TECHNIK, MENSCH UND TIER HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE WINDENERGIE AN LAND
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- Johann Buchholz
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1 TECHNIK, MENSCH UND TIER HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE WINDENERGIE AN LAND Tagung: Aktuelle Herausforderungen der Windenergieplanung Axel Tscherniak Hannover, 4. April 2017
2 Herausforderungen für die Windenergie an Land GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Windenergieausbau im Vergleich 3. Technik 4. Mensch 5. Tier 6. Zusammenfassung und Ausblick 2
3 Herausforderungen für die Windenergie an Land GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Windenergieausbau im Vergleich 3. Technik 4. Mensch 5. Tier 6. Zusammenfassung und Ausblick 3
4 WINDENERGIEAUSBAU IM VERGLEICH [JÄHRLICHER LEISTUNGSZUWACHS IN MW] bundesweit Niedersachsen Quellen: DEWI, AEE, WindGuard (2016)
5 4,7 3,4 11,3 3,0 8,0 4,7 146,1 64,2 40,7 28,4 66,0 200,5 72,1 227,8 216,0 209,7 209,3 290,7 268,1 267,1 271,5 138,2 335,6 363,3 425,7 420,2 384,7 480,0 585,6 631,9 894,1 927,5 WINDENERGIEAUSBAU (2016) INBETRIEBNAHME NEUE LEISTUNG [IN MW] BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Quelle: BNetzA / Auswertung: FA Wind
6 21,3 15,1 75,1 88,1 60,1 106,5 71,0 154,2 101,9 185,3 348, ,4 WINDENERGIEAUSBAU (2016) MONATLICH GENEHMIGTE LEISTUNG [IN MW] Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 6 Quelle: BNetzA / Auswertung: FA Wind
7 WINDENERGIEAUSBAU IN NIEDERSACHSEN (2016) In Niedersachsen wurden im Jahr 2016 in 24 Landkreisen 311 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Zudem waren Ende Januar 2017 Genehmigungen für 810 Windenergieanlagen in 36 Landkreisen registriert. Windenergie an Land Anlagen Leistung [MW] Nabenhöhe [m] Rotor [m] Genehmigungen , Inbetriebnahmen , Bestand ( )* Daten: BNetzA; Auswertung: FA Wind; *) WindGuard Legende: 2016 in Betrieb gegangene WEA Genehmigte WEA (Stand: ) Datenbasis: Anlagenregister BNetzA Geometrische Grundlage: BKG,
8 WINDENERGIEAUSBAU AUF LANDKREISEBENE (2016) Landkreis/ kreisfreie Stadt Inbetriebnahme im Jahr 2016 Genehmigung (Stand ) Anlagen MW Anlagen MW Aurich 36 85, ,4 Celle 5 15,0 Cloppenburg 25 74,4 Cuxhaven 27 86, ,8 Diepholz , ,9 Emden 9 29,7 Emsland 27 80, ,8 Friesland 2 5, ,8 Goslar 1 3,0 Göttingen 2 6,5 6 18,5 Grafschaft Bentheim 26 79,2 Hameln-Pyrmont 4 9, ,2 Hannover 12 38,1 Harburg 17 54,9 Heidekreis 2 4, ,6 Hildesheim 10 31,4 Holzminden 1 0,8 3 6,9 Leer 16 47, ,3 Lüneburg ,4 Nienburg/Weser 5 16, ,6 Northeim 4 10,1 Oldenburg 26 84, ,2 Osnabrück 33 99, ,7 Osterholz 21 59, ,3 Osterode am Harz 6 18,0 2 6,0 Peine 4 12, ,3 Rotenburg (Wümme) 3 7,1 5 10,7 Salzgitter 2 6,0 Schaumburg 6 14,2 Stade 20 59, ,2 Uelzen 1 2,2 4 9,2 Vechta 6 19, ,9 Verden 17 51,8 Wesermarsch 7 20, ,3 Wilhelmshaven 1 3,3 5 16,5 Wittmund 23 58, ,2 Wolfenbüttel 2 4,8 Gesamt , ,1 8 Daten: BNetzA; Auswertung: FA Wind
9 WINDENERGIEAUSBAU (ENDE 2016) Niedersachsen Anlagen Leistung [MW] Offene Genehmigungen ,1 Inbetriebnahmen ,1 Netzausbaugebiet Anlagen Leistung [MW] Offene Genehmigungen ,3 Inbetriebnahmen ,3 Gesamtes Bundesgebiet Anlagen Leistung [MW] Offene Genehmigungen ,1 Inbetriebnahmen ,1 9 Quelle: BNetzA / Auswertung: FA Wind
