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1 Das Amtsblatt der Gemeinde mit OT Vereins-, Wirtschafts- und Privatanzeigen Kirchennachrichten Aktuelles und Historisches Unterhaltung Nr. 08 August 2003 (Erscheinungstag: ) 13. Jahrgang Die Grundschule informiert: Am 23. August 2003 findet um Uhr die Schulaufnahmefeier im Deutschen Haus statt. Folgende Kinder werden eingeschult: Bretschneider, Julian Fritzsch, Richard Lang, Kevin Lindner, Paul Markert, Dennis Martin, Jacob Knappe, Til Schmidt, Marcel Siebert, Kevin Sommerfeldt, Danny Vetter, Leon Voigt, Hilmar Weigel, Tommy Bitterlich, Franziska Fritzsch, Jessica Fritzsch, Katharina Graupner, Juliane Herzer, Carmen Kies, Cynthia Lang, Julia Meißner, Lydia Mielke, Krystin Nachtigall, Jasmin Naumann, Magdalena Reuther, Dana Weber, Magdalena Wendler, Michelle Nach erholsamen Ferien beginnt für die Klassen 1 bis 4 der Unterricht am 25. August In Annaberg-Buchholz werden eingeschult: Häußler, Paul Hofmann, Bill Kösser, Jens In Markersbach wird eingeschult: Bochmann, Marie Ich wünsche allen Schülern, deren Eltern sowie den Lehrern einen guten Start ins neue Schuljahr. Ines Rudolph Rektorin Inhaltsverzeichnis Der Gemeinderat informiert...seite 2 Erinnerung an die Steuerpflicht...Seite 2 Schwimmbadfest...Seite 3 Sicherheitswoche... Seite 11 Sommerfest CDF...Seite 14 1

2 Der Gemeinderat informiert Beschlüsse der 53. Gemeinderats-Sitzung am (öffentlicher Teil) Nr.: 438/03 Vergabe von Bauleistungen an der Grundschule Trockenlegung des Gebäudes sowie Bau der Außenanlagen an die Fa. STB GmbH, Ehrenfriedersdorf Nr.: 439/03 Beteiligung der Gemeinde an der Teilfortschreibung des Regionalplanes Chemnitz - Erzgebirge bezüglich Regionaler Vorsorgestandorte Nr.: 445/03 Beschluss zur Verteilung der Spendenmittel vom Landkreis Annaberg zur Beseitigung von Hagelschäden Nr.: 448/03 Zustimmung zum Antrag der Faschingsgesellschaft CDF e.v. betr. Vermietung der Toiletten im MZG Beschlüsse der 33. Hauptausschuss-Sitzung am (öffentlicher Teil) Nr.: 135/03 Beschluss zum Erlass der Veranstaltungs- und Gestattungsgebühren für den Ortsverschönerungsverein e.v. und den Erzgebirgszweigverein e.v. Nr.: 136/03 Vergabe des er Ortswappens an den SV 1993 e.v. (nichtöffentlicher Teil) Nr.: 138/03 Befürwortung eines Antrages zum kontrollierten Alkoholausschank im JC Galaxy sowie in der Blockhütte Nr.: 137/03 Personalentscheidungen Nr.: 140/03 Wohnraumvergabe OT, Hauptstraße 105 A an Frau Enderlein Beschlüsse der 70. Bauausschuss-Sitzung am (öffentlicher Teil) Vergabe von Bauleistungen für die Mittelschule : Nr.: 134/03 Malerarbeiten Maler GmbH, Stollberg Nr.: 135/03 Bodenbelagsarbeiten Fa. K & B Fußbodenbau, Chemnitz Nr.: 136/03 Gussasphaltarbeiten Fa. Tittmann Sprotta GmbH Nr.: 137/03 Türen - Fa. Irmisch, Scheibenberg Nr.: 138/03 Abbruch- und Umbauarbeiten Fa. Eckstein, Nr.: 139/03 Wandschutz Fa. er Tischlerhandwerk GmbH Nr.: 140/03 Heizung / Sanitär - Fa. R. Nestler, Beschlüsse der 71. Bauausschuss-Sitzung am (öffentlicher Teil) Befürwortung des folgenden Bauantrages: E. Gleiß Errichtung eines Geräteschuppens Vergabe von Bauleistungen für die Mittelschule Nr.: 141/03 Möblierung Fa. er Tischlerhandwerk GmbH Nr.: 142/03 Ausstattung Fa. Büroland GmbH, Chemnitz Nr.: 143/03 Vorkaufsrechtsverzichtserklärung Öffentliche Sitzungstermine Nächste öffentliche Gemeinderatssitzung: DONNERSTAG, 28. August 2003, Uhr Ort und Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Aushängen! Mitteilung an Steuerpflichtige Hiermit möchte die Gemeindeverwaltung alle Steuerpflichtigen, die keine Einzugsermächtigung erteilt haben, daran erinnern, dass am 15. August 2003 folgende Steuern zur Zahlung fällig sind: Grundsteuer III. Quartal Gewerbesteuervorauszahlung III. Quartal Zahlungen erfolgen jeweils auf das im Festsetzungsbescheid genannte Konto. Ein gesonderter Bescheid für die Grundsteuer 2003 ergeht nicht. Um eine ordnungsgemäße Zuordnung Ihrer Zahlung zu gewährleisten, geben Sie bitte bei Ihrer Überweisung Ihre Personenkontonummer und die Abgabeart an. Informationen vom Einwohnermeldeamt Ab ist bei Einreise in die USA ohne Visum der Europapass erforderlich. Kinderausweise und Einträge der Kinder in den Reisepass der Eltern werden ebenso wie der vorläufige Reisepass (grüner RP) ab für visafreies Reisen in die USA nicht mehr akzeptiert. Bitte achten Sie bei geplanten Reisen in dieses Land auf einen gültigen Europass (auch für Kinder erforderlich). Bei der Beantragung diese Passes müssen derzeit ca. 6 Wochen Bearbeitungszeit eingeplant werden. Folgende Unterlagen werden benötigt: Geburts- oder Heiratsurkunde Personalausweis 1 Passbild bei Minderjährigen die Zustimmung beider Eltern Einwohnermeldeamt Erreichbarkeit des Vollzugsdienstes in dringenden Fällen zu den Dienststunden:... Tel außerhalb der Dienststunden: Herr Bürgermeister Andersky... Tel Frau Hauptamtsleiterin Tuchscheerer... Tel Dienst der Feuerwehr 5. August Uhr praktische Ausbildung (v.: Kam. Lootze) 19. August Uhr praktische Ausbildung (v.: Kam.Lootze) Gemeindeamt, Zi. 15 Folgender Gegenstand sucht seinen Eigentümer: Jugendfahrrad MC KINLEY 2

3 Besuch unseres Ministerpräsidenten in Liebe Einwohner von! Am Dienstag, dem 19. August 2003, zwischen und Uhr besucht uns der Ministerpräsident von Sachsen, Herr Prof. Dr. Milbradt, in. Herr Prof. Dr. Milbradt will die Beseitigung der Hochwasserschäden an der Zwingerstraße und am Wasserweg begutachten. Wir würden uns freuen, wenn sich interessierte Einwohner von an diesem Tag zur Begrüßung unseres Ministerpräsidenten an der Zwingerstraße einfinden würden. Herzlichen Dank all denen, die mich mit schönen Blumen, Geschenken, guten Wünschen, großen und kleinen Überraschungen zu meinem 70. Geburtstag erfreuten. Edith Hoffmann Schwimmbad Öffnungszeiten bei schönem Wetter: während der Schulzeit: Uhr während der Ferien und an jedem Wochenende: Uhr Eintrittspreise: Kinder: (6-18 Jahre) 0,80 O Einzelkarte 7,00 O Zehnerkarte Erwachsene: 1,50 O Einzelkarte 13,00 O Zehnerkarte BADFEST bei schönem Wetter am 10. August 2003 *): von Uhr bis open end Am Becken: Uhr DJ Engel-B. mit Kinderprogr Uhr Schauvorführung und Neptunfest mit der Wasserwacht Annaberg-Buchholz ? Uhr DJ Karo mit Nachtbaden und Überraschungen Auf dem Beachvolleyball-Platz: Uhr Beachvolleyballturnier für Fortgeschrittene Uhr Familien- und Amateurvolleyball und: Uhr großer Grill mit Steak, Würstchen u. v. m. *) Ausweichtermin 24. August 2003 Bernd Reinhold Bürgermeister Bereitschaftsdienste Ärzte Dipl.