Faktencheck 2017 Bildung und Integration
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- Hilke Waldfogel
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1 Faktencheck 2017 Bildung und Integration 1
2 Impressum Herausgeber: Hochsauerlandkreis Der Landrat Fachdienst Bildung und Integration Steinstr Meschede Autoren: Dr. Doris Beer, Bildungsbüro Hochsauerlandkreis Norbert Theune, Fachdienst Geoservice, Datenmanagement, Statistik Unter Mitwirkung der Verantwortlichen in den Handlungsfeldern des Regionalen Bildungsnetzwerks Hochsauerlandkreis Layout: Gerhard Wrede, Hochsauerlandkreis, Fachdienst Bildung und Integration Meschede, im September 2017
3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Bevölkerung und Arbeitsmarkt 5 Kindertagesstätten, Schulen und Berufsschulen 6 Bildungsübergänge zwischen Primarstufe, Sek I und Sek II 7 Schulabgänger/innen allgemeinbildender Schulen 8 An beruflichen Schulen erworbene allgemeine Schulabschlüsse 10 Duale Ausbildung 11 Schüler/innen der Teilbereiche des Berufsbildungssystems 12 Studium an der FH SWF Meschede 13 Außerschulische Bildung Sport 14 Erwachsenenbildung Volkshochschulen 15 Handlungsfeld Integration und Sprachförderung 16 Schüler/innen mit Zuwanderungsgeschichte 17 Handlungsfeld Übergang Schule Beruf 19 Handlungsfeld Inklusion 20 Handlungsfeld MINT-Förderung
4 Liebe Leserinnen und Leser, Sie halten die erste Ausgabe des Faktenchecks Bildung und Integration HSK in den Händen. Er enthält wesentliche Grunddaten über die Kindertagesstätten, Schulen und Bildungseinrichtungen im Kreisgebiet. Er richtet sich an die Fachleute, die die Angebote ihrer Einrichtungen planen müssen, die die Bildungsregion mitgestalten oder die sich informieren möchten über die Entwicklungen der Bildung im Hochsauerlandkreis. Der Faktencheck enthält Daten der letzten fünf bzw. sechs Jahre. Der Pfeil am Schluss der Datenreihen gibt die Tendenz an: gleichbleibend, steigend oder fallend. In den meisten Datenreihen ist der Tendenzpfeil farblich nach dem Ampelsystem markiert. Grün bedeutet: die Tendenz ist erwünscht. Gelb heißt: eine Tendenz sollte beobachtet werden. Rot bedeutet: die Entwicklung ist nicht erwünscht. Die farbliche Markierung soll zur Diskussion einladen. Sie können selbstverständlich zu ganz anderen Einschätzungen kommen. Viele Datenreihen stammen aus dem kommunalen Bildungsmonitoring, das IT NRW für alle Kreise und Kommunen in NRW bereitstellt. Sie haben eine Indikatorennummer. Auf der Internetseite von IT NRW können Sie mit der Indikatorennummer Vergleichsdaten für NRW abrufen. Daneben stellt der Faktencheck Daten zu den Handlungsfeldern der Bildungsregion zusammen: Übergang Schule - Beruf, MINT- Förderung, Inklusion, Integration und Sprachförderung. Die Daten stammen aus unterschiedlichen Quellen und sind nicht immer vergleichbar mit Nachbarkommunen oder NRW. Ausführlichere Informationen über die Handlungsfelder der Bildungsregion finden Sie im Bildungsmagazin, das mit einem thematischen Schwerpunkt zweimal jährlich erscheint. Auch der Faktencheck Bildung und Integration wird künftig jährlich aktualisiert. Anregungen und Ergänzungswünsche nehmen wir gerne entgegen. Räumlich tiefere Daten auf kommunaler Ebene finden Sie im Bildungsmonitoring des HSK (Passwort bitte bei Herrn Theune erfragen) Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen und eine fruchtbare Lektüre Dr. Doris Beer Bildungsbüro Hochsauerlandkreis Norbert Theune Fachdienst Geoservice, Datenmanagement, Statistik - 4 -
