. Hirschberger Seite 23

24 Bibliothek und Informationstechnologie 8. Bibliothek und Fachliteratur Die Bibliothek der DHBW VS umfasst ca Werke. Darüber hinaus stehen auch Videos zu aktuellen Themen sowie Lernprogramme aus den verschiedensten Bereichen zur Verfügung. Hinzu kommen Datenbanken und ca. 200 regelmäßig bezogene Fachzeitschriften und -zeitungen. Die Bibliothek wird grundsätzlich als Leihbibliothek (Ausnahmen: Loseblattsammlungen, Fachzeitschriften, Tageszeitungen) geführt und ist dem Südwestdeutschen Bibliotheksverbund angeschlossen. Recherchen sind in der Bibliothek über EDV einschließlich Internet möglich. Die Bibliothek ist montags bis freitags durchgehend von 8.30 Uhr Uhr und samstags von Uhr geöffnet. In der Bibliothek steht ferner die Steuerrechtsdatenbank (LEX-INFORM) der DATEV eg sowie Haufe Steuer Office Professional zur Verfügung. Die Bibliothek kann auch durch die beteiligten Ausbildungsbetriebe genutzt werden. 9. Informationstechnologie Die Duale Hochschule BW Villingen-Schwenningen verfügt über modern eingerichtete Räumlichkeiten mit jeweils 33 PC-Arbeitsplätzen, in denen den Studierenden alle erforderlichen gängigen Anwendungsprogramme durch Fachleute vermittelt werden. Studenten erhalten eine eigene -Adresse sowie einen Wireless Lan (WLAN) Zugang zum Internet und zum Campus-LAN. Auf allen Systemen sind die jeweils aktuellen Versionen des Microsoft-Office-Paketes (Word, Excel, Powerpoint und Access) verfügbar. Wir kooperieren mit der DATEV eg, wobei uns und damit den Studierenden alle deren Programme zur Verfügung stehen. Um immer Zugriff auf die aktuellste Programmversion zu haben, sind wir online mit dem Windows-Terminal-Server (WTS) der DATEV eg verbunden. Ein weiterer wichtiger Kooperationspartner ist außerdem das Verlags- und Softwarehaus Haufe in Freiburg, die uns Haufe-Steuer-Office und Lexware-Office-Professional zur Verfügung stellen. Einen ganz neuen Weg der Vermittlung von Lerninhalten begeht auf Initiative von Prof. Dr. Sommer die DWS -Online GmbH, Berlin. Mittels Internet kann der Nutzer am (heimischen) Bildschirm zwischen einer Vielzahl von Seminaren zu ausgesuchten handelsund steuerrechtlichen Fragestellungen auswählen, die ihm dann von einem Fachmann unter Bereitstellung von Skripten und Grafiken erläutert werden. Web-Public-Access-Catalog (WebPAC) bietet eine komfortable Suche über alle in der Bibliothek vorhandenen Titel. Der WebPAC ist über jeden PC mit Internet-Anschluss benutzbar. Der Zugang erfolgt über die Homepage der DHBW-VS. Eingetragene Benutzer können über den WebPAC auch ihr Konto einsehen und Verlängerungen oder Vormerkungen vornehmen. Seite 24