-Med. Lembcke, Schlettau Tel Dr. med. Klemm, Scheibenberg Tel Dipl.-Med. Weiser, Tel Dipl.-Med. Weiser, Tel OT Dr. med. Klemm, Scheibenberg Tel Dr. med. Klemm, Scheibenberg Tel Dipl.-Med. Weiser, Tel OT Dr. med. Klemm, Scheibenberg Tel Dipl.-Med. Weiser, Tel Dipl.-Med. Weiser, Tel OT Dr. med. Klemm, Scheibenberg Tel Dr. med. Klemm, Scheibenberg Tel Dipl.-Med. Oehme, Tel OT Dipl.-Med. Lembcke, Schlettau Tel Dipl.-Med. Lembcke, Schlettau Tel Der Wochenendbereitschaftsdienst beginnt freitags Uhr und endet montags 7.00 Uhr. Der Nachtbereitschaftsdienst werktags beginnt montags, dienstags und donnerstags Uhr, mittwochs Uhr und endet jeweils am folgenden Morgen um 7.00 Uhr. Urlaub bei den Ärzten Praxis Dipl.-Med. Oehme vom 04. bis 25. August 2003 Vertretung: Dipl.-Med. Weiser, Tel Vertretung für Kinder: Dipl.-Med. Rustler, Annnaberg Tel Praxis Dipl.-Med. Lembcke vom 04. bis 24. August 2003 Vertretung: Dipl.-Med. Klemm, Scheibenberg Tel Zahnärzte Frau Dipl.-Stom. Christine Lorenz Tel Scheibenberg, R.-Breitscheid-Straße Jugendzahnklinik Tel Annaberg-Buchholz, Zeppelinstraße Frau Dr. Brigitte Böhme Tel Schlettau, Markt Frau Dr. Bettina Awißus Tel Annaberg-Buchholz, Barbara-Uthmann-Ring Frau Dipl. Stom. Birgit Schneider Tel Annaberg-Buchholz, Wolkensteiner Straße 27 Weitere zahnärztliche Bereitschaftsdienste entnehmen Sie bitte der Freien Presse! Urlaub bei den Zahnärzten Zahnarztpraxis Steinberger vom 04. bis 24. August 2003 Vertretung: Dipl.-Stom. Grummt, Schlettau Tel Tierärzte Dr. Meier, Rolf Tel Königswalde, Fabrikstraße 4 a Dr. Levin, Peter Tel Geyer, An der Pfarrwiese DVM Schnelle, Gabriele Tel Schlettau, OT Dörfel, Dorfstr. 22 o Dr. Meier, Rolf Tel Königswalde, Fabrikstraße 4 a Dr. Weigelt, Reinhold Tel Annaberg-Buchholz, Nelkenweg 38 o Der Bereitschaftsdienst beginnt jeweils um Uhr und endet 6.00 Uhr. Er ist nur in dringenden Fällen in Anspruch zu nehmen. 3

4 Auch die schönsten Ferien gehen irgendwann zu Ende und der Schulalltag holt uns wieder ein. Um den Start so schön wie möglich zu gestalten, haben wir von A wie Anfängerfüller bis Z wie Zeichenblock alles für euch vorrätig. Ab einem Schuleinkauf von 15,00 O gibt es gratis einen Gutschein für ein Softeis. Wir freuen uns auf euch. Schmiedel-Buchbinder Inh. Ina Brandt \ Hermes Paketshop! \ Hermes Paketshop! Was gibt es Neues im Seniorenklub Otto Peuschel e. V.? Hallo, Seniorinnen! Hallo, Senioren! Stellen wir uns doch fast täglich die Fragen Müssen wir Angst um unser Leben haben in dieser undurchsichtigen Zeit? Wie sicher ist ein Menschenleben? Kinder, junge und ältere Menschen sind sie bedroht? Wir beschäftigten uns sehr mit diesem Thema! Deshalb hatten wir Frau Hochmuth vom Weißen Ring zu einer Gesprächsrunde in unsere Veranstaltung im Juni eingeladen. Sie erzählte uns vieles über Täter und Opfer und brachte einige Beispiele aus ihrer täglichen Arbeit. Die Kriminalität in den Orten, vor allem in den Schulen und Discos zeigt aufsteigende Tendenz. Auch warnte sie vor Haustürgeschäften u.v.m. Lasst Vorsicht walten und seid misstrauisch! Interessant war es für jeden einzelnen allemal! Wie schon in der Juli-Ausgabe bekannt gegeben, beginnt die Ausfahrt nach Dresden am , früh 7.00 Uhr an allen Bushaltestellen, und packt Sonne in euer Reisegepäck! Unsere September-Veranstaltung wird auf den , Uhr im Deutschen Haus vorgezogen. Thema: Pfarrer Schmidt kann uns sicher vieles aus seinem Leben erzählen. Freuen wir uns auf diesem Nachmittag. Die Vorstand-Sitzung findet am , Uhr im Rathaus statt Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke zu meinem 50. Geburtstag möchte ich mich bei allen Freunden, Verwandten, den Arbeitskollegen des AIV Kabelwerkes, der FFw sowie Herrn Bürgermeister Reinhold recht herzlich bedanken. Wolfgang Eitemüller Wir gratulieren unseren Jubilaren in 1. August Frau Gertrud Demmler zum 95. Geburtstag 2. August Frau Gertrud Süß zum 83. Geburtstag 5. August Frau Marianne Seltmann zum 83. Geburtstag 5. August Herrn Rudi Dreißigacker zum 83. Geburtstag 8. August Herrn Adolf Ludwig zum 82. Geburtstag 10. August Frau Hildegard Walther zum 84. Geburtstag 12. August Frau Lilly Gräbner zum 81. Geburtstag 12. August Frau Judith Weinert zum 70. Geburtstag 16. August Frau Dora Groß zum 84. Geburtstag 17. August Frau Christa Hofmann zum 83. Geburtstag 18. August Frau Liselotte Weisflog zum 70. Geburtstag 19. August Frau Elfriede Zien zum 83. Geburtstag 27. August Herrn Willy Heß zum 83. Geburtstag 27. August Frau Elfriede Jensch zum 82. Geburtstag 27. August Herrn Karl Gabriel zum 75. Geburtstag 28. August Herrn Kurt Ullmann zum 93. Geburtstag 28. August Herrn Hans Brüderlein zum 75. Geburtstag 31. August Frau Irene Richter zum 81. Geburtstag goldene Hochzeit 1. August Edeltraut und Gotthold Harles, Dr.-Otto- Nuschke-Str August Inge und Walter Engel, Cranzahler Str. 190 B 22. August Irene und Manfred Schindler, Gartenstr. 88 M Ortsteil 1. August Herrn Karl Kies zum 83. Geburtstag 10. August Herrn Kurt Singer zum 84. Geburtstag 17. August Frau Dora Hein zum 92. Geburtstag 21. August Herrn Siegfried Sehmisch zum 75. Geburtstag Vom 11. bis 16. August 2003 hat der Holzmarkt Hofmühle Betriebsferien. Vermieten ab August in eine Wohnung 2. Obergeschoss, 50,67 m 2 Telefon Suche Wohnung in (WZ, KZ, SZ, Küche + Bad) Angebote unter:

5 Hier melden sich zu Wort: Der Kindergarten und der Hort Nun ist es wieder mal so weit, wir haben die schöne Ferienzeit. Gerade erst begann das Jahr 2003 und nun ist das Schuljahr schon vorbei! Vor allem die Schulanfänger können es kaum erwarten, sie wollen in einen neuen Lebensabschnitt starten. Doch ehe für sie neue Herausforderungen beginnen, wollen wir uns einmal zurückbesinnen: Alle Kinder aus dem Hort und dem Kindergarten konnten fröhlich in ein neues Jahr starten. Die Ferien zum Jahreswechsel hatten sie gut verlebt und freuten sich, dass es wieder in die Einrichtungen geht. Denn neben dem Spielen, Lernen und Lachen gibt es doch noch tolle andere Sachen! Die Vorfreude z.b. war riesengroß, bald waren wieder die Narren los! Der Fasching ist für die größeren und kleineren Leute eine wirklich große Freude. Einmal für einen Tag jemand ganz anderer zu sein gefällt auch den Erwachsenen, nicht nur den Klein n. Das Fest war prima, lustig und schön, doch bald