REALITÄT UND VISION. 11. ÖSTERREICHISCHE TAGUNG FÜR KONSILIAR- LIAISON Dezember Wien, Otto Wagner Spital, Jugendstiltheater.
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- Silke Hafner
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1 11. ÖSTERREICHISCHE TAGUNG FÜR KONSILIAR- LIAISON Dezember 2009 REALITÄT UND VISION Psychologie Psychotherapie Psychiatrie Psychosomatik Wien, Otto Wagner Spital, Jugendstiltheater
2 TAGUNGSDATUM ZEITPLAN ORT VERANSTALTER ORGANISATION TAGUNGSSEKRETARIAT 3. und 4. Dezember 2009 Donnerstag, , Uhr Ab 18 Uhr Abendbuffet Ab 19 Uhr Kabarett mit Regina Hofer Freitag, , Uhr Jugendstiltheater des Otto Wagner Spitals 1140 Wien, Baumgartner Höhe 1 Arbeitsgruppe der Wiener KonsiliarpsychiaterInnen, Arbeitsgruppe der PsychotherapeutInnen»Fachkonsilium für Psychotherapie im Krankenhaus«Sabine Fradl, Katharina Leithner-Dziubas, Mathilde Pichler, Angelika Rießland-Seifert, Andrea Topitz, Margit Wrobel, Barbara Zeman Sabine Marek, Patrick Döttl 5. Psychiatrische Abteilung, Otto Wagner Spital, Pav. 24, 1140 Wien, Baumgartner Höhe 1 cl-tagung09@wienkav.at Telefon: 01/91060/20508 Fax: 01/91060/20509 Die Tagungsteilnahme und das Abendprogramm sind kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung zur Tagungsteilnahme möglichst bis per cl-tagung09@wienkav.at Telefon 01/91060/20508 oder Fax 01/91060/20509 Die Tagung wird für DFP in der Ärztekammer approbiert und laut Begutachtung durch den wissenschaftlichen Beirat der Österreichischen Akademie ÖAP als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung gemäß Psychologengesetz mit 11 Einheiten anerkannt. Hinweis: Wir empfehlen die zeitgerechte Buchung einer Unterkunft in Wien. Auskunft über: oder Wien Tourismus unter der Telefonnummer:
3 DONNERSTAG kleiner Theatersaal 13:30-14:00 Begrüßung Eröffnung Marion Kalousek (Ärztliche Direktorin des OWS) Margit Wrobel (AG Wr. KL-PsychiaterInnen) Susanne Herbek (Direktorin TU1/KAV-Wien) kleiner Theatersaal 14:00-15:40 14:00-14:20 14:25-14:45 14:50-15:10 15:15-15:35 15:40-16:15 Vorträge I Möglichkeiten und Grenzen von Psychotherapie im Allgemein-Krankenhaus Vorsitz: Mathilde Pichler und Anton Tölk Beziehungsgestaltung zu MitarbeiterInnen somatischer Teams Gerald Suchar (Graz) Psychotherapie bei lebensbedrohlich Erkrankten im Rahmen des Konsiliar-Liaison-Dienstes Kurt Fritzsche (Freiburg) Psychotherapie ist im Allgemeinkrankenhaus möglich Wilfried Peinhaupt (Wien) Psychodynamische und interaktionelle Aspekte bei chronischem Schmerz Hermann Pötz (Wien) Pause Vorträge II 16:15-18:00 16:15-16:35 Gesetzliche Rahmenbedingungen im CL-Dienst Vorsitz: Andrea Topitz und Hertha Mayr Gesetzliche Rahmenbedingungen bei der Versorgung von psychisch erkrankten PatientInnen durch den psychiatrischen Konsiliardienst aus Sicht der Zuweiser Peter Fasching (Wien) Beurteilung der Einsichts- und Urteilsfähigkeit dementer PatientInnen vor geplanten diagnostischen und therapeutischen Eingriffen Eduard Dunzinger (Vöcklabruck) 17:05-17:25 17:30-17:50 Interprofessionelle Aufgaben der CL-Pflege und deren gesetzliche Rahmenbedingungen Gertraud Fribl (Linz) Gesetzliche Vertretung psychisch Kranker Helmuth Ofner (Wien)