10 Welcher Zubau resultiert daraus? WIE HOCH IST DER BEDARF 2025? 10
11 Herausforderungen für die Windenergie an Land GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Windenergieausbau im Vergleich 3. Technik 4. Mensch 5. Tier 6. Zusammenfassung und Ausblick 11
12 Bewährter Rechtsrahmen HINDERNISKENNZEICHNUNG Windräder müssen ab einer Gesamthöhe von 100 Metern gekennzeichnet werden grundsätzlich geregelt durch International Civil Aviation Organization (ICAO), in Annex 14 in D konkretisiert in Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen hier werden Beleuchtungssysteme am Turm und auf Höhe der Gondel festgelegt unterschieden nach Tages- und Nachtkennzeichnung 12
13 Gemäß AVV TAGESKENNZEICHNUNG 13
14 Gemäß AVV NACHTKENNZEICHNUNG 14
15 Befeuerung NOVELLIERUNG DER AVV Neue AVV ist in Kraft getreten am Wesentliche Neuerungen: genauere Anforderungen an Ersatzstromversorgung verbindliche Festschreibung der Synchronisierung Möglichkeit der Blockbefeuerung aufgenommen (vorher nur Ausnahmefall zulässig) Soll- (statt Darf-)Regelung für Sichtweitenreduzierung Einführung der bedarfsgerechten Nachtkennzeichnung (BNK) 15
16 Befeuerung WAS BEDEUTET BEDARFSGERECHT? Nachtkennzeichnung der WEA ist abgeschaltet und wird nur bei Annäherung eines Flugzeugs aktiviert bedarfsgerechte Befeuerung muss unabhängig von technischer Ausstattung der Luftfahrzeuge sein Transponderlösung (Sekundärradar) wurde in Deutschland als unzulässig abgewiesen 90 Prozent der Tages- und Nachtzeit bleibt Licht aus Erwartungen an höhere Akzeptanz damit verbunden 16
17 Umgang in einzelnen Bundesländern VERPFLICHTUNG UMSTRITTEN Mecklenburg-Vorpommern hat per Landesbauordnung Umsetzung der BNK für alle UVP-pflichtigen Neuanlagen festgeschrieben Energieministerium Schleswig-Holstein hat dies abgelehnt, Überlegungen bedarfsgerechte Befeuerung bei der Zahlung von Ersatzgeld anzurechnen Starke Bedenken zur Wirtschaftlichkeit der Projekte in MV, da hier die UVP-Pflicht der Regelfall ist Andere Länder haben sich dazu bislang nicht klar positioniert Prüfauftrag der UMK Auswirkungen der Ausschreibungen auf die Marktdurchdringung 17
18 Herausforderungen für die Windenergie an Land GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Windenergieausbau im Vergleich 3. Technik 4. Mensch 5. Tier 6. Zusammenfassung und Ausblick 18
19 Was können wir in der Gesellschaft beobachten? TENDENZEN Vertrauen in Entscheidungen sinkt Individualisierung und Egoismus werden legitimer Teilhabebedürfnis steigt Web 2.0 beschleunigt und mobilisiert Wettbewerb bei den Medien steigt Politik wird häufiger zum Follower der Gesellschaft Wandel des gesellschaftlichen Umfelds 19
20 Ausgangssituation DISKUSSIONEN UM ABSTAND 1. Anwohnerbeschwerden 2. Befürchtungen bei geplanten Projekten 3. unterschiedliche Abstandsregelungen 4. international wenige Studien mit widersprüchlichen Ergebnissen 5. besondere Datenlage für D und CH: vier Studien, differenzierte Indikatoren für Akzeptanz und Stress 20
21 Studienergebnisse Einstellungen und Abstand EINSTELLUNGEN NACH ENTFERNUNGSSTUFEN, BEISPIEL HK-STUDIE KEINE REGELMÄßIGKEIT 21
22 Studienergebnisse Belästigungen durch WEA-Immissionen DURCHSCHNITTLICHE BELÄSTIGUNGEN 22
23 Studienergebnisse Belästigungen durch WEA-Immissionen GERÄUSCHBELÄSTIGUNG NACH ENTFERNUNGS-STUFEN, BEISPIEL HK-STUDIE UNREGELMÄßIG 23
