Smart Metering im Privathaushalt

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1 Smart Metering im Privathaushalt DI Gernot BITZAN Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 1 führend in Kompetenz & Partnerschaft

2 Smart Metering im Privathaushalt Praxiserfahrung aus einem überregionalen, kooperativen Smart Meter Umsetzungsprojekt Gernot Bitzan Energie Klagenfurt GmbH

3 Gliederung Teil 1 Rahmenbedingungen, Anforderungen Teil 2 Praxiserfahrung CO2-Projekt Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 3 von 24

4 Rechtliche Rahmenbedingungen in Österreich ELWOG Definition Intelligente Messgeräte Intelligente Messgeräte-AnforderungsVO 2011 IMA-VO vom Intelligente Messgeräte-EinführungsVO 2012 IME- VO vom % umgestellt bis % umgestellt bis % umgestellt bis 2019 Datenformat- und VerbrauchsinformationsdarstellungsVO 2012 DAVID-VO vom ELWOG-Novelle 2013 (noch nicht umgesetzt) Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 4 von 24

5 Laufende Aktivitäten in Österreich Projektgruppen bei Oesterreichs Energie PG Lastenheft Zähler PG Sicherheit Zählerschnittstellen PG CDMA 450 (SM Kommunikation) PG DVR-Musterantrag (Datenschutz) PG IKT-Sicherheit PG SM Datenaustausch Arbeitskreis im Auftrag des BMWFJ EU Taskforce: Sicherheit für SM und SG Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 5 von 24

6 Smart Meter technische Randbedingungen Grundgerüst lt. IMA-VO 2011 Vorgaben lt. Maß- und Eichgesetz Datenschutz nach dem Stand der Technik IKT-Sicherheit Proprietäre Kommunikationsprotokolle Richtungsstreit Modular vs. Universal Lieferzeiten, Herstellergarantie Genaue Vorgaben bei der Zählerbestellung Bidirektionale Datenanbindung, Aufbau eines Kommunikationsnetzes zu jedem Kunden Integration anderer Spartenzähler Erweiterungen in den Smart Home und Smart Grid Bereich Selbstbedienungs-Kundenplattform Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 6 von 24

7 Smart Meter organisatorische Randbedingungen Smart Meter Rollout Logistik, Lieferzeiten Engpass Eichung Personal 2-Stunden Zeitfenster vor Ort Abgestimmte Branchen(teil)lösungen Kundeninformationen, Kundenschnittstelle Terminvereinbarung, Information zum Zählertausch SB-Plattform Passwort-, Unterschriftsverwaltung, individuelle Einstellungen Wohnungswechsel, historische Daten Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 7 von 24

8 Praxiserfahrung aus der Umsetzung des Pilotversuchs Projekt CO2-Management Gernot Bitzan Energie Klagenfurt GmbH Pressegespräch Innovationen als Impuls für eine leistbare Energiewende

9 Teil 2 - Projekt CO2-Management Ein kooperatives, überregionales Demonstrationsprojekt mit wissenschaftlicher Begleitforschung Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 9 von 24

10 Ziele, Umsetzungsrahmen Projektidee, Fragestellungen Durch den Einsatz von Smart Metern im Privatbereich. Was ist an Energie- und CO2-Einsparung möglich? Was motiviert die Kunden zum Energie- und CO2 sparen? Kann das Nutzerverhalten dauerhaft beeinflusst werden? Projektumsetzung : Entwicklung und Einsatz eines Smart Meter Monitoring & Managementsystem für Privathaushalte < kwh/a Durchführung des Pilotversuches bei 300 Testkonsumenten Untersuchung der Nutzerfreundlichkeit und Technologiebewertung Ein überregionales, kooperatives Smart Meter Projekt Gefördert vom österreichischen Klima- und Energiefonds Im Rahmen der 2. Ausschreibung neue Energien 2020 Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 10 von 24

11 Visualisierung der Eingriffsmöglichkeiten Beleuchtung Unterhaltungselektronik mit Standby Heizung Warmwasser Kühlung Sichtbarkeit des Energieverbrauchs Einsparpotenzial Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 11 von 24

12 Strom Funktionale Übersicht Energie beratung Haushaltskunde Hotline Greenplug Internet Plattform CO 2 Visualisierung Meter Server I-Pod PC Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 12 von 24

13 Control data Consumption data Control data Consumption data Control data Consumption data Technische Konfiguration Normal - Verbrauch Heizung Warmwasser UTILITY PRIVATE USER DSL-Router/Firewall Ethernet Optional: Anbindung an Internet MEP MEP MEP InHouse BPL communication z.b. Warmwasser Meter Interface/Server Meter/Interface Server wird im Zählerkasten montiert Kommunikation in Richtung Endkunde über Homeplug AV- Standard Anschluss von bis zu 3 Stromzählern über serielle MEP- Schnittstelle M-Bus Geräte werden über Stromzähler gelesen 1xRelais zum Anschluss von Warmwasser Boilern (über Schütz) Aktoren: Schalter + Sub-Metering BPL / WLAN Router Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 13 von 24

14 +/- bei der Testkundenaquisition positives Echo in den Medien Komplexität, eigener Beitrag gefordert kostenfrei Unterschrift Teilnahmebedingungen Lösung offener Fragen Angst vor Umbauten Intensiver Kontakt zum EVU Misstrauen bezüglich Gesamtkosten Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 14 von 24

15 +/- bei der Ausrollung + Begeistert von der Funktionalität + quick wins + variabler Tarif - Komplizierte Kontrollablesung am Zähler - Angst vor zusätzlicher Strahlung - keine neuen Kabel zugelassen - mehrere Termine vor Ort notwendig - Erreichbarkeit der Smart Meter Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 15 von 24