5 Bevölkerung und Arbeitsmarkt Quelle: IT NRW Jahr Tendenz Bevölkerung gesamt (zum ) Geburten (zum ) Sterbefälle (zum ): Natürliche Bevölkerungsbewegung Saldo aus Geburten und Sterbefällen (zum ) Künstliche Bevölkerungsbewegung Saldo aus Zuzügen/ Fortzügen über die Kreisgrenze (zum ) Bevölkerung unter 25 Jahren (zum ) Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte (zum ) Arbeitslose insgesamt (zum ) Arbeitslosenquote ziviler Erwerbspersonen in % (zum ) - - 5,0 5,1 4,7 4,6 SGB II Quote in % (zum ) - 6,4 6,4 6,4 6,2 6,4-5 -
6 Kindertagesstätten, Schulen, Berufsschulen Jahr Tendenz Kinder in Kindertagesbetreuung unter 3 Jahren (zum ) Indikator C Betreuungsquote* unter 3 Jahren (zum ) Indikator C7.2-15,2 17,1 19,7 20,2 21,2 Kinder in Kindertagesbetreuung 3 bis unter 6 Jahre (zum ) Indikator C Betreuungsquote* 3 bis unter 6 Jahre (zum ) Indikator C7.2-96,0 95,5 94,8 94,8 92,8 Schuljahr 2011/ / / / / /17 Schüler/innen an Grundschulen Indikator D7.1 Schüler/innen an allgemeinbildenden Schulen Indikator D7.1 Schüler/innen an beruflichen Schulen Indikator E * Anteil von Kindern der Altersgruppe, die eine Einrichtung besuchen - 6 -
7 Bildungsübergänge zwischen Primarstufe, Sekundarstufe I und Sekundarstufe II Schuljahr 2011/ / / / / /17 Tendenz Übergangsquote* von der Grundschule (GS) auf die Hauptschule in % Indikator D12.1 auf die Realschule in % Indikator D12.1 auf die Sekundarschule in % Indikator D12.1 auf das Gymnasium in % Indikator D ,3 20,1 16,3 12,9 12,5 12,9 35,6 33,5 27,5 25,3 24,5 24,3-3,7 14,9 23,0 21,5 23,0 39,0 38,7 37,3 35,9 38,7 38,0 Übergangsquote* Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II von der Hauptschule in % Indikator D12.2 von der Realschule in % Indikator D12.2 1,4 1,4 1,4 3,0 2,1 1,7 12,3 12,1 10,4 14,7 12,5 15,0 * Berechnungsformel: Anzahl der Übergänge auf die jeweilige Schulform, geteilt durch die Anzahl der Schüler/innen in Klasse 4 bzw. Klasse 10 des Vorjahres x
8 Schulabgänger/innen an allgemeinbildenden Schulen bis Hauptschulabschluss Schuljahr 2011/ / / / / /17 Tendenz Anzahl der Schulabgänger/innen insgesamt Indikator D15.1a Anzahl der Abgänger/innen ohne Schulabschluss Indikator D15.1b Anteil* der Abgänger/innen ohne Schulabschluss in % Indikator D15.1b Anzahl der Abgänger/innen mit Hauptschulabschluss, davon Indikator D15.1b mit Hauptschulabschluss nach Kl. 9 Indikator D15.1a mit Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Indikator D15.1a Anteil* der Abgänger/innen mit Hauptschulabschluss in % Indikator D15.1b ,6 5,1 5,1 5,4 6, ,3 18,8 19,7 18,5 17,9 * Berechnungsformel der Schulabgangsquote: Anzahl der Absolvent/innen geteilt durch den Wert des zugehörigen durchschnittlichen Altersjahrgangs - 8 -
9 Schulabgänger/innen an allgemeinbildenden Schulen ab mittlerem Schulabschluss Schuljahr 2011/ / / / / /17 Tendenz Anzahl der Schulabgänger/innen mit mittlerem Schulabschluss Indikator D15.1a Anteil* der Abgänger/innen mit mittlerem Schulabschluss in % Indikator D15.1b Anzahl der Schulabgänger/innen mit Fachhochschulreife Indikator D15.1a Anteil* der Schulabgänger/innen mit Fachhochschulreife in % Indikator D15.1b Anzahl der Schulabgänger/innen mit Hochschulreife Indikator D15.1a Anteil* der Schulabgänger/innen mit Hochschulreife in % Indikator D15.1b ,4 51,2 50,0 47,3 43, ,3 1,5 1,5 1,4 1, ** ,4 57,2** 33,2 33,4 31,1 * Berechnungsformel der Schulabgangsquote: Anzahl der Absolvent/innen geteilt durch den Wert des zugehörigen durchschnittlichen Altersjahrgangs ** Doppelter Abiturjahrgang - 9 -