schon sollte Ostern vor der Türe stehn. Da haben die Kleinen dann nicht schlecht gestaunt! Und so manches hat nur geraunt: Ich habe den Osterhasen und den Marienkäfer gesehen, die wollen in den Schießbergwald gehen! Daraufhin sind alle Kindergartenkinder hinausgegangen und wollten den Osterhasen fangen. Am Waldrand und später im Zimmer fanden sie so Allerlei und voller Aufregung und Glück ging auch dieser Tag vorbei. Doch darüber mussten sie nicht traurig sein, die nächsten Höhepunkte stellten sich bald ein. Im Hort, wir konnten schon darüber berichten, gab es vor allem in den Ferien manch spannende Geschichten. Und im Kindergarten? Da ging es gruselig zu! Gespenster gaben keine Ruh! Die zukünftigen Schulanfänger verbrachten eine Märchengespensternacht, doch die war gar nicht schlimm, sie haben viel gelacht! Im Dorf konnte man sie als Gespensterchen sehn und auch am Lagerfeuer war es schön. Ja, auch wenn man es kaum glauben mag, dann kam schon der Kindertag. Da war die Freude riesengroß, denn da gings mit der Tschu-Tschu- Bahn los. Bei der Ausfahrt konnten wir unser schönes sehn und für die Größeren sollte es sogar noch viel weiter gehn. Und bei vielen Muttis, das war ganz famos, ging ein geheimnisvolles Hantieren los! Für jedes Kind wurde ein Muffin gebacken und dekoriert, die Kinder waren ganz gerührt! Das alles war aufregend und superschön und so sollte das Schuljahr zu Ende gehn. Eine Ausfahrt mit dem Bus, die kam für die Schulanfänger noch ganz zum Schluss. Und auch die Großen im Hort haben noch eine Nacht mit Grillen und Schatzsuche zugebracht. Auch hier hatten sich die Eltern was ausgedacht und leckere Salate mitgebracht. Denn diese großen Kinder wechseln auf Mittelschule und Gymnasium und somit ist für sie eine Entwicklungsstufe herum. Wir wünschen den Schulanfängern und den Großen dazu alles Gute und Freude und viel Erfolg, ihr lieben kleineren und größeren Leute! Doch wer nun denkt, wir sind zu Ende mit unseren Geschichten, dem können wir noch mehr berichten! Denn auch im Gebäude vom Kindergarten, können wir mit Neuem aufwarten. Im Frühling war der Malermeister Martin da und im Ergebnis schrien unsere Kinder nur laut Hurra! Frische Farbe strahlt nun im Vorraum von der Wand, und auch an neuer Gestaltung gibt es so allerhand. An der Tür zum Spielzeugraum kann man sich jetzt ein Bild von einem Traktor anschaun. Auch ein Schildkrötenpärchen lächelt in den Raum, wirklich liebe Leute, es ist ein Traum! Sogar ein Baum aus Kork hat ein Plätzchen erhalten, den die Kinder nun immer hübsch gestalten. Tritt man weiter, es ist wahr, sieht man einen echten Star! Diese vielen Überraschungen haben uns sehr gefreut und dafür sagen wir Danke heut! Doch nicht nur im Haus hat sich etwas getan, denn wir bauten unseren Garten an. Für alle Kinder ist es ein Glück, wir bekamen noch dazu ein großes Stück. Nun haben wir ringsherum noch einen neuen Zaun, somit konnten wir die Fußballtore aufbaun. Die Kinder spielen und trainieren, wir wollen schließlich nicht noch mal den WM-Titel verlieren! Doch all das Neue und unsere Höhepunkte finanzieren sich nicht von allein, es trafen sehr viele Spenden ein! Auch der Bürgermeister und der Gemeinderat halfen uns mit Rat und Tat. Jeden Einzelnen hier zu nennen würde diesen Rahmen sprengen. Die Kinder sagen herzlich Dankeschön, sie werden auch weiterhin gerne in ihre Kindertagesstätten gehen! Doch nun machen wir Schluss und es ist für uns keine Frage, wir wünschen allen Familien, Helfern und uns Wohlgesinnten recht schöne Ferientage! Nun lässt das Ende nicht mehr auf sich warten, es verabschieden sich alle Mitarbeiter aus Hort und Kindergarten. 5

6 SÄCHSISCHES FORSTAMT NEUDORF Bodenschutzkalkung 2003 Das Sächsische Forstamt Neudorf informiert: Zur Stabilisierung des Gesundheitszustandes unserer Wälder im Hinblick auf die Versauerung der Böden werden in diesem Jahr wieder Kalkungsmaßnahmen im Auftrag der Forstverwaltung durchgeführt Die Kalkung im Bereich des Forstamtes Neudorf erfolgt in den Revieren Neudorf und Hammerunterwiesenthal mit Hubschrauber oder Starrflüglern. Der Ausführungszeitraum liegt in den Monaten August bis Oktober. Witterungsbedingt können kurzzeitige Unterbrechungen auftreten. Die Aufwandmenge beträgt 4,5 t/ha. Es kommt kohlensaurer Magnesiumkalk (Lagerstättenkalk) zum Einsatz. Es sind keine nachteiligen Auswirkungen auf Umwelt und Wasserqualität zu erwarten. Zu Trinkwasserschutzzonen 1 (u.a. Schutzgebieten) wird ein Abstand von etwa 50 m eingehalten. Der Pilot orientiert sich weitgehend an der Geländeausbildung, an aus der Luft erkennbaren Linien der Waldeinteilung, an Wegen, Bachläufen usw. Während des Flugbetriebes müssen die betroffenen Waldgebiete aus Sicherheitsgründen kurzfristig örtlich gesperrt werden. Nach Abschluss der Bodenschutzkalkung treten für Waldbesucher keine Einschränkungen ein, d.h., das Betreten der gekalkten Flächen, das Sammeln und der Verzehr von Waldfrüchten sind unbedenklich. Wir bitten um Hilfe! Am Freitag, dem 11. Juli 2003, wurde ein silber-metallic-blaues Fahrrad Mifa mit blauen Hörnern am Lenkrad vor dem er Kinderhort entwendet. Dieses Fahrrad hat die Codierung: ANA MZ Telefon ab Uhr Montag, 04. und Uhr Treff junge Leute Uhr Gesprächskreis Erwachsene Dienstag, 05. und Uhr bis Uhr Sprechstunde bei KOMMT... Ort: Evangelisch-methodistische Friedenskirche, Königswalde Donnerstag, Uhr Gesprächskreis Erwachsene Ort: Evangelisch-methodistische Erlöserkirche, Königswalde Mildenau Donnerstag, Uhr Gesprächskreis Erwachsene Ort: Evangelisch-methodistische Kreuzkirche, Mildenau Der Schutz der Kinder und Jugendlichen, im Umgang mit Suchtmitteln beschäftigt uns immer wieder. Wir müssen leider feststellen, dass der Trend zu riskanten Konsummustern bei Kindern und Jugendlichen, zunimmt. In den letzten Jahren hat die Häufigkeit von Trinkexzessen, von sogenannten binge-trinking, bei denen große Mengen Alkohol bis zur Trunkenheit konsumiert werden, zugenommen. Bereits bei 15- bis 16-jährigen sind diese riskanten Konsummuster durchaus verbreitet. Bundesweit wird auf diese Situation vor allem im Rahmen von Initiativen im DHS-Schwerpunkt 2003 Jugend und Sucht aufmerksam gemacht (siehe In diesem Zusammenhang wird auf unzureichende Angebote für Jugendliche mit Abhängigkeits- und Substanzproblemen hingewiesen. Zum anderen gilt es, über eine Stärkung der suchtpräventiven Arbeit (z.b. im Rahmen der schulischen Suchtprävention) eine Suchtentwicklung zu verhindern. Durch den erfolgreichen Abschluss einer Weiterbildung, zum freiwilligen Suchtkrankenhelfer in der Drogenhilfe- und Selbsthilfe, durch Herr Roland Fritzsch, ist das Hilfsangebot unseres Vereines qualitativ erweitert worden. Wir wünschen ihm viel Erfolg in diesem Aufgabenbereich. Der Vorstand Für alle uns entgegengebrachten Glück- und Segenswünsche sowie Geschenke anlässlich unserer Hochzeit möchten wir uns herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt unseren Eltern und Geschwistern, die diesen Tag für uns zu etwas ganz Besonderem werden ließen. Carsten & Janet Röder geb. Hamann Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer Hochzeit möchten wir uns recht herzlich bei unseren Eltern, Geschwistern, Verwandten, Freunden und Bekannten bedanken. Sandro & Heike Loos geb. Pobel Juni

