Evangelisches. Stühlerücken auf wichtigen Positionen steht an

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1 Evangelisches Fechenheim NUMMER 20 MITTEILUNGEN DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT A. M. - FECHENHEIM INHALT Aus dem Pfarrhaus 2 Gemeinde 4 Kinder und Jugend 12 Veranstaltungen 14 Adressen 16 Einen besonderen Augen- und Ohrenschmaus bot das Banchetto musicale am Faschingssonntag im Gemeindezentrum Glaubenskirche. Über hundert Gäste waren gekommen, um ein musikalisches Drei- Gänge-Menü zu erleben, für das die Gemeinde-Musiker Renata Grunwald und Martin Höllenriegel verantwortlich zeichneten, und sich zwischen den Gängen an einem Abendessen zu laben. FOTO: ROLF OESER Stühlerücken auf wichtigen Positionen steht an Die Neubesetzung der Pfarrstelle für den Melanchthonbezirk und die Neuwahl des Kirchenvorstandes - beides im Juni - werden manche Veränderung ins Gemeindeleben bringen. Aber auch kleinere Wechsel haben ihre Wirkungen: Im März hat David Wloch seinen Zivildienst beendet. Seit Juli letzten Jahres war er in Gemeindebüro und KiTas eine Unterstützung und hat mit dafür gesorgt, dass Veranstaltungen stattfinden konnten. In den nächsten Monaten wird seine Arbeitskraft fehlen, denn der nächste Zivildienstleistende beginnt erst im September. Es wird voraussichtlich Johannes Große sein, wie David Wloch ein Kind der Gemeinde. Im April geht Pfarrer Karl Langensiepen nach 32 Jahren in Fechenheim in den Ruhestand. Länger als eine Generation war er den Menschen und dem Stadtteil verbunden und hat das Gemeindeleben mitgeprägt. Alle sind herzlich eingeladen, am Sonntag, 26. April, mit ihm zusammen zu feiern. Um 14 Uhr beginnt in der Melanchthonkirche der Gottesdienst, in dem Pröpstin Gabriele Scherle die Verabschiedung aus dem Gemeindedienst vornehmen wird. Weggefährten werden einander im Anschluss daran das Mikrophon in die Hand geben, ein Imbiss steht bereit, und der Nachmittag hat ein offenes Ende... Im Juni wird Pfarrer Langensiepens Nachfolgerin ihren Dienst aufnehmen: Der Kirchenvorstand hat im Februar Pfarrerin Lieve Van den Ameele-Stell- er, Ehefrau von Pfarrer Wilfried Steller, zur Inhaberin der Pfarrstelle für den Südbezirk gewählt. Derzeit ist sie in Dietzenbach in zwei Gemeinden mit je halber Stelle tätig. Am Sonntag, 7. Juni, wird sie um 14 Uhr von Dekan Dr. Dietrich Neuhaus eingeführt. Sie freut sich auf die Gemeinde und wird sicher bald eigene Akzente setzen. Am 21. Juni schließlich wird der neue Kirchenvorstand gewählt. Achtzehn Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich zur Wahl, um ab November im Leitungsgremium der Gemeinde Verantwortung zu übernehmen. Es zeichnet sich ein Generationenwechsel ab: Viele der älteren und langgedienten Mitglieder scheiden zum Ende der Amtsperiode aus. WILFRIED STELLER EVANGELISCHES FECHENHEIM 1

2 EDITORIAL LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, so viel Spannung war lange nicht: Eine neue Pfarrerin, ein neuer Kirchenvorstand - was werden die alles verändern? Aber auch sonst steht das Leben nicht still. Im Dezember hat die Regionalversammlung, das Frankfurter Kirchenparlament, die Entscheidung getroffen, die Glaubenskirche in Fechenheim-Nord nicht mehr aus Kirchensteuermitteln zu unterhalten. Der Kirchenvorstand legte Einspruch ein; immerhin sind die Wege von Fechenheim- Nord zur Melanchthonkirche oder zu einer der anderen umliegenden Kirchen für viele zu weit für einen Fußmarsch, und außerdem muss die Fechenheimer Gemeinde nicht härter beschnitten werden als jede andere. Auf die Glaubenskirche zu verzichten hieße, Fechenheim-Nord vom Netz der kirchlichen Versorgung abzuklemmen. Entsprechend groß war die Aufregung. Gemeindeglieder wähnten bereits, der Abriss des Gotteshauses stehe bevor. Aber so schnell wird das nicht geschehen, denn die Gemeinde hat ein Finanzierungskonzept für das Gebäude, welches mindestens über die nächsten fünf bis acht Jahre reicht. Wenn der Regionalverband zustimmt, können nach den Sommerferien endlich 21 Kinder in die leerstehenden Teile des Gemeindezentrums einziehen (die neue Vorschulgruppe der Kindertagesstätte Sonnenschein), und das Gemeindeleben geht im Kirchsaal weiter. Wenn nicht - nein, das darf nicht sein! Es bleibt also spannend. WILFRIED STELLER AUS DEM PFARRHAUS Jonatan, der nebenamtlich bei der Gemeinde beschäftigt ist, hört, dass seine Mutter auf die zweite Pfarrstelle gewählt ist, und meint: Dann habe ich ja beide Eltern als Vorgesetzte, das halte ich nicht aus. Ich kündige! WILFRIED STELLER NEUE VIKARIN Christine Tullius stellt sich vor Liebe Gemeinde, an dieser Stelle möchte ich mich als Ihre neue Vikarin kurz vorstellen: Mein Name ist Christine Tullius, ich bin 28 Jahre alt und lebe nun seit einigen Wochen in Fechenheim. Aufgewachsen bin ich in Bingen am Rhein, wo ich auch mein Abitur an einem katholischen Mädchengymnasium absolvierte. Nach Mainz und Bochum führte mich mein Theologiestudium, in welchem ich meinen Fokus insbesondere auf ethische Fragestellungen sowie auf die Praktische Theologie legte. Um mich aber nicht nur mit theoretischen Inhalten zu beschäftigen, arbeitete ich während meines Studiums ehrenamtlich als Rettungssanitäter, im Katastrophenschutz sowie im Bereich der Erste-Hilfe-Ausbildung beim Malteser Hilfsdienst. Auf Grund der vielschichtigen Erfahrungen, die ich in dieser Tätigkeit gewinnen konnte, ist es mir heute ein besonderes Anliegen, theologische und medizinische Aspekte ZIVILDIENSTLEISTENDER David Wloch verabschiedet sich Die Zeit als Zivildienstleistender in der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt a. M. - Fechenheim hat mir sehr gefallen. Es war interessant, verschiedene Einblicke in das Kirchenleben zu erlangen. Dazu gehört vor allem das Organisatorische im Hintergrund, was für einfache Gemeindemitglieder nicht sichtbar ist, die verschiedenen Vorbereitungen im Voraus bei Gemeindeveranstaltungen, die Zusammenarbeit mit den drei Kindertagesstätten oder Einkäufe und Hilfe für anfangs zwei ältere Damen. In diesem Zusammenhang habe ich viel Neues gelernt und konnte auch vorhandene Fähigkeiten gut einbringen. Dazu gehören unter anderem die Seinen 9-monatigen Zivildienst beendete David Wloch mit dem Monat März. Aus dem Nordbezirk stammend hat er nun während seiner Tätigkeit auch den Süden Fechenheim intensiver kennen gelernt, insbesondere beim Austragen von Geburtstagskarten an SeniorInnen der Gemeinde. Weitaus mehr in Anspruch genommen haben ihn natürlich die vielen anderen Aufgaben seines gut gefüllten Wochen- FOTO: PRIVAT miteinander zu verknüpfen und in vielfältigen Tätigkeitsbereichen zu erproben. So freue ich mich auch sehr darauf, Ihre Kirchengemeinde mit all ihren Möglichkeiten und Arbeitsfeldern kennen lernen zu dürfen. Insbesondere bin ich gespannt auf Sie, auf viele Gespräche, auf Ihre Fragen und Anregungen und auf eine sehr gute Zusammenarbeit! Herzliche Grüße und Gottes Segen, Ihre CHRISTINE TULLIUS FOTO: PRIVAT Vorkenntnisse im EDV-Bereich und die Orientierung im Stadtteil Fechenheim. Außerdem lernte ich viele nette Leute kennen, wodurch die Arbeit noch mehr Spaß gemacht hat. DAVID WLOCH Neun Monate Zivildienst beendet plans, wie Einkaufsdienste für ältere Menschen, Tätigkeiten im Gemeindebüro und für die Kindertagesstätten. Nun kann der Abiturient sich endlich auf seine Berufsausbildung vorbereiten. Für seinen weiteren Ausbildungs-, Berufs- und Lebensweg wünscht ihm die Redaktion alles Gute und Gottes Segen und dankt herzlich für die sehr gute Mitarbeit in der Gemeinde. KARL LANGENSIEPEN 2 EVANGELISCHES FECHENHEIM

