Nr. 110 Dezember 2018 Februar Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Öschelbronn

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1 Nr. 110 Dezember 2018 Februar 2019 Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Öschelbronn

2 Andacht Advent heißt Abenteuer Der katholische Erzbischof Koch erklärte einmal: Abenteuer, da steckt das Wort Advent drin. Eine ungewöhnliche Übersetzung für den Advent! Advent heißt doch eigentlich Ankunft. Wir warten auf die Ankunft Jesu im Stall. Der Bischof erklärte seine ungewöhnliche Übersetzung so: Abenteuer heißt auf Englisch adventure, da steckt das Wort Advent buchstäblich drin. 1 Der Advent ein Abenteuer? Für uns ist der Advent doch die Zeit der Besinnlichkeit, der stimmungsvollen Gemütlichkeit und die Zeit der Ruhe und Stille die wir leider im vorweihnachtlichen Stress auch dieses Jahr wieder kaum finden werden. Vielleicht passt die Übersetzung Abenteuer doch viel besser. Der Advent als die Zeit, wo ich mich neu einlasse auf das Abenteuer eines Lebens mit Gott, auf das Abenteuer des Glaubens. Ein Abenteuer war es bestimmt für die Weisen aus dem Morgenland sich auf die weite Reise zu begeben, ohne das Ziel genau zu kennen. Nur dem Stern zu folgen und ihrer Hoffnung, am Ende ihrer Reise Gott zu begegnen. Auch für Maria war es ein großes Wagnis und Abenteuer sich auf diese ungewollte Schwangerschaft einzulassen und wie wurde Sie nachher durch dieses besondere Kind dafür belohnt. Oder die Jünger Jesu: Sie ließen alles stehen und liegen, Arbeit und Familie, um mit Jesus durchs Land zu ziehen und erlebten eine Zeit voll Zeichen und Wunder, die ihr ganzes Leben umkrempelte. Was für ein Abenteuer! Durch die ganze Kirchengeschichte ziehen sich diese Abenteuer- Geschichten. Menschen, die etwas wagten. Die aufbrachen, weil sie den Eindruck hatten, Gott ruft sie zu einer besonderen Aufgabe. Kennen Sie heute auch noch solche Abenteurer? Die aufbrechen in das Abenteuer des Glaubens? Mir fällt zum Beispiel das Ehepaar ein, das einen Laden für Bedürftige gründet, weil sie die Not vieler Menschen in ihrer Stadt sehen und nicht mehr achtlos an ihnen vorüber gehen möchten. Mir fällt die Frau ein, die sich beim Hospizdienst engagiert. Eine schwere Arbeit, die Begleitung von Sterbenden. Und doch kommt diese Frau oft Gelesen bei L. Eichert, in: Alles hat seine Zeit, 2018.

3 Andacht selbst beschenkt und bereichert nach Hause. Und mir fallen unsere Konfirmanden ein. Auch für sie muss es ein Abenteuer sein, sich für ein Jahr auf die Kirche einzulassen. Kirche ist bei vielen Jugendlichen ja nicht gerade hipp und angesagt und trotzdem lassen sich die Konfis darauf ein, in diesem Jahr einmal bewusst zu schauen, bringt es mir etwas zur Kirche zu gehören? Auszuprobieren, wo brauche ich Gott, in meinem alltäglichen Leben? Zu einem Abenteuer gehört Mut. Ich verlasse meinen Alltagstrott und wage mich in etwas Neues. Ich hoffe, auf etwas Großes, auf Überraschung, Spannung und Freude. Ich finde diesen Gedanken erfrischend. Ich muss in diesem Advent nicht krampfhaft versuchen Ruhe und Stille zu finden, sondern ich lasse mich in diesem Advent neu ein auf das Abenteuer mit Gott. Dazu braucht es Mut. Vielleicht falle ich auf, bei der Arbeit, in der Familie, wenn ich nach Gott frage. Manchmal muss ich dazu die gewohnten Konventionen hinter mir lassen. Aber vor allem muss ich es wagen, ich muss meine Tür öffnen und Gott hereinlassen. Und das genau ist doch Advent. Ich glaube daran, dass Gott nicht nur der da oben im Himmel ist, sondern, dass er an Weihnachten in unsere Welt gekommen ist. Ja, dass er herunterkommt in mein Leben. Es ist das Abenteuer des Advents, dass ich Gott meine Tür öffne, und mit ihm etwas Spannendes beginne. Etwas Neues. Dass ich mich frage: Was hat Gott vor mit meinem Leben? Welchen Sinn macht das, was ich gerade erlebe, in Gottes Augen? Wo will Gott mich haben? Ich bin überzeugt, Langeweile und verstaubtes Kirchengrau kommt dabei nicht heraus. Ein Leben mit Gott ist Abenteuer. Ist Spannung und Jubel und Freude. Ganz tief drinnen. Deshalb: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr der Herrlichkeit, der Heil und Leben mit sich bringt; derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott! Pfarrerin Elisabeth Hartmann-Gaiser - 3 -

