BIT601 SAP Workflow Definition und Einsatz kundenspezifischer Workflows

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1 SAP Workflow Definition und Einsatz kundenspezifischer Workflows SAP NetWeaver Version der Schulung: 94 Dauer der Schulung: 5 Tag(e) Publication Date: 2014 Publication Time:

2 Copyright Copyright SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP SE nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP SE oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software-Komponenten auch anderer Software-Häuser enthalten. Markenzeichen Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic ServerTM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, das Citrix-Logo, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame, MultiWin und andere hier erwähnte Namen von Citrix-Produkten sind Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. Verzichtserklärung Bei der Zusammenstellung der Texte, Verweise und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen; trotzdem ist ein vollständiger Fehlerausschluss nicht möglich. Die nachfolgende Dokumentation erfolgt daher ohne Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben, für deren Verifizierung allein der Anwender die Verantwortung trägt. SAP übernimmt für aus der Verwendung dieser Dokumentation entstehende Schäden, gleich aus welchem Rechtsgrund, eine Haftung nur im Falle vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Handelns; im übrigen ist die Haftung von SAP ausgeschlossen. SAP übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte von Seiten Dritter, auf welche wir durch Links verweisen. g

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Überblick über die Schulung... v Ziele der Schulung... v Lernziele der Schulung...vi Kapitel 1: Einführung... 1 Grundlagen der Workflow Architektur... 1 Workflow und Organisationsmanagement... 1 Kapitel 2: Workflow-Definition im Workflow Builder... 2 Aufbau des Workflow Builder... 2 Kapitel 3: Business-Objekte und Business-Objekt-Repository... 3 Aufbau von Objekttypen im Business Object Repository... 3 Anpassen von Standardobjekttypen an Kundenanforderungen... 3 Kapitel 4: Aufbau von Aufgaben und deren Nutzung im Workflow... 4 Definition von Aufgaben... 4 Integration von Aufgaben in Workflow Muster und ihre Verwaltung in Aufgabengruppen... 4 Kapitel 5: Container Schnittstellen im Workflow... 5 Vorhandene Container und Datenflussrichtungen... 5 Container- und Datenflussdefinition... 5 Kapitel 6: Ermittlung der Workitem-Empfänger... 6 Optionen zur Bearbeiterfindung und Beispiele für Regeln... 6 Regeldefinition vom Typ Zuständigkeiten... 6 Zusammenspiel von möglichen und zuständigen Bearbeitern... 7 Kapitel 7: Möglichkeiten der Ad Hoc-Verarbeitung... 8 Dynamische Auswahl von Bearbeitern und genutzten Aufgaben... 8 Erweiterung von Workflows über den Schritttyp Ad Hoc Anker... 8 Kapitel 8: Überwachung von Geschäftsprozessschritten... 9 Möglichkeiten der einfachen und modellierten Terminüberwachung SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. iii

4 Inhaltsverzeichnis Kapitel 9: Ereignisse und Workflow...10 Grundsätzliche Verarbeitungslogik und Definition von Ereignissen im BOR 10 Kopplung von Workflow und Ereignis Auslösen von Ereignissen in der Applikation Zusätzliche Startbedingungen für Workflows und Ereignis-Queue...11 Testen im Umfeld von Ereignissen und während der Workflow- Implementierung...11 Kapitel 10: Spezielle Schritttypen und Formen der Verarbeitung Paralleler Abschnitt und mehrzeilige Attribute Schleifen, Formularverarbeitung, Dokumentvorlagen und Bedingungen im Workflow-Schritt Nutzen von BLOCK und SWITCH Kapitel 11: Nutzen von Wizards...13 Wizards zur Definition von Workflow-Mustern Wizards zur Definition von Schritten im Workflow-Muster Kapitel 12: Tutorial...14 Tutorial SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. iv