3 GEISTLICHES WORT Die Bad Bank Gottes Der Monatsspruch für April: Gott hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. (Kolosser 2,14) Ältere werden sich noch gut erinnern an den aus dem Herzen sprechenden Text und an die eingängige Melodie des Karnevalsschlagers von Unter dem Pseudonym Walter Stein schrieb der damalige Abteilungsleiter für Unterhaltungsmusik im Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) Köln, Kurt Feltz, den Text, und das Kölner Original Jupp Schmitz komponierte die Melodie. Noch Jahre danach tönte es aus den Radios und gerne fiel die Zuhörerschaft in den Refrain mit ein: Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt, wer hat soviel Pinke-pinke, wer hat so viel Geld? Auch die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise wirft einerseits die Frage auf: Wer hat das bestellt? Und andererseits die Frage: Wer hat so viel Geld das nun alles zu bezahlen und zu stützen, was sich da an wertlosen Schuldscheinen weltweit angesammelt hat? Bisher undenkbar: Banken und Unternehmen betteln ihren Staat an. Beträge, die mit ihren vielen Nullen an inflationäre Zeiten erinnern, stehen auf einmal zur Disposition, um Schlimmeres zu verhüten. Vorbei die noch bis vor einem Jahr verkündete hehre Zielsetzung des Bundesfinanzministers, das Staatsdefizit auf null zu senken und bis 2010 für Deutschland einen ausgeglichenen Haushalt ohne neue Schuldenaufnahme vorzulegen. Nun treiben Konjunkturpakete und Finanzkrise die Regierung in eine neue riesige Staatsverschuldung. Man darf gespannt sein, ob es noch zum angekündigten Gesetz oder gar zu einem Grundgesetzartikel kommt, der künftige Regierungen verbindlich verpflichtet, keine weitere Politik auf Pump, also auf Kosten künftiger Generationen zu machen. Zunächst aber tickt die Schuldenuhr munter, gnadenlos und nun gar zehn mal schneller weiter und weist uns damit darauf hin, dass wir bereits seit Jahren über unsere Verhältnisse leben. Auch dem, der nicht zu den mehr als 3 Millionen überschuldeten Privathaushalten in Deutschland zählt, zeigt die Schuldenuhr an, dass er derzeit mit rund Euro an den Staatsschulden beteiligt ist (Pro-Kopf-Verschuldung). Werden wir es noch erleben, schuldenfrei zu sein? Der Bund der Steuerzahler hat sich darüber Gedanken gemacht und kommt zu folgender Rechnung: Würde die öffentliche Hand, also Bund, Länder und Kommunen, ab sofort keine Schulden mehr machen und jeden Monat die gigantische Summe von einer Milliarde Euro zur Schuldentilgung verwenden, so wäre der Schuldenberg (ohne Zinseszins gerechnet) erst in 138 Jahren vollständig abgetragen. Ganz schlaue Banker haben den Vorschlag gemacht, mit staatlicher Hilfe eine sogenannte Bad Bank (kommt nicht von baden, sondern vom englischen Wort bad für schlecht ) zu gründen, die den Geldhäusern die wertlosen Wertpapiere, also die faulen Schuldscheine abkaufen soll. Die Schreiber der Bibel kannten noch keine Bad Bank, und doch kann man dem dem Kolosserbrief entnommenen Monatsspruch für April das Prinzip einer solchen Bank entnehmen: Gott hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben (Kolosser 2,14). Gott tilgt zwar nicht unsere Euro-Schulden und schon gar nicht die Euro-Schulden unseres Staatswesens. Er befreit uns aber von dem Zwang, uns von unserer Vergangenheit her definieren zu müssen. Die schwere Hypothek der Vergangenheit, die Last des Gewissens, soll nicht die Gegenwart und nicht die Zukunft bis ans Lebensende verbauen. In der Lutherübersetzung des Monatsspruchs wird noch deutlicher, wie dies geschieht: Er (Gott) hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn weggetan und an das Kreuz geheftet. Das Kreuz Christi ist gleichsam das Logo für die von Gott begründete Bad Bank zur Übernahme der faulen Schuldbriefe des Menschen. Nichts muss er zurückzahlen oder abarbeiten. Mit Schuld umzugehen ist schwierig. Schuld ist nicht gleich Schuld. Und doch heftet aller Menschen Schuld am Kreuz, und der Weg zu Gott steht offen. Von ihm sind wir so angenommen, wie wir sind; mit dem, was wir getan oder nicht getan haben. Zur Schuld gehört immer auch Vergebung wesentlich dazu, doch ist im Kolosserbrief von Vergebung (Schuldbrieftilgung) sogar noch vor der Schuld die Rede, denn Gott kennt Schuld nur als vergebene Schuld. Karfreitag und Ostern - die große Entschuldung kommt uns entgegen: Sünd ist vergeben, Halleluja! Jesus bringt Leben, Halleluja! (Evangelisches Gesangbuch, Osterlied 116) KARL LANGENSIEPEN Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler im Februar 2009, Berlin EVANGELISCHES FECHENHEIM 3

4 Familiennachrichten FOTO: LEHMANN 4 EVANGELISCHES FECHENHEIM

5 JUBILÄUMSKONFIRMATIONEN 2009 Goldene Konfirmanden Frauen: Renate Amilerie, geb. Bernhard; Regina Brehm, geb. Scheder; Ulrike Cezanne, geb. Kleespies; Margarete Dunkler, geb. Laicher; Irmtraud Glöckner, geb. Führ; Gerda Heddäus; Anni Helferich, geb. Baist; Birgit Henrich, geb. Henschel; Lieselotte Hollmann, geb. Baumbach; Ursula Kayser, geb. Kaiser; Inge Kirschning, geb. Eich; Elvira Lindner, geb. Seitz; Helga Möbus, geb. Katzenberger; Elke Müller, geb. Jost; Karin Pennacchioni, geb. Froese; Rosita Pieczynski, geb. Blum; Elisabeth Soldmann, geb. Müller; Heidi Werner, geb. Happel; Edith Westphal, geb. Rettig; Monika Wunderlich, geb. Eyrich. Männer: Bernd Bönsel; Rainer Duchardt; Werner Eckelhöfer; Eckard Imm; Rainer Jührs; Helmut Karg; Wolfgang Knobeloch; Manfred Köhler; Rolf König; Herbert Schwarz. FOTO: SCHEFFEL / RICHTER Diamantene Konfirmanden Frauen: Lieselotte Cheurfa, geb. Schäfer; Maria Karlsson, geb. Bohnhorst; Helga Kessler, geb. Roth; Margot Möbus, geb. Pleß; Doris Reuter, geb. Nau; Luzie Schütz, geb. Eichner; Erna Weber, geb. Junker; Erika Weimann, geb. Müller; Hiltrud Wegner, geb. Trzetziak. Männer: Günter Theo Außenhof; Heinz Bender; Kurt Blank; Ferdinand Böff; Georg Hunkel; Adolf Kraus; Wolfgang Repp; Karlheinz Buchhold. FOTO: SCHEFFEL / RICHTER PFINGSTMONTAG Brückenschlag zum Deutschen Turnfest Unter dem Motto Und wir werden Brücken schlagen feiert die evangelische Kirche in Frankfurt am Pfingstmontag, 1. Juni, um 11 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst auf dem Frankfurter Römerberg. Eingeladen sind auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Internationalen Deutschen Turnfest, das vom 30. Mai bis 5. Juni in Frankfurt stattfindet. Die Predigt hält der neue Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Dr. Volker Jung. Im Gottesdienst, der von der Pröpstin für Rhein-Main, Gabriele Scherle, geleitet wird, wirken für die katholische Kirche der Frankfurter Stadtdekan Raban Tilmann und für die Evangelische Kirche in Kurhessen-Waldeck Bischof Dr. Martin Hein sowie Vertreter des Deutschen Turnerbundes mit. Musikalisch wird die Open-Air-Veranstaltung von der Frankfurter Band Habakuk, Blech Pur und Posaunenchören aus der Region gestaltet. Im Anschluss an den Gottesdienst, ab Uhr, laden das Pfarramt für Mission und Ökumene und der Evangelische Regionalverband Frankfurt zum traditionellen Internationalen Pfingstfest in das Dominikanerkloster, Kurt- Schumacher-Straße 23, ein. Ausländische Gemeinden erwarten die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten und einem Kulturprogramm. Das Gotteslob mit biblischen Texten und Gebeten in vielen Sprachen beschließt das Fest um Uhr. WILFRIED STELLER FREILIGRATHSCHULE BERICHTE UND BILDER GESUCHT Da die Freiligrathschule dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert, werden für eine Projektwoche und ein anschließendes Schulfest im Mai noch alte Fotografien und auch Zeitungsausschnitte gesucht. Wer noch Bilder und Berichte aus seiner Schulzeit (egal in welchem Jahr) hat und diese zur Verfügung stellen möchte, kann seine Dokumente mit Namen und Adresse versehen im Sekretariat der Freiligrathschule abgeben. Die Bilder und Zeitungsausschnitte werden dort direkt eingescannt und können wieder mit nach Hause genommen werden. EVANGELISCHES FECHENHEIM 5

