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1 Versionshistorie LB/FB Remote I/O DTM 7.xx Seite 1 of Verteiler Zusammenfassung Das Dokument richtet sich an Anwender der Pepperl+Fuchs DTM Collection 7.x.x Das Dokument gibt Systeminformationen über die verfügbaren Versionen, die über das Handbuch hinausgehen. Der Inhalt dieses Bulletins findet sich in Kurzform auch in der Liesmich Datei auf der CDROM, die dem Buskoppler beigefügt ist. Die Versionshistorie soll bei der Entscheidungsfindung helfen, ob neue Möglichkeiten durch ein Update des DTMs genutzt werden sollen, oder ob die in Betrieb befindliche Version weiter verwendet werden soll. Einleitung Dieses technische Bulletin beschreibt die Historie des DTM 7.xx, das zum Konfigurieren der unten gelisteten Buskoppler oder Gateways verwendet wird. Softw oftware und Har ardware Revisions visionsstände stände Pepperl + Fuchs DTM for FDT1.2 V 7.xx LB 8105, LB8106, LB8109 FB 8205, FB8206, FB8209 LB8108 LB8107, FB8207, LB8110 FB8210, LB8111, FB8211 FW 6.X FW 8.02 FW 7.03 FW9.X FW1.20 FW7.53 Beliebige Leitsysteme oder SPSn, die FDT-basiert arbeiten Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 Software und Hardware Revisionsstände...1 Inhaltsverzeichnis...1 DTM Historie und Funktionalitäten...2 Autor Rezensent Norbert Lindner Business Development Manager Remote I/O Stefan Kümper Horst Galm VERSIONSHISTORIE V7 DTM.DOC

2 Page 2 of 6 DTM Historie ie und Funktionalit tionalitäten Die nachstehende Reihenfolge ist chronologisch zu sehen. Die Version ist die aktuellste Version der DTM-Collection für FDT1.2 (letzte Änderung: 01/2011 ) DTM Unterstützung der PACTware 4.x spezifischen Diagnosedarstellung nach NE107(zusätzliche Ergänzung zur Unterstützung für HART Diagnose ab PACTware 4.1) Änderung des Setups: - EULA wieder eingeführt, Default-Optionen geändert, Verbesserung des Verhaltens (Kommunikation folgt dem aktiven Koppler) bei Applikationsredundanz EasyCom-Inbetriebnahmeunterstützung: 8X06 Buskoppler, die nicht vom PB-Klasse 1 Master gesperrt sind (kein DataExchange) können wie ein 8X05/9 parametriert werden. Beim Wiederkehren oder Starten der zyklischen Kommunikation wird dieses Feature automatisch wieder gesperrt und der Koppler übernimmt die GSD-basierte Konfi vom Master. Bei EasyCom wird auch Firmware 9.x akzeptiert. Typkonvertierung bei LB von nicht Ex auf Ex-i und umgekehrt (z.b ) FB von Ex-i nach Ex-e und umgekehrt (z.b ) unter Beibehaltung aller Parameter Einführung der neuen FB Backplanetypen FB92xxBP10 und FB92xxBP20 Einführung der Netzteiltypen LB9006C und FB9206D Änderung der Leistungsberechnung für FB9215 (nur noch lineare Abhängigkeit zwischen 5V und 12V Last) erhöhte verfügbare Leistung Sämtliche Module belasten nur noch die 12V Bei nicht-redundanten Stationen kann nun abhängig vom Backplanesystem Netzteilredundanz angewählt werden. Firmwareabhängige Erweiterung für Unicom (8x09, PB-ID 0x1710)eingeführt: Universalmodul mit 8 Byte Eingangs- und 8 Byte Ausgangsdaten pro Steckplatz (für zukünftige Erweiterungen der I/O Modulpalette erforderlich, min. GSD-Version 1.09) Modbus-Parameter (Baudrate und Parität): Die beiden Parameter werden nun im Datensatz des primären und des sekundären Buskopplers gespeichert. 4x02: der interne HART-Scan ist nun deaktivierbar. DTM Änderung des Setups: Layout, Feature-Liste und installierten Gerätetypen in ABB Umgebungen (8X09 ergänzt) Unterstützung der Buskoppler LB8107/FB8207 (MODBUS seriell) (Konfiguration nur über Servicebus) LB8111/FB8211 (MODBUS TCP) (Konfiguration über Ethernet-IP und Servicebus) (Achtung: für Ethernet-IP Anbindung ist ein entsprechender Kommunikations DTM notwendig, z.b. von Schneider Electric) Konvertierung eines 8X05 Datensatzes in 8X09. (nur Beschreibungstext bei Container bleibt bei Ursprungsversion) 8X05 Datensatz lässt sich auch in ein 8X09 Gerät (Firmware 9.x) schreiben (ohne Konvertierung). Netzteildiagnose, wenn von FW unterstützt. Darstellung beim Buskoppler auf der Modulstatus-Seite.