4 Verabschiedung E. Hartman-Gaiser / Neue Unterstützung Dank an Pfarrerin Elisabeth Hartmann-Gaiser Pfarrerin Elisabeth Hartmann-Gaiser ist Pfarrerin zur Dienstaushilfe beim Dekan und wurde somit von Dekan Eberhard Feucht beauftragt, während der Vakatur bis in unserer Gemeinde auszuhelfen. Sie übernahm den Konfirmandenunterricht und zwei Gottesdienste im Monat. Wir möchten uns bei Pfarrerin Hartmann-Gaiser für diesen Dienst hier in Öschelbronn ganz herzlich bedanken. Sie hat sich mit viel Freude und Engagement eingebracht. Mit den Konfis nicht nur den normalen Konfi- Unterricht absolviert, sondern gemeinsam mit ihnen Gottesdienste gestaltet und einen Konfi-Samstag im Gemeindezentrum veranstaltet. Sie feierte mit uns schöne und lebendige Gottesdienste und man konnte die Freude am Evangelium spüren. Wir freuen uns, dass wir sie noch bei vier Gottesdiensten hören dürfen. Liebe Frau Hartmann-Gaiser, haben Sie herzlichen Dank für diese gemeinsame Zeit. Wir wünschen Ihnen für Ihre neue Aufgabe in Affstätt viel Kraft, Weisheit, Freude und Gottes Segen. Im Auftrag des KGR Hannelore Christein-Eitelbuß Vorstellung von Pfarrerin Meike Huber-Bergmann Liebe Gemeinde, es freut mich, Sie ab Mitte Januar 2019 in der Zeit, in der die Pfarrstelle in Öschelbronn nicht besetzt ist, unterstützen zu können. Seit Januar 2018 bin ich Pfarrerin im Kirchenbezirk Herrenberg. Mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern im Alter von 6 und 4 Jahren wohne ich in Gärtringen. Im Moment bin ich in Kayh und Mönchberg tätig, davor war ich Pfarrerin in Sindelfingen und im Pfarrseminar in Stuttgart Im Rahmen meiner 50%- Stelle übernehme ich Aufgaben bei Ihnen wie auch beim Dekanatamt. In Öschelbronn werde ich die Konfirmandinnen und Konfirmanden bis zur Konfirmation begleiten, halte ungefähr zweimal pro Monat Gottesdienste und übernehme Taufen, Trauungen und auch Beerdigungen. Ich bin gespannt auf Ihre Gemeinde und freue mich auf Begegnungen mit Ihnen! Herzliche Grüße Ihre Pfarrerin Meike Huber-Bergmann - 4 -

5 Konfirmanden Gemeinde-Praktikum der Konfirmanden (von Marek und Samuel) Wir (die Konfirmanden) haben in den letzten Wochen verschiedene Gemeindegruppen besucht: Die Kinderkirche, den Kirchenchor, den Teen-Kreis, die Kirchengemeinderatssitzung (KGR) und den Mesner. Kinderkirche: Die Kinderkirche findet alle zwei Wochen im Jugendraum 1 statt. In der Kinderkirche wird Kindern Gott nähergebracht, indem man gemeinsam singt und anschauliche Geschichten von Gott hört. Danach malen die Kinder meistens etwas zu der Geschichte oder alle spielen ein Spiel. Kirchenchor: Die Proben des Kirchenchors finden dienstags im Wechsel in der Bürgerhalle in Tailfingen und im Gemeindezentrum in Öschelbronn statt. Der Kirchenchor macht jährlich ca. 12 Auftritte. Er wurde 1973 gegründet und besteht seit 3 Jahren nur aus Frauen. Teenkreis: Der Teenkreis ist donnerstags von Uhr im Gemeindezentrum. Es dürfen Jugendliche von Jahren (nach der Konfirmation) mitmachen. Der Leiter ist Arne Lüdtke. Außer Spielen macht man dort auch noch Ausflüge und andere schöne Dinge. Kirchengemeinderatssitzung: Die Kirchengemeinderatssitzung ist einmal im Monat mittwochs von Uhr im Gemeindezentrum. Es wird über Jugendarbeit geredet, was man ändern könnte oder verbessern kann. Es wird auch z.b. über die Möbel der Kirche/Pfarrhaus geredet. Mesner: Der Mesner Milan Jambrek kam 1996 nach Deutschland. Er hatte mehrere lebensgefährliche Erlebnisse und hat so zu Gott gefunden. Zusammen mit seiner Frau arbeitet er in der Kirchengemeinde als Mesner und Hausmeister. Seine Aufgaben als Mesner sind das Schmücken der Kirche bei besonderen Ereignissen, sowie Pflege der Kirchenräume. Auch ist es eine seiner Aufgaben die Liedtafel vorzubereiten. Das Gemeindepraktikum hat uns gezeigt, dass in der Kirchengemeinde viel mehr los ist, als wir dachten. Wir führten interessante Gespräche, vielen Dank an alle mit denen wir sprechen konnten. Es waren alle sehr nett zu uns