24 Dauerthema INFRASCHALL Quelle: LUBW Messprojekt Infraschall 24
25 Dauerthema INFRASCHALL Unser Ohr ist für sehr tiefe Töne sehr unempfindlich Bei tiefen Frequenzen fließender Übergang vom Hören zum Spüren Die Wahrnehmung der Tonhöhe wird schlechter Tieffrequente Schallereignisse können bei hinreichend hohen Pegeln zusätzlich zum Gehör auch mit anderen Organen wahrgenommen werden. 25
26 Dauerthema INFRASCHALL KANN SCHWER WIEGENDE NEGATIVE GESUNDHEITLICHE AUSWIRKUNGEN HERVORRUFEN Ohrendruck Vibrationen Schwindel Veränderung der Atem- und Pulsfrequenz Übelkeit Blutdruckänderungen Ermüdung Unsicherheitsgefühle u.v.m. LUBW 26
27 Wahrnehmung und Wirkung von Infraschall ABER DAZU MUSS DER INFRASCHALL STARK GENUG, INTENSIV GENUG SEIN! All diese Wirkungen wurden oberhalb der Wahrnehmungsschwelle nachgewiesen Unterhalb der Wahrnehmungsschwelle sind gesundheitliche Wirkungen nicht wissenschaftlich nachgewiesen (Physiologische Reaktionen erfolgen bereits knapp unterhalb der Wahrnehmungsschwelle). Sind Windkraftanlagen starke Infraschallquellen? 27
28 Wahrnehmung und Wirkung von Infraschall INFRASCHALLQUELLEN IN UNSERER UMWELT Industrie/Technik: Brenner/Abgaskamine, Ventilatoren, Pumpen, Kompressoren, Rüttler, Stanzen, Sägewerke, Explosionen, Raketenstart Haushalt: Heizung, Klimaanlagen, Wärmepumpen, Waschmaschine, Kühlschrank, Musik, Orgel Verkehr: Busse, LKW, Flugzeuge, Hubschrauber, Schiffe, Bahn, PKW und Bahn (Innengeräusch) Natur: Meeresbrandung, Wasserfall, Bach, Windströmungen, Luftturbulenzen, Gewitter, Donner, Erdbeben, Vulkan, Elefant (> 8 Hz) Infraschall ist überall 28
29 Übersicht LUBW MESSPROJEKT INFRASCHALL 29
30 Ergebnisse LUBW MESSPROJEKT INFRASCHALL 30
31 Ergebnisse LUBW MESSPROJEKT INFRASCHALL 31
32 Ergebnisse LUBW MESSPROJEKT INFRASCHALL 32
33 Ergebnisse LUBW MESSPROJEKT INFRASCHALL 33
34 Aussagen der LUBW ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT Infraschall und tieffrequente Geräusche sind alltäglicher Bestandteil unserer technischen und natürlichen Umwelt. Verglichen mit anderen Quellen (künstliche und natürliche) ist der von Windenergieanlagen hervorgerufene Infraschall nicht besonders hoch. Gesundheitliche Wirkungen von Infraschall unterhalb der Wahrnehmungs-grenzen sind wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Der von Windenergieanlagen erzeugte Infraschall liegt bereits in deren unmittelbaren Umgebung deutlich unterhalb der Wahrnehmungsgrenzen des Menschen. 34
35 Aussagen der LUBW ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT In üblichen Abständen der Wohnbebauung liegen die Pegel entsprechend noch weiter unterhalb der Wahrnehmungsschwelle. Das Ein- und Ausschalten der WEA trägt dann kaum noch etwas zum Infraschallpegel bei. Bei der Windkraftnutzung sind schädliche Auswirkungen durch Infraschall daher nicht zu erwarten. 35
36 Akzeptanzfaktoren KOSTEN Quelle: Cirero 6/2016, S
37 Ausgewählte Beispiele FINANZIELLE TEILHABE 1. M-V 2. Thüringen 3. NRW, Kreis Steinfurt 4. Beispiel Nordhessen 37
38 Mecklenburg-Vorpommern GESETZ ÜBER DIE BETEILIGUNG VON BÜRGERINNEN UND BÜRGERN SOWIE GEMEINDEN AN WINDPARKS AN LAND 38
