Nr. 106 Dezember 2017 Februar Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Öschelbronn

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1 Nr. 106 Dezember 2017 Februar 2018 Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Öschelbronn

2 Andacht Wunschlos glücklich?! So langsam geht sie los, die besondere Zeit im Jahr. Kerzen werden gekauft, Fenster geschmückt, Adventskalender gebastelt und Wunschlisten geschrieben. In der Adventszeit, wenn die Weihnachtszeit los geht, da beginnt irgendwie auch immer die Wunschzeit: Was wünschst du dir? Oder was wünscht sich dein Kind? Was könnten wir den Eltern schenken? Und auch ich stelle mir die Frage: Was könnte ich mir wünschen? Haben Sie einen besonderen Weihnachtswunsch? Alle Jahre wieder kommt die Zeit der Sehnsucht nach erfüllten Wünschen. Sofern die Wünsche bezahlbar oder machbar sind erfüllen wir uns gegenseitig Wünsche. Als Zeichen der Liebe, Sympathie oder auch der Anerkennung. Familie, Freunde, Mitarbeiter alle sollen bedacht werden. Doch wenn ich mich selbst frage, was ich mir wirklich wünsche, dann sind das doch oft Dinge, die man gar nicht kaufen kann: Glück und Liebe, Segen und Frieden, Zufriedenheit und Gesundheit. Da kann man sich wirklich nur wünschen, dass diese Wünsche in Erfüllung gehen. Doch es gibt auch Wünsche, die wir uns nicht kaufen können, die trotzdem in Erfüllung gegangen sind. Der Wunsch nach Liebe, Frieden, Geborgenheit! In der Bibel können wir davon lesen. Dort heißen sie allerdings nicht Wünsche, sondern haben einen altmodischen Namen. Dort lesen wir von Verheißungen. Verheißungen, die Gott Menschen macht. Dass da einer kommen wird, der uns all das bringen wird. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende. (Jesaja 9,4.5). Und wir wissen: In Jesus sind all diese Verheißungen erfüllt. An Weihnachten kommt also ein Wunschkind zur Welt. Hier bekommt Hand und Fuß und Gesicht, was Gott der Welt verspricht. Gott steht zu seinen Verheißungen. Doch wir wissen und erleben, dass immer noch nicht alles - 2 -

3 Andacht Friede, Freude, Eierkuchen ist. Weder in der Welt, noch in unserem eigenen Leben. Und auch ich leide daran und frage mich: wann wird es endlich so weit sein? Wann werden all die Verheißungen tatsächlich erfüllt? Ja, Gott ist noch nicht fertig mit der Welt. Gott ist mit uns noch nicht am Ziel. Und ich glaube: Weihnachten ist erst der Anfang, oder sogar: das Wunschverstärkungsfest! Wir merken es an den Spendenaufrufen, den Wunschlisten und an uns selbst. Weihnachten können wir es sagen und einfordern: Gott, wir wünschen uns eine Welt des Friedens, der Liebe, der Zufriedenheit wir sehnen uns danach! Wo bleibt sie? Und wir wissen, es bleiben Wünsche und Sehnsüchte offen. Es ist noch nicht die Zeit der grenzenlosen Erfüllung. Aber mit der Geburt Jesu ist eines ganz sicher: Es wird die Zeit kommen, da werden sich diese Verheißungen erfüllen. Und auch jetzt schon haben wir Anteil daran. Unser Leben ist vielleicht nicht wunschlos glücklich, aber es gibt trotzdem erfülltes Leben. Glück das wir erleben; Menschen, die uns lieben; einen Gott, der uns durch unser Leben begleitet. Die Bibel lehrt uns: Gott erfüllt seine Verheißungen darauf können wir vertrauen. In Jesus haben wir einen Ansprechpartner geschenkt bekommen, dem wir unsere Wünsche und Sehnsüchte sagen dürfen und der uns in seiner Liebe bedingungslos annimmt. Das feiern wir an Weihnachten, dass Gott zu seinen Verheißungen steht und er die großen Wünsche der Menschheit erfüllen wird. Friede, Liebe, Rettung. An Weihnachten bekommt unsere Sehnsucht nach Erfüllung Hand und Fuß und ein lachendes Gesicht: Christ, der Retter ist da! Darauf will ich hoffen und Vertrauen mit ihm bekommen wir, was wir brauchen und wünschen! Ich wünsche Ihnen, dass Sie das erleben dürfen in der Weihnachtszeit: Dass Gott uns in Jesus nahe kommt und seine Verheißung erfüllt! Und wir ihm sagen dürfen, was wir uns wünschen und was wir brauchen in der Gewissheit: Er will uns ein erfülltes Leben schenken! Ihre Pfarrerin Sabine Schmalzhaf