16 +/- beim laufenden Betrieb + Gesamtpaket, Funktionalität + ipod + monatlicher Newsletter + zusätzliche Kundenwünsche + Stabilität des Systems - ipod - Eigener Beitrag zum Projekt minimal - zusätzliche Kundenwünsche - komplizierte Abrechnung Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 16 von 24

17 +/- Schlussfolgerungen - 1 Datenmäßige Auftrennung in EVU-Teil und Home-Teil sehr zweckmäßig. Empfehlung Strikte Trennung von privaten Detaildaten und abrechnungsrelevanten EVU -Daten. Online Darstellung der Leistung besonders wertvoll. Empfehlung Temporäre zur Verfügung Stellung eines solchen Systems. Das mehrstufige Tarifmodel wird von den Kunden gerne angenommen Empfehlung Ein mehrstufiges Tarifmodell sollte breit angeboten werden (Kundenbindung). Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 17 von 24

18 +/- Schlussfolgerungen - 2 Webportal kaum genutzt Empfehlung Web Portal möglichst einfach und übersichtlich gestalten. Sich auf die wesentlichen Dinge (Energieverbrauch) beschränken. Zugang nur nach Kundenwunsch. I-Pod, Handy und PC als Verbrauchs-Display nicht für alle Kunden geeignet Empfehlung Kundendisplay nur auf Kundenwunsch (add on) ausgeben. Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 18 von 24

19 +/- Schlussfolgerungen 3 Interesse für Smart Metering gering, Skepsis hoch. Empfehlungen intensive Aufklärung und Information im Vorfeld eines Smart Meter Rollouts. Einrichten einer Hotline wo Fragen zum Thema kompetent beantwortet werden. Transparente Ausrollung der Zähler (Vorinformation der Kunden) Bedenken zu zusätzlicher EMV-Strahlung und Umbaumaßnahmen im Haus Empfehlung sensibler Umgang mit Funk- und GPRS Anbindung. Solche Installationen möglichst weit weg von Kundenanlagen installieren. Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 19 von 24

20 +/- Schlussfolgerungen - 4 Technische und logistische Probleme liegen im Detail! Empfehlungen: Prozesse im Vorfeld klar festlegen Trennung des Rollouts vom Tagesgeschäft Logistische Unterstützung suchen Smart Meter Rollout geblockt durchführen Zähler richtig parametriert und bestückt bestellen Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 20 von 24

21 Teilnahmemotive h wie viel. Vorher: Bei ECO2-Management nehme ich teil, um trifft trifft völlig überhaupt zu nicht 5 zu...genau zu sehen, wann ich wie viel Strom verbrauche. Nachher: ECO2-Management hat mich dabei unterstützt trifft trifft völlig überhaupt zu nicht 5 zu erändert, n- und ntergrund rauchen. chlich tun en. n die ersorgers n. h weniger. indem ich uche....auszuprobieren, was sich verändert, wenn ich Geräte gezielt ein- und ausschalte....zu erkennen, ob Geräte im Hintergrund ohne mein Wissen Strom verbrauchen....herauszufinden, was ich tatsächlich tun kann, um Energie zu sparen....mit den Verbrauchsdaten die Abrechnung meines Energieversorgers kontrollieren zu können....geld zu sparen, indem ich weniger Energie verbrauche....die Umwelt zu schützen, indem ich weniger Energie verbrauche. Mittelwerte, n= Mittelwerte, n= Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 21 von 24

22 Nutzung der Komponenten Webportal 0% 20% 40% 60% 80% 100% Öko-Steckdose 0% 20% 40% 60% 80% 100% Verbrauch Tage vergleichen Echtzeit-Anzeige Verbrauch Wochen vergleichen Verbrauch Monate vergleichen Verbrauch Mobilität, Strom. Heizung vergleichen Geräte programmieren Verbrauch einz. Geräte aufzeichnen Einsparziel kontrollieren nicht genutzt nicht genutzt ipod Echtzeit-Anzeige 0% 20% 40% 60% 80% Lastverlagerung Verbrauchskurve Tag Verbrauchskurve Woche versteckte Verbraucher finden 77% 23% 81% Waschmaschine 73% Geschirrspüler 31% Warmwasser nicht genutzt nein ja Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 22 von 24

23 Zahlungsbereitschaft Wie viel wären Sie bereit zu bezahlen, um das CO2-Management System weiter nützen zu können? 77% 13% 10% Einmaligen Betrag: 59,6 Monatl. Gebühr: 5,0 nichts einmaliger Betrag monatliche Gebühr n=94 Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 23 von 24

24 Relative Verbrauchsänderung beim Strom hohe Streuung zwischen den Haushalten Mittelwert -6,84% Einsparungen zu Beginn und Ende des Testzeitraums 0% -2% n=260-4% vergleichbare internationale Feldversuche: -3% bis -10% rückläufiger Trend des Stromverbrauchs um ca. -2% pro Jahr -6% -8% -10% -12% -14% -16% Monat1 Monat2 Monat3 Monat4 Monat5 Monat6 Monat7 Monat8 Monat9 Monat10 95% CI Untergrenze Mittelwert 95% CI Obergrenze Polynomisch (Mittelwert) Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 24 von 24

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Prok. DI Gernot Bitzan Energie Klagenfurt GmbH EKG Energie Klagenfurt GmbH - Ein Unternehmen der Stadtwerke Klagenfurt St. Veiter Straße Klagenfurt am Wörthersee, Österreich Tel: Mail: Gernot.Bitzan@EnergieKlagenfurt.at

26 führend in Kompetenz & Partnerschaft Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai in Salzburg Folie 26

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