39 Thüringen THEGA: WIND GEWINNT! Leitlinien für faire Windenergie in Thüringen Beteiligung aller Interessengruppen im Umfeld eines Windparks während der gesamten Projektierungsphase Sicherstellung eines transparenten Umgangs mit projektrelevanten Informationen vor Ort, Bereitstellung von Unterstützungs- und Aufklärungsangeboten Faire Teilhabe aller Betroffenen und Anwohner, auch der nicht unmittelbar profitierenden Flächeneigentümer Einbeziehung der regionalen Energieversorger und Kreditinstitute Entwicklung einer direkten finanziellen Beteiligungsmöglichkeit für Thüringer Bürger, Unternehmen und Kommunen 39
40 Kreis Steinfurt LEITLINIEN BÜRGERWIND Ausgangspunkt: Klimaschutzkonzept (BMUB) 40
41 Institut dezentrale Energietechnologien (IdE) REGIONALE WERTSCHÖPFUNG NORDHESSEN Vergleich der regionalen Wertschöpfung der Varianten Gesamt, WP SUN und Extern (skaliert auf 21 MW) 41
42 Umgang miteinander ZUM THEMA VERTRAUEN 42
43 Umgang miteinander INFORMELLE BETEILIGUNG 43
44 WAS IST INFORMELLE BETEILIGUNG? Unter informeller Öffentlichkeitsbeteiligung werden gesetzlich nicht vorgeschriebene Beteiligungsverfahren verstanden, die über die bloße Information der Öffentlichkeit hinausgehen. Diese umfassen insbesondere diskursive Verfahren, bei denen von einer Handlung potenziell betroffene Akteure Argumente und Ideen austauschen und gemeinsam Lösungen entwickeln, die bei der Projektplanung und Entwicklung berücksichtigt werden können. 44
45 DIE BETEILIGUNGSPYRAMIDE Mitgestaltung Dialog informelle Beteiligung Information 45
46 WAS WOLLEN DIE BÜRGER? - UMFRAGEERGEBNISSE 47
47 48
48 AKZEPTANZ VOR ORT SINKT Zur Stromerzeugung in der Nachbarschaft finden gut bzw. sehr gut Quelle: BWE nach AEE
49 MEINUNGEN ZU PLANUNGSBETEILIGUNG Es stimmen der Aussage zu Eine stärkere Beteiligung der Öffentlichkeit ist wichtig, um die Akzeptanz der Bevölkerung für den Ausbau der Windenergie vor Ort zu verbessern 32 % 53 % 85 % eher voll und ganz 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Basis: Befragte Quelle: Umfrage von forsa im Auftrag der Fachagentur Windenergie an Land Stand: Oktober 2015
50 MEINUNGEN ZU PLANUNGSBETEILIGUNG Es stimmen der Aussage zu Eine stärkere Beteiligung der Öffentlichkeit ist wichtig, um die Akzeptanz der Bevölkerung für den Ausbau der Windenergie vor Ort zu verbessern Um frühzeitig Handlungsspielräume zu identifizieren, sollte die Öffentlichkeit bereits vor Beginn des Planungsverfahrens beteiligt werden. 32 % 28 % 53 % 54 % 85 % 82 % eher voll und ganz 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Basis: Befragte Quelle: Umfrage von forsa im Auftrag der Fachagentur Windenergie an Land Stand: Oktober 2015
51 MEINUNGEN ZU PLANUNGSBETEILIGUNG Es stimmen der Aussage zu Eine stärkere Beteiligung der Öffentlichkeit ist wichtig, um die Akzeptanz der Bevölkerung für den Ausbau der Windenergie vor Ort zu verbessern Um frühzeitig Handlungsspielräume zu identifizieren, sollte die Öffentlichkeit bereits vor Beginn des Planungsverfahrens beteiligt werden. 32 % 28 % 53 % 54 % 85 % 82 % eher voll und ganz Wenn in meinem Wohnumfeld Windenergieanlagen geplant werden, bin ich persönlich bereit, mich aktiv in den Planungsprozess einzubringen. 32 % 26 % 58 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Basis: Befragte Quelle: Umfrage von forsa im Auftrag der Fachagentur Windenergie an Land Stand: Oktober 2015