4 Gruppen und Kreise Kinderstunde freitags von Uhr für Jungs und Mädels des Kindergartens und der 1. Klasse Liebe Kinder, Hast du Lust tolle Geschichten aus der Bibel zu erleben, gemeinsam zu basteln und Spaß zu haben? Dann bist du bei uns genau richtig. Alle Kinder ab 3 Jahren bis einschließlich erster Klasse sind bei uns herzlich willkommen. Wir von der Kinderstunde treffen uns immer freitags von Uhr. Da haben wir dann gemeinsam viel Spaß beim Singen, Geschichte hören, Beten, Spielen und Basteln. Wir sind momentan eine Gruppe von 10 Kindern und freuen uns auf jeden Neuen. Auch auf Zuwachs im Mitarbeiterteam freuen wir uns jederzeit. Komm doch einfach mal vorbei. Jeder ist herzlich willkommen. Julia, Johanna, Caroline Jungschar dienstags von Uhr für Mädchen und Jungs ab der 2. Schulklasse -4-

5 Gruppen und Kreise Was machen wir: Wir basteln und bauen gern zusammen, kochen lecker, erleben Geschichten aus der Bibel, sind für Spiel und Sport zu begeistern, wenn es passt auch gern draußen und in der Natur. Was uns freuen würde: Wenn noch mehr Jungen und Mädchen zu uns finden, denn Gruppenspiele machen dann erst richtig Spaß! Auf dein Kommen freut sich Joel mit Team Teenkreis donnerstags von Uhr Teens von Jahren Hallo du! Du bist 12 Jahre alt oder älter, triffst dich gerne mit Gleichaltrigen um Spaß zu haben und gemeinsam Zeit zu verbringen? Falls ja, dann komm doch zu uns in den Teenkreis. Wir treffen uns jeden Donnerstag von 19:30-21 Uhr im Gemeindezentrum. Neben einem vielfältigen Programm bei dem es auch immer mal wieder was zu essen gibt, erfährst du etwas über Gott, Jesus und alles was dazu gehört. Zögere nicht, komm einfach mal vorbei, schau es dir an. Wir sind sicher, es wird dir gefallen. Auf dein Kommen freuen sich Samuel, Suzana und Arne Die Gruppen und Kreise treffen sich im Ev. Gemeindezentrum am Rathausplatz 2 in Öschelbronn -5-

6 Termine Ökumenische Adventsandacht Uhr bis Uhr Dienstag, im Evang. Gemeindezentrum durch die Evangelische Kirchengemeinde Öschelbronn vom 29. Januar bis 3. Februar 2018 Abgabestelle: Waschhaus im Pfarrhof Tailfinger Straße Gäufelden- Öschelbronn Jeweils von Uhr Bitte selbst einstellen! Nähere Details entnehmen Sie bitte den Gäufeldener Nachrichten Mitarbeiter Danke-Fest Ein besonderer Gottesdienst findet am 21. Januar 2018 im Gemeindezentrum statt. In diesem Gottesdienst werden wir besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken. Der Beginn ist wie üblich um Uhr. Frau Pfarrerin Sabine Schmalzhaf wird den Gottesdienst halten. Der Posaunenchor übernimmt die musikalische Begleitung. Nach dem Gottesdienst werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu einem gemeinsamen Mittagessen und zum Kaffeenachmittag eingeladen Gemeinde- und Konfirmanden-Wochenende in Walddorfhäslach Auch im kommenden Jahr lädt der Kirchengemeinderat zu einem gemeinsamen Wochenende für Mitarbeiter, Konfirmanden und interessierte Gemeindeglieder ein. -6-