5 Überblick über die Schulung Überblick über die Schulung Der Kurs BIT601 vermittelt das Wissen, um Geschäftsprozesse in kundeneigenen Workflow-Mustern abzubilden und zu steuern. Dazu erwerben Sie Kenntnisse in folgenden Bereichen: Erstellen von Workflow-Definitionen mit dem Workflow Builder Erweitern von Standardbusiness Objekten mit dem Business Objekt Builder Definition von Geschäftsprozessschritten: Aufgabendefinition Verständnis der Container und Datenflusslogik Dynamische Bearbeiterfindung mit Regeln, die Laufzeitdaten auswerten Auslösen von Ereignissen in Anwendungen Koppeln von Ereignissen an Workflows Überwachung von Geschäftsprozessschritten mit Terminüberwachungsmodellen Zielgruppe Diese Schulung richtet sich an die folgenden Zielgruppen: Projektteammitglieder, die Workflows entwickeln bzw. laufende Workflows betreuen Voraussetzungen für die Teilnahme Erforderliche Vorkenntnisse SAPTEC R/3-Basis Technologie BIT600 SAP Business Workflow-Einführung Ziele der Schulung Diese Schulung ermöglicht es den Teilnehmern, SAP Standardobjekttypen kundenspezifisch zu erweitern lauffähige Workflow-Muster zu erzeugen und zu testen Workflow-Muster über Ereignisse anzustarten Ad Hoc Funktionalität im Workflow zu verwenden das Organisationsmodell oder Regeln zur Bearbeiterfindung für einzelne Prozessschritte zu nutzen Wizards zur Unterstützung des Design-Prozesses zu nutzen 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. v

6 Überblick über die Schulung Lernziele der Schulung Am Ende dieser Schulung können die Teilnehmer eine Aufbauorganisation anlegen und Orgobjekte mit Aufgaben im Workflow koppeln. Standardobjekttypen erweitern. Aufgaben (TS) erzeugen. Workflow-Muster (WS) erzeugen. Schnittstellen (= Container) überwachen/erweitern. Regeln für Bearbeiterfindung definieren. Terminüberwachungen modellieren. auslösende Ereignisse für einen Workflow festlegen und aktiv koppeln. Ereignisse im Rahmen der Applikationen auslösen. Workflow-Wizards einsetzen SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. vi

7 Kapitel 1 Einführung Das Kapitel wiederholt die Terminologie der Workflow Engine, wie sie im Kurs BIT600 vermittelt wurde. Das Kapitel zeigt ausserdem, wie das Organisationsmanagement für die Bearbeiterfindung im Workflow genutzt werden kann und stellt das Übungsbeispiel des Kurses vor. Lektion: Grundlagen der Workflow Architektur die Workflow Architektur beschreiben Schritte eines Workflow Projekts nennen das grobe Vorgehen bei Design und Implementierung beschreiben Lektion: Workflow und Organisationsmanagement die verschiedenen Möglichkeiten auflisten, Organisationseinheiten im Workflow zu nutzen eine Organisationseinheit mit Planstellen aufbauen die Zuordnungsvarianten von möglichen Bearbeitern zu Einheiten im Orgmodell beschreiben 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 1

8 Kapitel 2 Workflow-Definition im Workflow Builder Das Kapitel führt in die Arbeit mit dem Workflow Builder ein. Sie erhalten einen Überblick über die Bestandteile von Workflow-Mustern und lernen den Aufbau des Workflow Builder und die Arbeit mit ihm kennen. Lektion: Aufbau des Workflow Builder ein Workflow-Muster mit einer Workflow-Definition anlegen die möglichen Schritttypen in einem Workflow benennen den Workflow Builder nutzen 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 2

9 Kapitel 3 Business-Objekte und Business-Objekt- Repository Aktionen, die zur Laufzeit eines Geschäftsprozesses stattfinden, beziehen sich auf Business Objekte. Das Kapitel führt in den Aufbau von Businessobjekten (Objekttypen) im Business Objekt Repository ein und zeigt, wie Kunden Standardobjekttypen kundenspezifisch anpassen können. Lektion: Aufbau von Objekttypen im Business Object Repository die Verwendung des Business Objekt Repositories beschreiben den Unterschied zwischen Objekt und Objekttyp erklären die Verwendung von Objekttypen im Workflow beschreiben Lektion: Anpassen von Standardobjekttypen an Kundenanforderungen im System einen Subtyp zu einem Standardobjekttyp anlegen den Subtyp delegieren und damit im Standard verfügbar machen den Subtyp um Attribute, Methoden und Ereignisse erweitern 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 3

10 Kapitel 4 Aufbau von Aufgaben und deren Nutzung im Workflow Die Workflow Engine ruft Methoden eines Objektes nicht direkt, sondern über sogenannte Aufgaben. Das Kapitel erläutert, wie diese Aufgaben zu definieren sind.ausserdem vermittelt es, wie Aufgaben in Aufgabengruppen verwaltet werden können. Lektion: Definition von Aufgaben eine Aufgabe definieren die Komponenten einer Aufgabe nennen, die Sie auf jeden Fall pflegen müssen die unterschiedliche Verarbeitung von synchronen und asynchronen Methoden verstehen Lektion: Integration von Aufgaben in Workflow Muster und ihre Verwaltung in Aufgabengruppen eine Standardaufgabe in einen Workflowschritt einbauen Aufgabengruppen anlegen und pflegen bei Bedarf den Business Workflow Explorer als Verwaltungstool für Aufgaben und Workflows nutzen 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 4