7 Kinder- und Jugendspiele im Geräteturnen Am fanden die Kinder- und Jugendspiele in der Sportart Geräteturnen statt. 12 Mädchen unseres Sportvereins turnten um Mehrkampfmedaillen. Julia Baumann aus der 2.Klasse und Aileen Kästner aus der 7. Klasse konnten sich je eine Bronzemedaille erkämpfen. Herzlichen Glückwunsch! Für die Finalwettbewerbe an den Geräten konnten sich 10 Mädchen qualifizieren. So ging es am 28. Juni noch einmal in die Silberlandhalle. Alle Mädchen zeigten sehr gute Leistungen, deshalb ein großes Dankeschön an alle Turnerinnen. Am erfolgreichsten waren Aileen Kästner mit 2 x Silber +2 x Bronze, Julia Baumann mit 1 x Gold + 1 x Silber + 1 x Bronze, Maria Schönherr mit 2 x Bronze und Monique Ehmig mit 1 x Silber. Wir gratulieren herzlich. B. Günther Saisonabschlussbericht 2003 des SV Blau-Weiß, Abteilung Fußball Folgende Platzierungen wurden in der Saison 2002/2003 erreicht: I. Männermannschaft Platz 14 II. Männermannschaft Platz 10 D-Jugend Platz 2 E- Jugend Platz 5 Die Seniorenmannschaft nimmt nicht am Wettkampfbetrieb teil und verrichtet demzufolge nur Freundschaftsspiele. Rückblick und Ausblick Die I. Männermannschaft konnte leider den Abstieg aus der Kreisliga in die I. Kreisklasse nicht verhindern. Nach einer relativ positiven Hinrunde mit neun Unentschieden und einem Sieg lief die Rückrunde mit nur einem Sieg bedeutend schlechter. Die Mannschaft mit einem sehr niedrigen Durchschnittsalter von 22 Jahren muss nun eine Spielklasse tiefer beweisen, dass sie zu mehr in der Lage ist und ein baldiger Wiederaufstieg in die Kreisliga geschafft wird. Positiv anzumerken ist, dass trotz schlechter sportlicher Ergebnisse die Mannschaft Zusammenhalt und Teamgeist bewiesen hat und einzelne Spieler Abwerbungsversuchen anderer Vereine nicht nachgegeben haben. Für die nächste Saison kommen ein A-Jugend-Spieler und einige Spieler aus Raschau zur Verstärkung hinzu. Verantwortlich als Trainer für die nächste Saison sind Tuppatsch, Elmar und Matthäi, Steffen. Mannschaftsleiter bleibt Baumann, André, denen wir an dieser Stelle viel Erfolg wünschen. Die II. Männermannschaft spielte eine mäßige Hinrunde, jedoch in erster Linie bedingt durch häufige Ausfälle bei der I. Mannschaft, wodurch die II. Mannschaft immer wieder Spieler abgeben musste und teilweise nicht immer elf Spieler zur Verfügung standen. Auch hier wurde Moral bewiesen und die Zeit überstanden. An dieser Stelle auch einen Dank an die Spieler der Seniorenmannschaft, welche die II. Männermannschaft immer wieder mit Spielern unterstützte. Die Rückrunde lief bedeutend besser, es gab kaum Spielerengpässe, was sich auch in den besseren Ergebnissen widerspiegelt. Auch für die nächste Saison stehen die Zeichen besser, da der Spielerkader von beiden Männermannschaften größer ist. Verantwortlich als Trainer und Mannschaftsleiter für die nächste Saison ist Häberlein, Thomas. Die D- Jugend Mannschaft unter der Leitung von Britschka, Gerd u. Merten, Ralf war sehr erfolgreich. Nachdem sie lange Zeit auf Platz I standen, verspielten sie diesen leider im letzten Spiel und belegten einen sehr guten II. Platz. Für die nächste Saison soll der I. Tabellenplatz angestrebt werden, was eine realistische Zielstellung ist. Die Trainer Britschka und Merten werden auch nächste Saison die Mannschaft betreuen. Die E-Jugend wurde von Baumann, André und Werner, Jeano betreut. Diese belegte den 5. Tabellenplatz. Für die nächste Saison ist wieder Werner, Jeano als Übungsleiter zuständig. Ab September wird es eine so genannte Bambinimannschaft geben. Hierbei handelt es sich um eine Kindermannschaft unter 8 Jahre. Es ist vorgesehen einmal pro Woche zu trainieren und Freundschaftsspiele zu bestreiten um ein Jahr später am Punktspielbetrieb teilzunehmen. Betreut wird diese Mannschaft von Georgi, Lars, Volte, Nico u. Siebert, Willfried. Der Vorstand der Abteilung Fußball, möchte die Gelegenheit nutzen, um sich bei allen Sponsoren herzlich zu bedanken und hofft auch weiterhin auf deren Unterstützung. Ebenso einen Dank an die Gemeindeverwaltung, welche uns ebenso tatkräftig unterstützt. Der Vorstand i.v. T. Lang Redaktionsschluss jeweils am 15. des Vormonats 7. Lichterfest Viele Besucher aus und Umgebung kamen wieder zum 7. Lichterfest in unseren Park. Als am Abend die ca Lichter brannten, freuten sich besonders die vielen Kinder. Auch wir vom Blasmusikverein konnten tief durchatmen. Das Wetter hatte uns wieder mal nicht im Stich gelassen. In diesem Zusammenhang möchten wir uns für die Unterstützung für unser gelungenes Fest bei den Firmen Götz Augustin, Michael Heß, Hugo Stiehl, Metallbau Groß, Fleischerei Schulz, Fleischerei Viehweg, Bäckerei Fritzsch, Edeka Rainer Hofmann, Grenzwald Peter Ficker, Brauerei Fiedler sowie Gemeinde und Bauhof recht herzlich bedanken! Original er Blasmusik e.v. Der Vorstand 7