6 Zuständigkeiten / Termine Zuständigkeiten während der Vakatur: Koordinator für Kasualien: Pfarrer Christoph Hofius, Nebringen, Tel Konfirmandenunterricht: Bis zum Jahresende Pfarrerin Elisabeth Hartmann-Gaiser Ab Januar 2019 Pfarrerin Meike Huber-Bergmann Kirchengemeinde: Vorsitzende des KGR Hannelore Christein-Eitelbuß, Tel Ökumenische Adventsandacht Uhr bis Uhr Montag, im Evang. Gemeindezentrum Danke-Fest für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Samstagabend, um Uhr Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir laden sie ganz herzlich zu einem gemütlichen, spannenden Abend mit Überraschungsgast ein. Für Essen und Getränke ist gesorgt Gemeinde- und Konfirmanden-Wochenende in Walddorfhäslach Auch im kommenden Jahr lädt der Kirchengemeinderat zu einem gemeinsamen Wochenende für Mitarbeiter, Konfirmanden und interessierte Gemeindeglieder ein. Die Leitung des Wochenendes hat Frau Pfarrerin Meike Huber-Bergmann. Das Thema des Wochenendes wird zur gegebener Zeit mitgeteilt

7 Termine Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit 1. Advent Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Elisabeth Hartmann-Gaiser) 2. Advent Uhr Gottesdienst (Prädikant Roland Kußmaul) 3. Advent Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten (Pfarrerin Elisabeth Hartmann-Gaiser) 4. Advent Uhr Gottesdienst (Gospelchor Albatros) (Prädikant Jürgen Harr) Heilig Abend Uhr Familiengottesdienst mit der Kinderkirche (Pfarrer Kurt Schmid) Uhr Christvesper (Posaunenchor) (Pfarrerin Elisabeth Hartmann-Gaiser) Uhr Christmette in der Alten Kirche (siehe unten) (Pfarrer i.r. Wilhelm Kern) Weihnachten Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Kirchenchor) (Pfarrer Thomas Cornelius ) 2. Feiertag Uhr Gottesdienst (Pfarrer i.r. Gerhard Ruoff) Altjahrabend Uhr Gottesdienst zum Jahresausklang mit Abendmahl (Pfarrerin Elisabeth Hartmann-Gaiser) Neujahr Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang (Pfarrer Michael Lang) Epiphanias Uhr Gäufeldener Gottesdienst in Tailfingen (Pfarrerin Sybille Silber) (Änderungen vorbehalten) Christmette in der Alten Kirche Unsere Kirchengemeinde lädt zusätzlich um 22 Uhr zur Christmette in die Alte Kirche ein. Die Weihnachtsbotschaft soll in unseren Herzen nachklingen. Pfarrer i.r. Wilhelm Kern hält die Predigt. Anschließend gibt es einen Ständerling im Pfarrhof mit Glühwein und Punsch

8 Bethel Sammlung - 8 -

9 Büchertisch Herzliche Einladung zu den Buch- und Kalendertagen 2018 Wir sind am Samstag ab 12:00 Uhr auf dem Gäufeldener Weihnachtsmarkt sowie Montag Dienstag Mittwoch täglich 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Evang. Gemeindezentrum Rathausplatz 2 Sie finden: Kinder- und Erlebnisbücher, Tatsachenberichte und Romane, CD s, DVD s und Hörbücher. Losungen, Kalender, Tageslesen sowie auch kleine Geschenke. Gerne dürfen Sie sich bei Kaffee oder Tee in die Bücher einlesen oder reinhören. Wir freuen uns auf Sie Ihr Team vom Büchertisch - 9 -