52 BOTSCHAFTEN AUS DER WISSENSCHAFT FORSCHUNGSERGEBNISSE 53
53 BOTSCHAFTEN AUS DER WISSENSCHAFT Formelle Beteiligungsverfahren weisen deutliche Defizite auf. Informelle und formelle Verfahren müssen besser verzahnt werden. Frühzeitige, informelle Beteiligung ist eine elementare Grundlage guter passender finanzieller Beteiligung. Kontext matters! Beteiligungsleitfäden können informieren und sensibilisieren Patentrezepte und Allheilmittel gibt es nicht. 54
54 BOTSCHAFTEN AUS DER WISSENSCHAFT Professionalisierung des Beteiligungsprozesses und externe Unterstützung sind notwendig. Bürger müssen erst befähigt werden ihre Einflussmöglichkeiten wahrzunehmen. Beteiligungsdiskurs muss breit geführt und unterstützt werden. 55
55 THESEN Der potentielle Mehrwert informeller Beteiligung wird von vielen Entscheidungsträgern nicht erkannt. Passive Akteure sind schwer zu aktivieren. Kommunen sind für die Implementierung informeller Beteiligungsprozesse von zentraler Bedeutung. 56
56 THESEN Kommunen sind mit der Gestaltung von Beteiligungsprozessen schnell überfordert. Um informelle Beteiligung selbstverständlicher werden zu lassen muss das Thema gestärkt und die für Initiierung relevanten Akteure aktiv unterstützt werden. 57
57 Herausforderungen für die Windenergie an Land GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Windenergieausbau im Vergleich 3. Technik 4. Mensch 5. Tier 6. Zusammenfassung und Ausblick 58
58 Repräsentative Umfrage 6/2016 ERWARTETE AUSWIRKUNGEN AUF PFLANZEN UND TIERE 59
59 Repräsentative Umfrage 6/2016 VERGLEICH MIT DEN ERWARTUNGEN 60
60 Landschaftsbild WINDENERGIE UND TOURISMUS 61
61 Repräsentative Umfrage 6/2016 WAHL VON URLAUBSORTEN/AUSFLUGSZIELEN 62
62 Angebote, Vermittlung, BnE WINDENERGIE UND TOURISMUS 63
63 WEA gehören in die heile Welt WINDENERGIE UND KINDERBÜCHER 64
64 Was haben Kartoffeln mit WEA zu tun? NORMALITÄT AUF DER A2 65
65 Microsoft und EE? SCREENSHOT IN WINDOWS 1O 66
66 Herausforderungen für die Windenergie an Land GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Windenergieausbau im Vergleich 3. Technik 4. Mensch 5. Tier 6. Zusammenfassung und Ausblick 67
67 HERAUSFORDERUNGEN Synchronisation des Ausbaus der Windenergie an Land mit den Klimaschutzzielen Flächenverfügbarkeit insbesondere im Hinblick auf die Ausschreibungen Entwicklung der Akteursstruktur (Vielzahl und Vielfalt) Nutzungskonflikte und fehlende verbindliche Lösungen: u. a. Naturschutz und Wind an Land Flugsicherheit und Wind an Land Integration und Kopplungsfragen (Sektorenkopplung) 68
68 ITT, Grundig, Aro, Q-Cells, bald auch Wind und Automobil? VISIONEN 69
69 Repräsentative Umfrage IMAGE UND ANSEHEN DER GEMEINDE 70
70 Aus der Europaserie des Finanzministers AUF DEM WEG IN DIE ZUKUNFT 71
71 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Axel Tscherniak Geschäftsführer T F tscherniak@fa-wind.de 72
TECHNIK, MENSCH UND TIER HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE WINDENERGIE AN LAND
TECHNIK, MENSCH UND TIER HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE WINDENERGIE AN LAND 25. Windenergietage, Forum 1 Axel Tscherniak Potsdam, 09. November 2016 Herausforderungen für die Windenergie an Land GLIEDERUNG 1.
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