8 OT Freiwillige Feuerwehr Montag, den 25. August 2003, Uhr im Gerätehaus. Mit Rucksack, Hut und Wanderstock treffen wir uns am Sonntag, dem 31. August 2003, 9.00 Uhr am Gerätehaus zum Wandern. Ortsverschönerungsverein Im August unternehmen wir eine Zugfahrt durch das Schwarzwassertal / Boden - Jöhstadt. Der Termin wird individuell bekannt gegeben. SPRECHTAG im OT (Hauptstr. 105 A) Bürgermeister: Dienstag, Uhr Verwaltung: dienstags Uhr Verwaltung und Bücherei: Dienstag, geschlossen Besuch der Kindergartenkinder in der Firma SIGMA-Naturstein Am lud uns Mathias Fritzsch zu einem interessanten Vormittag in die Firma SIGMA-Naturstein ein. Unsere Kinder waren schon gespannt, was sie wohl alles erwartet. Bei der Führung durch die Produktionshallen erfuhren sie, mit welchen Maschinen die Natursteine bearbeitet werden und staunten, was man für tolle Sachen herstellen kann. Viel Spaß hatten alle auch beim Ausprobieren der Technik. So durften die Kinder in einem Gabelstapler und einem Kran sitzen und mit Hilfe von Mathias Fritzsch die Funktion dieser Baumaschinen erkunden. Für die überaus zahlreichen Glück- und Segenswünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer Silberhochzeit möchten wir uns bei allen recht herzlich bedanken. Maria u. Gottfried Hecker, 1. Juli 2003 Danke bedanken. 50 Auch der Pension Oehler, Inhaber T. Oehler, für die gemütlichen 50 für die zahlreichen Glück- und Segenswünsche, wertvollen Geschenke und Blumen anlässlich unserer goldenen Hochzeit. Wir möchten uns nochmals ganz herzlich bei allen unseren Verwandten, Bekannten, Freunden sowie bei unserem Bürgermeister, Herrn Bernd Reinhold, und unserem Pfarrer, Herrn Preißler, Stunden unseren Dank., Juni 2003 Joachim & Judith Hanika Liebe Cynthia, Jessica und Magdalena, lieber Felix! Nun ist es auch für euch an der Zeit, Abschied vom Kindergarten zu nehmen. Die kleine Kindergartenzuckertüte habt ihr ja schon in Empfang genommen und die Ausfahrt nach Waschleithe gemeinsam mit den er Kindergartenkindern hat euch auch viel Spaß gemacht. Sicher seid ihr schon gespannt auf eure große Schulzuckertüte, denn da sind auf alle Fälle auch einige Überraschungen drin. Aber auch der Ranzen wartet langsam darauf, dass er von euch gepackt und zur Schule getragen wird. Abschied nehmen tut meist etwas weh, aber oft überwiegen auch die Neugier und Freude auf das Neue und Unbekannte. Lasst euch deshalb nicht angst und bange werden. Seid schön fleißig, dann klappt es auch immer mit guten Zensuren. Wir wünschen euch eine große Zuckertüte, eine schöne Schulanfangsfeier und viel Spaß beim Lernen. Vergesst uns nicht ganz. Eure Freunde und Erzieherinnen aus dem er Kindergarten Für die schnelle Hilfe, die uns nach dem Hagelschlag zuteil wurde, möchten wir uns bei der Dachbaufirma Stephan Volte und der Freiwilligen Feuerwehr sowie allen ungenannten Helfern ganz herzlich bedanken! Im Anschluss daran erwartete uns noch eine große Überraschung. Für alle Kinder gab es gegrillte Würstchen und ein leckeres Getränk. Für dieses gelungene Erlebnis möchten wir uns auf diesem Wege ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken, besonders bei Mathias und Ute Fritzsch. Die Kinder und Erzieherinnen vom Kindergarten. Lore + Gottfried Gehler Am 22. Juli 2003 feierte Otto Süß seinen 97. Geburtstag. Dazu wünschen wir ihm nachträglich alles Gute und Wohlergehen. 8

9 KOMMT... Suchtkrankenhilfe e. V. KOMMT... Frauentreff! Dienstag, den 5. und 19. August 2003, um 9.00 Uhr in der Evang.-method. Zionskirche KOMMT... und lasst euch einladen, die Tür ist offen für alle! Roland Fritzsch Gottesdienste: Zionskirche Kirchennachrichten August 2003 Sonntag, Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Kindergottesdienst Donnerstag, Uhr Bibel- und Gebetsstunde Sonntag, Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Kindergottesdienst Donnerstag, Uhr Gemeindeabend Kasachstan wo Gottes Wort ankommt. Bericht: Sebastian Mann Sonntag, Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Kindergottesdienst Dienstag, Uhr Seniorenkreis in der Friedenskirche Donnerstag, Uhr Bibel- und Gebetsstunde Sonntag, Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Kindergottesdienst Donnerstag, Uhr Frauenkreis Sonntag, Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Kindergottesdienst Die Zeiten für den kirchlichen Unterricht werden nach Absprache im Gemeindebrief bekannt gegeben. Herzlichen Dank! Voller Freude und Dankbarkeit denken wir an die Tage der Zeltevangelisation zurück. Bei allen Sponsoren und Helfern möchten wir uns herzlich bedanken: Firmen: Gotthold Hess, Ronald Graupner, Klaus Schaarschmidt, Elmer Schaarschmidt, Samuel Teubner, Ralf Gräbner, Joachim Fischer, Hans-Jürgen Lorenz, Matthias Hertwig, Metall-Markert, Forstbetrieb, Karle Becher und Belegschaft, er Tischler, Jens Martin, Schneiderei Heiße, Matthias Edelhoff, Möbelhaus Illing, Günter Rottloff, Edelweiß, Ina Brandt, Helmut Lang, Klaus Heinrich, Horst Gläser Fleischereien: Werner, Schulz, Viehweg Bäckereien: Fritzsch, Süß, Heß / Backwaren Annaberg Sonstige: Kurt Schmiedel, Schmiederei Demmler, Christfried Fischer Max Bögl, Wochenspiegel, Kabeljournal, Johanniter-Unfallhilfe, Taxi-Fritzsch, Kindergarten, Gemeindeamt, Städtereinigung Annaberg, Fahrdienst, Zeltauf- und Abbau, Bistro, Büchertisch, Parkwächter, Nachtwache Die Allianzgemeinden Kirchennachrichten Ev.-luth. Kirchgemeinde Gottesdienste 7. Sonntag nach Trinitatis 3. August 9.00 Uhr Gottesdienst parallel Kindergottesdienst und die Kindergruppe Kirchenmäuse 8. Sonntag nach Trinitatis 10. August 9.00 Uhr Gottesdienst parallel Kindergottesdienst und die Kindergruppe Kirchenmäuse, anschließend heiliges Abendmahl Dienstag, 12. August Uhr Feierabendkreis Freitag, 15. August Uhr Ehekreis für Ältere 9. Sonntag nach Trinitatis 17. August 9.00 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst und die Kindergruppe Kirchenmäuse Uhr Orgelmusik in der Kirche mit Sebastian Weiser und Christian Otto 10. Sonntag nach Trinitatis 24. August 9.30 Uhr Familiengottesdienst für Schulanfänger und die Gemeinde Montag, 25. August Uhr Mütterdienst 11. Sonntag nach Trinitatis 31. August 9.00 Uhr Gottesdienst mit den Kindergruppen Kleine Fische und Kirchenmäuse, anschließend heiliges Abendmahl Uhr Kindergottesdienst Orgelmusik in der Kirche Sonntag, 17. August 2003, Uhr in der Ev.-Luth. Dreifaltigkeitskirche mit Christian Otto und Sebastian Weiser Werke von Bräutigam, Eben, Pachelbel, Pärt, freie Fantasie Freude und Leid in der Gemeinde Getraut wurden: Mirko Paul und Jana geb. Gerlach, Ernst-Thälmann-Str. 69 F Gottesdienst zur Eheschließung wurde gehalten für: Sandro Loos und Heike geb. Pobel, Annaberger Str. 208 b Getauft wurden: Brooklyn Steinert, Wasserweg 196 Cellina Stamm, Arzberg Gottesdienste zur Silberhochzeit wurden gehalten: Matthias Weiser und Kerstin geb. Lang, Salzweg 208 Gottfried Hecker und Maria geb. Beck, Einsegnung zur goldenen Hochzeit fand statt für: Joachim Hanika und Judith geb. Lang, Heimgerufen wurde: Werner Wiedemann, Niederlungwitz, 71 Jahre 9