6 PFARRER KARL LANGENSIEPEN Zum Abschied Liebe Gemeindemitglieder, Freundinnen und Freunde im Stadtteil, 25 Jahre liegen zwischen den Fotos, die beide vor dem alten Eingang der Melanchthonkirche aufgenommen wurden, wie er bis 2002 bestand. Das erste Bild von 1977 zeigt die Ordination und Amtseinführung von Pfarrer Helmut Nemetschek ( 2007) und mir durch Propst Dr. Dieter Trautwein; das zweite aus dem Jahr 2002 mein 25-jähriges Ortsjubiläum als Gemeindepfarrer der Melanchthongemeinde Fechenheim. Weitere sieben Jahre sind nun hinzugekommen, und das Ende meines Pfarrdienstes steht zum 30. April 2009 an. Die Pfarrwohnung im Pfarrhaus Starkenburger Straße 36 ist bereits geräumt, und die neue Bleibe für den Ruhestand im benachbarten Dörnigheim gewinnt langsam Konturen. Mittlerweile stehen auch erste gepackte Akten-Umzugskartons in den sogenannten Amtsräumen, also im Pfarrbüro. Beim Sortieren, Auf- und Ausräumen bleibt viel Zeit für Rückschau. Der Dienstantritt am 1. April 1977 wäre wohl auch für einen erfahrenen Pfarrer eine Herausforderung gewesen: Anderthalb Jahre bereits waren seinerzeit beide Pfarrstellen vakant, KollegInnen aus dem Dekanat hatten dankenswerterweise Vertretungsdienste übernommen. Karfreitags- und Ostergottesdienste standen nun an. Für die über 90 ihm unbekannten KonfirmandInnen sollte der junge Pfarrvikar die Vorstellungs- und Konfirmationsgottesdienste im Mai vorbereiten, ebenso das Anmeldungsverfahren des nächsten, nicht weniger großen Jahrgangs einleiten; seine Mitwirkung beim ökumenischen Gottesdienst zur Jahr-Feier Fechenheims war angefragt; eine engagierte Gruppe drängte darauf, ein Beratungsangebot für Suchtkranke in gemeindlichen Räumen anzubieten, der Vorläufer des heutigen Fechenheimer Freundeskreises. Zu alledem stand für die Mitarbeit nur noch ein Rumpfkirchenvorstand mit Nachbarpfarrer Eduard Klesy als vom Dekan eingesetzter Verwalter zur Verfügung. Ein Kirchenanbau, für dessen Weiterbau und Innenausstattung das Geld ausgegangen war, harrte auf Vollendung. In der Kindertagesstätte waren schon eine Weile zwei Erzieherinnenstellen unbesetzt, und die Eltern beschwerten sich zu Recht bei der Leiterin Margot Waldmann. An was ich mich auch noch erinnere: Gerne hätten meine Frau und ich in jenen Wochen etwas mehr Zeit gehabt, unsere Wohnung einzurichten. Glücklicherweise standen aber auch von Anfang an viele hilfreiche Geister bereit, von denen ich stellvertretend die KirchenvorsteherInnen Irmgard Auth ( 2005), Elfriede Hof ( 2001), Margarete Hamerlik und Hans- Dieter Rösch (Bau- und Liegenschaftsangelegenheiten) sowie Kirchenrechner Erwin Methfessel nennen will. Sehnlichst erwartet wurde Freund und Kollege Helmut Nemetschek, der seinen Dienst auf Pfarrstelle II erst im Juli antreten konnte, und mit dem ich bereits vor unserer gemeinsamen Bewerbung auf die beiden Pfarrstellen eine Arbeitsperspektive von etwa 5 Jahren vereinbart hatte. Es erstaunt mich immer noch, dass für mich daraus nun 32 Jahre geworden sind. Das lag nicht zuletzt daran, dass sich mir ähnliche Herausforderungen wie zu Beginn immer wieder stellten. Da war z. B. nach der ersten, sehr glücklichen Zusammenarbeit der überraschende Wechsel von Pfarrer Nemetschek 1979 in einen anderen kirchlichen Aufgabenbereich und eine sich anschließende einjährige Vakanz der Pfarrstelle II, die ich zu überbrücken hatte, bis sie von Pfarrerin Cordelia Kopsch besetzt wurde. Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre versuchten wir als Pfarrer und Pfarrerin mit dem Kirchenvorstand neue Konzeptionen in der Gottesdienstgestaltung und in anderen Bereichen zu erarbeiten. So wurde u. a. die Seelsorge- und Gottesdienstversorgung des Heinrich-Schleich-Hauses ausgebaut und der Kindergottesdienst neu belebt. Der Zivildienstplatz wurde eingerich- Ordination 1977 (v.l.n.r.): Pfr. Edmund Nemetschek (als Ordinationsassistent für seinen Bruder Pfr. Helmut Nemetschek), Wolf Lüben (KV), Elfriede Hof (KV), Walter Schmidt (KV), Pfr. Helmut Nemetschek, Jürgen Hick (KV), Margarete Hamerlik (KV), Pfr. Karl Langensiepen, Irmgard Auth (KV), Pfr. Peter Ohligschläger (als Ordinationsassistent für Pfr. Karl Langensiepen), Propst Pfr. Dieter Trautwein (Ordinator), Wilfried Schmidt (KV), Dekan Pfr. Manfred Klein, Hans-Dieter Rösch (KV), Dr. Uta- Maria Bodenstedt (Stadtverordnete), Helmut Emmel (KV). FOTO: PRIVAT 6 EVANGELISCHES FECHENHEIM