3 Page 3 of 6 Quick-Link von Modulstatus-Übersicht beim Buskoppler zum Modul (Kontextmenü aus Steuerelement) Die Module 1X07/14/15 sind nun auch bei den Buskopplertypen 8X05, 8x07, 8X09, 8x11verfügbar. Beim I/O Scan kann zur Topologieerzeugung zwischen gesteckten und konfigurierten Modulen gewählt werden. Die Darstellung im ScanControl wurde verbessert: vorhandene Elemente werden FETT dargestellt. Änderungen bei den Modulen führen zu einer Änderungskennung beim Buskoppler. Dadurch wird im ABB Symphony System der Slave beim Inbetriebnehmen in jedem Fall zum Laden angewählt. Über einen zusätzlichen Menüpunkte (bei weitere Funktionen ) des DTM s kann das Überprüfen und ggf. Reparieren von Prozesskanälen forciert werden. Dies geschieht normalerweise nur beim Ändern der Prozesskanäle durch z.b. Hinzufügen/Löschen von Modulen und das auch nur für Module, die hinter dem geänderten Modul liegen. Hierdurch ist es möglich, einen Fehler aus der DTM Version zu korrigieren. (s.a.technical Bulletin TB ) DTM (problembehebung für Versione 7.3.x) Korrektur eines Problems bei der nachträglichen Erweiterung einer Station in einem FDT-Kontext DTM dieser DTM ist zertifiziert vollständiger Support des Buskopplers 8x09 auch im FDT-Kontext Unicom 8x09: Schalter für globale Einstellung des Konfig-Typs (alle 2I/2O, alle 4I/4O, alle Standard) Trennung von Online/Offline Datensatz Hilfe/Handbuch angepasst an P+F Standard Korrekturen einiger Steuerelemente bezüglich der Darstellung im XP- Style Einführung des Lizenzmodells, 2 Instanzen ohne Lizenz erlaubt Unterdrücken der Statusbits für analoge Ausgänge per Menü für die gesamte Station möglich DTM Anpassung des Setup bezüglich des Lizenz-Tools (Tool lässt sich in vorheriger Version nicht starten, wird aber auch nicht benötigt) DTM Stabilitätsverbesserung der Kommunikationskomponente Auswahlfenster für Firmwareabhängige Funktionen kann jetzt auch im geöffneten Zustand aktualisiert werden Korrektur in der Anzeige des DP-Konfigurationsstring bezüglich der zyklischen Buskoppler-Daten Lock/Unlock Funktion für zyklische Buskoppler-Daten angepasst Moduldiagnoseansicht / Simulationsansicht korrigiert