10 Blaues Kreuz (AGAS) Sonntag (10. und 24. August 2003) Uhr Offene Kirche Wir bieten Kirchenführungen in unserer 350 Jahre alten Heiligen Dreifaltigkeitskirche an. Termine bitte mit dem Pfarramt vereinbaren. Tel Landeskirchliche Gemeinschaft Sonntag, Uhr Frauenstunde Montag, Uhr Bibelstunde sonnabends Uhr Kinderbibelkreis sonnabends Uhr Jugendkreis Zu allen Veranstaltungen laden wir herzlich ein! Ev.- methodistische Kirche Friedenskirche auch im Internet: Sonntag, Uhr Gottesdienst Uhr Kindergottesdienst Mittwoch, Uhr Bibel- und Gebetsstunde Samstag, Uhr Jugendkreis - Ferienprogramm Sonntag, Uhr Gottesdienst Uhr Kindergottesdienst Uhr Ehekreis Ältere Sommerfest Mittwoch, Uhr Gemeindeabend Kasachstan wo Gottes Wort ankommt. Bericht: Sebastian Mann Samstag, Uhr Jugendkreis Ferienprogramm Sonntag, Uhr Gottesdienst Uhr Kindergottesdienst Dienstag, Uhr Seniorenkreis Mittwoch, Uhr Bibel- und Gebetsstunde Samstag, Uhr Jugendkreis - Ferienprogramm Sonntag, Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn mit Segnung der Schulanfänger Montag, Uhr Frauenkreis Samstag, Uhr Jugendkreis Sonntag, Uhr Gottesdienst Uhr Kindergottesdienst Offene Arbeit Klöppelschule Uhr montags Metho-Keller (Offene Jugendarbeit) Sommerpause Spielkreis Sommerpause Wir wünschen den Schulanfängern Gottes Segen und laden sie mit ihren Eltern zum Familiengottesdienst am 24. August 2003 herzlich ein. Die Zeiten für den kirchlichen Unterricht werden nach Absprache im Gemeindebrief bekannt gegeben. Herzlich laden wir Sie auf unsere Internetseite ein: Unser Leistungsangebot: - Ausfahrten, Ferienzielreisen - Bahn-, Bus- und Flughafentransfer - Bäder-, Thermen- und Wanderfahrten - Fahrten von und zu privaten Feiern - Fahrten zu Kultur- und Sportveranstaltungen - Patientenfahrten zum Arzt und Krankhaus - Gerüstverleih, auch Gerüstböcke und -belag Reiner Bach Elterleiner Straße Schlettau Danke! Unser stets hilfsbereiter und unermüdlicher Werner Wiedemann hat sein irdisches Leben beendet. Immer hat er unsere Arbeit am er Anzeiger unterstützt und viele gute Worte für unser Heimatblatt gefunden. Seine Gedanken in der Chronik-Spalte werden nicht verloren gehen und uns allen helfen, ihn in bleibender Erinnerung zu behalten. Durch sein beharrlihes Forschen, Nachfragen, sein ständiges Mühen um die er Vergangenheit, seine Texte in unserer er Chronik, der Chronik seines sehr geliebten Heimatortes, hat er sich über Generationen hinaus ein bleibendes Denkmal gesetzt! Sein Drängen und sein Einsatz haben vielen Einrichtungen in unserer Heimatgemeinde geholfen und sie vorangebracht. Das alles und auch seine Freundlichkeit, sein Umgang mit den Menschen und sein ständiger Kampf gegen die Krankheit werden wir in unserem Gedächtnis in dankbarer Erinnerung behalten. Redaktion er Anzeiger, Gemeindeverwaltung, Chronisten unseres Ortes Tel Fax Funk Impressum: Herausgeber: Gemeindeamt, Tel Gemeindeamt-@t-online.de Satz und Repro: idkoncept (Hendrik Heidler) Scheibenberg, Tel Druck: Annaberger Druckzentrum GmbH Jeglicher Nachdruck auch auszugsweise bedarf der Zustimmung der Redaktion. 10

11 Neue Partnerschaft mit der tschechischen Gemeinde Radonice Durch Recherchen von Herrn D. Tetzner, Mitarbeiter im Büro des Landrates Annaberg, erfuhren wir, dass die Gemeinde Radonice, Kreis Chomotov, starkes Interesse an einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zeigt. Diese Gemeinde liegt als Zentrum des Gemeindevereins Mikroregion Radonicer Umgebung in der Nähe von Kadan und besteht aus 7 Gemeinden sowie 21 Ortsteilen. Es leben über Einwohner in dieser Mikroregion. Das und anderes erfuhren wir in einem ersten Gespräch mit dem Bürgermeister, Herrn D. Vladimir Vales, am 25. März 2003 im er Rathaus. Es folgte unsererseits ein zweiter Besuch in Radonice am 15. April Dort wurde der Vertrag über die Partnerschaft und grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen beiden Partnern unterzeichnet. Der Gemeinderat stimmte in seiner Sitzung am 22. Mai 2003 einstimmig dieser Vereinbarung zu. Ich möchte mich an dieser Stelle bei der Dolmetscherin, Frau Brigita Janovksá, für ihre hervorragende Arbeit bedanken und hoffe, dass sie die Partnerschaft auch weiterhin erfolgreich unterstützt. Ich hoffe und wünsche mir, dass diese Partnerschaft nun durch alle Ebenen aus unserem Ort belebt wird. Ein erstes Beispiel ist die Teilnahme des zweiten Bürgermeisters, Herrn Danilo Richter, am 3. Internationalen Bildhauersymposium sowie der festlichen Eröffnung der Mariahilf Bergkapelle am 6. Juli Anfragen zur Partnerschaft richten Sie, liebe Einwohner von, bitte an das Rathaus, genauer gesagt, an den Bürgermeister. Sehr geehrte Anzeigenkunden Um einen problemlosen Durchlauf der von Ihnen zur Veröffentlichung vorgesehenen Anzeigen zu gewährleisten, füllen Sie bitte gut leserlich (in Blockschrift oder mit Schreibmaschine) unten abgebildeten Vordruck aus und unterschreiben diesen. Bei mangelhaften bzw. unleserlichen Manuskripten können wir für eventuell auftretende Fehler keinen Schadenersatz leisten. Ihren Anzeigenauftrag können Sie im Rathaus abgeben. Anzeigenkunde: (Name, Vorname oder Firma) Straße/Nr.: PLZ/Ort: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Ich bitte um Veröffentlichung folgenden Textes: Die Redaktion Reinhold Bürgermeister SICHERHEITSWOCHE vom 11. bis 15. August 2003 in Vom 11. bis 15. August 2003 wird von der Polizeidirektion Aue gemeinsam mit der Kommune und dem Bundesgrenzschutz in eine Sicherheitswoche durchgeführt. Diese Maßnahme ist die Weiterführung der bekannten Aktion Vorsicht-Wachsamer Nachbar und Nachbarschaftshilfe und ist durch bürgernahe Polizeiarbeit geprägt, um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu erhöhen. Gemeinsame Präventionsstreifen bürgernaher Polizeiarbeit: Zu den festgelegten Zeiten werden gemeinsame Präventionsstreifen durch Vertreter der Gemeinde, des zuständigen Polizeireviers, der Inspektion Prävention / Öffentlichkeitsarbeit sowie des Bundesgrenzschutzes erfolgen. Dabei geht es vorwiegend um die Umsetzung der Polizeiverordnung der Gemeinde, Anliegerpflichten, allgemeine Probleme im Bereich der Straßenverkehrssicherheit, baurechtliche Anordnungen. Des Weiteren hat der Bürger die Möglichkeit, seine Problem im persönlichen Gespräch vorzubringen. im Anzeiger-Nr.: in den Maßen: Preis (privat) Spalte x Preis (geschäftlich) 0,50 N/cm 2 1,00 N/cm 2 dazu folgende beigefügten Firmenzeichen (Logo), Bilder usw.: (Preise bitte im Rathaus erfragen.) Tag Zeit Ort Waltersdorf Fahrradcodierung: Tag Zeit Ort Standort Karl-Marx-Platz Waltersdorf Kaufhallenvorplatz Unterschrift Anzeigenkunde (Anschrift gleich Anschrift Rechnungslegung) 11