7 Termine Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit 1. Advent 2. Advent 3. Advent Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst (Gospelchor) Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten 4. Advent / Heilig Abend Uhr Familiengottesdienst mit der Kinderkirche Uhr Christvesper (Kirchenchor) Uhr Christmette in der Alten Kirche (siehe unten) Weihnachten Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Posaunenchor) 2. Feiertag Uhr Gottesdienst (Pfarrer Christoph Hofius) Altjahrabend Uhr Gottesdienst zum Jahresausklang mit Abendmahl Neujahr Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang (Pfarrer Thomas Cornelius) Epiphanias Uhr Gäufeldener Gottesdienst Namaste du bist gesehen mit dem Geschäftsführer der Nethanja Mission Pfarrer Markus Schanz Christmette in der Alten Kirche Unsere Kirchengemeinde lädt zusätzlich um 22 Uhr zur Christmette in die Alte Kirche ein. Die Weihnachtsbotschaft soll in unseren Herzen nachklingen. Pfarrerin Frau Sabine Schmalzhaf hält die Predigt. Anschließend gibt es einen Ständerling im Pfarrhof mit Glühwein und Punsch. -7-

8 Pfarrplan 2024 Drei Pfarrstellen werden im Kirchenbezirk gekürzt Im Januar stand es in allen Zeitungen: Unsere Evangelische Landeskirche in Württemberg kürzt bis zum Jahr Pfarrstellen, das sind rund 13 Prozent der jetzigen Pfarrstellen. In unserem Kirchenbezirk Herrenberg werden das 3,25 Pfarrstellen sein. Warum tut sich die evangelische Kirche das an und was bedeutet das für die einzelnen Pfarrstellen? Der Pfarrplan 2024 ist ein Stellenkürzungsprozess, der auch künftig eine gerechte Verteilung der Pfarrer gewährleisten soll. Er legt fest, wie viele Pfarrstellen bis 2024 gestrichen werden sollen. Das liegt einerseits daran, dass die Zahl der Mitglieder in der Evangelischen Landeskirche sinkt, denn aufgrund der demographischen Entwicklung nimmt die Einwohnerzahl ab. Außerdem treten Leute aus der Kirche aus. Dadurch steht natürlich weniger Geld zur Verfügung, um Pfarrerinnen und Pfarrer zu bezahlen. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Denn andererseits sinkt auch die Zahl der Pfarrer, und zwar deutlich schneller, als junge Pfarrer nachkommen. Allein in den sechs Jahren zwischen 2024 und 2030, in denen diese Stufe des Pfarrplans gilt, werden 500 Pfarrer in den Ruhestand gehen. Deshalb werden viele Pfarrstellen künftig nicht mehr besetzt werden können, weil gar nicht genügend Pfarrer da sind. Der Pfarrplan will hier größere Gerechtigkeit schaffen: Wenn die Stellen gekürzt werden und dadurch besser verteilt sind, können mehr Stellen besetzt werden. Die Landeskirche möchte erreichen, dass das Verhältnis von Pfarrperson zu Gemeindegliedern zuverlässig konstant bleibt. Dieser Wert heißt Pastorationsdichte. In unserer Landeskirche kommen auf eine 100%Pfarrstelle rund Gemeindeglieder. Damit liegen wir auf dem zweitbesten Platz der westdeutschen Landeskirchen. Zum Vergleich: In Bremen kommen Evangelische auf einen Pfarrer. Im Kirchenbezirk Herrenberg wird zur Zeit erarbeitet, welche Pfarrstellen gekürzt werden. Wir müssen davon ausgehen, dass es jede Gemeinde ein Stück weit treffen wird. In unserem Kirchengemeinderat nimmt das Thema Pfarrplan einen großen Platz ein. Unsere 1. Vorsitzende Hannelore Christein-Eitelbuß gehört zu drei Personen, die unseren Distrikt im Pfarrplanausschuss des Kirchenbezirks vertreten. Die einzelnen Beratungen erfolgen nichtöffentlich. Das Thema an sich aber geht die Öffentlichkeit durchaus etwas an, denn die Kürzung von Pfarrstellen allein löst das Problem nicht. Wir werden nur dann weiterkommen, wenn die Kirchengemeinden zusammenwachsen und mehr miteinander kooperieren als bisher. Wir hoffen, dass die Gemeinden sich offen und konstruktiv gemeinsam auf den Weg machen und entdecken, was es an Gutem und Gemeinsamem in den Nachbargemeinden gibt. Ihre Pfarrerin Sabine Schmalzhaf (mit freundlicher Genehmigung von Pfarrer Andreas Roß) -8-