7 Erstes Gemeindefest 1978: Pfr. Karl Langensiepen und Klaus Dittmar (KV) am Grill im Garten des Melanchthonhauses. FOTO: PRIVAT tet für die Betreuung Älterer und Behinderter, aber auch zur Übernahme interner Dienste. Die Seniorenarbeit mit wöchentlichen Treffs war ein gefragtes Element in der Gemeinde, hinzu kamen die beliebten Mauloff-Freizeiten. Das Gemeindebüro zog von der Schießhüttenstraße in den Anbau an der Kirche, der inzwischen möbliert war. Die frühen 1980er Jahre, das war auch die Zeit des Friedenfastens, zu der sich eine Generationen übergreifende Gruppe zusammenfand. Stabilisiert und ausgebaut wurde in jenen Jahren die ökumenische Zusammenarbeit mit der Herz- Jesu-Gemeinde. Es ergab sich ein erstes Auftreten gemeinsam mit Pfarrer Rainer Petrak gegen ausländerfeindliche Schmierereien an Hauswänden sowie weiteres Engagement für den Stadtteil und für Arbeitnehmer, die um ihre Arbeitsplätze kämpften. Natürlich war es auch schön, in dieser Zeit Geburt und Aufwachsen der Töchter Lena und Silke zu erleben und dabei die bis heute laufende Miniclubarbeit anzustoßen. Aus Bekanntschaften wurden hier und da Freundschaften, sowohl für uns als Eltern wie auch für die Töchter. Wir genossen die nicht immer ganz ungestörte Idylle des großen Pfarrgartens und knieten uns in die jahreszeitlich bedingten Arbeiten. Was wir auch stets zu schätzen wussten, war die Lage des Stadtteils am Main mit seinen Naherholungs-, aber auch mit seinen Einkaufsmöglichkeiten über kurze Wege. Nach dem plötzlichen Tod von Pfarrer Klesy 1985 betraute mich der damalige Dekan zusätzlich mit Aufgaben in der Glaubenskirchengemeinde. Dazu ergab sich ein Jahr später, nach dem Weggang von Kollegin Kopsch 1986, eine mehrmonatige Vakanz im Nordbezirk der Melanchthongemeinde. Helge Müller war dann von 1987 bis 1997 Inhaber der Pfarrstelle dieses Melanchthonbezirks, und Pfarrer Wilfried Steller begann 1987 seinen Dienst in der Glaubenskirchengemeinde. 1987: Da erinnere ich mich insbesondere an die Beiträge unserer Gemeinde zum Frankfurter Kirchentag, wie auch zu dem späteren im Jahre Ich erinnere mich gerne an die zahlreichen Gäste, die im Stadtteil auch über Kreise der Gemeinde hinaus herzliche Aufnahme fanden, und mit denen wir im Kirchentagscafé des Melanchthonhauses Nächte durchdiskutierten und dazu heimisches Bier ausschenkten. Die 90er Jahre habe ich in Erinnerung als den Beginn großer Umstrukturierungen und Wandlungen der Gemeindearbeit. Da sich keine ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen mehr zur Verfügung stellten, musste die Frauenhilfe aufgelöst und die Seniorenarbeit erheblich eingeschränkt werden. Die Gemeindekrankenpflege wurde ganz aufgegeben, nachdem sich bereits in den 80er Jahren das Diakonissenhaus aus diesem Dienst zurückgezogen hatte. Positiv vermerkt werden muss aber die Gründung des Kirchenchors und damit auch die Belebung von Kirchenmusik und Konzertangebot insgesamt durch Klaus Schüllers Initiative. Silbernes Ortsjubiläum 2002 (v.l.n.r.): Klaus Dittmar (KV), Ilse Lang (KV), Paul Zorn (KV), Irmgard Auth (KV), Liselotte Hohmann (KV), Uta Zengerling (KV), Ulrike Röhricht (KV), Klaus Schüller (Kirchenmusiker), Theodor Schäfer (KV), Ursula Lang (KV), Harry Hoppe (KV), Doris Göbel (KV), Pfr. Matthias Weber, Pfr. Karl Langensiepen. FOTO: PRIVAT EVANGELISCHES FECHENHEIM 7

8 Konfirmationsgottesdienst 1986 FOTO: PRIVAT Rückgang der Gemeindegliederzahlen, veränderte Finanzlage und nicht mehr zu unterhaltender Baubestand stellten dann Pfarrer Matthias Weber und mich zusammen mit dem Kirchenvorstand ab 1997 vor neue Herausforderungen. In diesen Zeiten von mancherlei Abbau sollte aber auch ein innovatives Zeichen gesetzt werden, was dann in der Übernahme der Trägerschaft der zweiten Kindertagesstätte (Karibuni Bantu, Starkenburger Straße) bestand und damit zur Stärkung des sozial-diakonischen Auftrags für den sich rasant wandelnden Stadtteil beitrug. Planungen für den Neubau des jetzigen Gemeindezentrums an der Melanchthonkirche, aber auch erste Überlegungen mit Pfarrer Wilfried Steller zur inzwischen vollzogenen Fusion der beiden Fechenheimer Gemeinden reichen bis in diese Zeit zurück. Geknüpft wurde zudem ein intensives Netz zu anderen engagierten Gruppen im Stadtteil, ausgehend vom Arbeitskreis Fechenheim erneuern, den die Herz-Jesu-Gemeinde ins Leben gerufen hatte, über Präventionsrat und Runder Tisch Jugendarbeit bis hin zur Gründung des Arbeitskreises Stolpersteinverlegung noch im vergangenen Jahr. Sehr motiviert hat uns die Verleihung des Philipp-Pleß-Preises 2004 für das Stadtteilengagement. Gemeinde, das war und ist für mich aber nie nur dieser so ausführlich beschriebene Aufgabenbereich gewesen. Gemeinde, da sehe ich die vielen Menschen, denen ich begegnet bin bei Amtshandlungen von Taufe über Konfirmation, Trauung und Bestattung. Da spüre ich auch einzelnen intensiven seelsorgerlichen Gesprächen bis hin zu längerer Lebensbegleitung nach. Ich denke an die von mir besonders gern begleitete Kindergottesdienstarbeit und an die vielen motivierten Mitarbeiterinnen im Kigo-Team über die Jahrzehnte hinweg. Bilder habe ich vor Augen von schönen und besinnlichen Gottesdiensten, von Festen und Feiern, von Menschen ohne Obdach oder in anderen Notlagen vor meiner Haustür, von SchülerInnen aus jahrelangem Religionsunterricht an drei verschiedenen Schulen, von MitarbeiterInnen, Kindern und Eltern der Kindertagesstätten. Pfarrersein hieß für mich auch, Vorsitzender des Kirchenvorstandes und Dienstvorgesetzter zu sein, in Gre- mien und Konferenzen zu sitzen, an Schreibtisch und PC Verwaltungsarbeit zu erledigen, ja, und eben auch ein wenig journalistisch tätig zu sein. Kritisch sehe ich in der Rückschau auch manches, dem ich nicht gerecht werden konnte, weil mir vielleicht bei den vielen anfallenden Aufgaben die Zeit fehlte oder weil ich mit meiner Einschätzung daneben lag. Es ist gut, dies gemeinsam zu sehen und nun auch zu bedenken - Sie, die Leserinnen und Leser und ich, der ich das schreibe, denn es setzt sich quer zu falscher Verklärung der Vergangenheit. Dass ich gerne, sehr gerne in Fechenheim gelebt habe und Ihr Gemeindepfarrer sein durfte - ich hoffe, Sie haben es mir hier und da angemerkt. Ich empfinde große Dankbarkeit gegen Gott für alles, was ich in diesem Amt erlebt habe und tun durfte zusammen mit vielen haupt- und vielen, vielen nebenamtlichen MitarbeiterInnen. Mein Dank gilt all denen, die mich in diesen Jahren begleitet und gestützt haben, sowohl mit Kritik wie mit Anerkennung. Christliche Gemeinde und Geschwisterlichkeit durfte ich insbesondere da erleben, wo ich selber in mancherlei Hinsicht, auch in gesundheitlicher, an Grenzen kam. All das macht mir nun den Abschied nicht leicht, doch es hilft beim Abschiednehmen zu wissen, dass die Gemeinde auch weiterhin auf keinem leichten, aber auf einem insgesamt guten Weg ist. Kleinere ehrenamtliche Tätigkeiten werde ich in Absprache mit dem Kirchenvorstand noch eine Weile beibehalten; wir werden uns also sicherlich auch künftig hier und da im Stadtteil begegnen. Ihnen allen nun von dieser Stelle aus ein herzliches Gott befohlen! KARL LANGENSIEPEN Stolpersteinverlegung 2008 FOTO: PRIVAT 8 EVANGELISCHES FECHENHEIM