25 Professoren des Studiengangs 10. ProfessorInnen des Studiengangs Prof. Dr. Martina Corsten Diplom-Kauffrau, in Leiterin des Studiengangs RSW-Steuern und Prüfungswesen Telefon Friedrich-Ebert-Straße Villingen-Schwenningen Lebenslauf 1981 Geboren in Braunschweig 2000 Abitur am Hohenstaufen-Gymnasium Kaiserslautern Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim 2010 Promotion zum Dr. rer. pol., Thema der Dissertationsschrift: Die steuerliche Belastung nach dem Erbschaftsteuerreformgesetze und die Auswirkungen auf unternehmerisches Handeln Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für ABWL und Rechnungswesen sowie Steuerassistentin in verschiedenen Unternehmen 2013 Bestellung zur in seit 2013 Professorin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Schwerpunkte der Lehrveranstaltungen Erbschaftsteuer und Bewertungsrecht Unternehmensbesteuerung Handels- und steuerrechtliche Bilanzierung Buchführung Wissenschaftliches Arbeiten Auswahl an Veröffentlichungen Corsten, Martina (mit Dirk Simons und Dennis Voeller): Erschaftssteuerliche Verschonungsregeln für das Betriebsvermögen ein theoretischer Ansatz zur Steuerplanung (Nachdruck), in: Jahrbuch der Unternehmensbewertung 2013, hrsg. v. Bernhard Schwetzler/Christian Aders, Düsseldorf 2013, S Corsten, Martina (mit Hans Corsten): Produktionscontrolling in Dienstleistungsunternehmungen, in: Controlling Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmensbesteuerung 2013, S Corsten Martina (mit Hans Corsten und Hagen Salewski): Modularisierung von Dienstleistungen, in: Wirtschaftswissenschaftliches Studium 2013, S Corsten Martina: Nachfolgeplanung in Familienunternehmen Eine Analyse auf Basis des Erbschaftsteuerreformgesetzes und des Europarechts, in: Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, Bd. 19, hrsg. vo. Karlheinz Küting, Claus-Peter Weber und Heinz Kußmaul, Berlin 2011 (zugleich Dissertation an der Universität Mannheim unter dem Titel: Die steuerliche Belastung nach dem Erbschaftsteuerreformgesetz und die Auswirkungen auf unternehmerisches Handeln). Ausgezeichnet mit dem Klaus o. Fleck-Preis 2010 der IHK Rhein-Neckar und dem Ernst & Young Stiftungspreis 2011 Seite 25

26 Professoren des Studiengangs Prof. Dr. Michael Scheel Diplom-Kaufmann, Leiter des Studiengangs RSW-Steuern und Prüfungswesen Telefon Friedrich-Ebert-Straße Villingen-Schwenningen Lebenslauf 1976 Geboren 2003 Diplom-Kaufmann an der Goethe-Universität Frankfurt/Main Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Prof. Dr. Winfried Mellwig, Goethe-Universität Frankfurt/Main Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM) Frankfurt/Main, Freiberuflicher Dozent für betriebliche Steuerlehre 2009 Promotion zum Dr. rer. pol. an der Goethe-Universität Frankfurt/Main mit der Dissertation Steuerliche Gewinnermittlung und Rechnungsabgrenzungsposten 2011 Bestellung zum PWC AG Frankfurt/Main, Prokurist in der Steuerabteilung Lehrbeauftragter an der Goethe-Universität Frankfurt/Main seit 2014 Professor an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen Schwerpunkte der Lehrveranstaltungen Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Besteuerung von Unternehmen Steuerliche Gewinnermittlung Ertragsteuern Auswahl an Veröffentlichungen Scheel, Michael: Rechnungsabgrenzungsposten und steuerliche Gewinnermittlung, zugl.: Frankfurt/Main, Univ., Diss., 2009, Frankfurt: Peter Lang, 2010 Scheel, Michael (u.a.): Verpachtung an Komplementär: unter Umständen keine erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags, in: steuern + recht, 2/2009, S. 39 Scheel, Michael (u.a.): Erhöhung einer Pensionszusage als verdeckte Gewinnausschüttung, in: steuern + recht, 3/2009, S. 12 Scheel, Michael (u.a.): Verdeckte Gewinnausschüttung an eine dem Gesellschafter nahestehende Kapitalgesellschaft, in: steuern + recht, 4/2009, S. 13 Scheel, Michael (u.a.): Gewerbliche Abfärbung: keine freiberuflichen Einkünfte einer Mitunternehmerschaft bei mittelbarer Beteiligung eines Berufsfremden, in: steuern + recht, 5/2009, S. 14 Seite 26