11 Kapitel 5 Container Schnittstellen im Workflow Die Workflow Engine verwaltet Daten der Geschäftsprozesse über sogenannte Container. Das Kapitel vermittelt Kenntnisse, welche Container es gibt und wie Daten zwischen den Containern übergeben werden. Lektion: Vorhandene Container und Datenflussrichtungen die verschiedenen Container der Workflow Engine benennen. die möglichen Datenflussrichtungen zwischen den Containern beschreiben. das Beispiel des Datenflusses im Workflow Abwesenheitsmitteilung erklären. Lektion: Container- und Datenflussdefinition ein Workflow-Container-Element erstellen ein Aufgabencontainer-Element erstellen Container-Datenflüsse verstehen und prüfen Container-Datenflüsse bei Bedarf erstellen 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 5

12 Kapitel 6 Ermittlung der Workitem-Empfänger Die möglichen Bearbeiter von einzelnen Geschäftsprozessschritten müssen in der Regel im Workflow-Schritt auf zuständige Bearbeiter eingeschränkt werden. Das Kapitel zeigt die verschiedenen Formen von Bearbeitereinschränkung auf und erläutert die Definition von Regeln mit Zuständigkeiten.Ausserdem vermittelt es, wie die Workflow Engine zur Laufzeit die Empfänger von Workitems aus den möglichen und zuständigen Bearbeitern bestimmt. Lektion: Optionen zur Bearbeiterfindung und Beispiele für Regeln die verschiedenen Formen nennen, wie mögliche Bearbeiter eingeschränkt werden können die definierbaren Regeltypen beschreiben Beispiele für die Anwendung von Regeln erklären Lektion: Regeldefinition vom Typ Zuständigkeiten eine Regel mit Zuständigkeiten definieren. diese Regel in einem Workflow verwenden. dafür sorgen, dass es niemals zum Zustand kein Bearbeiter gefunden in einem Workflow-Schritt kommt SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 6

13 Lektion: Zusammenspiel von möglichen und zuständigen Bearbeitern die Vorgehensweise des Systems beschreiben, um die Workitemempfänger zu ermitteln erklären, was passiert, wenn keine Schnittmenge zwischen möglichen und zuständigen Bearbeitern gefunden werden kann 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 7

14 Kapitel 7 Möglichkeiten der Ad Hoc-Verarbeitung Mit SAP Web Application Server 6.20 liefert die Workflow Engine erweiterte Formen der Ad Hoc Verarbeitung. Das Kapitel zeigt die Möglichkeiten auf, wie Bearbeiter von Geschäftsprozessschritten dynamisch zur Laufzeit bestimmt werden können. Dynamisch können ebenso Aufgaben ausgetauscht oder Workflows um Schrittfolgen erweitert werden. Review Workflows geben die Möglichkeit, den Ablauf eines Geschäftsprozesses zu überwachen und im Prozess selbst zu dokumentieren. Lektion: Dynamische Auswahl von Bearbeitern und genutzten Aufgaben Bearbeiter dynamisch zur Laufzeit bestimmen Aufgaben eines Geschäftsprozessschrittes dynamisch zur Laufzeit festlegen Lektion: Erweiterung von Workflows über den Schritttyp Ad Hoc Anker den Schritttyp Ad Hoc Anker nutzen, um bei Bedarf die Workflow-Definition um einen zusätzlichen Workflow zu erweitern 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 8

15 Kapitel 8 Überwachung von Geschäftsprozessschritten Die Workflow Engine ermöglicht es, Geschäftsprozessschritte terminlich zu überwachen und bei Terminüberschreitung Folgeaktionen einzuleiten.das Kapitel erläutert die beiden Formen der Terminüberwachung (einfach und modelliert) und ihre Unterschiede. Lektion: Möglichkeiten der einfachen und modellierten Terminüberwachung einen einfachen Termin für einen Workflow-Schritt festlegen und testen einen modellierten Termin in eine Workflow-Definition integrieren 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 9