9 PFARRER KARL LANGENSIEPEN Einladung zur Verabschiedung Nach zweiunddreißig Jahren in Fechenheim beginnt Pfarrer Karl Langensiepen, Inhaber der Pfarrstelle II (Melanchthonbezirk), im Mai seinen Ruhestand. Für die Gemeinde war er ein sensibler Wegbegleiter und treuer Seelsorger, der sich dem friedlichen Zusammenleben der Kulturen, Religionen und Konfessionen im Stadtteil aktiv verpflichtet wusste und so die sozialdiakonische Ausrichtung der Gemeinde mitgeprägt hat. Wir verabschieden Herrn Pfarrer Langensiepen am Sonntag, dem 26. April 2009, um 14 Uhr in einem Gottesdienst mit anschließendem Empfang aus der Gemeindearbeit und freuen uns mit ihm auf eine neue Lebensphase. Alle, die Abschied und Neubeginn mit uns feiern möchten, sind herzlich eingeladen. GLAUBENSKIRCHE Kirchsaal multifunktional Die Glaubenskirche ist nun dafür eingerichtet, dass alle Gemeindeveranstaltungen für Fechenheim-Nord im Kirchsaal stattfinden können. In einer großen Schrankwand an der Rückwand des Saals können viele Utensilien für den regelmäßigen Gebrauch untergebracht werden, z. B. das Geschirr. Drei große Tischcontainer vereinfachen das Umräumen und trennen den Raum, so dass im vorderen Teil Gottesdienste gefeiert werden können und im hinteren eine Tischgruppe untergebracht ist. FOTO: JONATAN STELLER WILFRIED STELLER VORSITZENDER DES KV GABRIELE SCHERLE PRÖPSTIN FÜR RHEIN-MAIN Dort treffen sich Gemeindekreise, und auch der Bürodienst (montags von 15 bis 17 Uhr) findet dort statt. Der Kleine Saal sowie der gesamte Anbau wird dann voraussichtlich ab Herbst durch den Kindergarten genutzt. Geplant hat die Einbauten Architekt Michael von Törne, der auch vor 12 Jahren den Entwurf für die Neugestaltung des Gemeindezentrums gefertigt hat. Die Schreinerarbeiten wurden von Thomas Kollatz ausgeführt. WILFRIED STELLER KURZ NOTIERT ABGELTUNGSSTEUER Ab dem 1. Januar 2009 ändert sich die Art und Weise, wie die Kirchensteuer vereinnahmt wird. Dann können die Banken die Kirchensteuer direkt als Zuschlag auf die Abgeltungssteuer einbehalten und an die Kirchen abführen. Bisher hat das Finanzamt das Geld eingezogen und weitergeleitet. In den Formularen, die jeder Kontobesitzer von seiner Bank erhält, sollen die Mitglieder der evangelischen Kirche ihre Konfessionszugehörigkeit evangelisch eingetragen. PRO CHRIST 2009 Der Gesprächskreis besucht am 1. April um Uhr einen Impuls-Gottesdienst in der Nord- Ost-Gemeinde mit Musik, Theater und Gesprächen. Die Mitglieder bieten eine Mitfahrgelegenheit für Interessierte an; Abfahrt ist um Uhr vor der Melanchthonkirche. Wer mitfahren möchte, meldet sich bei Familie Große, Telefon Ü30-PARTY Nebelmaschine, Lichtorgel und Lichtschläuche, dazu Musik der letzten drei Jahrzehnte und Thomas Strohbach als DJ - das Rezept verspricht auch dieses Mal Erfolg. Bei der Ü30-Party am Samstag, 16. Mai, ab Uhr kann man mitsingen, abtanzen, Cocktails schlürfen, quatschen und ausgelassen feiern. FOTO: WILFRIED STELLER EVANGELISCHES FECHENHEIM 9

10 KURZ NOTIERT NEUE ÖFFNUNGSZEITEN Das Gemeindebüro Pfortenstraße 4 hat ab April erweiterte Öffnungszeiten: Montag und Uhr; Mittwoch Uhr; Donnerstag und Uhr; Freitag Uhr. Damit hat das Büro jetzt zwölf Stunden an vier Tagen geöffnet statt bisher acht Stunden an drei Tagen. In der Fuldaer Straße 20 in Fechenheim- Nord steht bis auf Weiteres wie bisher montags von Uhr in der Glaubenskirche ein Ansprechpartner zur Verfügung, der über den Haupteingang (Fuldaer Straße) zu erreichen ist. Der Kirchenvorstand bittet um Beachtung der neuen Öffnungszeiten. KLEIDERSAMMLUNG Vom 18. bis 23. Mai werden am Gemeindezentrum Fuldaer Straße 20 Altkleider für Bethel gesammelt. Die Sachen sollten gut erhalten sein und können - möglichst jeweils vor 13 Uhr - in Säcken beim Treppenabgang an der Ecke Meerholzer/Fuldaer Straße abgelegt werden. BÜCHEREI Die Gemeindebücherei in der Melanchthonkirche ist jeden ersten Montag im Monat von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Bücher können kostenlos bei Liselotte Hohmann und Inge Möller ausgeliehen werden. Auch Bilder- und Jugendbücher stehen zur Auswahl. TASCHENBUCH-ROMANE Denise Deegan: Eine Blume für Louise Cecelia Ahern: Für immer vielleicht Susanne Rice: Wege im Sand Marie Louise Fischer: Hotel Sabina Stefanie Zweig: Nirgendwo in Afrika Anne McCullagh Rennie: Weites Land der Träume Emily Grayson: Leuchtend wie die Sterne Georgia Bockoven: Das Haus meiner Großmutter... und noch viel mehr. Solidarität über die Grenzen hinaus FOTO: BRIGITTE SCHRAVEN Viele sind wir, doch eins in Christus - gut zwanzig Frauen feierten am 6. März den Weltgebetstag in der Melanchthonkirche, ebenso viele trafen sich in St. Hildegard, dem katholischen Gemeindezentrum im Fechenheimer Norden. Den Weltgebetstag gibt es seit 125 Jahren, seit 60 Jahren wird er auch in Deutschland begangen und in Fechenheim seit vielen Jahren abwechselnd in katholischen und evangelischen Kirchen ökumenisch gefeiert. Das Programm wurde in diesem Jahr von Frauen in Papua-Neuguinea ausgearbeitet; dort gibt es den Weltgebetstag seit Ende der 50er-Jahre. Heute setzt sich das dortige Komitee aus Vertreterinnen sieben verschiedener Konfessionen zusammen, die durch die sprachliche und kulturelle Vielfalt mit vielen aktuellen Problemen zu kämpfen haben. Viele sind wir, doch eins in Christus - das zeigte sich auch in der gesammelten Kollekte von über 320 Euro - ein schönes Zeichen der Solidarität. Schön am Weltgebetstags-Gottesdienst war auch diesmal wieder das anschließende Beisammensein bei Tee und (Selbst-)Gebackenem. LISELOTTE HOHMANN / WILFRIED STELLER Brief des neuen Kirchenpräsidenten FOTO: EKHN Liebe Gemeindemitglieder, am 1. Januar 2009 habe ich das Amt des Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) übernommen. Die Wahl in das höchste Amt in unserer Kirche ist eine große Ehre für mich. Sie bedeutet eine große Änderung in meinem Leben und stellt eine nicht minder große Herausforderung dar. Mich berührt sehr, dass mir zum Beginn meines neuen Dienstes viele Menschen Glückwünsche geschickt haben. Ich habe bereits gespürt, welch große Verantwortung und manchmal auch Last dieses Amt mit sich bringt. Ich habe aber auch stark empfunden, welche Kraft von Segenswünschen und Gebeten ausgehen kann. Dafür möchte ich allen für ihre Glückwünsche, Gebete oder guten Worten danken. Ich war viele Jahre Gemeindepfarrer, zuletzt in Lauterbach im Vogelsberg, und war als Dekan mit anderen zusammen verantwortlich für die Evangelische Kirche in einer Region. Mir liegt persönlich sehr daran, dass in unseren Gemeinden gern und mit Freude Gottesdienste gefeiert werden. Und mir liegt genauso daran, dass wir als evangelische Gemeinden uns nicht zurückziehen, sondern das Leben in den Städten und Dörfern aktiv mit gestalten. Als Kirchenpräsident vertrete ich die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau nach außen und leite sie zusammen mit anderen. Ich schaue sehr zuversichtlich in die Zukunft. Unsere evangelische Kirche zieht Menschen an, wenn wir unseren Glauben überzeugend leben. Ich stelle mir unsere Kirche und unsere Gemeinden wie ein offenes Haus vor, mit weiten Türen, damit Menschen leicht hineingehen können, um sich zu stärken. Und leicht hinaus, um als Christenmenschen die Welt im Sinne Gottes mitzugestalten. Ich wünschen Ihnen allen Gottes Segen. DR. VOLKER JUNG, KIRCHENPRÄSIDENT 10 EVANGELISCHES FECHENHEIM