27 Professoren des Studiengangs Prof. Dr. Clemens Wangler Diplom-Kaufmann, Leiter des Studiengangs RSW-Steuern und Prüfungswesen Telefon Friedrich-Ebert-Straße Villingen-Schwenningen Lebenslauf 1964 Geboren in Triberg, verheiratet, zwei Kinder Ausbildung zum Versicherungskaufmann Studium der Volkswirtschaftslehre und der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Freiburg und Tübingen Wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Franz W. Wagner an der Universität Tübingen 1994 Promotion an der Universität Tübingen Referent in der Zentralabteilung Steuern der Robert Bosch GmbH seit 1998 Professor an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen Schwerpunkte der Lehrveranstaltungen Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Internationales Steuerrecht Unternehmensbewertung Besteuerung von Kapitalanlagen Auswahl an Veröffentlichungen Auswirkungen der Freistellungsmethode sowie deren Vergleich zur Nachversteuerungsmethode in den Fällen finaler EWR BS Verluste; in: FR 2011, S , zus. mit T. Gühne Einfluss des neuen Bewertungs- und Erbschaftssteuerrechts auf Abfindungs-Regelungen in Gesellschaftsverträgen; in: DStR 2009, S Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Steuerbilanzpolitik und andere Stichwörter; in: Das neue Lexikon der BWL, hsg. Von S. G. Häberle, München 2008 Fehlerquellen in der Unternehmensbewertung; in: Der Sachverständige 2005, S Wenn Ökonomen und Juristen sich nicht verstehen und die Praxis darunter leidet; in: Unternehmensbewertung und Management 2004, S Abfindungsregelungen in Gesellschaftsverträgen, 2. Auflage, Bielefeld 2003 Abfindungsregelungen in Gesellschaftsverträgen: Zum aktuellen Stand in Literatur, Rechtssprechung und Vertragspraxis; in: DB 2001, S Seite 27

28 Professoren des Studiengangs Prof. Dr. M. Ludwig Bauer Professor für Internes und Externes Rechnungswesen Telefon Friedrich-Ebert-Straße Villingen-Schwenningen Lebenslauf 1967 Passau Ausbildung zum Bürokaufmann Studium der Betriebswirtschaftlehre an der Fachhochschule Regensburg Studium der Wirtschaftspädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Controlling bei Prof. Dr. Wolfgang Männel an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg 2002 Promotion zum Dr. rer. pol. an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg Prokurist und Senior Manager bei der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Nürnberg 2008 Bestellung zum 2010 Bestellung zum Wirtschaftsprüfer Lehrbeauftragter mit zahlreichen Lehrtätigkeiten an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg und an der Technischen Hochschule Amberg- Weiden seit 2014 Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Schwerpunkte der Lehrveranstaltungen Internes und Externes Rechnungswesen Seite 28

29 Professoren des Studiengangs Prof. Dr. Thomas Caduff Dipl.-Volkswirt, Wirtschaftsprüfer, Honorarprofessor Telefon Lebenslauf 1952 Geboren in Rottweil, verheiratet, zwei Kinder Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Freiburg Wissenschaftliche Tätigkeit am Betriebswirtschaftlichen Seminar der Universität Freiburg, Lehrstuhl Prof. Dr. R.-B. Schmidt 1981 Promotion an der Universität Freiburg seit 1981 seit 1987 seit 1990 Berufliche Tätigkeit bei Ernst & Young AG, Stuttgart Wirtschaftsprüfer Partner bei Ernst & Young AG, Stuttgart seit 2003 seit 2013 Honorarprofessor der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen Freiberufliche Tätigkeit Schwerpunkte der Lehrveranstaltungen Risikoorientierte Abschlussprüfung Handelsrechtliche Bilanzierung Risikomanagementsysteme Derivative Finanzinstrumente Seite 29