16 Kapitel 9 Ereignisse und Workflow Workflows werden überwiegend über Ereignisse, die eine Anwendung im SAP-System auslöst angestartet.das Kapitel erläutert, was im System zu tun ist, damit die Workflow Engine korrekt mit Ereignissen arbeiten kann.in bestimmten Fällen sollen Workflows nur starten, wenn zusätzlich zum Ereignis noch weitere Bedingungen erfüllt sind. Die zusätzlichen Startbedingungen im Workflow ermöglichen dies. Die letzte Lektion des Kapitels führt in verschiedene Formen des Testens von Ereignisverarbeitung und Workflowprozessen ein. Lektion: Grundsätzliche Verarbeitungslogik und Definition von Ereignissen im BOR die Logik erklären, wie Ereignisse, von den Anwendungen erzeugt, Workflows oder Aufgaben finden, die sie verbrauchen. die Schritte nennen, die Sie vornehmen müssen, um mit Ereignissen zu arbeiten Lektion: Kopplung von Workflow und Ereignis ein Ereignis als auslösendes Ereignis für einen Workflow definieren die Ereigniskopplung aktivieren das Ereignis testweise im System auslösen um zu prüfen, ob der Workflow anstartet und korrekt arbeitet Lektion: Auslösen von Ereignissen in der Applikation die Möglichkeiten nennen, die es gibt, Ereignisse in den verschiedenen Anwendungen auszulösen Ereignisse auf unterschiedliche Art auslösen 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 10

17 Lektion: Zusätzliche Startbedingungen für Workflows und Ereignis-Queue zusätzliche Startbedingungen für Workflows definieren die Anwendung der Ereignis-Queue verstehen Lektion: Testen im Umfeld von Ereignissen und während der Workflow-Implementierung die Transaktion SWU0 nutzen, um die Ereigniskopplung zu prüfen die Transaktion SWUE nutzen, um Ereignisse testweise an der Anwendung vorbei, im System auszulösen die Transaktionen SWELS und SWEL nutzen, um den Ereignislog zu aktivieren und anzuzeigen ein Vorgehen entwickeln, um Workflows sinnvoll zu testen 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 11

18 Kapitel 10 Spezielle Schritttypen und Formen der Verarbeitung Das Kapitel beschreibt verschiedene wichtige Schritttypen und Formen der Verarbeitung, die in den vorherigen Kapiteln noch nicht behandelt wurden. Dazu gehören die Schritttypen paralleler Abschnitt, Schleifen, Formularschritt, Dokument aus Vorlage, Block, lokaler Workflow, Switch. Formen von spezieller Verarbeitung in einem Schritt sind die Bedingungen, mit denen seit Web Applikation Server 6.20 Erzeugung und Beenden von Workitems im Workflowschritt gesteuert werden kann sowie das Verarbeitung von mehrzeiligen Attributen in einem Schritt. Lektion: Paralleler Abschnitt und mehrzeilige Attribute die Schritttypen Paralleler Abschnitt und Dokument aus Vorlage nutzen mehrzeilige Attribute eines Objekttyps verarbeiten Lektion: Schleifen, Formularverarbeitung, Dokumentvorlagen und Bedingungen im Workflow-Schritt die Schritttypen Schleife und Formularschritt nutzen Bedingungen zu Start und Ende eines Workitems im Workflow-Builder hinterlegen Lektion: Nutzen von BLOCK und SWITCH den Schritttyp BLOCK nutzen die Möglichkeiten des SWITCH Konstruktes einschätzen 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 12

19 Kapitel 11 Nutzen von Wizards Die SAP Workflow Engine nutzt Wizards, um einzelne Schritte in einem Workflow zu generieren als auch zur Erstellung von kompletten Workflow Mustern in bestimmten Zusammenhängen. Das Kapitel zeigt die vorhandenen Möglichkeiten auf. Lektion: Wizards zur Definition von Workflow-Mustern Wizards nutzen, die komplette Workflows im Umfeld von Genehmigungen und Rundschreiben definieren sich einen Workflow erstellen lassen, der Customizing-Transaktionen oder -Tabellen in einer vorgeschriebenen Reihenfolge aufruft Lektion: Wizards zur Definition von Schritten im Workflow-Muster Wizards nutzen, die Terminüberschreitungen modellieren. Reports aufrufen dynamisch Bearbeiter zuordnen Objektreferenzen generieren lassen 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 13

20 Kapitel 12 Tutorial Lektion: Tutorial einen Workflow mit allen Komponenten definieren einen Workflow über Ereignisse auslösen einen Workflow-Prozess testen 2014 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten. 14

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