4 DONNERSTAG Pflegedirektion 16:15-18:00 Workshop Differentialdiagnose im Konsiliar-Liaison-Dienst: Realität und Vision Leitung: Martin Aigner Von der Symptompräsentation zur Diagnose im CL-Dienst Martin Aigner (Wien) Die vielen Gesichter der Neurosyphilis Fabian Friedrich (Wien) Transkulturelle Symptompräsentation Sanela Piralic-Spitzl (Wien) Das Helps-Projekt, somatische Komorbidität bei psychisch kranken Menschen Marion Freidl (Wien) großer Theatersaal 18:00 19:00-20:00 Abendveranstaltung Buffet Kabarett Regina Hofer bringt Auszüge aus ihrem Kabarettprogramm AFRIKA FREITAG kleiner Theatersaal 09:00-11:05 09:00-09:20 09:25-09:45 Vorträge III Netzwerkarbeit als Herausforderung Vorsitz: Christa Rados und Georg Psota Schwangerschaft und Stillzeit: Klinische Realität einer interdisziplinären Fachambulanz Margit Coenen (Bozen) Kooperationsmodel Hospiz Innsbruck /Arbeitsgruppe Psychoonkologie psychologisch-psychiatrisch psychotherapeutische Liaisonarbeit im palliativen Setting Gabriele Schauer-Maurer (Innsbruck)
5 Time-out für orale Therapie schon ab dem 2. Rückfall Risperdal CONSTA TM bei Schizophrenie: Risperdal CONSTA TM ist die Erfolgsstrategie für Ihre Schizophrenie-Patienten. * Verwendung laut Fachinformation bei nicht beherrschbarer Negativsymptomatik oder wenn eine perorale Therapie nicht angezeigt oder zweckmäßig ist. Risperdal CONSTA CONSTAnter Schutz schon ab dem 2. Rückfall Stand: FACHKURZINFORMATION RISPERDAL CONSTA: Bezeichnung des Arzneimittels: RISPERDAL CONSTA 25mg, RISPERDAL CONSTA 37,5mg und RISPERDAL CONSTA 50mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer verzögert freisetzenden Suspension zur intramuskulären Injektion. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche enthält 25 mg, 37,5 mg oder 50 mg Risperidon. 1 ml der hergestellten Suspension enthält 12,5 mg, 18,75 mg oder 25 mg Risperidon. Sonstige Bestandteile: 1 ml der hergestellten Suspension enthält 3 mg Natrium. Anwendungsgebiete: RISPERDAL CONSTA ist indiziert zur Erhaltungstherapie der Schizophrenie bei Patienten, die zur Zeit mit oralen Antipsychotika stabilisiert sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: andere Antipsychotika, ATC Code: N05AX08. Sonstige Bestandteile: Pulver: Poly-(DL-lactidglycolid) (75:25); Lösungsmittel: Polysorbat 20, Carmellose Natrium (40mPa.s), Natriummonohydrogenphosphat, Citronensäure (wasserfrei), Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Pharmazeutischer Unternehmer: Janssen-Cilag Pharma GmbH, 1232 Wien. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rp., apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Last Update: Juli 2008
6 NEU Dualer Erfolg ist Grün Seit 1. April in der grünen Box (N P) Duloxetin HCI Kurzfachinformation: CYMBALTA 30 (60) mg magensaftresistente Hartkapseln 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Jede Hartkapsel enthält 30 (60) mg Duloxetin (als Hydrochlorid). Sonstige Bestandteile: Sucrose 8,6 (17,2) mg Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt Anwendungsgebiete Zur Behandlung von depressiven Episoden (Episoden einer Major Depression). Zur Behandlung von Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie bei Erwachsenen. Zur Behandlung der generalisierten Angststörung. 