30 Professoren des Studiengangs Prof. Dr. Wolfgang Hirschberger Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer, Professor für Betriebswirtschaftslehre Telefon Friedrich-Ebert-Straße Villingen-Schwenningen Lebenslauf 1961 Geboren in Tübingen Ausbildung zum Industriekaufmann Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Tübingen 1991 Promotion zum Dr. rer. pol. an der Universität Tübingen Thema der Dissertation: Zielorientierte Stichprobeninventur 1995 Bestellung zum 1997 Bestellung zum Wirtschaftsprüfer Mitarbeiter einer mittelständischen Wirtschaftsprüfer- und kanzlei in Stuttgart seit 2000 Professor an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen seit 2002 Mitglied des Arbeitskreises Rechnungslegung der kammer Südbaden, Freiburg Schwerpunkte der Lehrveranstaltungen Wirtschaftsprüfung Rechnungslegung, insbesondere International Financial Reporting Standards (IFRS) Auswahl von Veröffentlichungen Pensionsrückstellungen Buchhalterische Anpassung an die Neuregelung durch die BilMoG (gemeinsam mit WP/StB L. Schulz); in: Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung 2010, S Praxisfall Latente Steuern (gemeinsam mit WP/StB L. Schulz); in: Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung 2009, S Passive Latente Steuern als Folge des Investitionsabzugsbetrags nach 7g EStG n. F.; in: DStR 2007, S Die Kapitalflussrechnung nach IAS 7/DRS 2 als Teil des Jahresabschlusses, Beilage zu BBK Heft 18/2003, S Seite 30

31 Professoren des Studiengangs Prof. Dr. Norbert Kratz Dipl.-Kaufmann Professor für BWL, insb. Finanz- und Rechnungswesen Telefon Friedrich-Ebert-Straße Villingen-Schwenningen Lebenslauf 1961 Geboren in Duisburg Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; Abschluss: Diplom-Kaufmann Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung (Prof. Dr. W. Eisele) des Instituts für Betriebswirtschaftslehre der Universität Hohenheim 1994 Promotion Tätigkeit als Prüfungsassistent bei der Wollert-Elmendorff Deutsche Industrie-Treuhand GmbH in Stuttgart Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung (Prof. Dr. W. Eisele) des Instituts für Betriebswirtschaftslehre der Universität Hohenheim 1997 Forschungsaufenthalt als Visiting Scholar an der University of Michigan, Ann Arbor, Department of International Business seit 1999 Professor an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen seit 2003 Privatdozent an der Universität Hohenheim Schwerpunkte der Lehrveranstaltungen Externe Rechnungslegung Corporate Finance Auswahl von Veröffentlichungen Steuerinduzierte Unternehmenswertsteigerung durch Abspaltung am Beispiel der GmbH (zusammen mit J. Siebert), in: Deutsches Steuerrecht (DStR), 46. jg. (2008), S Die Kapitalstrukturberichterstattung auf der Grundlage von Fair Values und ihre Nützlichkeit für die Abschätzung und Reduktion von Kreditrisiken, in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft (ZBB), 19. Jg. (2007), S Unternehmensbewertung bei nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen: Das Problem der Ermittlung entscheidungsrelevanter Kapitalkosten (zusammen mit C. Wangler), in: Finanz Betrieb, 7. Jg. (2005), S Seite 31