10 Spendenbarometer / Neue Stühle Neue Stühle für das Gemeindezentrum Unsere Stühle im Gemeindezentrum sind in die Jahre gekommen! Sie haben seit 1974 ihren Dienst treu versehen und uns in unzähligen Gottesdiensten und Veranstaltungen getragen. Jedoch mussten wir in den letzten Jahren zunehmend Stühle aussortieren, weil sie wackelig geworden oder die Sitze bereits sehr durchgesessen waren. Daher hat der KGR 2016 beschlossen, dass die Stühle im Gemeindezentrum erneuert werden sollen. Über Ihren freiwilligen Gemeindebeitrag, monatliche Kaffee-Nachmittage und weitere Spenden, konnte Stand November 2018, 30777,39 Geld gesammelt werden, so dass wir im vergangenen Frühjahr an die Auswahl und Bestellung der Stühle gehen konnten. Vielen Dank an alle Spender und unsere treuen Besucher der Kaffee-Nachmittage und natürlich auch an alle Bäckerinnen und Bäcker. Wie Sie sich vielleicht erinnern, hatten wir in der ersten Jahreshälfte verschiedenen Stühle zum Probesitzen da. Wir haben Sie nach Ihrer Meinung gefragt, das Ergebnis der Umfrage haben wir bei der Entscheidung berücksichtigt. Die Farbgebung wurde im KGR-Gremium entschieden. Und das kam dabei heraus: Die neuen Stühle werden Mitte Dezember geliefert und sollen im Gottesdienst am 4.Advent erstmals in Gebrauch genommen werden. Die noch brauchbaren alten Stühle werden gegen eine Spende abgegeben. Wenn jemand eine größere Anzahl Stühle nehmen möchte, so bitten wir um Voranmeldung im Pfarrbüro

11 Brot für die Welt Faire Jobs für Näherinnen das Projekt an Weihnachten 2018_ Der Diakonische Bezirksausschuss Herrenberg hat mit Zustimmung des KirchenBezirksAusschusses Herrenberg ein Projekt in Nicaragua für dieses Jahr beschlossen: Kämpft für eure Rechte! Faire Jobs für Näherinnen heißt es. Denn: Fast die Hälfte der Bevölkerung Nicaraguas lebt in Armut, gut bezahlte Jobs sind Mangelware. Insbesondere für Frauen ist die Arbeit in den Textilfabriken der Freihandelszone die einzige berufliche Perspektive. Dort sind der-zeit 148 Firmen angesiedelt. Wie China, Bangladesch oder Äthiopien zählt Nicaragua zu den Nähstuben der Welt. Produziert wird in den Sonderwirtschaftszonen des Landes für den Export, vor allem für die USA und Kanada. Die Unternehmen, die größten-teils aus dem Ausland kommen, profitieren dort doppelt: Sie müssen weder Steuern zahlen noch angemessene Löhne. Außerdem wird das Arbeitsrecht in den Fabriken der Freihandelszone vielfach missachtet. Das bedeutet für die dort angestellten Näherinnen: Kein Kündigungsschutz, keine Sozialleistungen, keine Gesundheits- und Hygienebestimmungen, keine Gewerkschaften. Seit 1994 setzt sich die nach einer Frauenrechtsaktivistin benannte Bewegung der arbeitenden und arbeitslosen Frauen María Elena Cuadra (MEC) für Textilarbeiterinnen in den Freihandelszonen ein. Die Organisation hat 22 feste Mitarbeitende, darunter Juristinnen, Psychologinnen und einen Soziologen, sowie mehrere hundert ehrenamtlich arbeitende Promotorinnen. Sie beraten kostenlos zu den Themen Arbeitsrecht, Unterhalt sowie Schutz vor und nach sexueller Gewalt, vertreten die Betroffenen vor Gericht und bieten den unter Missbrauch und Unterdrückung leidenden Frauen zudem psychologische Hilfe an. Von dem aktuellen von Brot für die Welt unterstützten Projekt profitieren 1.ooo junge Frauen in 22 Fabriken. Den meisten war bis zum Einschreiten von MEC gar nicht bewusst, dass in den Fabriken ihre Rechte verletzt werden. Und die wenigsten wussten, wie stark sie eigentlich sind

12 Aus den Kirchenbüchern Getauft wurden: Marc Gollwitzer, Sohn von Andreas Gollwitzer und Bettina Gollwitzer Kirchlich getraut wurden: auf Schloß Weitenburg Carlos Eduardo Pereira Hofbauer geb. Pereira und Edith Hofbauer Pereira geb. Hofbauer Stefan Schlanderer und Tina Kazmaier in Herrenberg Stefan Künzler und Ann-Katrin Künzler geb. Hüttelmeyer Bestattet wurden: Brunhilde Hörmann geb. Maurer, 85 Jahre Sandra Bazlen geb. Krüger, 49 Jahre Erika Grünwald geb. Egeler, 90 Jahre Siegfried Erben, 65 Jahre Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Öschelbronn Verantwortlich: Ev. Pfarramt, Tailfinger Straße 2, Gäufelden, Tel , Homepage: Redaktionsteam: Hannelore Eitelbuß, Anne und Gottfried Schäberle

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