4.3 Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile. Die gleichzeitige Anwendung von CYMBALTA mit nichtselektiven, irreversiblen Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) ist kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.5). Lebererkrankung, die zu einer Leberfunktionseinschränkung führt (siehe Abschnitt 5.2). CYMBALTA darf nicht in Kombination mit Fluvoxamin, Ciprofloxacin oder Enoxacin (d. h. starken CYP1A2-Inhibitoren) angewendet werden, da die Kombination zu einem erhöhten Plasmaspiegel von Duloxetin führt (siehe Abschnitt 4.5). Schwere Nierenfunktionseinschränkung (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) (siehe Abschnitt 4.4). Der Beginn einer Behandlung mit CYMBALTA ist bei Patienten mit unkontrolliertem Bluthochdruck, der die Patienten der möglichen Gefahr einer hypertensiven Krise aussetzen könnte, kontraindiziert (siehe Abschnitte 4.4 und 4.8). Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Antidepressiva ATC-Code: N06AX Liste der sonstigen Bestandteile Kapselinhalt: Hypromellose, Hypromelloseacetatsuccinat, Sucrose, Zucker-Stärke-Pellets, Talkum, Titandioxid (E 171), Triethylcitrat Kapselhülle: 30 mg: 30 mg: Gelatine, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid (E 171), Indigocarmin (E 132), essbare Drucktinte grün 60 mg: Gelatine, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid (E 171), Indigocarmin (E 132), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), essbare Drucktinte weiß Essbare Drucktinte grün enthält: synthetisches Eisen(II,III)-oxid (E 172), synthetisches Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Propylenglycol, Schellack. Essbare Drucktinte weiß enthält: Titandioxid (E 171), Propylenglycol, Schellack, Povidon. 7. INHABER DER ZULASSUNG Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1-5, NL-3991 RA Houten, Niederlande. Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen. Stand der Kurzfachinformation: Juli 2008 AT / März 2009
7 FREITAG :50-10:10 10:15-10:35 10:40-11:00 Der psychiatrische Konsiliardienst - Eigenverantwortliche Aufgaben der Psychiatrischen Pflege im Allgemeinkrankenhaus Susanne Semtner (Wien) Wirksamkeit von CL-Interventionen auf einer Neurologischen Abteilung aus dem Blickwinkel der gemeinsam besprochenen Behandlungsempfehlungen Hertha Mayr (Linz) Interdisziplinäres Schmerzteam im LKH Steyr/Enns Michael Bach (Steyr) großer Theatersaal 09:00-11:05 09:00-09:20 09:25-09:45 09:50-10:10 10:15-10:35 10:40-11:00 11:05-11:30 Vorträge IV Grenzerfahrungen im CL-Dienst Vorsitz: Myriam Adamelis und Manfred Stelzig Biopsychosoziale Auswirkungen herzchirurgischer Eingriffe Hans-Bernd Rothenhäusler (Graz) Im Widerspiel des Unmöglichen mit dem Möglichen erweitern wir unsere Möglichkeiten (I.Bachmann) Psychiatrische Problem patientinnen im Unfallkrankenhaus Sigrun Roßmanith (Wien) Psychologische (Nach-)Betreuung von Traumapatient Innen Leopold Wurst (Graz) Medizinisch, ethische und persönliche Grenzsituationen im Rahmen von Pränataldiagnostik anhand eines Fallbeispiels Karin Tordy (Wien)»Glaube, Liebe, Hoffnung«Verbales, Nonverbales und Musikalisches in Grenzbereichen der CL-Versorgung Monika Glawischnig-Goschnik (Graz) Pause kleiner Theatersaal 11:30-12:45 Podiumsdiskussion Sind CL-Konzepte noch zeitgemäß? Peter Fasching (Wien), Christian Fazekas (Graz), Katharina Leithner-Dziubas (Wien), Wilfried Peinhaupt (Wien), Barbara Sperner-Unterweger (Innsbruck), Manfred Stelzig (Salzburg)
8 ADRESSE Jugendstiltheater des Otto Wagner Spitals 1140 Wien, Baumgartner Höhe 1 A1 LINZER STRASS E WI EN TA LS TR EIG ZERST FLÖT ANFAHRTSPLAN HÜTTELDORFER STR. AS SE LINZERSTRA SSE HAD IKGA SSE U3 47A ZEN UNTERE ST. VEIT TRU M mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar über: U4 bis Unter St. Veit, dann Linie 47A U3 bis Ottakring, dann Linie 48A
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