32 Professoren des Studiengangs Prof. Rudolf Ringwald Dipl.-Volkswirt, Professor für Finanz- und Rechnungswesen Leiter des Prüfungsamtes Telefon Erzbergerstraße Villingen-Schwenningen Lebenslauf 1950 Geboren in Elzach, verheiratet, zwei Söhne Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Freiburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Betriebswirtschaftlichen Seminar der Universität Freiburg, Lehrstuhl von Prof. Dr. Wolfgang Hilke seit 1984 Professor an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen seit 1994 seit 1994 Geschäftsführer des Fachausschusses Wirtschaft der Berufsakademien Baden-Württemberg Schwerpunkte der Lehrveranstaltungen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Bilanzierung nach Handels- und Steuerbilanzrecht Unternehmensanalyse und -bewertung Auswahl von Veröffentlichungen Sonderposten mit Rücklageanteil; in: Bilanzrecht für die Praxis 2006/2006, Freiburg 2005, S Die Entwicklung der Rückstellungsregelungen im Zuge der Bilanzrechtsreformen, in: INF 14/2000, S. 417 ff. Von der Handelsbilanz zum steuerlichen Ergebnis, Merkblatt des DWS-Verlags 12/2000 Neuregelung von Teilwertabschreibung und Wertaufholung nach der Neuregelung in 6 Abs. 1 Nr. 1 und 2 EStG 1999, in: INF 11/1999, S. 321 ff. Rückstellungen, in: Das Wirtschaftsstudium, 6/1986, Studienblatt Sonderposten mit Rücklageanteil, in: Betriebs-Berater, 35 u. 36/1984, S ff. Seite 32

33 Professoren des Studiengangs Prof. Dr. Jens Siebert, Jurist Professor für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Telefon Friedrich-Ebert-Straße Villingen-Schwenningen Lebenslauf 1967 Geboren in München Studium der Rechtswissenschaften in Kiel Referendariat in Schleswig-Holstein 1996 Zweite juristische Staatsprüfung 1997 Eintritt in die Steuerabteilung der HSH Nordbank AG, Hamburg 1999 Promotion im Handels- und Gesellschaftsrecht bei Prof. Dr. Kreutz, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2001 examen Stellvertretender Leiter Bank- und Konzernbesteuerung Dozent für Unternehmensbesteuerung an der Hanseatischen Sparkassenakademie, Hamburg und Bremen seit 2003 Professor an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen Schwerpunkte der Lehrveranstaltungen Unternehmensbesteuerung Insolvenzrecht und Insolvenzsteuerrecht Umsatz- und Verkehrsteuerrecht Steuerartenübergreifende Fallstudien und Methodenlehre Auswahl von Veröffentlichungen Anmerkung zu BFH vom VIII R 20/08, zusammen mit Antonia Ivzhenko-Siebert, in: FR 24/2010, S Ertragsteuerliche Organschaft auch bei harter Patronatserklärung wünschenswert- Nachtrag zum 32. Berliner Steuergespräch, in: FR 3/2010, S Umsatzsteuer bei angestellten Insolvenzverwaltern, in: UStB 9/2009, S German Fiscal Law in the Context of International Reorganisation and Isolvency: Selected Issues, zus. mit A. Abenheimer und M. Schnurr, in: International Corporate Rescue 5/2008, S Verwertung von Pfändern im Umsatzsteuerrecht; in: NZI 1/2007, S Inländische Besteuerung des englischen Insolvenzschuldners oder des trust(ees) bei Verwertung von inländischem Vermögen? Einschließlich Hinweisen zu österreichischen Insolvenzen mit Inlandsbezug; in: IStR Die Freigabe sicherungsübereigneter Gebäude im Grunderwerbsteuerrecht, in: DStR 49/2007, S Auswirkungen der Business Judgment Rule auf die Organisation der Entscheidungsprozesse und die Interne Revision, zus. mit Bantleon Ulrich in: ZIR 5/2007, S (Teil 1) und ZIR 6/2007, S (Teil 2) Seite 33