12 Häuser und Häuschen mit besonderer Funktion im früheren 14. Fortsetzung Das Schützenhaus, Dr.-Wilh.-Külz-Straße Nummer 249, wird im Schocksteuerbuch von 1805 schlicht und einfach als Schießhaus der Schützengesellschaft aufgelistet. Auf dem Haus lagen weder Schock- noch Quatembersteuer. Das Areal um das Haus wird mit 1/4 Metze angegeben. Das wären ca. 42 qm. Dass damals für das Haus keine Steuern abzugeben waren, ist wohl auf den gesellschaftlichen Wert der Schützen-Vereinigung zurückzuführen. Geboren aus der Not des 30-jährigen Krieges ( ), in dem die er Männer den Schutz des Dorfes zu übernehmen hatten, war eine Gruppe geblieben, die sich weiter um das Wohl des Ortes, um den Schutz der Einwohner kümmern sollte und wollte. Dazu gehörte auch, dass diese Männer mit einem Gewehr umzugehen verstanden. Da diese Kenntnisse vor allem der Jäger und Förster besaß, wurde 1663 bei der Gründung des Vereins der Oberförster Johann Wilhelm Eberwein ( ) zum Hauptmann gewählt. Die Oberförster Eberwein waren hier in fünf Generationen Hüter der großen kurfürstlichen Wälder. Schon der Vater von Johann Wilhelm, der Oberförster Heinrich Eberwein ( ), war der Hauptmann der Bürgerwehr im 30-jährigen Krieg. Und da der Hauptmann der Schützen vor allem zum Schutz des Waldes eingesetzt war, wurden auch die Schützen im Wald eingesetzt. Sie stellten u.a. den Wild- und Pechdieben nach. Diese wohllöbliche Tätigkeit veranlasste den Kurfürsten 1685 dem Verein jährlich 15 Taler zur Unterstützung zu zahlen. Man nannte diese Spende Vorthelgeld (Vorteil?). Über die Verwendung dieses Geldes führten die Schützen genau Buch. Glücklicherweise ist uns ein Teil dieses Kassenberichtes erhalten und wir können daraus eine ganze Menge über das Leben der Privilegierten Freischützen Kompanie erfahren. Außer dem Vorthelgeld bestanden die Einnahmen auch aus dem Eintrittsgeld ( Einkaufsgeld ) in die Schützengesellschaft und das war mit 1 Taler, 6 Groschen sehr hoch, so dass einige in Raten einzahlten. Dazu kam beim sonntäglichen Übungsschießen auf Scheiben Büchsengeld. Gastschützen, z.b. aus Neudorf, Pöhla, Scheibenberg hatten einen besonderen Beitrag zu zahlen. Als den Freischützen 1728 vom Kurfürsten jährlich ein Stück Wild zugestanden wurde, verkaufte man von diesem das Fell (1 Taler), Hirschtalg und einen Teil des Fleisches. So konnten sich die Schützen um 1700 ein eigenes Haus (besser Häuschen) am Schießberg leisten. Das genaue Baujahr ist nicht Herzlichen Dank Nun bin ich 90 Jahr, der Tag war wunderbar. Danken möchte ich allen Gratulanten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und Verwandten sowie Bürgermeister Bernd Reinhold und dem Familienzentrum für die schönen Stunden. Hildegard Hübner bekannt, aber es gibt einige Hinweise zum Haus. Es hatte fünf Fenster und zwei Türen mit Bändern und Schlössern. Das Dach war mit Schindeln gedeckt. Hier kamen die Schützen zusammen, berieten ihre Aufgaben und feierten nach getaner Arbeit. Es wurde aber auch ernsthaft moralische Erziehungsarbeit geleistet. Liest man sich die Statuten durch, die den Schützen 1741 gegeben wurden, so sind neben den Vorschriften für das Verhalten beim Schießen eine ganze Reihe Maßregeln für das menschliche Benehmen aufgelistet. So waren für Fluchen im Schießhaus und Gelände 6 Pfennige Strafe zu zahlen, für Gotteslästerung 9 Pfennige. Unpünktlichkeit oder unentschuldigtes Fehlen waren ebenfalls mit Strafe belegt. Alle diese Strafgelder waren Einnahmen für die Schützenkasse. Aber auf den Ausgabenseiten stand auch eine ganze Menge. So musste dem Jäger für das Schießen des Stückes Wild 1 Taler bezahlt werden. Dem gegenüber war das Schlachtergeld von 4 Groschen für das Schwein, das jährlich bei einem Fest verzehrt wurde, wenig steht eine eigenartige Ausgabe im Buch: 12 Groschen, 9 Pfennige bei der Execution der armen Sünderin Schneiderin. Es war die letzte Hinrichtung in. Aber was hatten die Schützen dabei zu tun, was ihnen Ausgaben verursacht hatte? Man erfährt es nicht wurden 9 Groschen für Schindeln und Nägel für das Schießhausdach ausgegeben. Überhaupt verursachte das Häuschen viele Kosten und die Schützen suchten nach einer Lösung. Der Beitrag wird fortgesetzt Gisela Wetzel? Kleine Knobelei für helle Köpfe Lösungen: Eine, denn dann ist der Beutel nicht mehr leer. Die beiden jungen Frauen sind Schwestern anderer Kinder oder Eltern. Durch laute Rufe, denn er war taub und nicht stumm. Literarisch Von den zusammengezogenen Vornamen und Namen dieser berühmten Autorinnen und Autoren wurden die Vokale (Selbstlaute) entfernt. Wie heißen die Autoren? (In den Klammern sind die Nationalitäten angegeben.) 1. GTTHLDPHRMLSSNG (Deutscher) 2. SMLBCKTT (Ire) 3. BRTHLTBRCHT (Deutscher) 4. GTHCHRST (Engländer) 5. NTNTSCHCHW (Russe) 6. RTHRMLLR (Amerikaner) 7. GRGBRNHRDSHW (Engländer) 8. LXNDRDMS (Franzose) 9. SPHKLS (Grieche) 10. TNNSSWLLMS (Amerikaner) Ich hoffe, es gibt noch einige Leseratten! Ihr Günther Gehler 12

13 Of dr Ufnbank (Gedanken in der Dämmerstunde) Schön, dass ihr wieder Zeit gefunden habt, euch zu mir in unser Birkeneck zu setzen, ist der August doch für mich ein Monat, in dem wir in der Familie unwiederbringlich Vergangenes überdenken und uns dankbar erinnern. Nehmt deshalb meinen ganz besonders herzlichen Gruß entgegen, lehnt euch zurück, unsere Bank haben wir erneuert. Der August ist nicht nur Sommer, er ist auch die Schwelle zum Herbst und damit die Zeit des Vergehens der schönen Sommerblumenpracht, aber auch die Vorbereitung der Zeit der Ernte und der herbstlichen Schönheiten. Da dieses Hinübergehen in den Herbst in einer ganzen Reihe von Gedichten eindrucksvoll gestaltet ist, will ich mich mit euch ein wenig über die Sprache in den Gedichten unterhalten. Natürlich weiß ich, dass Gedichte nicht jedermanns Sache sind. Das war es noch nie. Gedichte waren zu jeder Zeit ein individueller Genuss, waren aber nie Volksnahrung. Trotzdem ist die Schwäche für die Poesie, fürs Gedicht weitaus verbreiteter, als viele glauben. Na, wer hat denn nicht schon selber versucht, etwas zu reimen und es dann auch vorzutragen? Oder denken wir an unsere Weihnachtsausgabe