10 An beruflichen Schulen erworbene allgemeine Schulabschlüsse Schuljahr 2011/ / / / / /17 Tendenz Insgesamt Indikator E Hauptschulabschluss Indikator E15.1 Mittlerer Abschluss Indikator E15.1 Fachhochschulreife (schulischer Teil) Indikator E15.1 Fachhochschulreife Indikator E15.1 Allgemeine Hochschulreife Indikator E
11 Duale Ausbildung Jahr Tendenz Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge (zum ) Indikator E12.4 Vertragslösungsquote der Ausbildungsverträge insgesamt in % Indikator E ,7 22,0 19,5 21,1 20,5 - Industrie, Handel u.a. 23,2 20,6 18,6 18,6 17,8 - Handwerk 22,4 27,4 23,9 29,3 27,1 - Landwirtschaft 17,3 12,9 11,6 14,2 21,8 - Öffentlicher Dienst 2,9 5,6 2,7 4,8 10,7 - Freie Berufe 12,8 18,3 15,3 9,7 12,5 Anteil erfolgreich abgeschlossener beruflicher Bildungsgänge in % Indikator E ,0 73,7 71,9 72,4 70,6-11 -
12 Schüler/innen der Teilbereiche des Berufsbildungssystems Schuljahr 2011/ / / / / /17 Tendenz Insgesamt Duale Ausbildung (Beruflicher Bildungsabschluss, Ausbildungsorte Betrieb und Berufsschule) Indikator E7.2 Schulberufssystem (Beruflicher Bildungsabschluss, Ausbildungsort Berufsschule, z.b. Erzieher/in) Indikator E7.2 Übergangssystem (Kein beruflicher Bildungsabschluss, z.b. Ausbildungsvorbereitung, Berufsfachschule ) Indikator E7.2 Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung Indikator E7.2 Berufliche Fortbildung (Lernende, die bereits einen Berufsabschluss besitzen, z.b. Meisterkurs) Indikator E
13 Studium an der FH Südwestfalen Meschede Jahr Tendenz Schnupperstudium an der FH Südwestfalen Meschede Quelle: FH Südwestfalen Meschede Studierende an der FH Südwestfalen Meschede aus dem HSK Indikator F7.4 (zum Wintersemester) Studierende an der FH Südwestfalen Meschede gesamt, davon Indikator F7.3 (zum Wintersemester) Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaft Indikator F7.1 (zum Wintersemester) Ingenieurwissenschaften Indikator F7.1 (zum Wintersemester) Absolvent/innen der FH Südwestfalen Meschede Indikator F
14 Außerschulische Bildung Sport Der KreisSportBund HSK als Dachorganisation der 459 Sportvereine im HSK ist mit den Programmen NRW bewegt seine KINDER, Bewegt ÄLTER werden in NRW und Bewegt GESUND bleiben in NRW fester Bestandteil der außerschulischen Bildung. Qualifizierung und Integration durch Sport ergänzen das breite Aufgabenspektrum des KSB. 43% der Bürger/innen im HSK sind Mitglied eines Sportvereins, damit liegt der HSK auf dem dritten Rang im NRW-Vergleich. Die demografische Entwicklung, der Ausbau des Ganztags und Zuwanderung erfordern jedoch neue Herangehensweisen, um die wertvolle Arbeit der Sportvereine zukunftsfähig aufzustellen. Dazu gehören auch Kooperationen mit Schulen und Kindertagesstätten. Jahr Tendenz Mitglieder in Sportvereinen, Anzahl Sportvereine Quelle: KSB HSK Anzahl und Teilnehmer/innen an Qualifizierungsmaßnahmen Quelle: KSB HSK Anerkannte Bewegungskindergärten Quelle: KSB HSK Weiterführende Schulen mit Sporthelferausbildung Quelle: KSB HSK Schüler/innen mit Sporthelferausbildung Quelle: KSB HSK Anzahl allg. Schulsportgemeinschaften in Schulen (u.a. in Kooperation mit Vereinen) Quelle: Landessportbund NRW Anzahl Talentsichtungsgruppen in Schulen (u.a. in Kooperation mit Vereinen) Quelle: Landessportbund NRW Anzahl der Sportangebote im Ganztag (Grundschulen) Quelle: KSB HSK Anzahl der Sportangebote im Ganztag (weiterführende Schulen) Quelle: KSB HSK (461) (458) (459) 56 (989) 62 (957) 58 (825)