34 Professoren des Studiengangs Prof. Jürgen Werner Jurist, Rektor Telefon Erzbergerstraße Villingen-Schwenningen Lebenslauf 1952 Geboren in Lauterbach (Kreis Rottweil), verheiratet, zwei Kinder Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1978 Erste juristische Staatsprüfung 1981 Zweite juristische Staatsprüfung, Eintritt in die Landesfinanzverwaltung Sachgebietsleiter für Steuerfahndung und Hauptsachgebietsleiter für Betriebsprüfung beim Finanzamt Rottweil Stellvertretender Leiter des Finanzamts Rottweil 1988 Abordnung an das Finanzministerium Baden-Württemberg als Referent für Abgabenordnung, Betriebsprüfung, Steuerfahndung, Straf- und Buß-geldsachen, Organisation Dozent für Steuerrecht an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen Leiter des Studiengangs RSW-Steuern und Prüfungswesen Stellvertretender Direktor, Leiter der Fakultät Wirtschaft Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft der Dualen Hochschule Baden-Württemberg seit 2013 Rektor der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen Schwerpunkte der Lehrveranstaltungen Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung/Steuerstrafrecht Einführung in das deutsche Steuerrecht Vereinsbesteuerung Auswahl von Veröffentlichungen Die Neuregelung der steuerlichen Selbstanzeige Merkblatt Nr. 623, DWS-Verlag GmbH, Berlin 2011 Pflichten und Risiken des Vereinsvorstandes Kommentierte Checkliste Nr. 1012, DWS-Verlag GmbH, Berlin 2010 Die neue Vereinsbesteuerung, 4. Auflage, DWS-Verlag GmbH, Berlin 2010 DATEV-Expertisensystem Stiftungen, lfd. Aktualisierung ab 2009, DATEV e.g. Nürnberg Die neue Ehrenamtspauschale 3 Nr. 26a EStG, DWS-Verlag GmbH, Berlin 2009 Die neue Übungsleiterpauschale 3 Nr. 26 EStG, DWS-Verlag GmbH, Berlin 2009 Sponsoring steuerlich optimal gestalten Merkblatt Nr. 1611, DWS-Verlag GmbH, Berlin 2008 Neuregelung des Spendenrechts ab Anforderungen an Vereine und Stiftungen Merkblatt Nr. 1613, DWS- Verlag GmbH, Berlin 2008 Neuregelung des Spendenrechts ab Vergünstigungen für den Spender Merkblatt Nr. 1605, DWS-Verlag GmbH, Berlin 2008 Die gemeinnützige GmbH, DWS--online GmbH, Berlin 2008, ( Das neue Gemeinnützigkeitsrecht, DWS--online GmbH, Berlin 2008, ( Richtsatzprüfung, Vahlens Großes Auditing Lexikon, Verlag C. H. Beck und Vahlen Verlag, München 2007 Seite 34

35 Professoren des Studiengangs Prof. Dr. Vera Döring Dipl.-Handelslehrerin Professorin für Betriebswirtschaftslehre Telefon Karlstraße Villingen-Schwenningen Lebenslauf 1968 Geboren in Saarlouis Ausbildung zur Industriekauffrau Beschäftigung als kaufmännische Angestellte Studium der Wirtschaftspädagogik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz mit den Schwerpunkten Rechnungslegung, Steuern, Statistik und Wirtschaftspädagogik Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Wirtschaftspolitik an der Universität Mainz 2000 Promotion an der Universität Mainz wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kundenberaterin bei der Dr. Dr. Heissmann GmbH, Unternehmensberatung für Versorgung und Vergütung seit 2004 Professorin an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen Schwerpunkte der Lehrveranstaltungen Externe Rechnungslegung (Bilanzen, Konzernrechnungslegung, Bilanzanalyse IFRS) Kosten- und Leistungsrechnung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Betriebliche Altersversorgung Auswahl an Veröffentlichungen Betriebsrentenanpassung gemäß 16 BetrAVG nach dem BilMog, in: BB 2009, S ff gemeinsam mit T. Weppler Der Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit mit besonderem Blick auf die Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen in Handels- und Steuerbilanz, in DStR 2009, S. 206 ff gemeinsam mit H.-J. Herger Unterschiede bei der Bilanzierung von Pensionsrückstellung nach HGB bzw. IFRS und die Auswirkungen auf das Rating, in: Diskussionsbeiträge 6/2008 der BA Schulungen gemeinsam mit F. Münz Die Liquidationsbilanz (gemeinsam mit W. Förster), 4. Auflage, Köln 2004 Seite 35

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