11 KIRCHENVORSTANDSWAHL Evangelisch sein heißt mitbestimmen können WAHLVORSCHLAG Am 21. Juni wird der neue Kirchenvorstand für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt. 18 Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich auf 14 Plätze im Leitungsgremium der Gemeinde. Der Wahlvorschlag ist inzwischen wieder vollständig, nachdem zwei kurzfristig aufgegebene Listenplätze neu besetzt werden konnten. Nun wird der Wahlvorschlag am 5. April offiziell im Gottesdienst veröffentlicht, danach beginnt eine 14-tägige Einspruchsfrist bis zum 19. April. Gibt es keine Einsprüche, ist der vollständige Wahlvorschlag auch der endgültige. Dann hat am 21. Juni die Gemeinde die Wahl: zwischen acht Frauen und zehn Männern, zwischen je neun Vertretern aus den beiden Gemeindebezirken, zwischen acht neu zur Wahl stehenden Gemeindegliedern und zehn, die bereits im Kirchenvorstand sind, zwischen Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Berufen im Alter von 31 und 79 Jahren - das Durchschnittalter liegt bei 51 Jahren. Auf jeden Fall heißt es: Wählen gehen! Denn es ist ein Privileg der evangelischen Kirchen, dass die Gemeindeglieder so viel zu bestimmen haben. Evangelisch! lautet denn auch der Slogan für die Kirchenvorstandswahl Er erklärt sich nicht auf Anhieb selbst, aber sachlich berechtigt ist er allemal. Denn Evangelisch! steht nicht zuletzt für selbst gestalten, selbst entscheiden, selbst die Richtung bestimmen. Und das beginnt an der Basis, in den Gemeinden. Hier sind die Kirchenvor- stände dafür verantwortlich, was im Gemeindeleben läuft. Sie tragen die geist- liche, konzeptionelle, organisatorische und rechtliche Verantwortung für die Gemeinde; dazu gehört dann auch u. a. die Verantwortung für Personal, Gebäude und Grundstücke sowie für Finanzen. Sie wissen, was vor Ort ankommt, entwickeln Ideen, motivieren Mitarbeitende und probieren Neues aus. Ohne sie geht nichts. Sie bilden im Übrigen das Fundament für die Organisation der Landeskirche, denn sie delegieren aus ihrer Mitte Mitglieder in Name Beruf Alter Adresse Böff, Carmen Altenpflegerin Damoisy, Wolfgang Koch Ditzinger, Uwe IT-Consultant Eislöffel, Matthias Dipl.-Betriebswirt (FH) Frind, Iris Hausfrau Große, Hans-Peter Dipl.-Handelslehrer Grötsch, Michael Projektleiter Hohenwarter, Brigitte Gemeindesekretärin Hoppe, Harry Techniker i. R. Kloster, Marion Marketing Manager Kollatz, Harry Dipl.-Verwaltungswirt i. R. Laukhardt, Iris Dipl.-Verwaltungswirtin Merget, Dieter Bauingenieur Müller, Gabriele Chemielaborantin Schmidt, Barbara Dipl.-Bauingenieurin FH Schürrer, Gerhard Bauingenieur grad. i. R. Strohbach, Thomas Entwicklungs-Ingenieur Vahlberg-Ruf, Karin Bankkauffrau die (regionalen) Dekanatssynoden, die wiederum die Zusammensetzung der Kirchensynode bestimmen, des obersten Parlaments der Landeskirche, das z. B. den Kirchenpräsidenten und die Pröpste wählt. Evangelisch! kennzeichnet also eine grunddemokratische Ordnung, die mündige Christen und Christinnen voraussetzt, im Gegensatz zu einer Kirche, in der eine bischöfliche Hierarchie von oben nach unten herrscht, welche für das Kirchenvolk letztlich nicht beeinflussbar ist. Evangelisch! will daher sagen: Zeig, dass du evangelisch bist, nimm die Möglichkeit der Mitbestimmung wahr, nimm es ernst, dass man bei den Evangelischen die Gemeinde vor Ort auch mit den Menschen vor Ort gestalten kann! Zumal in der Gemeinde nicht die politischen Parteien den Ton angeben, sondern die Personen. Und die stehen mit ihren Argumenten allein in der Bindung an das Wort Gottes sowie die in Kirche und Gemeinde geltenden Ordnungen und Bekenntnisse - und sind an keine anderen Weisungen gebunden. WILFRIED STELLER Der Benennungsausschuss schlägt folgende 18 Kandidaten und Kandidatinnen für die Wahl zum Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt a. M. - Fechenheim am 21. Juni 2009 vor, von denen 14 zu wählen sind: Altersangaben ergeben sich aus der Differenz zwischen Geburtsjahr und dem Jahr Einsprüche gegen den Wahlvorschlag können von wahlberechtigten Mitgliedern der Gemeinde bis zum 19. April 2009 schriftlich beim Dekanatssynodalvorstand, Neue Kräme 26, Frankfurt erhoben werden. Sie können nur auf Mängel des Verfahrens bei Aufstellung des Wahlvorschlags oder auf Einwendungen gegen die Wählbarkeit einer Kandidatin oder eines Kandidaten gestützt werden. EVANGELISCHES FECHENHEIM 11

12 Ausgelassene Stimmung und närrisches Treiben herrschten bei der Faschingsfeier von Miniklub und Kita-Treff. Bei Kreppeln konnten sich Groß und Klein für die Polonaise durch das Gemeindezentrum stärken. FOTO: SABINE GLEBE KINDER Orgel erster Klasse Mit großer Neugierde stürmten Erstklässler der Konrad-Haenisch-Schule zusammen mit Lehrerin Katja Rüppel, Vikarin Christine Tullius und Gemeindepädagoge Jörg Harald Werron am 5. März das Gemeindezentrum Glaubenskirche. Zum einen, weil die Jungen und Mädchen bei dieser Gelegenheit ihren alten Kindergarten wiedersehen konnten, zum andern, um nach Unterschieden zwischen evangelischen und katholischen Kirchen zu suchen. Pfarrer Wilfried Steller erklärte ihnen die Einrichtung der Kirche. Für die Kinder war es interessant, alles einmal von ganz nah zu betrachten. Krönender Abschluss war eine Besichtigung der Orgel. Nicht nur einen Blick ins Innenleben durften die Kinder nehmen, sondern auch selbst auf der Königin der Instrumente spielen und deren verschiedene Möglichkeiten ausprobieren. Dass dabei sehr eigenwillige Klangexperimente entstanden, versteht sich von selbst. WILFRIED STELLER KINDERGOTTESDIENST Erster Sing-KiGo Die Fastenzeit und die ersten zarten Frühlingsboten erwecken in uns regelmäßig das Gefühl, mal etwas zu verändern im Leben. Auch der Kindergottesdienst wollte mal etwas anderes ausprobieren und lud ein zum ersten Sing- KiGo. Aber nicht nur die Form des Gottesdienstes war anders, sondern auch das inhaltliche Programm sollte Neues für die weiteren Kindergottesdienste bringen. So wurden ein paar neue Lieder aus den Menschenskinderliederbüchern angesungen und eingeübt, die noch nicht bekannt sind. Mit rund 20 Kindern und den KiGo- Teamerinnen war an diesem Sonntag dann auch ein recht passabler Chor zusammengekommen. Doch was wäre ein Chor ohne die musikalische Unterstützung am Klavier. Hier konnte Frau Theresa Buschmann wieder gewonnen werden, die die kleinen Sängerinnen und Sänger mit viel Freude und Elan zu den Liedern begleitete. IRIS LAUKHARDT Ostern für Kinder FOTO: STEPHANIE SALLMANN Nach gutem Zuspruch in den vergangenen beiden Jahren wird die Osterfeier des Kindergottesdienstes wieder eine Woche vorgezogen: am Palmsonntag, 5. April, um 9 Uhr, also eineinhalb Stunden vor dem üblichen Beginn. Das KiGo-Team wird die Kinder zu Passions- und Osterstationen durch das Obergeschoss des Gemeindezentrums Melanchthonkirche führen und danach zu einem Osterfrühstück im großen Saal einladen. Alle Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren sind dazu herzlich eingeladen. Hinter der Kanzel FOTO: KATJA RÜPPEL Beim ersten Sing-KiGo wurden neue Lieder einstudiert. FOTO: STEPHANIE SALLMANN 12 EVANGELISCHES FECHENHEIM