vom Vorjahr, waren da nicht schöne Strophen und Verse von unseren Lesern in erzgebirgischer Mundart zu finden? Vergesst nicht, dass wir auch für dieses Jahr auf Literatur von euch warten! Stimmt, was ich jetzt gesagt habe, bezieht sich nicht auf das Lesen von Gedichten. Manche glauben, die Sprache sei dort zu schwierig, Wörter seien unverständlich, der Satzbau oft verwirrend, die Gedankenwelt nicht verstehbar usw. Das trifft in manchen Fällen auch zu, vor allem, wenn man das Gedicht nur einmal liest und es dann enttäuscht aus der Hand legt; oder wenn man sagt, dass es sich ja gar nicht reime, dass alles kleingeschrieben sei, dass es keine Satzzeichen gäbe. Stimmt auch, wenn ich das aber alles in den Vordergrund rücke, werde ich gar nicht auf die Schönheiten der Sprache und noch viel weniger auf die Gedankenwelt des Poeten stoßen. Schon in früheren Dämmerstunden habe ich über schöne Herbstund Frühlingsgedichte geschrieben und jetzt hoffe ich, dass ihr euch ein bisschen erinnert (Wenn du eine Rose schaust, sag, ich laß sie grüßen... Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah...frühling läßt sein blaues Band, wieder flattern durch die Lüfte...). Heute habe ich einige Verse und Strophen aus Sommergedichten herausgesucht. Bei einer Strophe aus Paul Gerhardts Sommergesang (15. Strophen) werden wir keine Schwierigkeiten haben, Sprachschönheit, Reim und Inhalt zu erkennen: Die Lerche schwingt sich in die Luft, a Das Täublein fleucht aus seiner Kluft a Und macht sich in die Wälder: b Die hochbegabte Nachtigall c Ergötzt und füllt mit ihrem Schall c Berg, Hügel, Tal und Felder. b Diesen kunstvollen Aufbau in Reim (aabccb) und die gleichmäßigen Hebungen (a und c je 4 Hebungen und b je drei Hebungen) hat Gerhardt in allen 15 Strophen durchgehalten, ohne dass man einmal merkt, dass etwas holprig wird oder gekünstelt wirkt. Dazu kommt noch, dass die reimenden Verse a und c immer mit einer Silbe reimen (männlicher Reim) und b immer mit zwei Silben (weiblicher Reim) gleich klingen. Schon das allein ist ein Zeichen von hoher Kunst, dann kommt noch die ruhige und mit treffenden Worten erreichte Gestaltung des Inhaltes dazu. Von einem künstlerischen Werk sagt man immer, dass Inhalt und Form übereinstimmen sollten. Das, glaube ich, kann man an dieser Strophe sehr gut erkennen. Die Freude am Leben in der Natur wird sichtbar oder besser hörbar gemacht. Darum sollte man sich Gedichte auch immer halblaut vorlesen. Dann kommt man leichter hinter die Schönheiten (oder Unschönheiten ) eines solchen kleinen Kunstwerkes. An der Wortwahl merkt man auch (z.b. fleucht ), dass das Gedicht schon vor langer Zeit geschrieben worden ist. Dieses alte Wort ist noch in der Redewendung Was da kreucht und fleucht (kriecht und fliegt) enthalten, wie es Schiller im Wilhelm Tell verwendet hat. Schon in der ersten Strophe lädt uns Gerhardt (ja, das ist der, der im 17. Jahrhundert viele Kirchenlieder geschrieben hat, aber auch Nun ruhen alle Wälder, das zum Volkslied geworden ist) zum Einssein mit der Natur ein: Geh aus mein Herz, und suche Freud In dieser lieben Sommerzeit An deines Gottes Gaben: Schau an der schönen Gärten Zier Und siehe, wie sie mir und dir Sich ausgeschmücket haben. Wenn ihr vergleicht, merkt ihr, dass die Form genau so ist wie in der vorigen Strophe. Beim Inhalt sollte man auch daran denken, dass es noch keine Schrebergärten gab! Es sind sicher die kleinen Hausgärten gemeint, denn in die großen herrschaftlichen Parks durften wohl die einfachen Menschen, für die Paul Gerhardt geschrieben hat, nicht hinein. Sie waren nur Zaungäste. In den weiteren Strophen werden die Tiere im Wald, auf dem Bauernhof, die gesamte Natur mit ihren Schönheiten und dem Zusammenhang mit dem Schöpfer dargestellt. Wir sehen, dass in diesem Gedicht der Sommer in seinem Höhepunkt gezeigt wird. Das geschieht aber nur in wenigen, die meisten sehen im Sommer schon den Beginn des Zerfalls, den Beginn des Endes vom Blühen, ja, sogar vom Leben. Aber ehe wir uns solche Verse ansehen, soll doch noch ein Gedicht von Conrad Ferdinand Meyer (19.Jh.) erklingen. Es wirkt durch seinen Rhythmus, die Anordnung von Hebungen und Senkungen belebend und anmutig. Nur drei Strophen mit jeweils vier Versen sind das ganze Gedicht: Zwei Segel Zwei Segel erhellend Wie eins in den Winden Die tiefblaue Bucht! Sich wölbt und bewegt, Zwei Segel sich schwellend Wird auch das Empfinden Zu ruhiger Flucht! Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Verlangt eins zu rasten, Ruht auch sein Gesell. Offensichtlich wird hier von einer Zweiheit gesprochen. Diese wird auch im Formalen deutlich. Es reimen sich immer zwei Verse, zwei weiblich und zwei männlich, jeder Vers hat eine unbetonte Silbe, der eine betonte folgt, dieser zwei unbetonte und eine betonte Silbe. Aber diese Einheit in der Zweiheit wird auch im Inhalt deutlich. Es ist ein sommerliches Ehe- und Liebesgedicht. Die Segel sind Symbol, Symbol für die liebende Einheit zweier Menschen. Ein einziges Symbol wird während des ganzen Gedichtes bewahrt! Sicher habt ihr aber auch bemerkt, dass es gar nicht so leicht ist, sich in diese Gedanken hineinzufinden. Man muss beim Lesen etwas spüren von der Bewegtheit des Lebens, aber auch etwas vom großen Verstehen und vom Aufeinander-Eingehen dieser beiden Menschen. Ich hoffe, dass ich nicht zu sehr an euch vorbeigeschrieben habe. Bei einem Gedicht ist es tatsächlich leichter, wenn man es besprechen kann und nicht beschreiben muss. Vielleicht habe ich euch doch ein bisschen aufgeschlossen, so dass ihr bereit seid, die Verse von Stefan George (18.Jh.) vorzulesen und bis zum nächsten Besuch bei mir etwas darüber nachzudenken, wo diese Strophe versteckt schon auf das kommende Vergehen der Sommerzeit vorbereitet: Die wehende saat ist wie gold noch. Vielleicht nicht so hoch mehr und reich. Rosen begrüßen dich hold noch. Ward auch ihr glanz etwas bleich. Besucht mich im September wieder, denn dann geht es wirklich auf den Herbst zu und wir werden uns dann mehr von den Sommergedichten ansehen, die schon von der Wehmut des beginnenden Herbstes geprägt sind. Genießt die Sommertage in der Natur und in eurem Leben. Wie schnell kann alles vorbei sein! Lasst euch nicht von Schwerem erdrücken, bleibt innerlich froh und auch gesund! Alles Gute wünscht euch euer Günther Gehler. 13

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