4 Page 4 of 6 Topologiescan berücksichtigt Backplanetypen Korrektur der Messwert-/Statusanzeige für Modul 3x04 Unschärfe bei der Berechnung der Profibus DP-Konfigurationslänge bzgl. freier DP-Ressourcen korrigiert DTM Setup-Änderung DTM Einführung der Servicebusanbindung über den seriellen COM-Port Einführung der FF-RIO (nur über den Servicebus, Funktionen wie bei Easycom, nur beobachten) Unterstützung neues Modul 6x15 Erweiterung der Diagnose des Buskopplers um eine Modulübersicht Sammelkommando zum Aktivieren aller Leitungsüberwachungen eingeführt (beim Buskoppler, nur Änderung des Datensatzes, Komplett- Download erforderlich) Sammelkommando zum Deaktivieren aller Leitungsüberwachungen eingeführt (beim Buskoppler, nur Änderung des Datensatzes, Komplett- Download erforderlich) Sammelkommando zum Deaktivieren aller Simulationen einer Station (beim Buskoppler, nur Änderung des Datensatzes, Komplett-Download erforderlich) I/O Datenkanalinformationen werden beim Buskoppler gespeichert, um kürzere Ladezeiten zu erzielen (nach erstmaligem Öffnen) HART-Timeout für verlorengegangene Transaktionen erhöht DTM Änderung der Vendor-Kennung auf Pepperl+Fuchs GmbH Steuerelement zur Aktivierung und Überwachung firmwarespezifischer Funktionen (Buskoppler). Unterstützung des Condition Monitoring von Endress+Hauser Ein Fehler bei der Ermittlung der Hersteller-ID während eines HART- Scans wurde behoben. Hersteller, die in ihrer Kennung die oberen beiden Bits gesetzt haben, wurden falsch erkannt. (z.b. VEGA) Bei Wiederaufnahme einer ausgefallenen Profibus-Verbindung während der Slave Online ist, blieben Instanzen der CEAGComm.exe im Taskmanager stehen. Dieser Fehler wurde beseitigt. (verbessertes Error- Handling) Beim Upload der gesamten Station (inklusiv der I/O Daten, ab der Version 7.1.0) wurde von Karten, bei denen vorher keine Verbindung aufgebaut war, anschließend die Verbindung nicht abgebaut. Dadurch wurden DPV1 Verbindungen nicht beendet und Instanzen der CEAGComm.exe blieben im Taskmanager stehen. Dieser Fehler wurde beseitigt.

5 Page 5 of 6 DTM X09 Unterstützung Deutsches Handbuch integriert Scannen von HART-Kanälen Upload von ganzer Station beim Buskoppler verbessert Verbessertes Handling in CeagComm und CeagHart bzgl. Busfehlern CeagDump Komponente wurde geändert, so dass keine Temporären Dateien mehr angelegt werden. Meldung bei nicht erfolgreichem Download aus Control wird auch zum Container gesendet. Kalkulation für benötigten PROFIBUS Datenspeicher an 8 Byte- Segmentierung in SPC4x angepasst. Zu Verwendung des "Modulstatus" und "Globales Status-/ Kommadoregister" in Symphony wurde die Schreibschutzüberprüfung bei Kanalbelegung ergänzt Setup an die Container von ABB (Freelance und Symphony), Endress+Hauser (FieldCare), M&M Software (fdtcontainer) und PACTware vorgenommen einzelne Optionen zur Installation von 8X06, 8X08, 8X09 und CEAG- Topologie-Scan ins Setup integriert DTM PrepareToRelease gibt FALSE zurück, wenn interne Methoden noch in Verwendung sind. Das CEAG Scan Control wurde als fester Bestandteil des Setup's integriert.(nur bei Klasse 2 Mastern verwenden) Unterstützung für LB 8108 Buskoppler wurde integriert (Zeitstempelung). Unterstützung für LB 1007 (Zeitstempel), LB 1014 und LB 1015 wurden ergänzt. bei Modulen LB/FB 4X05 ist die LFD-Unterstützung ergänzt (Achtung: Hardware abhängig, Bestellcode beachten). Korrektur bei der Bestimmung der Profibuslast (max.- Ausbaustufe) eingeflossen (besonderes Verhalten von Fieldcare wird berücksichtigt) Korrektur im Verhalten bei Funktionsaufrufen aus dem Container, wenn eine Messwertanzeige geöffnet ist.(u.u. waren Rückmeldungen an den Container falsch zugeordnet) Lesen des Parameters für Erweiterungseinheiten, wenn Anzahl beim Schreiben 0. (ist korrigiert) Fehler beim Laden von Modulparametern, wenn die Modultypen nicht übereinstimmen, wurde korrigiert DTM Download der gesamten Station: Download startet nicht wenn in redundanten Systemen der sekundäre Koppler aktiv ist,(behoben

6 Page 6 of 6 Gelegentlich wurden Abbrüche bei Downloads aufgrund von abgewiesenen Write-Aufträgen beobachtet. Eine Umstellung der internen Dienstabwicklung in der CeagComm vermeidet dieses Problem. DTM Wiederaufbau der PB-Verbindung: hierbei wurde in bestimmten Situationen ein Problem beobachtet (Zugriffsverletzung), welches in dieser Version behoben ist. Beim Download der gesamten Station gibt es ein Problem bei den Daten des Buskopplers (Versionskennung), behoben.

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