9 Büchertisch Buch- und Kalendertage 2017 im Evang. Gemeindezentrum Sonntag 1. Advent :00 Uhr bis 17: 00 Uhr Montag Dienstag Mittwoch Täglich Uhr bis Uhr Sie finden: Kinder- und Erlebnisbücher, Tatsachenberichte und Romane, CD s, DVD s und Hörbücher. Losungen, Kalender, Tageslesen sowie auch kleine Geschenke. Gerne dürfen Sie sich bei Kaffee oder Tee in die Bücher einlesen oder reinhören. Wir freuen uns auf Sie Ihr Team vom Büchertisch -9-

10 Spenden Stühle und Tische für das Gemeindezentrum Folgende Spenden konnten bis zum 8. November 2017, für die Stühle und Tische, verbucht werden Einnahmen durch Kaffee und Kuchennachmittagen 275 Einnahmen durch Taschenverkauf 1345 Freiw. Gemeindebeitrag Freiw. Gemeindebeitrag Sonstige Einnahmen und Spenden Somit ergibt sich ein Spendenstand von im November 2017 (siehe Spendenbarometer) Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender. Das Spendenziel kann noch nicht endgültig genannt werden, da wir noch im Angebotsverfahren sind. Aber es ist noch ein weiter Weg zu gehen

11 Brot für die Welt Gemeinsam stark Um das Überleben ihrer Familien zu sichern, graben viele Frauen in Uganda ohne Fachkenntnisse und geeignete Hilfsmittel nach Gold und bringen sich dadurch in Lebensgefahr. Die Organisation ECO bildet die Frauen weiter und fördert ihren Zusammenhalt. Sabina Natte schaut skeptisch. Und?, fragt die 21-Jährige. Hmm, brummt ihre Freundin, während sie über einer flachen Schüssel kauert und mit den Händen in einer schlammigen Brühe rührt. Mal sehen. Die junge Frau rührt, malt kreisförmige Muster mit den Händen ins Wasser, kippt etwas aus, gießt nach, rührt, kippt aus bis auf dem Boden ihrer Waschschüssel etwas schimmert: ein winziges Stückchen Gold, mit den Augen kaum zu erkennen. Kampf um Überleben Es ist die Hoffnung auf dieses Glitzern, die Sabina Natte seit ihrem 15. Lebensjahr Tag für Tag fünf Kilometer in der Hitze durch den roten Staub wandern lasst, von ihrem Dorf Lorukumo zu den Hügeln der Goldmine. Nach fast 20 Jahren Krieg ist Karamoja eine der ärmsten Gegenden Ugandas. Rund Menschen leben hier vom Schürfen nach Rohstoffen. Ein Großteil von ihnen sind Frauen. Die Ecological Christian Organisation (ECO) stattet sie mit Werkzeugen aus, vermittelt ihnen grundlegende Rechenkenntnisse, schult sie in der Vermarktung. Zusammenhalt ist wichtig Seither kennt Sabina den Goldpreis und lässt sich von Zwischenhändlern nicht mehr übers Ohr hauen. Sie gräbt mit einer Hacke anstatt mit den bloßen Händen, und sie hat gelernt zu erkennen, ob ein Schacht einsturzgefährdet ist. Vor allem aber hat sie sich mit anderen Frauen zusammengetan. Durch das Projekt haben wir gelernt, wie wichtig der Zusammenhalt ist, sagt sie. Weitere Infos zu diesem Projekt finden Sie unter

12 Aus den Kirchenbüchern Getauft wurden: Fynn Jose Hortig, Sohn von Fabian Rometsch und Natalie Maria Hortig-Binder geb. Hortig Bestattet wurden: Hans-Dieter Kopp, 57 Jahre (in Böblingen) Manfred Schrayßhuen, 82 Jahre Ferdinand Hering, 58 Jahre Werner Schlayer, 80 Jahre Elsbeth Schmiedl geb. Hörmann, 80 Jahre Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Öschelbronn Verantwortlich: Ev. Pfarramt, Tailfinger Straße 2, Gäufelden, Tel , Homepage: Redaktionsteam: Pfarrerin Sabine Schmalzhaf, Hannelore Eitelbuß, Anne und Gottfried Schäberle

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