13 KONFIRMANDEN Konfi-Jahr neigt sich dem Ende 19 Jugendliche werden am 17. Mai um 10 Uhr konfirmiert bzw. getauft. Seit Juni letzten Jahres bereiten sie sich auf den Tag vor. Einen ersten Projekt-Gottesdienst haben sie im Oktober in der Melanchthonkirche gestaltet und mit aktualisierten Geschichten vom verlorenen Sohn auf schwierige Problemlagen und Empfindsamkeiten von Jugendlichen aufmerksam gemacht. Den zweiten Projekt-Gottesdienst bereiten sie auf einer Freizeit Ende März zusammen mit Dietzenbacher Jugendlichen Neuer Konfi-Kurs beginnt Den neuen Konfirmandenkurs werden die neue Pfarrerin Ameele-Steller und Pfarrer Steller gemeinsam verantworten. Er beginnt voraussichtlich im Juni. Ende April erhalten die in Frage kommenden Jugendlichen eine Einladung. Erstmals angeschrieben werden Jungen und Mädchen, die im ersten Halbjahr 2010 das dreizehnte Lebensjahr vollenden. Insbesondere werden KINDERTAGESSTÄTTE MAINSTROLCHE Zu Fasching in die Glitzerwelt Am Rosenmontag, dem 23. Februar, war es wieder soweit: Die Mainstrolche zogen mit lautem Trara und Helau-Rufen durch Fechenheim. Am Linneplatz wurde die bunte Schar von wartenden Eltern mit einem Süßigkeiten-Regen empfangen. Die vielen Prinzessinnen, Hexen, Cowboys und Ritter hatten viel Spaß beim Einsammeln der Bonbons. Danach ging der Faschingszug noch ein Stück durch Fechenheim zur Pizzeria Licata. Auch dort wurden die kleinen vor; es geht um Mose und die Wüstenwanderung. Am 3. Mai stellen dann die Konfirmanden die Ergebnisse um 9.15 Uhr in der Glaubenskirche vor. Erstmals gibt es in diesem Jahr nur einen Konfirmationsgottesdienst. Wegen der relativ kleinen Zahl der Jugendlichen und deren Wunsch, gemeinsam konfirmiert zu werden, findet in der Glaubenskirche keine Konfirmation statt. Zum Projekt-Gottesdienst und zur Konfirmation ist die Gemeinde herzlich willkommen. WILFRIED STELLER die Jugendlichen angesprochen, die im kommenden Schuljahr die 8. Klasse besuchen. Auch nichtgetaufte Jugendliche sind im Kurs willkommen. Orthodoxe und katholische Jugendliche wechseln aufgrund der Konfirmation die Konfession und werden evangelisch. Anfragen beantworten die Pfarrpersonen gerne. WILFRIED STELLER Narren herzlich mit einem Bonbon-Regen empfangen. Zurück im Kindergarten zog wieder etwas Ruhe ein. Am Faschingsdienstag ging dann der Trubel in der Kindertagesstätte weiter. Unter dem Motto Glitzerwelt glitzerten und feierten alle Mainstrolche. Bei Tanzspielen, einem üppigen Faschings- Buffet, Wettspielen und Schminken war für alle etwas dabei. Die Kinder freuen sich schon auf das nächste Faschingsfest. MIRIAM GLOEDE VERANSTALTUNGEN DIE OSTERNACHT ERLEBEN Das Feuer entzünden, Licht ins Dunkel bringen, Auferstehung feiern - Fürchte dich nicht! Zum Osternachtgottesdienst mit Osterfeuer in der Melanchthonkirche am Samstag, 11. April, um 22 Uhr lädt das Vorbereitungsteam - Heide Schugar-Große, Hans-Peter Große, Norbert Göttig, Dieter Merget und Christine Tullius - herzlich ein. Wer die Auferstehung Jesu eher am frühen Morgen feiern will, wenn der neue Tag heraufzieht, ist am Ostermorgen (12. April) um 5.30 Uhr in die Glaubenskirche eingeladen, wo sich an den Gottesdienst gegen 7.15 Uhr das Osterfrühstück anschließt. Der Gottesdienst wird von Pfarrer Steller gehalten. FLOHMARKT Am Sonntag, dem 19. April, dreht sich zwischen 14 und 17 Uhr alles rund ums Kind beim Flohmarkt der evangelischen Kindertagesstätte Mainstrolche im Gemeindesaal an der Melanchthonkirche, Pfortenstraße 4. Angeboten wird gut erhaltene Kinderkleidung für Frühjahr und Sommer - von den Allerkleinsten bis zu den ganz Großen. Auch wer Bedarf an Spielsachen, Büchern etc. hat, wird hier bestimmt fündig. Vorbeischauen lohnt sich. Bei Kaffee, Kuchen und anderen Snacks kann man sich für den Einkauf stärken, und bei schönem Wetter lädt der Kirchgarten zu einer gemütlichen Pause ein. Und damit die Eltern in Ruhe stöbern und einkaufen können, gibt es eine kostenlose Kinderbetreuung. Der Erlös aus Standgebühr und Kuchenverkauf geht an die Kindertagesstätte Mainstrolche. Die Mainstrolche bevölkerten am Rosenmontag den Linneplatz. FOTO: MAINSTROLCHE ÖKUMENE Pfingsten ist das Geburtsfest der (einen) Kirche. Gefeiert wird die Einheit der Kirchen in aller Verschiedenheit. Zu einem ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag, 1. Juni, um 10 Uhr in der Melanchthonkirche laden die katholische Gemeinde Herz Jesu und die Evangelische Gemeinde Fechenheim ein. Den Gottesdienst gestalten Gemeindereferentin Lucia Goihl und Pfarrer Wilfried Steller. EVANGELISCHES FECHENHEIM 13

14 APRIL 2009 GOTTESDIENSTE - BEZIRK MELANCHTHONKIRCHE (G) Gemeindezentrum Glaubenskirche, Fuldaer Straße 20 (M) Gemeindezentrum Melanchthonkirche, Pfortenstraße 4 GRUPPEN UND KREISE Bastelkreis Jeden Montag, Uhr (M) Bibelkreis Dienstag, 28.4., Uhr (G) Fechenheimer Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Jeden Mittwoch, 19 Uhr (M) Frauennachmittag Mittwoch, 1.4., 15 Uhr. Näheres bei Ingrid Steinberg, (G) Gemeindebücherei Montag, 6.4., 15 bis 18 Uhr (M) Gesprächskreis Näheres bei Familie Merget, Telefon (M) Kaffeetreff Näheres bei Carmen Böff, Telefon , oder Silke Kaiser, Telefon (G) Kirchenchor Jeden Montag, Uhr (M) KiTa-Treff Jeden Mittwoch, 16 Uhr (M) Konfirmandenkurs Jeden Dienstag, 16 Uhr, außer in den Ferien (G) Miniklub Jeden Donnerstag, 10 Uhr (M) Ökumenische Frauengruppe Sauerteig Mittwoch, 22.4., Besuch im Bibelmuseum (G) Offenes ökumenisches Singen Jeden Montag, Uhr (G) Seniorenkreis Sonntag, 15.4., 15 Uhr (G) Sonntag, Palmarum 9 Uhr: Vorgezogener Oster-Kindergottesdienst Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Saft, Offenlegung des Wahlvorschlags für die Kirchenvorstandswahl am 21. Juni (Langensiepen) Gründonnerstag 19 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Saft (Langensiepen) Karfreitag Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Saft, Mitwirkung des Chors (Langensiepen) Samstag 22 Uhr: Feier der Osternacht mit Osterfeuer (Team des Gesprächskreises) GOTTESDIENSTE - BEZIRK GLAUBENSKIRCHE Sonntag, Palmarum 9.15 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Wein, Offenlegung des Wahlvorschlags für die Kirchenvorstandswahl am 21. Juni (Langensiepen) Dienstag Uhr: Passionsandacht (Steller) Mittwoch 15 Uhr: Andacht in der Wohnanlage Am Roten Graben (Steller) Gründonnerstag 19 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Saft (Steller) BESONDERE VERANSTALTUNGEN Sonntag 13 Uhr: Flohmarkt im Gemeindezentrum Pfortenstraße Ostersonntag Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Saft (Langensiepen) Ostermontag Uhr: Gottesdienst (Langensiepen) Sonntag, Quasimodogeniti Uhr: Gottesdienst (Langensiepen) Sonntag, Miserikordias Dom. 14 Uhr: Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer Karl Langensiepen durch Pröpstin Gabriele Scherle, Mitwirkung des Chors, anschließend Verabschiedungsfeier Mittwoch Uhr: Gottesdienst im ausgelagerten Heinrich-Schleich-Haus, Hessenring 55, Offenbach (Steller) Karfreitag 9.15 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Wein (Steller) Ostersonntag 5.30 Uhr: Auferstehungs-Gottesdienst, Abendmahl mit Wein (Steller) 9.15 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Wein (Steller) Ostermontag 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen) Sonntag, Quasimodogeniti 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen) Sonntag, Miserikordias Dom Uhr: Gottesdienst (Steller) Sonntag 14 Uhr: Verabschiedung von Pfarrer Karl Langensiepen, Gemeindezentrum Pfortenstraße 4 Monatsspruch Gott hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Kolosser 2,14 14 EVANGELISCHES FECHENHEIM