15 Erwachsenenbildung Volkshochschulen Jahr * 2016 Tendenz Belegung insgesamt Indikator G6.2 Gesellschaft - Politik - Umwelt Indikator G Sprachen Indikator G Belegung Arbeit und Beruf Indikator G6.2 Belegung Grundbildung-Schulabschlüsse Indikator G * Im Hochsauerlandkreis gibt es drei Volkshochschulen. Für eine Volkshochschule wurden Altdaten aus 2014 eingelesen, da für 2015 keine Daten vorliegen
16 Handlungsfeld Integration und Sprachförderung Das Kommunale Integrationszentrum (KI) des HSK fördert seit 2013 die Integration von Migrant/innen in Gesellschaft, Bildung und Arbeit. Das kreisweite Programm schulbegleitende Sprachförderung "SchubS" finanziert zusätzliche Deutsch-Stunden vorwiegend in Grundschulen. Die Seiteneinsteigerberatung unterstützte Zuwandererfamilien darin, die richtige Schule für ihr Kind zu finden. Sie gewann insbesondere mit dem starken Zuzug von Flüchtlingen 2015/2016 an Bedeutung. Im Frühjahr 2016 übernahmen die Städte des HSK diese Beratungsleistung. Auch die Integrationskurse in der Trägerschaft des BAMF nahmen seit 2015 stark zu. Jahr Tendenz Anzahl der vom Kommunalen Integrationszentrum (KI) durchgeführten Seiteneinsteigerberatungen Quelle: KI des HSK Anzahl der Schulen mit dem Siegel "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" Quelle: KI des HSK Anzahl der Unterrichtsstunden im Programm "schulbegleitende Sprachförderung" (SchubS) Quelle: KI des HSK Integrationskurse (BAMF): Neue Teilnahmeberechtigungen ohne Wiederholer Quelle: BAMF (1.730)* neue Kursteilnehmer ohne Wiederholer Absolventen Begonnene Kurse * 1. Quartal
17 Schüler/innen mit Zuwanderungsgeschichte Schuljahr 2013/ / / /17 Tendenz an Grundschulen, Anzahl Quelle: IT.NRW , %-Anteil 24,9 23,3 23,8 24,5 an Hauptschulen, Anzahl , %-Anteil 26,0 25,4 32,9 32,8 an Realschulen, Anzahl , %-Anteil 17,5 19,1 23,6 25,1 an Sekundarschulen, Anzahl , %-Anteil 25,2 35,1 32,7 34,9-17 -
18 Schüler/innen mit Zuwanderungsgeschichte Schuljahr 2013/ / / /17 Tendenz an Gymnasien, Anzahl Quelle: IT.NRW , %-Anteil 12,0 13,6 15,2 18,5 an Berufskollegs, Anzahl , %-Anteil ,9 10,5 an Förderschule Berufskollegs, Anzahl , %-Anteil ,5 14,5-18 -
19 Handlungsfeld Übergang Schule Beruf Die allgemeinbildenden Schulen im HSK können sich seit 2011 um das Berufswahl-Siegel bewerben. Das Zertifikat ist drei Jahre lang gültig und wird an Schulen vergeben, die ein herausragendes Konzept der Berufsorientierung anbieten. An der Landesinitiative KAoA - Kein Abschluss ohne Anschluss - beteiligt sich der HSK seit dem Schuljahr 2014/15. Das System mit den zentralen Standardelementen Berufswahlpass, Potentialanalyse, Berufsfelderkundung, Praxiskursen und Anschlussvereinbarungen wurde schrittweise aufgebaut. Ab dem Schuljahr 2016/17 ist es verpflichtend für alle öffentlichen weiterführenden Schulen im Kreis. Die Kommunale Koordinierungsstelle betreibt ein Internetportal, auf dem Unternehmen Schüler/innen Plätze für Berufsfelderkundungen einstellen. Schuljahr 2011/ / / / / /17 Tendenz Anzahl der Schulen im HSK mit einem gültigen Berufswahl-Siegel Quelle: Regionales Bildungsbüro des HSK Anzahl der teilnehmenden Schulen "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) Quelle: Kommunale Koordinierung des HSK Anzahl der Schüler/innen, die die Standardelemente der Berufsorientierung nach KAoA durchlaufen Quelle: Kommunale Koordinierung des HSK Anzahl der Plätze zur Berufsfelderkundung im Buchungsportal Quelle: Kommunale Koordinierung des HSK Anzahl der Unternehmen, die Berufsfelderkundungen über das Buchungsportal anbieten Quelle: Kommunale Koordinierung des HSK Schüler/innen in der vertieften Berufsorientierung (Praxiskurse) Quelle: Kommunale Koordinierung des HSK
20 Handlungsfeld Inklusion Eltern haben ein Wahlrecht. Sie können ihre Kinder mit einem förmlich festgestellten Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung entweder auf einer Förderschule anmelden oder auf einer Regelschule des gemeinsamen Lernens. Inklusive Bildung umzusetzen ist ein langjähriger Prozess, der in vielen Bereichen entwickelt werden muss: pädagogische Konzepte in der Schule, Ausstattung mit Räumen und technischen Hilfsmitteln, Fachkenntnisse und Erfahrung der Lehrenden, Unterstützung und Zuarbeit durch Therapeuten, Inklusionshelfer und ein gesellschaftliches Umfeld, das Vielfalt schätzt. Die Bildungsregion HSK begleitet diese Prozesse mit Projekten, Lehrerfortbildung und Beratung. Schuljahr 2011/ / / / / /17 Tendenz Anzahl der Förderschulen (Grund- u. Hauptschulen) Indikator D6.1 Anzahl der Schulen mit Angeboten zum gemeinsamen Lernen, Primarstufe Quelle: Schulamt für den HSK Anzahl der Schulen mit Angeboten zum gemeinsamen Lernen, Sekundarstufe Quelle: Schulamt für den HSK Schüler/innen an Förderschulen im HSK Indikator D7.1 Schüler/innen an Förderschulen im HSK mit Zuwanderungsgeschichte Quelle: IT.NRW Schüler/innen an Förderschulen in der Zuständigkeit des Schulamtes für den HSK Quelle: Schulamt für den HSK Schüler/innen im gemeinsamen Lernen: Primarstufe Quelle: Schulamt für den HSK Schüler/innen im gemeinsamen Lernen: Primarstufe, Quote % Quelle: Schulamt für den HSK Schüler/innen im gemeinsamen Lernen: Sekundarstufe Quelle: Schulamt für den HSK Schüler/innen im gemeinsamen Lernen: Sekundarst., Quote% Quelle: Schulamt für den HSK (2017/18) (2017/18) ,2 1,7 2,3 3,0 4,2 3, ,5 0,8 1,4 2,6 3,0 3,4-20 -
21 Handlungsfeld MINT-Förderung Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) - Kenntnisse dieser Fächer sind grundlegend für den Nachwuchs in Industrie und Gesundheitswirtschaft. Die Bildungsregion des HSK arbeitet hier eng zusammen mit dem Netzwerk zdi (Zukunft durch Innovation) an der FH Südwestfalen. Das zdi bietet entlang der Bildungskette für alle Altersgruppen motivierende Zugänge zu technischer Bildung an. Auch Lehrerfortbildungen und Verleih von Experimentierkästen der Robotik und 3-D-Druckern gehören zum Programm. Weitere Informationen sind erhältlich beim zdi für den HSK. Schuljahr 2011/ / / / / /17 Tendenz Teilnehmer in BSO-MINT geförderten Kursen des zdi Quelle: zdi HSK Schüler/innen in der Kinder-Uni der FH Südwestfalen Meschede Quelle: zdi HSK Anzahl der Schülerteams aus dem HSK beim zdi Roboterwettbewerb Quelle: zdi HSK Mädchen und Technik (Mütter und Töchter) Quelle: zdi HSK Schüler/innen in Technik- AG für 7-10 jährige AGs in Grundschulen /Bibliothek Brilon bzw. Arnsberg) Quelle: zdi HSK Technik / Forscherferien in der FH Meschede für 6-12jährige Quelle: zdi HSK Teilnehmer/innen an Weiterbildungen Haus der kleinen Forscher Quelle: zdi HSK
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