15 MAI 2009 GOTTESDIENSTE - BEZIRK MELANCHTHONKIRCHE Sonntag, Jubilate Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Wein (Prädikant Merget) Uhr: Kindergottesdienst Sonntag, Kantate Uhr: Gottesdienst (Steller), anschließend Stehkaffee Sonntag, Rogate 10 Uhr: Gottesdienst, Feier der Konfirmation, Abendmahl mit Saft (Steller) Uhr: Kindergottesdienst Christi Himmelfahrt 11 Uhr: Gottesdienst (Steller) GOTTESDIENSTE - BEZIRK GLAUBENSKIRCHE Sonntag, Jubilate 9.15 Uhr: Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden (Steller) Sonntag, Kantate 9.15Uhr: Gottesdienst (Steller) Mittwoch 15 Uhr: Andacht in der Wohnanlage Am Roten Graben (Steller) Sonntag, Rogate 9.15 Uhr: Gottesdienst (Prädikant Merget) Christi Himmelfahrt 10 Uhr: Gottesdienst (Steller) BESONDERE VERANSTALTUNGEN Samstag Uhr: Ü30-Party im Gemeindezentrum Pfortenstraße Sonntag, Exaudi Uhr: Gottesdienst (Steller) Mittwoch Uhr: Gottesdienst im ausgelagerten Heinrich-Schleich-Haus, Hessenring 55, Offenbach (Steller) Pfingstsonntag Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Saft (Steller) Pfingstmontag 10 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Melanchthonkirche (Steller/Goihl) Sonntag, Exaudi 9.15 Uhr: Gottesdienst (Steller) Pfingstsonntag 9.15 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl mit Saft (Steller) Pfingstmontag Kein Gottesdienst in der Glaubenskirche, Einladung zum Ökumenischen Gottesdienst um 10 Uhr in der Melanchthonkirche und zum Ökumenischen Pfingst-Gottesdienst auf dem Römerberg um 11 Uhr, anschließend Fest im Dominikanerkloster. Monatsspruch Wir können s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. Apostelgeschichte 4,20 FOTO: WODICKA GRUPPEN UND KREISE (G) Gemeindezentrum Glaubenskirche, Fuldaer Straße 20 (M) Gemeindezentrum Melanchthonkirche, Pfortenstraße 4 Bastelkreis Jeden Montag, Uhr (M) Bibelkreis Dienstag, 26.5., Uhr (G) Fechenheimer Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Jeden Mittwoch, 19 Uhr (M) Frauennachmittag Mittwoch, 6.5., 15 Uhr. Näheres bei Ingrid Steinberg, (G) Gemeindebücherei Montag, 4.5., 15 bis 18 Uhr (M) Gesprächskreis Näheres bei Familie Merget, Telefon (M) Kaffeetreff Näheres bei Carmen Böff, Telefon , oder Silke Kaiser, Telefon (G) Kirchenchor Jeden Montag, Uhr (M) KiTa-Treff Jeden Mittwoch, 16 Uhr (M) Konfirmandenkurs Jeden Dienstag, 16 Uhr (M) Miniklub Jeden Donnerstag, 10 Uhr (M) Ökumenische Frauengruppe Sauerteig Mittwoch, 13.5., 18 Uhr (G) Offenes ökumenisches Singen Jeden Montag, Uhr, außer in den Ferien (G) Seniorenkreis Mittwoch, 20.5., 15 Uhr (G) EVANGELISCHES FECHENHEIM 15

16 IMPRESSUM Abos sind über die Gemeindebüros bestellbar (Spende von mindestens 5 Euro wird erbeten). Freiexemplare sind in den Gemeindezentren erhältlich. Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt a. M. - Fechenheim (Pfortenstr. 4, Frankfurt) Redaktion: Dr. Uta-Maria Bodenstedt, Hans-Peter Große, Karl Langensiepen (V.i.S.d.P.), Iris Laukhardt, Jonatan Steller (Layout), Wilfried Steller (V.i.S.d.P.) Auflage: 1300 Exemplare Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, Gr. Oesingen GEMEINDEZENTREN GLAUBENSKIRCHE Fuldaer Straße 20, Frankfurt a. M. Gottesdienst: Sonntag, 9.15 Uhr MELANCHTHONKIRCHE Pfortenstraße 4, Frankfurt a. M. Gottesdienst: Sonntag, Uhr ADRESSEN & SPRECHZEITEN KINDERTAGESSTÄTTEN GRUPPEN & KREISE PFARRAMT I: Pfr. Wilfried Steller Vorsitzender des Kirchenvorstandes Meerholzer Str. 19 Telefon: Telefax: steller@ek-fechenheim.de Sprechzeit: nach Vereinbarung PFARRAMT II: Pfr. Karl Langensiepen Starkenburger Str. 36 Telefon: Telefax: langensiepen@ek-fechenheim.de Sprechzeit: nach Vereinbarung STELLV. VORSITZENDER: Uwe Ditzinger Eisenbahnstraße 204, Dreieich Telefon: uwe@ditzinger.name GEMEINDEBÜRO: Renate Lindner Pfortenstraße 4 (Melanchthonkirche) Telefon: Telefax: info@ek-fechenheim.de Öffnungszeiten: Mo und 16-18, Mi 14-16, Do und 14-16, Fr Uhr Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel Konto: ; BLZ: GLAUBENSKIRCHE: Ein Ansprechpartner für die Gemeindeglieder im Norden ist montags von 15 bis 17 Uhr über den Eingang in der Fuldaer Straße erreichbar. HAUSMEISTER: Vladimir Haupt Pfortenstraße 4 (Melanchthonkirche) Telefon: ORGANIST: Martin Höllenriegel Günthersburgallee 26, Frankfurt Telefon und Fax: KANTORIN I: Renata Grunwald Niddastr. 82, Frankfurt Telefon: KANTORIN II: Ulrike Fausel Oberfeldstraße 33, Frankfurt ZIVILDIENSTLEISTENDER: Stelle zur Zeit nicht besetzt Kontakt: über Gemeindebüro MAINSTROLCHE Schießhüttenstraße 12 Leiterin: Monika Hauder Telefon: Telefax: mainstrolche@ek-fechenheim.de Sprechzeiten: Mo 16-17, Mi 8-9 Uhr, nach Vereinbarung Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel Konto: ; BLZ: KARIBUNI BANTU Starkenburger Straße 75 Leiterin: Silvia Koch Telefon: Telefax: karibunibantu@ek-fechenheim.de Sprechzeiten: Di 9-12 Uhr und nach Vereinbarung Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel Konto: ; BLZ: SONNENSCHEIN Fuldaer Straße 18 Leiterin: Jutta Piskator Telefon: Telefax: sonnenschein@ek-fechenheim.de Sprechzeiten: Do Uhr und nach Vereinbarung Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel Konto: ; BLZ: BASTELKREIS Gemeindezentrum Melanchthonkirche Kontakt: Liselotte Hohmann BIBELKREIS Gemeindezentrum Glaubenskirche Leitung: Pfarrer Wilfried Steller FECHENHEIMER FREUNDESKREIS FÜR SUCHTKRANKENHILFE E.V. Gemeindezentrum Melanchthonkirche Leitung: Stefan Henke Telefon: FRAUENNACHMITTAG Gemeindezentrum Glaubenskirche Leitung: Ingrid Steinberg Telefon: GEMEINDEBÜCHEREI GZ Melanchthonkirche / OG Leitung: Liselotte Hohmann, Inge Möller GESPRÄCHSKREIS Gemeindezentrum Melanchthonkirche Leitung: Dieter und Ursel Merget Telefon: KAFFEETREFF Gemeindezentrum Glaubenskirche Kontakt: Carmen Böff ( ), Silke Kaiser ( ) KINDERGOTTESDIENST-TEAM Gemeindezentrum Melanchthonkirche Leitung: Pfr. Karl Langensiepen Team: Gabi Biehl, Heidrun Jokel, Iris Laukhardt, Julia Röhricht, Ann-Kathrin Ruf, Karin Ruf, Stephanie Sallmann, Sabine Sinß KIRCHENCHOR Gemeindezentrum Melanchthonkirche Leitung: Ulrike Fausel MINIKLUB & KITA-TREFF Gemeindezentrum Melanchthonkirche Kontakt: über Gemeindebüro OFFENES ÖKUMENISCHES SINGEN Gemeindezentrum Glaubenskirche Leitung: Renata Grunwald ÖKUM. FRAUENGRUPPE SAUERTEIG GZ Glaubenskirche bzw. St. Hildegard Kontakt: Brigitte Schraven Telefon: SENIORENKREIS Kontakt: Brigitte Schraven Telefon: EVANGELISCHES FECHENHEIM

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